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Doktor Mabuse" gefaßt.

Bibe Jagd im Kartscherfler Laußengelände. Am Abend vor der Wahl.

Wilde

Seit mehreren Wochen war die Kriminalpolizei hinter dem berüchtigten Schwerverbrecher, dem 26 Jahre alten Friedrich Bergemann, her, der in seinen Kreisen " Dr. Mabuse  " genannt wird.

arro

Rote Fadeln leuchten! Die Sozialdemokratie hat am geftrigen Vorabend der großen Wahlschlacht in vielen Bezirken Berlins   Werbeumzüge mit Fadeln und Musik veranstaltet, um noch einmal, in letter Stunde, dem schaffen­den Volke zu sagen, was morgen die Pflicht verlangt. Eins leuchtet aus allen Meldungen, die uns zugehen, hervor: Die Beteiligung war überall glänzend, die Bevölkerung zeigte der Sozialdemokratie ihre Sympathie durch freudige Zurufe. Wir sehen dem heutigen Tage mit Zuversicht entgegen.

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Schon dreimal war es ihm gelungen, aus Zuchthäusern zu entweichen, das letztemal im Oktober v. J. aus Branden burg   a. d. Havel  . Außer einer ganzen Reihe schwerer Wohnungs einbrüche fallen ihm auch verschiedene Schwindeleien zur Last, die er erfolgreich mit Hilfe einer gestohlenen amerikanischen Detektiv marte ausführte. Dieser Ausweis legitimierte ihn auch beim Ver­tauf der Sore". Schon Anfang Mai war man ihm dicht auf den Fersen. Seine zahlreichen Freunde ermöglichten ihm aber ein Entrichten. Erwähnt sei, daß im Wedding   der Fackelzug unserer schlüpfen, indem sie das Ueberfallkommando alarmierten. Durch den entstehenden Auflauf wurde Bergemann rechtzeitig gewarn:. Gestern früh hatten mun Beamte der Dienststelle B. 1 sein neues Versteck in einem großen Laubengelände an der Salz mannstraße zu Karlshorst   entdeckt. Die Kolonie wurde eingefreist. Frau Bergemann, die gerade ihren Mann besuchte, wurde auf die Beamten aufmerksam und warnte den in der Laube Schlafenden. Bergemann ergriff die Flucht und es begann eine wilde Jagd über Beete, Hecken und Zäune. Der Kommissar fonnte dem Fliehenden den Weg abschneiden und erreichte ihn als erster am Bahndamm der Vorortstrecke. Auf den Zuruf hände hoch!" gab Bergeman den Widerstand auf und ließ sich fesseln.

In der Laube fand man 20 leere Seft- und fünf ebenfalls leere Rognafflaschen. Auch für diesen Fund gab es bald eine Erklärung. Bergemann, der sich in Berlin   nicht mehr sicher fühlte, hatte am Freitag abend alle seine Kumpane zu einem Abschiedsfest eingeladen und wollte in der folgenden Nacht mit seinem Fahrrad nach Leipzig   verschwinden.

Verzweiflungstat eines Alten.

Um das letzte Geld betrogen!

Vor dem Schwurgericht des Landgerichts I gab es einen Prozeß, der menschlich erschütterte: Vor der Schranke stand ein alter un­vorbestrafter Mann unter der schweren Anklage des ver= fuchten Mordes.

Der Graveur P. hat in seinem Leben viel Kummer und Nerger durchgemacht. Unglücklich verheiratet, ist er vor der eigenen Frau nach Amerita geflüchtet, später hat er sich wieder mit ihr zusammengetan und sie mit Geld unterstützt, dann aber war sie es, die ihn von neuem verließ. Nach Deutschland   zurückgekehrt, hat er fein letztes Geld, den Rest des mühsam Ersparten, ganze 2000 Mart, in das Geschäft eines Bäckermeisters gesteckt, der ihn mit großen Versprechungen betört hatte. Bald war das Geld meg, und da packten den alten Mann, der um alles betrogen war, But und Haß. Er wollte und mußte sich rächen an dem, der ihm sein Letztes nahm, und an all dem Leid, das er ein schweres Leben lang durchgemacht hatte. Er lauerte dem, der ihn geprellt hatte, mit der Waffe auf, er schoß, und als er fehlte, zog er einen Stoddegen und st a ch unter dem Rufe: Jetzt, Hund, fährst du in die Hölle!" Der Bäckermeister erhielt drei leichte Stiche in den zur Abwehr erhobenen Oberarm. Darum stand num der alte, müde und zer­mürbte P. wegen versuchten Mordes vor den Richtern.

