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England und der Achtstundentag.

Auf der Internationalen Arbeitskonferenz.

Im Berlauf der geftrigen Debatte über den Bericht des Direktors Albert Thomas   auf der internationalen Arbeitskonferenz gab der englische Regierungsvertreter Wolfe   in Beantwor­tung einer Frage des englischen   Arbeitervertreters Poulton eine überraschende Erklärung ab.

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deutschen   Veröffentlichungen des Arbeitsamts gab er feinem Bedauern Ausdruck, daß sie trotz ihres weiteren Anwachsens zahlenmäßig immer noch nicht der Bedeutung entsprechen, die die zahlenmäßig immer noch nicht der Bedeutung entsprechen, die die deutsche Sprache gerade auch für die sozialpolitische Unterrich tung habe.

Die englische   Regierung suche seit Jahren vergebens zu einer Schließlich behandelte Dr. Weigert das Problem der inter­einheitlichen international gültigen Internationalen Freizügigkeit des Arbeitnehmers, das, wenn pretation über die Anwendung des Washingtoner nicht schon für heute, so doch für eine nahe Zukunft eine große Auf­Achtstundenabtommens zu gelangen. Wolfe verlas dann gabe des Internationalen Arbeitsamts darstelle. Die Freiheit des eine furz formulierte Erklärung der englischen   Regierung, wonach Arbeitnehmers, Arbeit in jedem Lande aufzunehmen, in dem er sie die englische   Regierung bei aller Zustimmung zu den finden tann, muß zurückgewonnen werden, und in dem Kampf um Grundsäßen des Achtstundenabtommens und im diese Freizügigkeit sollte die internationale Arbeitsorganisation   stärker Lichte der Besprechungen auf der Londoner Konferenz zur Sicherung führen als bisher, da sie nur durch eine internationale Attion des notwendigen Fortschritts wünscht, die Grundsäge der Konvention zurüdgewonnen werden fann. in genauer Weise zu definieren und damit die unerläßliche Grundlage für eine einheitliche internationale Anwendung des Abkommens zu schaffen".

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Die englische   Regierung sei erstaunt über die vielfach miß verständlichen Interpretationen, die schon die erfte Erflärung des englischen Regierungsdelegierten Betterton im Berwaltungsrat hervorgerufen habe, denn die ernste Absicht der englischen   Regierung, die Washingtoner Acht. stundentonvention so schnell wie möglich zu rati­fizieren, ergebe sich ja schon aus der Tatsache, daß fie ihren Revisionsantrag jetzt schon eingebracht hat, während sie, wenn sie schlechten Willens wäre, wenigstens bis zum Jahre 1931, wo die Revision auf alle Fälle vorgenommen werden muß, hätte warten fönnen.

Wenn die Erklärung des früheren englischen Regierungs vertreters Betterton allgemein und nicht zuletzt in England felber derart mißverständlichen" Interpretationen" begegnete, so lag dies an der damaligen Ertlärung und der ganzen Art, in der sie vorgebracht wurde. Offenbar hat der Ent rüstungssturm, den die damalige Erklärung unter der ge­famten internationalen Arbeiterschaft hervorrief, und das pein liche Aufseher, das sie in allen sozialistisch gerichteten Streifen erregte, die englische   Regierung veranlaßt, ihren Standpunkt in dieser Frage neuerdings zu revidieren. Hätte es sich lediglich um ein Mißverständnis gehandelt, dann hatte die englische Re­gferung längst Gelegenheit, in irgendeiner Form eine Klarstellung zu geben.

Der englische   Regierungsvertreter lehnte es ab, die einzelnen Revisionswilnsche aufzuzählen. Die Arbeitnehmervertreter erklärten einmütig, sich mit dem allgemeinen Satz der Erklärung nicht be­gnügen zu fönnen.

Der Generalsekretär des. Internationalen Chriftlichen Gewerk­fchaftsbundes Gerrarens- Holland beklagte sich, daß bei den Wahlen der letzten Woche in den Berwaltungsrat die christliche Arbeiterschaft wieder teinen Bertreter erhalten fonnte, und verwahrte fich unter Berufung auf Abmachungen mit der Amsterdamer Gewerkschafts­zentrale gegen die Aschenbrödelrolle, in der die Arbeitergruppe der Konferenz die chriftlich- soziale Arbeiterschaft halten wolle. Wir sind fest davon überzeugt, daß in dem Augenblick, in dem eine christliche Gruppe der Unternehmer im Berwaltungsrat vertreten sein würde, die Klage von Serrarens gegenstandslos wäre.

Bom Arbeitsschuhgeseh.

