Oer Aufstieg der Arbeiterkinder Sine nützliche Untersuchung. Z>as Dirdung'privileg ist auch haut« nach nicht gabrochen. Auch heute nach ist der Besuch höherer Lehranstalten zum guten Teil «Ine Seldsrage. Den Kindern d«? Miicherbemittelten bleibt, mögen sie noch so begabt sein, im Durchschnitt der Weg zum Aufstieg ver, sperrt. Leiber sehsen iontrete Zahlen, die da, deutlich machen.<?, ist deswegen zu begruben, wenn Genosse Friedrich Hauen» zahl in dieser Richtung Nachforschungen an einer Mainzer höheren Schule angestellt hat. Sr berichtet darüber in unserem Mainzer Parteiblott: Die Durchsicht eine, Jahresberichtes einer Mainzer höheren Schule für da» Lahr lSL7/2S mahnt zu einem ernsten Nachdenke» über die Stellung bsr Arbeiterkinder in den höheren Bildung?- anstalten. Nach einer Statistik m dem Berichts über die Der- teilnng de? Schüler nach dem Beruf oder der Stellung des Jäters wurde diese Anstalt 1.927/28 besucht: 1. Kinder von Arbeitern i-- 9.03 Droz.: Z. Sinder von Werkmeistern und Polarbeitern 8 W Proz.! ?. Kinder oon vnterbeamten des Staate, und der Se» meinde S— 1,87 Proz.; 4. Kinder von Angestellten de« Staates und der Se» nicindo 2— 0,23 Proz. Unter den rund 420 Schülern dieser höheren Lehr- ansialt in Mainz befinden sich also nur zwischen 20 und 30 Kinder, die der breiten Bodenschicht des werktätigen Polles entstamm««. Kewisi kann man eine genaue Abgrenzung in sozial« Klassen nach elterlichen Berufen nickt vornehmen, die Uebergänge sind fließend: aber die eine Tatsache scheint doch mit Sicherheit an, dieser Statistik hervorzugehen, daß d>« gering« Zahl der Kinder aus unteren Schichten nicht der gesetllchostlichsn Bedeutung der großen Schicht der Arbeiterschaft in einer Stadt wie Mainz «nt- spricht.. Derartig« Untersuchungen sollten auch andernorts und auf mög- lichst breiter Grundlage vorgenommen werden. Gewiß verändern Statistiken die Tatsachen nicht, aber es ist schon nützlich, Uebelstäkch« deutlich vor Augen zu führen. Mag auch da» Aerhältni» nicht überall so sein wie bei dem vorliegenden Beispiel, so steht doch das «in« fest, daß unter dem bestehenden System viel« Tausend« verkümmern müssen, die nach ihrer Begabung da steh«n müßten. wo heut« Minderbegabt« amtieren, die keinen anderen Borzug haben als den. Kinder wohlhabend«? Ellern zu sein. Solange dieser Zustand herrscht, ist es«ine Stoatsnotwendigkeit, dem Tüchtigen freie Bahn zu schaffen, gleichgültig, ob«» seine» Eltern gelang, das Bildungzprivileg zu durchbrechen oder nicht. Fürsorgemaßnahmen der preußischen Regierung. Die preußisch« Regierung richtet seit Jahren ihr Augenmerk darauf. so gut es bei den zur Verfügung stehenden Mitteln geht, da» Bil» dungsprloileg der wirtschaftlich Starken zu brechen. Eine besondere Rolle spielte dabei die Durchsührung des Programms, da« durch Schalung der neuen Sckzukform, der Ausbauschule. fl«st»llt worden war. Dies« Schulsorm. die die Jugend nach dem Durchlaufen der Volksschule erfaßt und sie in sechs Jahren zur Reifeprüfung führt, hat sich in den letzten Jahre» vollkommen durch- gesetzt. Es bestehen.zurzeit 89 staatlich«, 18 städtische und 2 private Ausbouschulcn mit zusammen I2 49ä Schülern und Schülerinnen snmd drei Dkertel Knaben, ein Viertel Mädchen). Neben der Schaffung der Ausbauschillen waren weiter« Maß. rtchmen in den Dienst der