Die Errungenschaften des Holzarbeiterverbandes 1927.
Die Bilanz des Deutschen Holzarbeiterverbandes über e Tarifbewegungen im Jahre 1927 3eigen beffer als gend etwas anderes, was die freien Gewerkschaften für den Urbeiter bedeuten. Für 351 652 Personen wurde eine Cohnerhöhung um durchschnittlich 3,52 Mart pro Woche erzielt. Daneben gelang es, durch die Abwehrstreits für 1124 Perfonen Abzüge um durchschnittlich 3,70 Mart pro Woche zu verhindern.
Der Schwerpunkt der Lohnbewegung lag in den Aktionen ohne Streit. Die Verbandsstatistit umfaßt genau 1000 Lohnbewegungen. Davon sind 797 mit 333 275 Beteiligten ohne Streit durchgeführt worden. Zum Streit fam es in 203 Fällen mit 22 303 Beteiligten. Die Angriffstämpfe überwogen in der Zahl wie nach der Menge der Beteiligten; der Verband hat also die Berbefferung des Geschäftsganges dazu benutzt, um wieder zur
Offensive überzugehen.
Im Bordergrund standen die Lohnfämpfe, men ger die Rämpfe um die Arbeitszeit. Die Ar beitszeit in der Holzindustrie beträgt 8 Stunden, in manchen Fällen auch weniger. Wie aus dem Inhalt der Larifverträge hervorgeht, ist für 25 174 Personen die 46 stündige Arbeitszeit festgelegt. Für alle übrigen gilt eine Arbeitszeit von 48 Stunden, aber nur für 52 310 gelten die 48 Stunden schlechtweg. Für die übrigen ist die Zulässigkeit von Mehrarbeit, in den meisten Faen bis 3 Stunden wöchentlich, vorgesehen, wofür ein besonderer Zu
Erfolge des Buchbinderverbandes.
In der Generalversammlung der Berliner Buchbinder am Donnerstag im Gewertschaftshaus ließ der Bevollmächtigte Genoffe Imhof das an Tarifbewegungen reiche erfte Quartal des neuen Geschäftsjahres noch einmal Revue passieren.
Ihlag zu zahlen ist. Die entsprechende Bertragsklausel wird als ein Mangel empfunden, deffen völlige Beseitigung ernstlich angestrebt wird. In allen Tarifverträgen find Ferien vorgesehen, deren Mindest dauer für 120 000 Bersonen im Jahre 1927 von 3 auf 4 Tage verlängert wurde.
Die Zahl der Tarifverträge hat eine starte Steigerung erfahren. Der Bestand bezifferte sich Ende 1927 auf 291( Bahl der Betriebe 24 983, Zahl der Beschäftigten 324 398); babet ist zu beachten, daß 126 Berträge für 16 733 Betriebe und 182 326 Beschäftigte neu abgeschlossen wurden.
Diese Zahlen beweisen, daß die freien Gewerkschaften marschieren! Zahlen, die jeden Arbeiter anspornen müssen, Gewerkschaften auch der andere Arm der Arbeiter gemacht bei den Wahlen dafür zu sorgen, daß nun neben den Arbeiterbewegung, die Sozialdemokratie, genügend start wird, damit die Erfolge der Gewerkschaften auch veranfert werben tönnen. Was nüßt es, wenn die Gewerkschaften in den Tariffämpfen Erfolge, erringen, die dann durch wirt schaftspolitische Maßnahmen wie B. durch Preisz erhöhungen in Kohle, Eisen und bei der Reichsbahn wieder zum Teil zerstört werden? Es gilt, die Terraingewinnung der freien Gewerkschaften durch eine arbeiterfreundliche Wirtschafts- und Sozialpolitik dauernd zu sichern.
wählt deshalb die Sozialdemokratie!
tommunistischen Maufheben so wenig Anhang, daß sie nicht einmal in der Lage sind, eigene Kandidaten aufzustellen. Alle Mitglieder des Einheitsverbandes gehen zur Wahl und wählen die vom Werbeausschuß empfohlenen Kandidaten.
