83jährige Straßenweichensteller Willi Schürmann aus der Brinzenallee 47 Don einem Motorradfahrer zu Boben geschleudert Sch. mußte mit schweren Ber. fegungen in das Elisabeth- Krantenhaus übergeführt werden.
Der Wurft- Kavalier. Gittlichkeitsverbrecher unschädlich gemacht.
Das Hilfegefrei eines jungen Mädchens alarmierte in der Nacht zum Dienstag Baffanten und Bouzeibeamte in der Lynar straße zu Spandau . Das Mädchen, das die Straße entlang lief, murde angehalten, und auf der Revierwache ergab sich, daß es einem Ravalier eigener Art in die Hände gefallen war.
In Finkenkrug hatte die Tanzlustige einen 38 Jahre alten Bursthändler G. kennen gelernt. G. erbot sich, seine Tänzerin, die in Charlottenburg wohnt, nach Hause zu bringen und holte ein Múto. Er fuhr mit ihr nach Spandau , lud sie dort zum Essen ein und bestieg mit ihr dann wieder den Magen, angeblich, um nach Charlottenburg zu fahren. In Wirklichkeit aber schlug der Chauffeur auf feine Weifung die entgegengelegte Richtung ein. In der Nähe non Schwanenfrug ließ G. halten, entlohnte den Chauffeur, der foleppte das Mädchen in den Wald und vergewal. tigte es. Um die Wohnung des Mannes zu erfahren, begleitete sie ihn nach Spandau zurüd. As er hier ein Haus betreten hatte, schrie fie um Hilfe, und so konnte G. festgenommen werden. Bald ergab sich, daß er frühmorgens am 2. Feiertag ein gleiches Berbrechen begangen hatte. Auf einem Bergnügen in Staaten hatte er ein Mädchen fennen gelernt, mit dem Kraftwagen nach Finfentrug ftatt nach Spandau gebracht und ihm dort Gewalt an getan. Die lleberfallene hatte das Spandauer Krankenhaus auf
fuchen müssen.
Der Verhaftete tommt höchstwahrscheinlich auch noch für andere Ueberfälle dieser Art, die in der Gegend von Span dau nerübt wurden, in Betracht. Die Wenststelle E 4, Kriminal fommissar Nordhausen, der G. vorgeführt wurde, hat die Ermitt hungen nach dieser Richtung eingeleitet.
Wie die Müllabfuhr arbeitet.
Der Weg
Weg der Funktechnif.
Ein Telefunkenjubiläum.
Am heutigen Tage wird das 25jährige Bestehen der Telefunken| Maschine burch Frequenzumwandler auf ein Mehrfaches der Grund gesellschaft festlich begangen. Am 27. Mai 1903 wurde Telefunfen von der AEG. und Siemens u. Halste gegründet. Die neue Gesell schaft hatte von vornherein die Aufgabe, die Hochfrequenztechnit wissenschaftlich zu fördern und wirtschaftlich auszunußen. Ein großer Teil der in der Funktechnit gemachten Fortschritte hat denn auch tatsächlich seinen Weg aus dem Laboratorium dieser Gesellschaft ge
nommen.
geleistet und dazu beigetragen, daß lange Zeit hindurch der Name Bahlreiche hochbegabte Funtingenieure haben hier ihr bestes Telefunken" tatsächlich zur Markenbezeichnung für die drahtlose Telegraphie und Telephonie wurde. Als es dem dänischen Ingenieur Waldemar Poulsen gelungen war, den Lichtbogen, also die ungedämpften Schwingungen der mit Gleichstrom gespeisten Bogen lampe, für die drahtlose Telephonie nugbar zu machen, begann auch Telefunken sich mit der Erzeugung ungedämpfter Wellen und damit mit der Funk telephonie zu beschäftigen. Im Herbst 1906 begannen bie Versuche mit ungedämpften Schwingungen, und es gelang, drahtlose Sprachübertragung auf eine Entfernung von 40 Kilometer zwischen dem Telefuntenlaboratorium in Berlin und dem bei Nauen aufgestellten provisorischen Sender. Im April 1927 murbe drahtloser Sprechperfehr zwischen Nauen und Dresden , alfo auf eine Entfernung von rund 200 Kilometer erzielt. Die Funkhörer wird es interessieren, daß zum Empfang mur ganz ein fache Detektorgeräte, allerdings mit guten Hochantennen, benutt wurden. Mit der Vollendung dieser ersten Versuche war eigentlich schon die Grundlage für den modernen Rundfunt geschaffen.