Ausgab« gestellt, den Zugang minder» bemittelter begabter Schüler zu den höheven Schul«» sicherzustellen. Hierher gehören zunächst die Schulgeldmaßnahmen Preußens während der l-tztan Lahre. Denn es auch nicht zu ver» meiden war. das Schulgeld auf jährlich 200 M. hinaufzusehen, so ist«s doch gelungen, dem vereintsn Drängen der Finanzoerwal- tung und der Gemeinden der weiter geforderten«rhebliäte» Er- höhung des Schulgelde« Widerstand.zu leisten und da» Schulgeld in Grenzen zu hallen, die unter Berücksichtigung der Notlage der Wirt- schast'md der öffentlichen Körperschaften als erträglich bezeichnet werben müssen. Das Schulgeld deckt heute wie vor dem Kriege etwa«in Drittel der Kosten de» einzelnen Schülers: die Versuch«, einen größeren Teil der Kosten den Erziehungsberechttgten aufzubürden, sind vergeblich geblieben. Dazu komml. daß«ine Reihe von verbesiorvag««ingeführl wurden, die bi» zur Ktaatsumwälzung fehlleo: Bereitstellung eines bestimmten Hundertsatzes des Schulgeldauftom» mens, mindestens 20 Proz. zur Gewährung nicht nur der schon früher üblichen Freistellen und Schulgeldermö ßi» gungen. sondern auch zur Ausstattung von Hllssbüch«, reien, au» denen minderbemittellen Schillern Schulbücher leih- weis« zur Verfügung gestellt werden, und zur Gewährung von Er- zishungsbeihilfen für besonders begabt« minderbemitteU« Schüler. Außerdem ist an den öffentlichen höheren Schulen Preußen« die Maßnahme durchgesührt. daß da» 2. Kind des gleichen Er. ziehungsberechtigton ein um 25 Proz., das 3. Kind«in um 30 Proz. ermäßigtes Schulgeld zahll, und daß das 4. und weiter« Kinder schulgeldsret sind. Für solche vwgünstigungen ist zurzeit an sämtlichen öffentlichen höheren Schulen Preußen« aus öffentlichen Mitteln«in jährlicher Gesamtbetrag von mindesten« rund 15 400 000 Mark gewährleistet. Außer den Beträgen, die au» dein Schulgeldauskamm en zu diesem Zweck den einzelnen Schulen gewährt werden, hat die preußische Unterricht-verwaltung au? den vom Reich zur Verfügung gestellten Mitteln seit Ostern 1924 insgesamt 532938 M. an einzeln« von Schulen und Schulverwallungsbehörden sorgfältig hierfür ausg«, wählte Schüler und Schülerinnen verteilt. Dabei sind die Auf- bauschulen tn erster Lini« berücksichtigt worden. Es ist so gelungen, einer größeren An�ihl hochbegabter minder- bemittelter Schüler, denen sonst die höhere Schul« verschlossen ge- nxsen wäre, ihren Besuch zu ermöglichen.
Zinanzministerkrise in Prag . Oifferenzen mit den Agrariern. Prag. S. Juni.(Eigenbericht.) Der Finonzminister Dr. Englisch, der als Fachmann dem Kabinett angehört, Hot um seine Entlassung gebet«". Die Ursachen liegen in schweren D'sserenzen zwischen ihm und den Koalitionsparteien, namentlich den tschechischen Agrariern. Englisch ist der Schöpfer des Demeindefinanzgesetze«. da» die Selb st verwaltungskörper vielsoch schon setzt zum sinan- zicllen Zusammenbruch treibt. Selbst die Koalttionsparteien sehen die Notwendigkeit einer Neuerung de, Gesetze» ein. stoßen dabei ober auf den Widerspruch des Finanzminifters. Nach einer anderen glaubhesten B-rsian weigert« sich Engtisch, bei den jetzt slattiindenden Beratungen über ba» nächstjährige Budget den übertriebenen Forderungen de» Verteidigung»- Ministerium» und de» Landwirtschaftsminist«» ge««» oachzugeb«. L(<Mc:_
Oer bolschewistische Ianuskops.
