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Staatszechen und Zechenverband

Verfrühte und übertriebene Kombinationen?

worden.

Lohn und Arbeitszeit im Bergbau.

Eine Erhebung des Internationalen Arbeitsamtes. Das Internationale Arbeitsamt hat soeben die Ergebnisse seiner Erhebung über Lohn und Arbeitszeit im Kohlenbergbau veröffent­licht. Die Erhebung wurde im April 1925 von der 7. Inter­nationalen Arbeitskonferenz auf Antrag der Bergarbeiter­3nternationale beschlossen, Die Arbeit des JAA. ist gerade jetzt, wo die Bergarbeiter- Internationale auf ihrer Tagung in Nimes von neuem zur Welttohlentrife Stellung genommen hat, von besonderem Interesse; denn die Lösung des internationalen Kohlenproblems ist nicht möglich, solange nicht genaue inter= nationale Vergleiche im Lohn und in der Arbeitszeit der Bergarbeiter vorliegen. Erst die Arbeit des JAA. hat folche Ver­gleiche ermöglicht, und zwar nicht nur in der Kohlenfrage, sondern das ist besonders zu beachten darüber hinaus für die allge=

Zu den Breffenachrichten über beabsichtigte Einschränkungen im| 5 Broz. vorsieht, von Amtswegen für verbindlich erklärt westfälischen Staatsbergbau teilt der Amtliche Preußische Presse- worden. Der Schiedsspruch war von beiden Parteien abgelehnt dienst mit, daß allerdings auch die Bergwerksaktiengesellschaft Rec­linghausen Belegschaftsverminderungen wird ein­treten lassen müssen, falls die vom Kohlensyndikat in Aus­ficht genommenen Absatzeinschränkungen zur Wirklichkeit werden. Ueber das Maß der vorzunehmenden Fördereinschränkun­gen wird der Aufsichtsrat sich erst demnächst schlüssig werden. Alle Kombinationen über die Zahl der etwa notwendig werdenden Be­legschaftsverminderung sind verfrüht; die Ziffer von 2000 Mann, die gelegentlich genannt wurde, ist voraussichtlich ganz erheblich zu hoch gegriffen. Freilich würde der Belegschaft nicht damit gedient, wenn jetzt ein lebermaß von Feierschichten eingelegt würde. Der Aufsichtsrat steht auf dem Standpuntt, daß mehr als 3 wei Feier fichten je Mann und Monat im sozialpolitischen Interesse der Be­1: gschaft nicht in Rauf genommen werden fönnen. Die Betriebs. vertretung hat bisher diesen Standpunkt geteilt. Es ist selbstver: ständlich, daß bei den Beratungen die sozialen Gesichtspunkte in den Vordergrund treten werden. Der Aufsichtsrat wird sich nicht etwa, wie in einzelnen Pressestimmen befürchtet wurde, dem Dittat des 3echenverbandes beugen.| meine internationale Lohn- und Arbeitszeitstatistit. Bielmehr wird er sich lediglich an den wirtschaftlichen Erfordernissen orientieren und feinesfalls eine Einschränkung vor= nehmen, die im geringsten das Maß des wirtschaftlich ganz unbedingt Notwendigen überschreitet. Im übrigen ist es inrichtig, daß eine Aufsichtsratssitzung in Gegenwart der preußischen Minister des Handels und der Finanzen stattgefunden hat oder gegenwärtig in Aussicht genommen ist.

Die Politif des Zechenverbandes.

Zur Ergänzung dieses Beruhigungsdementis, das im wesent lichen die Befürchtungen der Belegschaft bestätigt, ist der Be­richt einer Tagung des 3echenverbandes recht auf­jólußreich.

Ein Assessor v. Löwenst ein erstattete da einen Bericht, monach von 1924 bis 1928 achtmal Lohnerhöhungen eingetreten feren und in dieser Zeit 69 Zechen zum Erliegen famen; womit der Herr Assessor wohl andeuten will, daß die Lohnforderungen der Bergarbeiter die Zechenbesitzer veranlaßt haben, Bechen stillzulegen. Er wagt freilich nicht, direft diese Behauptung aufzustellen, aber die Zusammenstellung der beiden Tatsachen ist bezeichnend und im übrigen für ganz Dumme berechnet. Also nicht für Mitglieder des Bechenverbandes.

Nach der Erhöhung der Kohlenpreise ist der Assessor auch besorgt über die angekündigte Erhöhung der Eisen­bahntarife. Dann heißt es weiter:

Bei dem Kampf gegen die englische Kohle wurde befont, daß die Ruhrkohle aus eigener Kraft weiteren Kampf nicht mehr be­fehen fönne..."

Auf den weiteren Inhalt des reichlich fonfusen Referats ein­zugehen, erübrigt sich. Es ist jedenfalls bezeichnend für diese Wirt­shaftsführer", daß sie erst die Kohlenpreise erhöhen und dann er­ffären, daß infolge der verteuerten Kohle der Konkurrenzfampf in Auslande nicht ausgehalten werden könne.

