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Kommunisten und Genf .

Freundschaftliche Beziehungen mit Sowjetrußland.

Ueber die Rede, die Albert Thomas , der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, vor kurzem in Rom gehalten hat, So tönnen sich die Kommunisten noch immer nicht beruhigen. schreibt die Rote Fahne" am Sonntag u. a. zu der Erklärung von Thomas, daß er in Rom nur seine Amtspflicht erfüllt habe und daß er mit demselben Eifer auch in Rußland seine Aufgabe der fachlichen und gründlichen Feststellung der tatsächlichen Berhältnisse erfüllen würde, folgendes:

,, Erst vor kurzem, am 4. Mai 1928, ist im Organ der englischen Unabhängigen Arbeiterpartei, dem New Leader" aus Tho. mas Feder ein von Haß triefender Aufsatz gegen die fozialen Einrichtungen der Sowjet- Union erschienen. Das ist also die Un­parteilichkeit" und unpolitische Einstellung" des Herrn sozialdemo­fratischen Direktors."

es u. a.:

fabritanten provoziert worden ist und an dem icht 91 Betriebe mitarbeitersiedlungen auf Stellen von 1 bis 2 Heftar. Für rund 4000 Arbeitern und Arbeiterinnen beteiligt sind. Nachdem nunmehr der Kampf in der Möbelindustrie beigelegt ist, wird die Organisation mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln den Rampf so führen, daß er erfolgreich ist. Die Organisations leitung ist sich aber auch dessen bewußt, daß dieser Kampf noch wochenlang anhalten kann, weiß aber auch, auf Grund ihrer Erfahrungen, daß die Front der tempferprobten Berliner Klavier­arbeiter selbst bei einem monatelangen Streit nicht abbröckelt. Jedenfalls ist der Kampfesmut der Streifenden und Ausgesperrten heute noch der gleiche wie vor sechs Wochen bei Ausbruch des Konfliftes.

Die Richtigkeit dieser Ausführungen wurde am deutlichsten durch den ruhigen Verlauf der Versammlung und die turze, sach liche Diskussion bewiesen, in der alle Redner unter einmütiger Zu­ftimmung der Bersammelten betonten, daß der Kampf nicht eher | abgebrochen werden könne, bis die Klavierarbeiter in der Ent lohnung zumindest mit den Arbeitern der Berliner Möbelindustrie gleichgestellt sind. Der Verlauf der Versammlung zeigte aber auch, daß die Berliner Klavierarbeiter ihrer Organisation volles Vertrauen entgegenbringen und davon überzeugt sind, daß die Organisation den Kampf zu einem erfolgreichen Abschluß führen wird.

Beendeter Streif in der Liförbranche.

Heute Wiederaufnahme der Arbeit.