»Seiliger Gtalin, dasselbe Hab' ich Dir vorgeworfen— und Du schicktest mich deswegen nach Sibirien !� Staatsanwälte in den Nesseln. Die Oifziplinarverhandlung gegen Kußmann& Co.
Auf die Aussagen de» Justizrats Werthauer, des Justizrats Löwen st«in und d«» Landtagsabgeordneten H e i l m a n n hott« der Beschuldigte Dr. Caspory sich auch aus den früheren Staats» fekretär Fritze und Ministerialrat Kuhnt zum Beweis dafür berufen. daß er tn Verbindung mit der Verhaftung Werthauer, aus der Kutlßk»r.UiU«rIuchung herousgezogen worden sei. Der Dor- sitzende mußte aber noch Verlesung der Aussagen feststellen, daß sämtliche Zeugen für Dr. Caspari Ungünstige» bekundet hätten. Justizrat Werthaver hat Caipanz und Kußmann als Sie» kkamedete ktioe bezeichnet.; Sie hätten in Haft genommenen Personen Begünstigungen in Aussicht gestelll für d«N FolT daß sie gegen ihn. Merthm-cr. au-saqo» würden. Solch» Per» iönllchkeitc« wie Casparv und Außmann dürfen nicht d»r Recht»- pfleg, angehören. Und Justizrat Löwenstsin hatte in der fchärfstsn Weis» sowohl bi« wahllos« Verhaftung politischer Persönlichkeiten als«ich die Veröfsentkichung von beobsich- ttgten Maßnahm«« der Stoatsanwallschaft in der Press« mißbilligt. Auch der Landtagsabgeordnet« Heilmann bestritt m feiner Aussage. irgendwie auf die Abberufung Easponzs eingewirkt zu baben. Er habe ssch überhaupt sofort noch Auskonunen der Barmatasfär« der mög« Ochsten Zurückhaltung befleißigt: Staatssekretär Fritze hat als Zeuge klipp und klar«rklärt, daß«in Staotsonwall. der der Press« vkalerwl zur psNilschen Hetze liefet«, nicht im Amt« gelost«» werde» dürfe. Und Ministerialrat Kuhnt wie? di« Behauptung, bah aus seine Entscheidung in bezug auf Caspar» die..Straße*«inen Einfluß' gehabt habe, entschieden zurück. Oberstaatsanwalt Sethe, dem gegenüber sich Easpara unangemessen verhallen haben soll, bekundet. Dr. Caspar» sei eine» Tage» an ibn mit der Z u m u t u n g herangetreten, auf Ärvnd eine» gegen die Deutschen Werke gerichteten Zeitungsartikels ein Verfahren « i n z u l« I t« n. Wenn er aus dieser Zumutung di« Nichteig» nung Caspar»» für sein Ami gefchlosien Hab«, so wolle er in seiner Aeußerung„wenn Sie das nicht tun. so werden Sie dazu gezwungen werden*, keine Drohung erblicken. Es. sei höchsten» eine Ungezogenheit gewesen. In Verbindung mit dieser Zumutung Caspar», hat Sethe auck noch geäußert, der Ober- staatsanwalt Lind« möge das Vorfahren selbst machen, denn mit dem Barmotschen Verfahren Hab« ssch die Staatsanwaltschaft TI schon genug In die Nesseln gesetzl. Der zweit« Angeschuldigt« K u ß m o v n ist, wie bereit» erwähnt. persönlich nicht erschiene». Er hat ia um C n t l a ss u n g aus dem Justizdienst nochgesucht. Sie wurde ihm kdoch kl» zur Erledigung de» Disziplinarverfahrens gegen ihn verweigert. Wo« sollte er da noch vor einem Dtsziplinargerichtehof suchen. Ueber Kußmann äußert ssch seine vorgesetzte Behörde äußerst lobend. Ge» rühmt