Englands Vertreter im JGB.
London, 24. Mai. ( Eigenbericht.) Der Generalrat der britischen Gewerkschaften hat befchloffen, an Stelle Purcells, der die Wiederwahl ablehnte, den Generalsekretär der britischen Gewerkschaften Walter Citrine als Vertreter in den Vorstand des Internationalen Gewerkschaftsbundes zu entfenden. Citrine ist eine der stärksten Perfönlichkeiten der englischen Gewerkschaften und einer der wenigen britischen Gewerkschaftler, die Verständnis für die Einstellung der mitteleuropäischen Gewerkschaftsorganisationen besitzen. Seine Wahl ist eine Garantie für ein reibungsloses Zufammenarbeiten im JGB.
Der Kampf in Württemberg . Warum die Unternehmer für freie Verhandlungen find. Zu unserer Notiz in der gestrigen Morgennummer des„ Bor
51 Stunden festsetzte und auch noch sonstige eine Berbeffe- Lohn- und Arbeitsbedingungen angefangen. Die rungen im Manteltarif vorsah.
Die Arbeiter haben in einer start besuchten Konferenz der Vertrauensleute mit Mehrheit den Schiedsspruch angenommen und die Berbindlichteitserklärung beantragt. Von der Stellung nahme der Unternehmer liegt 3. 3t. noch teine Mitteilung vor.
Vereinbarung in der Kaliindustrie.
Lohnerhöhung von 9,5 Prozent.
Am Donnerstag fam in dem Cohnstreit für die kali. industrie nach langwierigen Verhandlungen eine Bereinbarung zwischen den Parteien zustande, welche eine Lohnerhöhung um durchschnittlich 9,5 Proz. vorfieht.
Schiedsspruch für die Wasserbauarbeiter.
Für die Wasserbauarbeiter des Reichsverkehrsministe riums und der Preußischen Wasserbauverwaltung ist am Donners tag bei den Schlichtungsverhandlungen im Reichsarbeitsministerium ein Schiedsspruch gefällt worden. Er bringt den Arbeitern
Textilindustriellen von Bombay haben ein neues Arbeits= system eingeführt, das die Bedienung von drei Webstühlen durch einen Arbeiter vorsieht, während bisher nur zwei Stühle von einem Mann versehen wurden. Gleichzeitig haben sie Versuche zur Abänderung des Zehnstundentages in den 3 wölfftundentag gemacht.
Auch die übrigen Industrien haben zu ähnlichen„ Heilmitteln" gegriffen. Diese Borstöße des Unternehmertums stießen aber auf Widerstand. Die indischen Arbeiter sind nicht mehr ganz wehrlos. Trog aller äußeren Schwierigkeiten beginnt der Gedanke der ge= wertschaftlichen Vereinigung in Indien festen Fuß zu faffen. Die fortschreitende Industrialisierung des Landes hat die geistigen und materiellen Voraussetzungen für den Zusammenschluß der Massen geschaffen. Starke Antriebe verdankt die indische Ge werkschaftsbewegung auch dem wachsenden Intereffe der europäi schen Arbeiter an der Lage des indischen Proletariats. Die Studienreise der internationalen Tertilarbeiterkommission, wie die Besuche der englischen Gewerkschaftsführer im feßten Winter haben Die Streitbewegung ist in ihrem bisherigen Verlauf leider nicht großen Einfluß auf den Fortschritt der indischen Organisation gehabt. ohne Zwischenfälle geblieben. 3usammenstöße zwischen
starken Zustrom gewerkschaftlich noch nicht geschulter Maſſen hat,
unvermeidlich. In ihrer übermicgender Mehrheit halten die Streifenden aber musterhafte Disziplin. Bedenklicher für den Ausgang des
Der Schlichtungsausschuß Stuttgart fällte einen Schieds in allen Orten und Streckenunterhaltungsbezirken eine Lohnerhöhung Streifenden und Streifbrechern sind bei einer Bewegung. die einen spruch, der eine Lohnerhöhung von 4 Pf. in der Spize und eine anzuordnende Arbeitszeit von 54 Stunden pro Woche vorsah. Die Arbeiterschaft lehnte den Schiedsspruch ab, die Unternehmer nahmen ihn an und stellten den Antrag auf Ver= Die Berbindlichkeitserklärung bindlichkeitserklärung. wurde vom Landesschlichter abgelehnt. Daraufhin griff der Schlichtungsausschuß Stuttgart von Amts wegen ein.