Wie gut die Rote Fahne" mit den Verhältnissen in der Ar­beiterbewegung vertraut ist, beweist sie selbst am drastischsten dadurch, daß sie hier den englischen Gewerkschaftsführer Thomas mit dem Direktor des Internationalen Arbeitsamts Albert Thomas verwechselt. Oder sollte die Rote Fahne" auf die Dummheit ihrer Leser spekulieren? Anscheinend und des= halb seien hier aus dem soeben erschienenen Bericht des Direktors des Internationalen Arbeitsamtes an die demnächst beginnende 11. Inter­nationale Arbeitskonferenz in Genf einige Säge aus den Be­ziehungen des Internationalen Arbeitsamtes Die in den Betrieben von Roether u. Lamparsty und zu Rußland zitiert, um zu zeigen, wie ehrlich Albert Thomas C. A. F. Kahlbaum streifenden Arbeiterinnen und Arbeiter bemüht ist, auch dem ruffifchen Broletariat die Segnungen wirklich hatten sich gestern nachmittag im Rosenthaler Hof versammelt, um fozialer Gerechtigkeit zuteil werden zu lassen. In dem Bericht heißt den Bericht der Lohntommission entgegenzunehmen. Zweifellos ist es auf diese Beschaffenheit unserer Arbeiten zurüdie Genoffe Schmitz vom Verband der Nahrungsmittel- und zuführen, wenn tro anfänglicher Feindseligkeiten und fort- Getränkearbeiter ausführten, war es in freier Vereinbarung ge­zuführen, wenn trotz anfänglicher Feindseligkeiten und fort- lungen, den gefällten Schiedsspruch ganz wesentlich zu ver bestehenden Mißtrauens der schon seit einigen Jahren zwischen bessern, und zwar wurden nicht nur die Lohnfäße um 1,50 M. dem Internationalen Arbeitsamt und der Sowjetrepublik geübte Austausch von Veröffentlichungen und Nachrichten während des erhöht, fondern es wurde auch der Hauptzweck der Arbeitseinstellung letzten Jahres sich noch ausgestaltet und verstärkt hat. Mehr dadurch erreicht, daß die tarifliche Bindung der Löhne nicht auf ein Jahr, sondern nur auf sechs Monate erfolgt. Die Lohn­und mehr scheint es, als ob diese Beziehungen das Maß des rein tommiffion tonne also nur die Annahme dieser Bereinbarung Akademischen überscheiten. Schon haben sich persönliche empfehlen. Fühlungnahme und eine Art planmäßigen 3usammen­mirfens ergeben. Als die sowjetrussischen Vertretungen zur Internationalen Wirtschaftstonferenz im Mai und zur Entwaffnungskommission nach Genf famen, haben sich Mitglieder bzw. Mitarbeiter dieser Delegationen mit unserer ruffi­schen Dienstgruppe in Berbindung gesetzt, und wir haben mit Ber­gnügen unser Unterlagenmaterial zur Verfügung gehalten und auch fonst Unterstützung gewährt. Wir haben uns auch gefreut, im Bege persönlicher Fühlung die mannigfachen Beziehungen mit dem ruffi­

Nach kurzer fachlicher Aussprache wurde der Lohnkommission einstimmig das Vertrauen ausgesprochen und damit die Wieder­aufnahme der Arbeit für Dienstag, den 22. Mai, beschlossen. Somit konnte die vom Verband der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter durchgeführte Lohnbewegung in der Liförbranche nach einer Arbeits­einstellung von zwei Tagen in zwei Betrieben erfolgreich be­

endet werden.

solche Stellen werden neben den Hauszinssteuerdarlehen und den 4% Prog. bzw. 5 Prog.( einschließlich ½ Proz. Tilgung und % s Proz. Berwaltungskostenzuschlag) bereitstehenden 3 wischen­tre diten( Ankaufs- und Nachweisungstredite) neuerdings Ein­richtungskredite zur Ergänzung des fehlenden Eigen­tapitats in Höhe von 400 Mark je Hektar zinslos, vom sechsten Jahre ab mit 2 Pro3. tilgbar, gewährt. Bei einer Größe von acht Morgen beträgt die Belastung einer Landarbeiter­stelle in den ersten fünf Jahren je 202 bis 234 Mart, von da ab je 218 bis 250 Mart.

Erfolgreicher Streif bei Schill.

Der Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Café- Ange­stellten teilt uns mit:

Nach kaum fünfstündiger Dauer ist der Streit, der geschlossen von der Belegschaft geführt wurde, mit vollem Erfolg beendet worden, dank der Geschlossenheit und Solidarität der Angestellten. Der Defonom hatte versucht, bei allen möglichen Verbänden und Vereinen anzurufen, um Streitbrecher zu erhalten. In fast allen Fällen wurde ihm aber geantwortet, er möge die gerechten Forderungen des Zentralverbandes bewilligen, dann habe er Ar­beitskräfte genügend zur Verfügung. Um 10% Uhr abends fanden Einigungsverhandlungen zwischen dem Zentralverband und dem Unternehmer statt, die mit folgendem Ergebnis endigten: Herr Frank erkennt den Tarifvertrag für das Gastwirtsgewerbe als bindend an. Die Summe von zirka 500 Mark zur Ab­geltung des tariflichen Urlaubs wird am Montag, dem 21. Mai 1928, bei der Arbeiterbank deponiert. Die Verrechnung des Geldes über­nimmt der Zentralverband. Die Arbeit wird um 11 Uhr wieder aufgenommen. Maßregelung wegen Beteiligung an dem Streif findet in feiner Weise statt."