Betriebsrätewahl bei der Reichspost.
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Sollen
Bedeutungsvolle Tage für die Lohnempfänger und Angestellten der Deutschen Reichs post sind der 12., 13. und 14. Mai. Die Betriebsvertretungen sind zu wählen. Pflicht der Arbeiter und Angestellten ist es, jezt ihr Wahlrecht auszuüben und auszunuzen. Betriebsvertretungen und Wahlrecht sind von den freien Gewerkschaften ertämpft worden höherer Lohn, fürzere Arbeitszeit, sozialer Fortschritt und wirtschaft. licher Aufstieg verwirklicht werden, dann müssen die freien Gewerffchaften sich durchseßen auch bei den Betriebsrätewahlen. Deshalb muß bei der Post dafür gesorgt werden, daß die Vorschlags= listen Deutscher Berkehrsbund, Mitgliedschaft Allgemeine Deutsche Postgewerkschaft, Zentralberband der Angestellten und Bund der Technischen Angestellten und Beamten gewählt werden. Die Freiorganisierten haben die Aufgabe, dafür einzutreten, daß auch die unorganisierten die freigewerkschaftlichen Listen wählen. Der Kampf der Steinarbeiter der Oberlausit.
Seit über zehn Wochen stehen die Arbeiter der Oberlausitzer
Granitschleifereien im Streit, weil die Unternehmer sich absolut nicht bereit finden können, den berechtigten Wünschen der Steinarbeiter entgegenzukommen. Borige Woche fanden auf Veranlassung des Arbeitsministeriums in Dresden Verhandlungen statt, in denen die Unternehmer ganze 6 Proz. Lohnerhöhung anboten. Mehr fönnten fie nicht bewilligen. Für dieses Angebot sollten jedoch die Arbeiter
in diesem Jahre auf die Ferien verzichten und die Einftellung der Arbeitskräfte sollte dergestalt erfolgen, daß sich die Unternehmer bereit erflärten, zuerst die bisher beschäftigten Stein. arbeiter, aber nur nach Bedarf einzustellen.
Wen der Gewerkschafter wählt. Unternehmerangebot mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Der
Ein Artifel der Gewerkschaftszeitung.
Das Organ des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts. bundes, die Gewerkschaftszeitung", veröffentlicht in ihrer Nummer vom 12. Mai einen Artikel ihres Vor
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fihenden Peter Graßmann, in dem es am Schlußt heißt: Wenn auch die Lohnbewegungen nicht die restlose Erfüllung Der Gewerkschafter steht mit seiner wirtschaftlichen der aufgestellten Forderungen brachten, so find doch die Erfolge der Organisation auf beiden Füßen in der Wirklichkeit; er Organisation unbestreitbar. Mit dem Arbeitgeberverband der Papier, tämpft hart um seine Eristens und um eine Verbesserung Industrie( Api ) gelang es, in freier Verhandlung eine Erhöhung der seiner wirtschaftlichen Lage. Er muß neben und außer Spitzenlöhne um 3,84 M. pro Woche durchzusetzen. Anschließend seiner Gewerkschaft sich nach Silfsmitteln umsehen, die daran wurde mit dem Verband Deutscher Buchbindereibefizer( BDB) ihm diesen Kampf erleichtern. Er muß alle Gelegenheiten eine Abmachung getroffen, wonach sich der Spizzenlohn um 4,32 m. benutzen, mit deren Hilfe er als Bürger