wird seine schnelle Aufsall"ng,gob«, seine Redssewandtheit. feine energische, zielbewußte und sichere Persönlichkeit, sein tatkrös- tfges Inangriffnahmen der Sanderaustrage, die«r erhalten hatte. Seine Führung sei tadellos gewesen. Und so sei er auf die List« der bevorzugten Assessoren gesetzt worden. Die Anklag« gegen ihn lautet aus Verbindung mit der Press«, mit Knoll. Baemeister und Abg. Leopold und auf Unwohrscheinklchkeit gegen eine Reibe von Personen, darunter gegen de» Oberstootsanwast Dr. Tetzlass. Der Disziplinarsenot hat aber zu allererst zu prüfen, od Kußmann wegen llebergabe amtlicher Schriftstücke an Knoll t> Herhaupt diszipki- narisch zu ahnden sei. nachdem das Gencht ihn freigesprochm hat. E» werden deshalb die Auslagen«iner Reihe von Zeugen aus dem Gerichtsverfahren und das Gerichtsurteil selbst verlösen. Bekanntlich war die zweit, Instanz au» objektiven wie subsektlven Gründen zum Freispruch Kußrncnns gelangt. Im Urteil hieß es u. a.. daß Snoll»l» HUfsarbeil«, Sußmoun» .zu bei rächten gewesen sei und daß er deshalb tvs Vernehmung»- Protokoll Oyonel Isaak» zum Einblick Hab« erhalten können. Knall hatte, wie erinnerlich, ansang««rktört. daß er getagentllch seiner Be« suche im Amtszimmer Kußmanns verschiedene Abschriften gemacht habe. Durch die Verlesung he« Urteils wird man an die skandalöse Szene erinnert, wie der Staatsanwalt und ietzige Richter P e l tz« r mit der A b s I ch t dl« Toilette eines Restaurants auf- suchte, um dem knoll di« Grleaenhell zu nebe», der ffaaUanwast. llttzen Aktenmappe di» Kchrlfistücke de? Aeckmungshose» zu«nk- nehme». Zum Punkte Unwahrhastigkeif Kuß'uann»«nähr» man aus der Aussage Dr. Tetzlass». Kußmann Hobe e, verheimlicht, daß Hauptmann g. D. knall und Dr. ksvar et»»»h diasefbe Persönlich, kei» war. Er hatte ihm überhwrpt nicht gesagt, daß Knoll der Ge- währemann sei. sondern«rtlärt. daß«r idn„nur zufällig' treffe. 2« übrige» sei«» sämAiche Barmat-Dezernstte, Aiadarhalt
ermahnt worden, die Untersuchung streng geheim zu halten. Das gleiche erfährt man aus der Bekundung d«» Staats- anwalts Höltz. Als er nach der Veröffentlichung des vouer-Briese» it. a. auch Kußmann gefragt habe, ob nicht er ihn vielleicht tn di« Presse lanciert habe, Hobe Dr. Kußmann erklärt, daß«r mit der Presse ein für allemal nichts zu tun haben wolle. Petzloff hat weiter ausgesagt, daß Kußmann nach seinen eigenen Angaben nicht in ollen Teilen die Wahrheit geloat habe. Erssrfert wird noch Kußmanns Beziehllpmn zum R.-A. Pilllttr im Pkauaner.. St re fem a n n.-.P r o z e ß. Kußmann hstte dem. Recht-anwalt Müller, gegen den Strefemowi«in«n Beleidigung »- Prozeß führt«,«ine Reihe von Tatsachen mitgeteilt. Er hatte ihm ferner di« Bekanntschaft mit dem Freiherr» v. Medgm vom Hugenberaverlag vermittelt. Tatsächlich hat eine Zusammen- kunst von Press»» rtr«fern und Parkamentanerp im Hoi« Errelswr stattgefunden.— Die Disziplinarperhondsiwg geht morgen weiter.