Schiedsspruch für Aachener Bergbau verbindlich. Für den Aachener Steintohlenbergbau ist der vor furzem gefällte Schiedsspruch, der eine Erhöhung der Löhne für die Untertagearbeiter um 7 Broz. und für die Uebertagearbeiter um

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Das JAA. mußte zuerst eine Vereinheitlichung der 2ohnelemente( Geldlohn, Sachlohn, Zulagen, Versicherungs­beiträge) vornehmen und genaue Grundlagen für die Arbeitszeit­berechnung( für Ein- und Ausfahrt, für den Weg zum Stollenmund­loch und zurüd usw.) festlegen. Diese Methoden waren zur Fest stellung der durchschnittlichen Verdienste der Bergarbeiter, ihres Reallohnes unter Berücksichtigung der Lebenstoften in den ver­schiedenen Bergbaugebieten, ihres Durchschnittslohnes für jede geförderte oder verkaufte Tonne Kohle, ihrer tatsächlichen Anwesen­heitszeit im Stollen usw. sowie zur Herstellung der Vergleichbarkeit all dieser Dinge unbedingt notwendig.

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Das Wert gliedert sich in drei Abschnitte: 1. Die Art der Aufstellung von Statistiken über Arbeitszeit und Löhne im Kohlen­bergbau, 2. Die Ergebnisse der Erhebung über die Arbeitszeit und die Löhne im Kohlenbergbau der wichtigsten europäischen Länder im Jahre 1925. Der dritte Teil bringt in fünf Anhängen folgende Unterlagen: a) Berechnungsmethoden und Begrenzung der Arbeits­zeit in den europäischen Ländern im Jahre 1925; b) Methoden der Lohnstatistik im Kohlenbergbau der europäischen Staaten; c) Berech nungsmethoden zur Ermittlung der Kaufkraft der Durchschnittslöhne; d) Beränderungen der Arbeitszeit und der Löhne in den europäi­ schen Ländern in den Jahren 1925-1927; e) die Arbeitszeit und die Löhne in den außereuropäischen Ländern.

Streif bei ,, Muster- Schmidt".

Appell an die Solidarität der graphischen Arbeiter.

Die Belegschaft der Firma Muster- Schmidt, Berliner Muster­fartenfabrik", Berlin S 42, Wassertorstr. 46-47, hat am Freitag, dem 25. Mai, die Arbeit geschlossen niedergelegt. Der Grund zu dieser Maßnahme ist in dem provokatorischen und despotischen Ver­halten des noch reichlich jungen Betriebsleiters Hut zu suchen.

Dieser Mann, der ohne Sachkenntnis den Betrieb leiten will,

gibt fortgelegt neue Anordnungen, wodurch ernsthafte Zusammen Stöße zwischen Belegschaft und ihm entstehen, setzt Termine, die tech­nisch unmöglich einzuhalten find, um hinterher alles mögliche dafür verantwortlich zu machen. Da er auch glaubt, die gesetzlich und tarif­

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lich garantierten Rechte nicht beachten zu müssen, hat das Arbeits gericht sich fortlaufend mit der Firma Muster- Schmidt" zu be schäftigen. So zum Beispiel zahlt sie in der Buchbindereiabteilung teine Tariflöhne, droht Lehrlingen mit schlechten Zeugnissen, wenn sie nicht Afford arbeiten, entläßt Mitglieder des Betriebsrats ohne sichtbaren Grund usw.

Am Freitag hatte H. einfach eine Urlaubssperre, die bis zum 15. Juli gehen sollte, verhängt. Als aus diesem Grunde mittags der Betriebsrat eine Versammlung abhalten wollte, verbot H. diese kurzerhand. Sie fand aber doch statt, und es wurde in dieser einstimmig beschlossen, die Arbeit nicht eher aufzunehmen, bis die gesetzlichen und tariflichen Forderungen restlos bewilligt sind. Darauf entließ Hut fristlos die Belegschaft und erklärte, er würde weder mit dem Betriebsrat noch mit den Organisationen verhandeln. Die drei graphischen Organisationen, Buchdrucker, Buchbinder- und Hilfsarbeiterverband, billigten das Vorgehen der Belegschaft und sperrten die Nachweise.

Die Belegschaft richtet baher an alle graphischen Kollegen und Kolleginnen die Aufforderung, Solidarität zu üben, die Arbeitsangebote Muster- Schmidts un beachtet zu lassen und die Ausführung von Arbeiten zu verweigern, die Muster- Schmidt in anderen Betrieben vornehmen lassen will.

In der Thüringischen Schieferindustrie ist der Streit in vollem Gange. Im Thüringischen Oberland stehen 90 Broz. und im Unter­land 80 Broz. der Belegschaft in der Streitbewegung.

Jm Tarifftreit der Ruhrbergbauangestellten finden heute im Reichsarbeitsministerium Schlichtungsverhandlungen über Lohn und Arbeitszeit statt.

SPD. - Metallarbeiter!

Am Freitag, 1. Juni, 19 Uhr, Fraktionsversammlung in den Musikerfälen. 1. Vortrag. 2. Wichtige Verbandsangelegenheiten. Partei- und Gewerkschafts Der Fraktionsvorstand. buch legitimieren.

Achtung, General Motors ! Seute 16 Uhr bei Matter, Eichborn­ftraße 94, wichtige Besprechung aller SPD. - Arbeiter und Angestellten. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

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1.10

sid