gewerkschaftlich pro Woche erhöhte. In den Buchbruckereien wurden die Errungenes stützen und ausbauen, von Gefahren BeSpizenlöhne um 3,50 M. erhöht. Für die 3igaretten drohtes festigen kann. Er hat verlernt, Illusionen nach industrie wurde eine in zwei Raten zahlbare Zulage von zujagen; er weiß, der Weg aus dem Dickicht der kapita4,35 m. erwirkt. Das mit dem Schugverbend Berliner Karlistischen Gesellschaft ist lang und dornenvoll. Je mehr tonnagenfabritanten abgefchloffene Lohnabkommen ficht sich zu dieser Einsicht befehren, je einiger und geschlosse eine zweimalige Lohnerhöhung von insgesamt 9 Pf. pro Stunde vor. ner die Arbeiter diesen graden Weg verfolgen, um so In der Etuis industrie beträgt die Lohnerhöhung 5 und eher und müheloser werden sie das gesteckte Ziel er 3 Bf., insgesamt alfo 8 Pf. In der Luguspapierbranche reichen. Jede Abkehr bedeutet einen Umweg, feder war es trotz der schwierigen Berhältnisse möglich, eine Aufbefferung Bruderzwist unheilvolle Schwächung, welche die politi der Löhne um 5 und 2 Broz. und der Affordpreise um 5 Broz. zu schhen und wirtschaftlichen Gegner der Arbeiter planboll erreichen. Ein durchschlagender Erfolg wurde in der Holz ausnuten. Die einzige Partel, die, ihrer Tradition rahmenbranche erzielt, wo eine Butage von 8 Pf. und 4 Bf getreu, Hüterin und Verfechterin der Forderungen und insgesamt also von 12 Pf. vereinbart wurde, wobei noch besonders Soffnungen der arbeitenden Schichten ist, die nicht die erwähnt werden muß, daß die niedrigeren Lohngruppen prozentual Gewerkschaften für ihre politischen Zwecke ausnutt, noch oünftiger aufgebessert wurden. Gewerkschaften anwendet sondern ihre Kraft und ihren Einfluß zur Stärkung der Partei. Ihr am 20. Mai zum Siege zu verhelfen, heiht ist die Sozialdemokratische fich selbst und der aufwärtsstrebenden Arbeiterklasse dienen.
Genoffe Imhof ging dann noch näher auf den Streit in der Maschinen- Kartonnagenindustrie ein, der nach dem Abschluß des Reichstarifvertrages ohne Unterstügung der Organifation weitergeführt wurde und die Unternehmer mit einstweiligen Berfügungen und der Androhung von Schadenersagtlagen auf den Plan rief. Die Bewegung enbetete schließlich damit, baß die Unternehmer ein Ab tommen fchloffen, in dem die um 18 Broz. höheren Löhne des Schugverbandes der Berliner Kartonnagenfabrikanten anerkannt werden.
In der Mitgliederbewegung ist es ebenfalls weiter vor wärtsgegangen. Es wurden im ersten Quartal 200 neue Mitglieder gewonnen, so daß die Berliner Drisverwaltung am 31. März 10 218 Mitglieder zählte. Der Bestand der Lofaltaffe erhöhte sich während der Berichtszeit von 55 810 m. auf 69 024 m.
Die Versammlung befundete ihr Einverständnis mit der Tätig. feit der Ortsverwaltung damit, daß fie in feine Debatte über den
Die Streifenden haben in start besuchten Bersammlungen dieses Rampf geht also weiter, bis sich die Unternehmer zu einem annehmbaren Angebot durchgerungen haben. Zuzug von Steinarbeitern nach Oberlauß ist nach wie vor streng fernzuhalten.