Nachdem die Belegschaft zu dem Ergebnis der Verhandlungen Stellung genommen hatte, und diese Bereinbarungen gutgeheißen hat, marschierten die Streifenden geschlossen zu ihren alten Arbeits­stellen zurück. Der Sperre wird hiermit aufgehoben. hof mi

Bum 3. Reichsjugendtag des ZDA.

schrift für den 3. Reichsjugendtag Pfingsten d. I. in Frank. Der Zentralverband der Angestellten gibt soeben die Fest= Reichsjugendtages, als einer Kampfveranstaltung für Jugendschutz furt a. M. heraus. Diese Nummer spricht von der Bedeutung des und Jugendrecht, Freizeit, Urlaub und Berufsausbildung. Die Ber­anstaltung in Frankfurt a. M. soll wegweisend sein für den Willen zum weiteren Aufstieg und zur fulturellen Entfaltung auch der kauf­männischen Jugend, die ganz bewußt darauf hinarbeitet, mit der ge samten Arbeiterbewegung eine unüberwindliche Einheit zu werden. Die Festschrift ist reichhaltig illustriert und stellt eine Befenntnis­lungen sind darauf abgestimmt, einen fämpferischen Geist in der Angestelltenjugend großzuziehen, der fich freudig und willig in den Dienst der großen Sache ftellt. Zu Mitarbeitern an dieser Fest­schrift find u. a. Wilhelm Sollmann , M. d. R., Dr. Mar Quard, Frankfurt a. M. und andere gewonnen worden. Festschrift kann zum Preise von 50 Pf. von der Reichsjugendleitung des Zentralverbandes der Angestellten, Berlin SD. 36, Oranien­

ſchen Arbeitskommiſſariat zu feſt igen. Der Leiter des wissenschaft Unter der Junkerherrschaft- und heute. fchrift der Organisation für den Sozialismus dar. Alle band­

lichen Bureaus des genannten Kommissariats, Martusson, hat im Sommer mit einem Einführungsschreiben des russischen Kom miffars für Arbeit, Schmidt, das Amt besucht und sich mit Einzel­heiten unserer Organisation und unserer Tätigkeit befanntgemacht." Alle diese Versuche zu persönlicher Berührung, bemerkt der Direttor in seinem Bericht weiter, fonnten nicht ohne gün­stigen Einfluß auf die Beziehungen zwischen dem Internatio­nalen Arbeitsamt und den sowjetrussischen Stellen bleiben. Man hat sich über die Art regelmäßiger Zusammenarbeit unterhalten und eine folche teilweise alsbald durchgeführt. Bedarf es unter diesen Umständen noch des Hinweises auf das ver= startte Interesse, das die russischen Verwaltungsstellen an der internationalen Arbeitsgesetzgebung selbst nehmen? Aber es ist ja nicht das erftemal, daß die russische Regierung anders handelt als ihre Presse schreibt.

Der Kampf der Klavierarbeiter.

Er wird auf lange Sicht geführt.

Die streifenden und ausgesperrten Berliner Klavierarbei­ter waren gestern abend im ,, Orpheum" in der Hasenheide zu­fammengekommen, um sich über die gesamte Streiflage in der Ber­finer Klavierindustrie auszusprechen. Wegen des überaus starten Besuches der Bersammlung der große Saal war gestopft voll war die Organisationsleitung bemüht, die Versammlung nicht un­nötig lange hinzuziehen.