Seinem Gegner ist gerichtlich auch eine Verurteilung zu sechs Monaten Gefängnis bescheinigt, wes Geistes Kind er ist. Boht niemad empfand Sympathie für das Opfer des Attentats. Der alte Mann, flein   und zusammengeschrumpft, hatte die Zuneigung aller. Aber er hat gesagt, daß er den anderen zwar nicht töten wollte, jedoch mit der Möglichkeit gerechnet und ihr Eintreten nicht bedauert hätte. So mußte es denn zur Verurtei= lung fommen: Das Gericht erkannte auf vier Monate und eine Woche Gefängnis unter Zubilligung von Bewäh­rungsfrist.

Der Verurteilte verließ den Gerichtssaal, und voll Mitgefühl folgten ihm die Blicke aller Anwesenden. Dem in Wahrheit moralisch Berurteilten, dem Hauptbelastungszeugen, dem durch die Messerstiche Berletzten, stand man weniger freundlich gegen­über.

Ein neuer Schülerselbstmord.

Während der Abwesenheit seiner Eltern verübte gestern der 15jährige Oberrealschüler Hermann Botteler in der elterlichen Wohnung, Albrechtstr. 11a in Potsdam  , Selbstmord. Er drehte in der Küche sämtliche Gas hähne auf und legte sich dann platt auf den Fußboden. Der Beweggrund zu dem Selbstmord ist bisher unbekannt. Der Verstorbene galt als einer der besten Schüler.

Ein Schrecken der Radfahrer.

Die zahllosen Fahrradräubereien des Gärtners Jakob Hippmann, die von Juli bis gegen Weihnachten 1927 zu einer allgemeinen Beunruhigung geführt hatten, gelangten vor dem Schöffengericht zur Aburteilung. Mit Hippmann waren seine Hehler angeklagt: Der Fahrradhändler Emil Surma aus der Petrifstraße, der erwerbslose Kaufmann Martin Noack und der Kutscher Otto Türpe. Die drei zuerst genannten Angeklagten hatten zusammen etwa 50 or strafen aufzuweisen, von denen allein 20 auf Hippmann entfielen. Hippmann ist ein schwerer Junge und war Anfang Juli aus der Strafanstalt in Plößensee entwichen. Es werden

Es ist natürlich unmöglich, über alle Veranstaltungen zu be= Genossen besonders imposant verlief. Hier werden wir morgen einen schönen Erfolg buchen können- allen fommunistischen Sabotierungsversuchen zum Troß! Die Kampfesart der Moskowiter zeigte sich auch bei dem glänzenden Umzug unserer Genossen in Neukölln: Unsere Frauen waren es, die mit Unflätigkeiten aus Kaschemmen beschimpft wurden. Ein wahrer Boltsumzug war die Demonstration in Baumschulen weg, und in Schöneberg  war es nicht anders. Auch in allen anderen Stadtteilen nahmen unsere Kundgebungen einen großartigen Verlauf.

Die Sozialdemokraten Berlins   und alle ihre Freunde und An­hänger werden sicher mit dem Erfolg ihrer treuen Arbeit für die Partei zufrieden sein dürfen.

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Die andern, die Reaktionäre, freilich haben scheinbar den Kur­ fürstendamm   gepachtet. Die Straße der Damen  " und " Elegants" glich gestern einem Matulaturladen zertrampelter Größen. Bismarck  , der alte Fritz und alle übrigen Protektoren nationalistisch schlagender Wählerherren liegen, mit Straßenstaub in Form von Stiefelabsäzen beschmutzt, in wüsten Haufen am Boden herum. Immer neue Ladungen gedruckter fategorischer Imperative durchflattern die Luft und lan denim Dred. Kleine und kleinste Erdenbürger, deren Wahlinteresse mindestens ein Jahrzehnt vor­datiert ist, schwingen spielerisch Fähnlein, die ihre häuslichen Be­fehlshaber ihnen ins Händchen drückten....

Eine fleine Episode.