Tarifbewegung in der oberschlesischen Industrie Der für den gesamten oberschlesischen Industriebezir? gefällte Schiedsspruch, der eine Erhöhung der Gehälter für die Angestellten um 9 Prozent vorsieht, ist heute vom Schlichter für ver dustrie ist heute auf Grund einer Bereinbarung das Gehalt um bindlich erklärt worden. Für die Angestellten der Ratiborer Inbustrie ist heute auf Grund einer Bereinbarung das Gehalt um lungen zwischen den Vertretern der oberschlesischen Knappschaften 8 Prozent erhöht worden. In den Lohn und Urlaubsverhand und ihren Angestellten ist eine Vereinbarung bahin erzielt, daß die Gehälter der Angestellten nicht unwesentlich erhöht und den Lehrlingen fortab ein Urlaub von 18 bzw. 15 bzw. 12 Tagen zu gebilligt wird, und zwar derart, daß die jüngeren Ungestellten ben längeren Urlaub erhalten. Für die deutsch - oberschlesische getroffen, daß der Spigenlohn auf 60 Pf. erhöht wird. Holzindustrie wurde gestern eine Bereinbarung bahin
Freie Gewerffchafts- Jugend Groß- Berlin
Seute, Connabenb, folgende Beranstaltung: Bebbing: Nachtwanderung nach 3offen. Wir gehen auf Mailafetfang. Achtung Bfingftmanbe ungen! Ein Rutsch burch bie Stettiner Bucheibe. Abf. 26. Mai. Roften ef 7 M. Anmeldungen bei riebrich Bagd, Berfin C., Stralauer Str. 8-6 Abfahrt
Dienstag Doffeftr. 22. Meldeschluß 15. Mai 1928. Quer burch ben Spreewald
Meldeschluß 12. Mai 1928. Streifzüge burch den Blumenthal 26. mai. Roftet. etwa 2,50 Mnmeldungen in der Gruppe Lichtenberg leben Abfahrt 28, Mai. Roften etwa 5 Anmeldungen in der Gruppe Lands berger Blas jeben Dienstag Dieftelmeyerstr. 5. Melbeschluß 15. Mai 1928. Jas Schlaubetal. Abfahrt 26. Mai. Roften etwa 6 M. Anmeldungen feber dienstag und Donnerstag Gruppe Frankfurter Allee Sitauer Str. 18. Melbe
fchluß 15. Mai 1928.
Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin , Wallstr. 65, ift täolich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Ubr und 4-6 Uhr. Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet. Berantwortlich file Volitik: Dr. Gurt Gener; Birtschaft: G. Klingelhöfer: Gemertfchaftsbewegung; 3. Steiner; Feuilleton : R. 8. Däicher: Lotales und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Tb. Glode: fämtlich in Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruderet und Verlaasanftalt Baul Ginger n Co. Berlin G 68. Lindenstraks& Sieran 2 Beilagen. Unterhaltung und Bien und Frauenstimme".
4 Broz. erhöht, prattisch also für diese nur eine Lohnerhöhung von nicht ganz 4 Bf. vorfieht. Alle. Bemühungen der Arbeitervertreter, langen Laufzeit des Schiedsspruches eine Erhöhung der vorgesehenen in diesem Punkte einen Ausgleich zu schaffen und angesichts der Berlag: Borwärts- Berlag Gm b S.. Berlin Bulcge durchzusetzen, scheiterten an der Haltung der Unternehmer. Diese hatten ursprünglich jede Zulage überhaupt abgelehnt, dann nur 4 Bf. zugestehen wollen und beantragten nunmehr die Ber Bindlichkeitserklärung.
Der Schiedsspruch verbindlich erklärt.
Auf Antrag des Arbeitgeberverbandes im Gastwirtsgewerbe wurde heute der Schiedsspruch des vereinbarten Schiedsgerichtes Dom 23. April für verbindlich erklärt. Die voraufgegangenen Ginigungsverhandlungen scheiterten. Somit treten die neuen Löhne, die einen Zuschlag von 3 Pro3. auf die bisherigen Säße vorsehen, am 20. Mai d. 3 in Kraft. Diese Löhne haben Gültigkeit bis zum 1. Oftober. Am 1. Oftober tommen 7 Proz. auf die bisherigen Lohnfäße in Anwendung.