Während in Amerika die Funfpioniere Fessenden und Alexanderson Hochfrequenzmaschinen schufen, die die für den drahtlosen Verkehr notwendigen Schwingungen direkt erzeugten, ging man in Deutschland und so auch bei Telefunten andere Bege. In den Jahren 1912 und 1913 probierte Telefunken die o frequenzmaschine des Grafen Arco, bei der die sehr hohen Umlaufzahlen der amerikanischen Maschinen dadurch vermieden wurden, daß die Maschine eine niedrige Grundfrequenz erzeugte, während die gewünschte höhere Schwingungszahl außerhalb der
Man zerstört das Ehrenamt."
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Auch die vielen fleinen Ehrenamter der städtischen Verwaltung in Berlin find zu besoldeten Aemtern geworden. Die Bezirksvorsteher, die Vorsteher der Wohlfahrts- und Jugendkomis fionen erhalten Aufwandsentschädigungen, und jetzt sollen auch die Schiedsmänner einen Blag an der großen Futterfrippe be tommen."
schwingung gebracht wurde. Noch heute arbeiten die Maschinen nois Telefunken in Nauen zur allgemeinen Zufriedenheit. Aber alle diese Arbeiten wurden hinsichtlich des Erfolges weit übertroffen durch den Dr. Meißner fand auch die Rückkopplung. Seinen Arbeiten ist es Röhrensender, der eine Schöpfung Dr. Meißners ift. im wesentlichen zu verdanken, daß die Ra dioröhre sowohl auf der Sende- wie auf der Empfangsseite die überragende Bedeutung erlangte, die sie heute besitzt. Noch während des Krieges wurden eine Anzahl von Röhrensendern von Telefunken fertiggestellt, und tadellos funktionierende Verbindung zwischen Deutschland und der bereits 1917 gelang es, mit einer Antennenleistung von 20 Watt eine Türkei zu erzielen Röhrensender, Rudfopplung und Hochfrequenzverstärker haben die letzte Grundlage für den Ausbau des Unterhaltungsrundfunks geschaffen. Der größte Teil der heutigen Rundfunksender von der kleinsten Enpe mit etwa 0,4 Kilowatt bis zu dem Deutschlandsender bei 3eesen mit seinen 35 Kilomatt Antennenleistung wurde von Telefunken ausgeführt. So ist denn die Geschichte dieser Gesellschaft aufs engste mit der Geschichte des deutschen Rundfunks verbunden. Bon den Sendern, die Slaby und Braun fonstruiert hatten, führte der Weg der Funktechni? über den Lampenfender und die Hochfrequenzmaschine zum Röhrenfender. Er führte vom primitiven Empfangsgerät über ben Detektor. empfänger zum hochwertigen Röhrengerät. Diese Entwidlung fennzeichnet die wissenschaftliche Arbeit, die bei Telefunken geleistet wurde. Heute steht vor allem die Ueberfeetelegraphie wieder vor einen und furzer Bellen ist es gelungen, früher ungeahnte Reich Wendepunkt. Mit Hilfe relativ schwacher Röhrensender meiten zu erzielen. Solche Anlagen vermögen wirtschaftlich, aber dennoch betriebssicher zu arbeiten. Man wird wahrscheinlich diese Kurzwellenstationen vor allem auch zu bildtelegraphischen Ueber. tragungen heranziehen, da gerade furze Bellen für diese 3mede hervorragend geeignet sind. Die Arbeit, die Telefunken leistete, wird am besten durch eine Zahl iüustriert: Seit 1913 find nahezu 5000 Röhrensender fertiggestellt worden. Dazu kommen Millionen pon Telefunfenröhren, die in ungezählten Empfangsappa raten glühen, eine über die ganze Welt verbreitete Festbeleuchtung befonderer Art...
Der Werfspionageprozeß. Betriebsgeheimnisse oder nicht?