Wir erhalten diese hübsche Zuschrift einer Leserin: Heute er lebte ich eine kleine Episode, die so erheiternd war, daß ich sie nicht für mich behalten möchte. Mit meinen beiden Kindern, einem 2½­jährigen Knaben, einem 4jährigen Mädel und einer jungen Be­fannten bestieg ich auf dem Bahnhof Köpenick   das Abteil eines Stadtbahnzuges, um nach Charlottenburg   zu fahren, 3u uns famen noch zwei ältere Damen, die, einander fremd, bald in ein Gespräch kamen, dessen Gegenstand meine Kinder waren. Beide sind gesund, gepflegt und gut erzogen, so daß eine der Damen Beide sind gesund, gepflegt und gut erzogen, so daß eine der Damen nicht genug bewundern, sich freuen und anerkennen konnte. Mein Instinkt warnte mich vor der Frau, und ich beschränkte mich, um nicht direkt unfreundlich zu sein, auf ein verbindliches Lächeln. Sie sah nämlich aus, wie einer Wahlversammlung des Vaterländischen Frauenvereins  " entsprungen, und fie fam auch gleich von der Kindererziehung auf die heiligsten Güter der Nation" zu sprechen, die nach ihren Worten in Gottesfurcht und deutschnationaler Gesinnung gipfelten. In nicht endenwollendem Fluß entströmten die abgeflapperten Bhrasen ihrem Munde. Es war eine Blütenlese, bei der weder die Be­schimpfung der sozialistischen   Arbeiter, die Glorifizierung unseres Generalfeldmarschalls", das Märchen vom Dolchstoß" noch die

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Weißer Stimmzettel für das Reich. Roter Stimmzettel

für Preußen.

Beide müßt ihr ausfüllen und in beiden den Kreis

Erinnerung an die herrlichen Zeiten unter der geheiligten Person unseres Raisers" fehlten. Auch ohne ihr Bekenntnis, Mitglied der Deutschynationalen Partei zu sein, hatten sie ihre Ausführungen zur Genüge flaſſifiziert.

Die Anwesenheit meiner beiden leinen Kinder sowie die offen­fichtliche Lächerlichkeit dieser Frau bewegten mich, passiv zu bleiben und nur unauffällig diesen Ergüssen zu lauschen. Der Zug fuhr nur bis zum Schlesischen Bahnhof; dann mußten wir um­steigen. Während ich meinen Kindern beim Aussteigen behilflich

war, stand diese Frau, dadurch aufgehalten, neben mir und sah uns vor Wohlwollen und Selbstzufriedenheit strahlend an. Da mochte ich nicht länger an mich halten, und ich sagte ihr mit Liebenswürdig= feit: Ja, sehen Sie sich die Kleinen nur an, denn es sind Kinder von Sozialisten."

Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein so bestürztes und er­stauntes Gesicht gesehen zu haben. Ihre Entgegnung, nachdem sie sich etwas erholt hatte: Das ist ja nicht möglich! Sie sind wirklich Sozialistin? Wie schade!" deckte sich denn auch mit ihrem Gesichtsausdruc.

Da bestätigte ich ihr stolz und herzlich lachend: Ja gewiß, ich bin Sozialistin   und bereits seit meinem 16. Lebensjahre." Der Gipfelpunkt!

Gestern morgen berichteten wir unter der Ueberschrift Ca­pitol ärgert sich" über die Anmaßung einer Grund­es einem Mieter ftüdsverwaltungsgesellschaft, die verbieten will, ein Transparent mit einer Propaganda für die Sozialdemokratische Partei   an seinem Balfon zu befestigen. Bei Nichtentfernung wurde mit der Räumungsklage gedroht. Der Mieter aber war flug genug, es darauf ankommen zu lassen, und er hat inzwischen ein Schreiben bekommen, das die Richtigkeit un­ferer im gestrigen Morgenblatt wiedergegebenen Bermutungen be= stätigt. Dieser Brief ist so originell, daß wir ihn im Wortlaut wiedergeben:

" Trozz unserer Aufforderung vom 16. Mai cr. und der münd­lichen an Sie gerichteten Aufforderungen durch unseren Ver­walter, Herrn haben Sie das Transparent an unserem Hause nicht entfernt. Wir teilen Ihnen deshalb mit, daß wir nunmehr unseren Rechtsanwalt mit der Einreichung der Räum­ungsflage beauftragen. Es fann uns nicht zugemutet wer den, zu dulden, daß unser Grundstück für die Wahlpropaganda benutzt wird. Dies umso weniger, als wir der Partei, für welche Sie Propaganda machen, nicht angehören."