In der Verhandlung am 21. mai vor dem Schlichtungsausfchuß verlangten die Unternehmer, daß je ein Beisitzer aus der Branche zugezogen werden soll. Der Vorsitzende, Herr Dr. Kallee, betonte dagegen, daß er Gewicht darauf lege, daß 1. keine Beisitzer genommen werden, die an dem ersten Schiedsspruch be= teiligt waren und 2. daß er, um jede Parteilichkeit zu verhindern, sowohl Arbeitnehmer als Arbeitgeberbeisiger aus anderen Be rufen genommen habe.
Die Unternehmer erklärten daraufhin, daß sie kein Ber. trauen zu Herrn Dr. Kallee hätten und ihn deshalb wegen Be fangenheit ablehnen. Der Schlichtungsausschuß selbst er flärte nach längerer Aussprache, daß der Vorsitzende selbständig aus der vorhandenen Liste seine Beisiger bestimmen tönne. Daraufhin erklärten die Unternehmer nochmals, den Vorsitzenden ablehnen zu müssen, weil er nach ihrer Ansicht befangen sei.
Dr. Kallee mußte nun seiner vorgesetzten Behörde von dem Borgang Mitteilung machen. Das Württembergische Wirtschaftsministerium erklärte den Einwand der Unternehmer für unbe= gründet.
Die Unternehmer schlugen daraufhin den Gewerkschaften vor, in freie Verhandlungen" zu treten unter einem unpar tetischen Vorsitzenden. Als unparteiischen" Borsigenden schlugen dann die Herren einen württembergischen Fabrikanten vor! Da die Gewerkschaften die Gründe der Unternehmer durchschauten, lehnten sie die angebotenen Verhandlungen ab. Daraufhin verließen die zahlreich anwesenden Unternehmer geschlossen die Berhandlung.
Der Schlichtungsausschuß tagte dann selbstverständlich weiter und fällte einen Schiedsspruch, der die Lohnerhöhung in der Spiße auf 5 Pf., die anzuordnende Arbeitszeit auf höchstens
in den Lohngruppen I, II, III und IV um 6 Pf., in der Lohngruppa Va um 4 Bf., in der Lohngruppe Vb um 5 Pf., und zwar rüdwirkend ab 1. April. Die neue Regelung soll Geltung haben bis zum 31. März 1929. Die Erklärungsfrist für den Schiedsspruch läuft bis zum 1. Juni.
Ueber eine halbe Million Menschen im Kampfe.
Ueber Indien geht eine Streitwelle von bisher nie erlebtem Umfang. In allen industriellen Zentren haben große Massen die Arbeit eingestellt. Ungefähr eine halbe Million Menschen hat unter Führung der Arbeiterorganisationen den Kampf um bessere Lebensbedingungen aufgenommen. Das Zentrum der Bewegung ist Bombay. Im Laufe von einigen Wochen hat sich hier die Zahl der ausständigen Tegtilarbeiter von 15 000 auf nahezu 300 000 erhöht. Der seit mehreren Monaten mit wechselndem Erfolg ge= führte Kampf in den Eisenbahnwertstätten der EastIndian- Railway in Kharagpur hat jetzt ebenfalls auf der ganzen Linie eingefeßt. Das größte schwerindustrielle Unternehmen Indiens , die Tata Iron and Steelwort stehen vor der Stillegung. In Kaltutta, Madras und verschiedenen anderen Städten haben die Gemeindearbeiter Lohnforderungen gestellt. Daneben gehen zahlreiche Teilstreiks der Textilarbeiter des Howrah - Distrikts.