Geschäftsbericht eintrat, sondern sich sofort der Besprechung der vor. Der Lohnfampf im Gastwirtsgewerbe beendet. liegenden Anträge zuwandte. Einstimmig angenommen wurde ein Antrag, wonach ben ausgefteuerten erwerbslosen Mitgliedern zu Pfingsten eine Ertraunter ftigung gewährt werden soll, deren Höhe die Ortsverwaltung feftfeßt. Abgelehnt wurde nach längerer Debatte der Antrag, die Rote Fahne als Publitations. organ zu benußen. Ein von der„ Oppofition" gestellter Antrag, die Bablen der Delegierten zum Verbandstag nach dem Berhältnis. wahlsystem vorzunehmen, wurde mit großer Mehrheit abge. lehnt. Beschloffen wurde vielmehr, alle Wahlvorschläge, auch bie fommunistischen, auf einen Stimmzettel zu seßen, auf ber dann die Mitalieder durch Streichuna ihren Willen ausdrüden tönnen. Ein Dringlichkeitsantrag der Oppofition", der sich gegen die Wahlpropaganda der Buchbinder- Zeitung für die Sozialdemo fratische Partei wandte, fand nicht einmal die zu einer Beratena notwendige Unterhung! Die Mitglieder des Verbandes der Buchbinder wählen SPD .
Buchdruckerstreit. " Kreuz- Zeitung " und" Deutsche Tageszeitung" fillgelegt.
In der Zentralbruderei G. m. b. 5. in der Deffauer Straße 6, in der die Deutsche Tageszeitung", die Kreuz- Zeitung " und der Reichsbote" gedruckt werben, hat gestern das gesamte Bersonal die Arbeit niebergelegt. Von der Belegscheft war bei der Firma der Antrag geftellt worden, eine Lohnerhöhung auf 2 M. über den Schiedsspruch hinaus zu gewähren Dieser Antrag wurde von der Firma abgelehnt und der Belegschaft eröffnet, wem bas nicht paffe, ber fönne gehen. Darauf hin hat die gestrige Tagschicht bereits die Arbeit niebergelegt, so daß die Abendausgabe nicht er. scheinen tonnte.
Das übliche Theater.
Die Leipziger Metallarbeiter nahmen am Freitag bindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs Stellung. Die große Mehr In einer von 1500 Funktionären besuchten Bersammlung zur Ber heit feste fich für geschlossene Arbeitsaufnahme am Montag ein. Ein Antrag der Kommunisten, weiter zu streifen, wurde nicht zur Abstimmung gebracht. Die Kommunisten gaben durch ihr Berhalten zu erkennen, daß ihr Antrag nicht ernst gemeint war. Sie führten einen Auftrag aus und waren herzlich froh, daß Ihr Antrag nicht durchdrang.
Delegiertenwahl der Eisenbahner.
finden innerhalb der Ortsgruppe Berlin des Einheits Am Sonntag und Montag, dem 13. und 14. mai, verbandes der Eisenbahner Deutschlands die Delegiertenwahlen zum Berbandstag in Frank. furt a. M. statt. Die Mitgliedschaft wird ersucht, sich zahlreich an diefer Wahl zu beteiligen und fich für nachfolgende Kandidaten einzusetzen:
Eugen Herolb, Lofführer; Carl Bintier, Angestellter; Abert Schulze, Betriebsarbeiter: Otto Fabian, Betriebsarbeiter; Gustav Shrammar, Schloffer; rig Boese, Schloffer; Hans Woite, Berthelfer; Reinhard 5) ärtig, Reiches bahnafsistent. Der Werbeausschuß.
Der Metallarbeiterkampf in Hannover . Die Einigungsverhandlungen gescheitert. Bestern fanden im Reichsarbeitsministerium die Nachverhandlungen im Rampf in der hannoverschen Metallindustrie statt, wo bekanntlich ein Schiebefpruch gefällt worden ist, der die Löhne der Die Rote Fahne " hat bereits unzweideutig zur Sabotage Zeitarbeiter um 5 Bi... die der Affordarbeiter jedoch nur um der Wahl aufgefordert In Birtlichkeit befizen bie
das Öffnen der Dose
Ubir
Nehmen Sie die ,, Urbin" Dose in die
linke Hand and drehen Sie
den Oeffner mit
Daumen und Zeige
finger der rechten Hand nach rechts, wie man eine Schraube anzicht.
Der Deckel springt auf; leicht und mühelos, wie sie sich öffnete, läßt sich die Dose auch wieder schließen.
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Urbina
Der sparsame Schuhputz
TEY
Ich hab's