gegent
Zu den schwersten Aufgaben, die für die Großstädte aus der Anhäufung der Menschenmillionen sich ergeben, gehört die Beseitigung der Wirtschaftsabfälle, des Straßenschmutzes, der Fäkalien. Die Kanalisation, die Straßenreinigung, die Der Botal- Anzeiger" läßt Dr. M. 3. bewegliche Klage bar Müllabfuhr müssen hier Betriebe von einer technischen und über führen, daß ,, bas ehrenfeste, alte städtische Ehren organisatorischen Bollkommenheit fein, non der selbst der amt unterminiert und ausgehöhlt worden sei und mehr und In dem Stuttgarter Wertspionageproge die Bertreter der Riebe- Berte treten bei der Bernehmung der Großstadtbewohner meist feine rechte Vorstellung hat. Wie mehr zu einer Domäne der Lintsparteien werde." ,, Alles wird bezahlt Die Hauptsache: das Sachverständigen über den Charakter und die Bedeutung die Müllabfuhr arbeitet, legte Stadtrat Reuter Parteibuch. Man amtiert im Hinterhaus der einzelnen Wertzeuge und Apparate sehr große Meinungsver in einem Vortrag dar, den er vor Bertretern der Presse hielt. fauten die Unterzeiten des Verdächtigungsartifels. Sein Verfasser schiedenheiten darüber zutage, ob die der Norma gehörenden GegenDaß dieses Arbeitsgebiet nicht mir ehedem privater Tätigkeit behauptet, die städtischen Ehrenamter würden nicht mehr nach der tände etwas so Neues an fich tragen, daß sie überhaupt als Geüberlaffen werden fann, sondern Sage der Gemeinde sein Qualifikation des Bewerbers vergeben, sondern nach deffen politischäftsgeheimnisse zu bewerten seien. Die Sachverständigen der muß, wird heute selbst der verbohrteste Gegner tommunaler Bescher Parteieinstellung. Diese Aemter würden auch so oder so Norma, Direttor Stuber und Oberingenieur Sch meilhardt. triebe nicht mehr bestreiten. Nach Schaffung der Groß- Berliner Ein bezahlt. behaupteten dies von einer 2ä ptzange, die zum Bolieren von Kugellagern benötigt wird, während der Angeklagte Kahn das heitsgemeinde von 1921 wurde die Wereinheitlichung der entschieden in Abrede stellte und dabei von dem Sachverständigen Müllabfuhr so gefördert, daß wir sie jetzt immerhin schon für Professor Toussaint Charlottenburg sehr wirkungsvoll unterden größeren und baulich wichtigften. Teil des gesamten Groß ftügt wurde. Toussaint versicherte, daß er diese Sange, wenn aud Berliner Stadtgebietes haben. Die Bereinheitlichung wurde möglich, ohne auswechselbare Baden, schon seit 1886 fenne. Die Behauptung nachdem Berlin die Mehrheit der Aktien der Berliner Müllabfuhr ber Norma, daß eine jahrelange Entwidlung für sie benötigt worden Gesellschaft an sich gebracht und sich damit den entscheidenden Einfluß fei, bezmeifelt er. Er hatte sie für ein Betriebsgeheimnerschafft hatte. Der Betrieb fonte jetzt vereinfacht werden, nis und würde teine Bedenken tragen, fie anderweitig zu ver. und Ersparnisse wurden gemacht, die einer niedrig menden. Der Angeklagte, Betriebsleiter 3iegler pan den Riebe Werken, erflärt, daß er Wertzeuge dieser Art ohne jede Unterlage haltung der Müllgebühren zugute famen. Dem Betrieb fehlt trotzdem nicht eine den Bedürfnissen sich anpassende Mannigschon angefertigt babe, so daß sie jetzt bei den Riebe- Berten verden Bedürfnissen sich anpassende Mannigwendet würden. Zu ähnlichen sehr ins einzelne gehenden Erörte falligfeit. So hat neben dem Autobetrieb, der in den weitläufigen rungen fam es bei den beschlagnahmten Meßapparaten und anderen Außenbezirten nötig ist, in den vollbebauten Innenbezirfen noch Gegenständen, wobei Rechtsanwalt Alsberg und Direttor Rahnder hier vorteilhaftere Pferdebetrieb sich erhalten. Zur Frage der Berlin sich entschieden gegen die enge Auslegung des Begriffs eines müllverwertung teilte Stadtrat Reuter mit, daß Bersuche Betriebsgeheimnisses wandten. gemacht werden, deren Ergebnis man abwarten muß. Wie im Laufe der Jahrzehnte die Bauart der Abfuhrwagen und die sonstigen Einrichtungen der Müllbeseitigung sich geändert haben und ver vollkommnet worden sind, sah man in einem Film, der mit seinem bewegten Treiben die in dem Vortrag gegebene Schilderung der Müllabfuhr ergänzte. Die Bemühungen, eine möglichst staubfreie Müllabfuhr zu erreichen, find nicht erfolglos geblieben. Bon der Menge Mülls, die aus Berlinr herausgefchafft werden muß, fann man fich eine ungefähre Borstellung machen, menn man hört, daß die Räften der Abfuhr eines Jahres nebeneinandergeftellt eine Strede von 6500 Kilometer ergäben, das ist die Entfernung von Berfin bis Peking .
Die Wichtigkeit einer Arbeit, die eine solche Riesenaufgabe be wältigen muß, liegt auf der Hand. Daß die Vereinheitlichung dieser dem Wohl der Bevölkerung dienenden Arbeit fortschreitet, ist dringend zu wünschen. Von der vollen Durchführung der einheit fichen Organisation in dem gesamten Stadtgebiet ist eine weitere lichen Organisation in dem gesamten Stadtgebiet ist eine weitere Steigerung der Leistungsfähigkeit zu erwarten.