Da haben wir es! Das ist der Gipfelpunkt der Unverfroren­heit! Keine sachlichen Gründe veranlaßten die Grundstücksver­waltungsgesellschaft Capitol dazu, gegen ihren Mieter vorzugehen. Der allgewaltige Hausbesitzer wollte den schwachen Mieter", in­dem er ihm das Messer der angedrohten Räumungsflage auf die Brust setzte, verhindern, von der Ausübung seiner ge= währleisteten verfassungsmäßigen Rechte Ge­brauch zu machen. Wir gehören der Sozialdemokratie nicht an, deshalb dürfen Sie, Herr Mieter, für die Sozialdemokratie feine Propaganda machen," das war des Pudels Kern! Zu erwarten steht, daß die Herren vom Capitol mit ihrer Räumungsflage gründlich hereinfallen. Es wird ihnen un= möglich gemacht werden müssen, auf ungefeßlicher Grund­lage die Macht des Stärkeren herauszubeißen, und hoffentlich gibt es ein Mieteinigungsamt in Neufo1in, das diesen Herren auf die Finger klopft und sie in die gebührenden Grenzen verweist.

fahren und schwer verletzt. Der Berunglückte wurde zur nächsten Rettungswache gebracht, wo der Arzt jedoch nur noch den inzwischen eingetretenen Tod infolge doppelten Schädelbruches feststellen konnte.

Berlin  - Potsdam   elektrisch.

Gestern fuhr der erste elektrische Probezug von Grune wald nach Potsdam  . Der Zug, bestehend aus drei Trieb.

der Liste 1 ankreuzen. und brei Beiwagen ist ganz aus Metall gefertigt und in

ihm etwa 80 Fälle von Fahrraddiebstählen nachgewiesen. Er arbeitete mit einem besonderen Trid. Meist führte er einen großen Hund an der Leine und gab diesen den jungen Leuten, auf deren Fahrrad er es abgesehen hatte, zum Halten, während er ihnen auf dem Rade einige Kunststücke vorführen wollte. In vielen Fällen hatte er auch unbewacht stehende Räder gestohlen. Hippmann war geständig. Das Schöffengericht verurteilte Hippmann zu drei Jahren Zuchthaus  , 300 Mark Geldstrafe oder weiteren 30 Tagen Gefängnis und 5 Jahren Ehrverlust, Surma zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust, Noack zu 6 Monaten Gefängnis, Türpe zu 3 Monaten Ge= fängnis.

3wei tödliche Unfälle.

Auf dem Lehrter Güterbahnhof ereignete fich geftern ein folgenschwerer Betriebsunfall. Der Güterarbeiter Hensel über­hörte einen heranrollenden Güterzug und wurde von der Lokomotive gegen die Mauer eines Speichers gedrückt. H. erlitt schwere innere Verletzungen und wurde in das Urbanfrankenhaus übergeführt, wo er einige Stunden nach seiner Einlieferung starb. Haufe Chausseestraße 63 wurde gestern der 58jährige Schneider Friedrich Masche aus der Aderstraße 63 beim Ueberschreiten des Fahrdammes von einem Privatauto über=

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Vor dem

leuchtenden Farbtönen gehalten. Die Wagen der 3. Klasse sind oben gelb, unten rot, die der 2. Klasse sind zum Unterschied oben blau, unten rot gestrichen. Bequeme Schiebetüren find ähnlich denen der neuen Gummifalzen versehen. Die Sitzbänke bieten bequeme Sitzgelegen­Hochbahnwagen, zum Schutz gegen das Einklemmen der Finger mit heit und find in der 2. Klasse mit blaugrauem Plüsch bezogen. Der Führerstand ist von dem Raum für Fahrgäste durch eine Schiebetür getrennt. Sämtliche Schalter, Werkzeuge, sowie ein Handfeuer­löscher befinden sich im Führerabteil. Nach einer sanften Anfahrt steigt die Zugsgeschwindigkeit fofort auf volle Fahrt, die etwa 50 Bug erreichte sein Ziel Potsdam   in etwas fürzerer Zeit als sein von Kilometer pro Stunde betragen dürfte. Der elettrisch betriebene der Dampflokomotive gezogener Bruder. In allernächster Zeit soll der Zug seiner praktischen Bestimmung übergeben werden.

Todessturz einer Neunjährigen.

Auf tragische Weise tam gestern mittag die neunjährige Hilde Schwarze aus der Gengerstraße 5 zu Neukölln ums Leben. Das Mädchen spielte mit gleichaltrigen Kameraden auf dem Treppenflur des Hauses Gengerstraße 4. Die Kinder machten sich am Geländer zu schaffen und plöglich verlor Hilde Schwarze den Halt und stürzte aus der Höhe des ersten Stod werfs fopfüber in den Treppenschacht hinab. Das Kind erlitt einen doppelten Schädelbruch und starb noch ehe der zu Hilfe gerufene Arzt an der Unfallstelle erschien.

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