Polens Mmderheiten-Lluterdrückuug. Rassen, Aochthiwsurteile gegen Weißrusse«. Varscho«.?. Juni.(Eigenbericht.) Am Montag ist in A i o ln st o k der Prozeß gegen ltzsi Mit- gsieder her Kommuntstischen Partei Weißrußlands zu Ende gegangen, denen staatsfeindliche Tätigkeit zum Vorwurf gemacht wurde. Von den Angeklagten, die über Lohre in Unter- suchung»hast gesessen haben, sind 59 zu schwer«» Zuchthau,. strafen van einem bis acht Jahren verurteilt worden. Es ist die« bereits der dritte Prozeß, der im Laufe einer kurze» Zeit von den polnischen Behörden gegen die srelheiflichen Pe- wegungeu der slawischen Minderheiten angestrengt worden ist. Im Prozeß gegen die«eißrussische Hromado(über WO Angeklagte) sind bekanntlich auch mehrere Sesmabgeordnete zu schweren Zucht- hausftrasen verurteilt morde, i. und auch in dem Prozeß von Luck betrug die Zahl der Angeklagten über 100. Di« DeHörden suchen di« freiheitlichen Bewegungen der Minderheiten, die im Grunde genommen den Staat keineswegs bedrohen, sondern nur auf Er- letchterung der pMjschen und kulturellen Bedingungen hinausgehen. zu unterdrücken, indem sie die Führer schwer bestrafen, ohne zu bedenken, baß ein solche, Vorgehen nur die Gegensätze tnnerhald der gesamten Bevölkerung»«rschärsen kann. Die Folgen dieser Minderheitenpolitit lassen aus ssch auch Nicht warten. So ist beispielsweise auch dersenlg, Teil der Ukrainer , der bisher auf dem Bpden der loyal»« Zusammenarbeit gestanden dat. in da« Lager der prinzipiellen Opposition übergegangen, wie das bei den gegenwärtigen Parlamentsdebatten über das Budget unzweideutig zum Ausdruck kommt. � Roi drängt schwarz zurück. Auch in Holland . Amsterdam , ö. Juni(Eigenbericht.) Der niederländisch» Katholikentag in Mastricht gewann dadurch«n« gewisse Bedeutung, daß au» den wichtigsten Beden deutlich di« Furcht vor dem unaufhaltsamen Vor- dringen der Sozialdemokratischen Arbetterpar- t e i in den südlichen Provinzen hervorklang. die bisher als vneinge- schränkte Hochburg der im rechten Flügel de? deutschen Zentrum» entsprechenden Röinisch-Katholischen Staatspartei gegotte» hatten. Elp Herr Koste«4 sang«n bewegliches Klagelied Über den Rückgang des tathalischm Einflüsse», da bereit» der neunte Test der katholischen Wähler nicht mehr katholisch stimm«. SO 000 Menschen in und um Rotterdom seien binnen 8 Jahren zu dauernden Lesern einer sozioli st Ischen Tageszeitung gemocht. In Ratterdap' Kien schon 30 rnn. in Amsterdam gar 30060 und im Haag 20000 Katholiken, k!« da, Osterfest nicht mehr durch di» Übliche Kommunion begingen. Hie Zahl der gemischten Eh«» nehme erschreckend zu. Ein Professor Nolet klagte üb«? die der katholisch«» weit überlegen« sozialistische Literatur. Unsere Genossen können solch« Klnflelieder mit Recht als rnilUororoen« stusr-TV-in lxituchrt».