Kampfes in Bombay ist die Spaltung der Streifenden in zwei Lager. Ein radikaler Flügel, der sich zwar nicht offen
als fommunistisch bezeichnet, aber in seiner Ideologie deutlich den Einfluß Mostaus erfennen läßt, fämpft mit den Vertretern des allindischen Gewerffchaftsfongresses um den maßgebenden Einfluß. Selbstverständlich sind die Differenzen im Arbeiterlager den Unternehmern nicht unbekannt geblieben und sie beginnen deren Taktik zu beeinflussen. So hat die Vereinigung der Textilindustriellen die Vermittlungsbemühungen des Gouverneurs von Bomban mit der Begründung abgelehnt, daß keine einheitliche Vertretung der Streifenden bestehe.
Freie Gewerffchafts: Jugend Groß- Berlin
Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen Hermannplah: Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11. Bortrag. Der Jugendliche in der Gesellschaft." Beppelinplag: Gruppenheim Jugendheim des Bezirksamtes Wedding, Suriner, Ede Geestraße, Eingang Turiner Straße. Vortrag: Wandern und Schauen."- Webbing: Gruppenheim Stadtbab Wedding, Gericht. Straße 65-69. Lieder- und Leseabend. Nordring: Gruppenheim Jugendheim Solzhaus auf dem Sportplag Cantianstraße. Runter- Buntes Fahrtenvor freude. Außenspiele ab 18 Uhr: Südosten- Südwesten: Sportplay Am Urban; Weißenfee: Sportplay Am Faulen Gee.
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1
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angeftellten. Heute, Freitag, fallen die Heimabende der Gruppen Lichtenberg I, Güd. west und Röpenid aus. Abfahrt zum Reichsjugendtag. Treffpunkt für die Frankfurt - Fahrer pünktlich 21 Uhr im Borraum des Anhalter Bahnhofs .
Das AfA- Ortstartell Berlin schließt seine Geschäftsstelle über Pfingsten von
Die Arbeiterfrage ist mit einem Male so sehr in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses getreten, daß selbst die brennende Frage der indischen Verfassung in den Hintergrund rüdte. Die Streiks sind fast sämtlich Abwehrbewegungen. Die indische Industrie ist nach den fetten Jahren des Krieges und der ersten Sonnabend, 26. mai, 12 Uhr, bis einschließlich Dienstag, 29. Mai. Nachkriegsjahre in eine magere Periode gefommen. Noch nie ist Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geger; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; so viel von Reorganisation der indischen Industrie geredet worden Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton: R. S. Döscher; Lokales wie in diesem Jahr. Aber da die Weisheit des indischen Unter- und Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet nehmers nicht größer ist als die seines europäischen Kollegen, hat Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin , und Berlaasanftalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. die Rationalisierung mit der Verschlechterung ber Hierzu 3 Beilagen, Stadtbeilage" und„ Unterhaltung und Wissen".
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Rinderkamm u. Brust Pfund 80 Pf. und Roastbeet mit 96 Pt. Schmorfleisch Knochen
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Mirabellen D. 65 Pt. 1.20 Ananas Hawail, 8 Schelb. 1.05
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Rinderkamm u. Brust Pfund 65 Pt. Kuheuter 20 Pf. Herzen Pfd. 45 Pt.
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Flundern geräuch., Pid. 38 PL Seelachs geräuch., Pfund 45 PL
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Backobster 45, 70,90 Pt.
Ptund
25 P Pl. Pfirsiche kalf. 76,98 Pt. 1.10 Aprikosend 78,1.08,1.25 Birnen kaliforn. 78, 1.08, 1.25 Vanille- u. MandelRote Grütze Pfund 60 Pt. Krachmandel- Pudd. 1.10 Pudding- Pulver Schokoladen- Speise Schokoladengeschm., Pid. 72Pt. mit gehackt. Mandeln, Pfd. 1.10 Vanillegeschmack, Pfand 72 Pt. Mandel- Rosin.- Pudd. 1.20 Eis- Pulver mit Vanille-■ Schokoladen- Geschmack, Plund 1.60
Oelsardinen franz., Dose 1.20 Pudding- Pulver P. 48 PT.
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240 an
Eisbonbon Messina- 18 35 Pf. Dessertbrezeln 38 75 PL. Gebr. Kaffee eigene Rösterel
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7 Pf. 12 PL 28 PL
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Fische Piand
Schellfische
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