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Der zweite Bevollmächtigte des Holzarbeiterverbandes, Genoffe Boese, schilderte noch einmal in furzen Zügen die Borgeschichte und den bisherigen Verlauf dieses Kampfes, der von den Klavier­

Baer

John

bringt

Was Sozialdemokraten leisten.

Die

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Die menschenunwürdigen Behausungen der Landarbeiter, die bei den Großgrundbesitzern schlechter sind als Schweineställe, sind bekannt. Mit der Erledigung der Junker. berrschaft in Preußen und mit dem Einzug von Sozialstraße 40/41, bezogen werden. demokraten in die preußische Regierung ist wenigstens ein Anfang gemacht worden, die Landarbeiter aus ihrer Paria­ftellung herauszubringen. Nur zwei fozialdemokratische Minister fizen in der preußischen Regierung; ihrem Einfluß sind daher ge­wiffe Grenzen gezogen. Immerhin haben die Sozialdemokraten und vor allem der preußische Ministerpräsident, Otto Braun , der das Landarbeiterelend aus eigener Anschauung tennt und ja auch der Anreger zur Gründung des Deutschen Landarbeiter= verbandes war, manchen Erfolg für die Landarbeiter heraus­geholt.

So ist im preußischen Staatsgebiet bis zum 1. April 1928 nach einer amtlichen Zusammenstellung der Bau Land= arbeiterwohnungen folgendermaßen gefördert worden: Ostpreußen : 7570 Wohnungen und 776 Eigenheime; für die Grenz mark lauten die entsprechenden 3iffern 1077 und 739; für Nieder­574; Oberschlesien : 534 1934; Sachfen: 1502 schlesien : 1927- 842; Brandenburg : 3376-1080; Pommern : 2525-1344; Schles­2294; Westfalen: 345- 1255; mig: 4141138; Hannover : 952 Rheinproving: 98933; Heffen- Nassau: 92495; zusammen 20 412 Wertwohnungen und 13 412 Eigenheime, insgesamt 33 824 Candarbeiterwohnungen. py

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Der Verbesserung der Wohnungsverhältnisse der Landarbeiter dient in Preußen auch die verstärkte Förderung der Land­

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Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Frankfurter Allee : Gruppenheim Städt. Jugendheim Litauer Str. 18, 8immer 2. Vortrag mit Lichtbildern: Bom fröhlichen Maler und Dichter Wilhelm Busch ." Neu- Lichtenberg : Jugendheim Sauffftraße( Sportplds), an der Lessingstraße. Borttag: Großstadt Gefundheitspflege Boltsfeuchen." Landsberger Play: Gruppenheim Jugendheim Diestelmenerstr. 5. Bortrag: Bub und Mädel in der proletarischen Jugendbewegung." Treptow : Gruppenheim Jugendheim Schule Wildenbruchstr. 53-54. Lichtbildervortrag: Unsere Mark Brandenburg." Südosten: Gruppenheim Jugendheim des Verkehrsbundes, Engelufer 24-25, Aufgang B, part. Frau Musica regiert den Abend. Hum­bolbt: Gruppenheim Jugendheim Graun, Ede Lorgingstraße. Reihenvortrag: ,, Segualprobleme." Außenspiele ab 18 Uhr: Südwesten: Sportplay Am Urban. Moabit : Sportplab Bremer Straße. Rreis Oberspree: Sportplatz des DMV., an der Oberspree, hinter dem Bootshaus Vorwärts".

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Heute, Dienstag, Turnabend in der Turnhalle der Schule Baruther Straße 20. Turnen und gymnastische Uebungen.( Leitung Werner Spielen aller Jugendbezirte auf Spielwiese 7 im Treptower Um 20 Uhr im Jugendheim des Ortsbureaus Gigung der Jugendleitung.

Hermann.) Part.

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