Typographia! Achtung, Sänger! Die Vormittagsstunde cam Donnerstag, dem 31. Mai, fällt aus, dafür abends 8 Uhr Hauptprobe in der Hochschule. Alle Teilnehmer an der Reise müssen am Sonnabend, dem 2. Jumi, früh 6 1hr, auf dem An halter Bahnhof sein.
Hierzu fei bemerkt, daß die Herren in dem ehrenfesten, alten städtischen Ehrenamt" des Armenvorstehers die gleiche, immerhin sehr schäzenswerte Bergrößerung ihres Einkommens von 30 Mart monatlich belamen, wie sie ihre Amisnachfolger, die jebigen Wohlfahrtsvorsteher, erhalten. Und wer ihre Arbeit, zumal in den Außenbezirken femit, die sie nach Feierabend verrichten müssen, wird wahrlich keinen um ihre Bergütung beneiden, Wenn jetzt auch die Bezirtsvorsteher entschädigt werden, so ist dies hauptsächlich auf das Betreiben der früheren ehrenfesten Bezirtsvorsteher zurückzuführen, die nach dem Kriege einen größeren Betrag als einmalige Entschädi gung forderten für ihre ehrenamtliche Tätigkeit während der Kriegszeit. Die Gelder waren auch schon bewilligt, doch glücklicherweise war teine Deckung" für diese Ausgabe vorhanden.
Daß die Besetzung städtischer Ehrenamter nicht mehr ein Privileg der Hausbefizer und ähnlicher schlichter Leute aus dem Bolt ist, kann mir bei Hugenberg als ein Manto gewertet werden. Für die Unterstützungsbedürftigen ist es ein Glüd. Und das Blatt, das als erstes die Striegserflärung voreilig aus pofaunte, hätte am wenigsten Ursache, sich darüber luftig zu machen, daß infolge der Wohnungsnot mancher Bezirks- oder Wohlfahrts vorsteher im Hinterhaus amtiert, weil nicht alle Bürger im Borderhaus wohnen fönnen. Ihre Besucher pflegen audy meist im Hinterhaus zu mohnen.
und
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Der ganze unmotivierte Angriff auf die städtische Verwaltung die Beschimpfung der Arbeiter gestellten als städtische Ehrenbeamte ist offenbar ein geftellten als städtische Ehrenbeamte ist offenbar ein Ausfluß der starten Berschnupfung, die sich die Deutschnationalen bei den jüngsten Wahlen zu gezogen haben.
Es ist Zeit"-fo schließt das Klagelied ,,, daß das Bürger tum, wenn es nicht gänzlich der Vernichtung durch die rote Parteimaschine ausgeliefert werden soll, zum Rechten fehe" Es war wirklich Zeit für die Arbeiter, Angestellten und unteren Beamten nach dem Rechten auch in der fommunalen BerIwaltung zu sehen!.
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widmet den Gefallenen eines einzelnen Regiments ein Im Stadtgebiet Berlin mehren sich die Kriegerdenkmäler. Man besonderes Dentmal und verlangt Aufstellung an öffentlichem Blah. Benn dieser Brauch sich durchsetzt, tönnten in Berlin bald die Bläge für Kriegerdenkmäler rar werden. Wie wir hören, soll demnächst auch in Berlin - Süd der Kaiser Friedrich Blah ein Kriegerdentmal erhalten, das an der dort stehenden Garnisontirhe angebracht werden soll. Der Plan geht aus von ehemaligen Offizieren. des Garde Pionier- Bataillons, das in der Nähe seine Raserne hatte. Die Herren wollen ein Denkmal für die im Kriege gefallenen Gardeoffiziere an der Chorseite der Garnisonfirche aufftellen. Der Reichswehrminifter hat, wie verlautet, bereits die Genehmigung zur Errichtung des Dentmals gegeben. Die Stadtverwaltung hat hier feinen Einfluß, da somohl die Kirche wie auch der davor liegende Geländestreifen des RaiserFriedrich- Plages dem Militärfiskus gehört. Es handelt sich also fo zusagen um eine Brivatangelegenheit" des Militärs. Das an die Kirche fich anlehnende Denfmal würde aber wirken, wie wenn es auf öffentlichem Plak errichtet ist nach 1870/71 wurden folche Regimentsdenkmäler auf Rafernenhöfen aufgestellt. Den Herren Offizieren des Garde- Pionier- Bataillons wird es eine Freude sein, daß sie den friegerischen Geist, der aus dem Denkmalsentwurf spricht, auf die Straße hinaustragen dürfen.
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