Der Entwurf eines Arbeitsschutzgesetzes ist in der vom Reichs rat abgeänderten Fassung foeben in einem Sonderheft zum Reichsarbeitsblatt veröffentlicht worden. Damit follen, wie verlautet, nicht fertige Tatsachen geschaffen werden; das Reichs arbeitsministerium habe es nur für zweckmäßig gehalten, die Reichs­ratsfaffung zusammenzustellen, um so eine beffere Grundlage für die Weiterarbeit zu geben.

Ein Blick in die neue Fassung zeigt, daß an der Vorlage von der neuen Reichsregierung wie vom neuen Reichstag noch recht fräftige Veränderungen vorgenommen werden müssen, wenn das Gefeß für die Arbeiterschaft annehmbar werden soll. Bei dem Kapitel der Arbeitsaufsicht ist z. B. alles beim aften ge­blieben. Eine Neuorganisation der Arbeitsaufsicht ist aber unumgänglich notwendig. Die dem Sonderheft beigegebene Karte über die Gruppierung der Bezirke der Gewerbeaufsichts ämter im Reich gibt die befte Rechtfertigung für die vom Allgemeinen Deutschen   Gewertschaftsbund geforderte Reform der Arbeitsaufsicht. Die Karte der Gewerbeaufsichtsbezirte zeigt ein bunt­fchediges Durcheinander. Auch hier muß wie bei der Neu­gruppierung der Arbeitsämter endlich einmal reiner Tisch gemacht merden.

Biemlich allgemein tam zum Ausdruck, daß die Zahl der Ratifitationen noch völlig ungenügend sei. Jouhaur betonte, Der Aufbau der Gruppierung muß im großen und ganzen na ch daß der Optimismus des Direttors in dieser Beziehung nicht der dem Vorbild der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung Wirklichkeit entspräche. Wenn man den wahren Wert der voll- und Arbeitslosenversicherung erfolgen. Also totale Aufsichtsämter, zogenen Ratifitationen berücksichtige und daran dente, wieviel Bandesarbeitsaufsichtsämter, und eine Reichsarbeitsaufsicht; Errich­Ronventionen überhaupt nicht oder nur von ganz fleinen Staaten tung der Landesarbeitsaufsicht für die Bezirke der Landesarbeits­ratifiziert worden seien, so müsse man Don traurigen Erämter, aber feine Abtrennung der Reichsarbeitsaufsicht vom Reichs­arbeitsministerium wie bei der Reichsanstalt! Reine übermäßige bisher bei den lokalen Aufsichtsämtern liegen muß! Zentralisierung, da das Schwergewicht in der Aufsicht fünftig wie

gebnissen fprechen.

Der belgische Arbeitsminister Heyman betonte, daß seine Regierung unbedingt an der Aufrechterhaltung der Rechts­fonventionen ohne jede Einschränkung festhält.

Der deutsche Regierungsvertreter, Ministerial­dirigent Dr. Weigert, erflärte in Besprechung des Standes der Ratifizierung der Arbeitsübereinkommen, daß der Direktor Albert Thomas   mit Recht in seinem Jahresbericht darauf hinweist, daß es mit der Ratifizierung allein nicht getan ist, daß es vielmehr darauf anfommt, ob und wie die ratifizierten Abfommen angewandt werden.( Die Ratifizierung muß also vorgenommen und durchgeführt werden! Red.)

Die Zahl der deutschen   Ratifitationen werde vor ollem dadurch bestimmt, daß Deutschland   sich nach wie vor un­bedingt in der Reihe der Länder hält, die ein Abfommen er st ratifizieren, wenn die nationale Gesetzgebung diefem Abkommen entspricht. Es jei mit Sicherheit anzunehmen, daß sich auf diesem Wege die Zahl der deutschen   Ratifizierungen in naher 3ukunft wesentlich vermehren werde. Uebergehend zu den

Die drei Hauptmängel, an denen bisher die Durchführung des Arbeitsschutzes fitt, find: Nebeneinander Don Körper: fchaften, die vielfach gleiche Arbeit zu erledigen haben, Mangel an Einheitlichkeit infolge der einzelstaatlichen Zersplitterung und Mangel an Selbstverwaltung in der Arbeitsaufsicht. Hier muß gründlich Wandel geschaffen werden.

Neue Gauleitung des ZDA.

Am Sonntag vormittag wurde auf der Gaufonferenz des 3dA. zunächst längere Zeit über die Zusammenfassung der bisher felb. ständigen Gaue Brandenburg- Medlenburg und Grenzmart- Nieder­laufig fomie der Ortsgruppe Berlin   zu einem einheitlichen Gau Brandenburg- Medienburg- Grenzmart debattiert Nur wenige früht. Die meisten Redner begrüßten diesen Schritt des Verbands. Delegierte hielten diese Reorganisation für unzweckmäßig oder vers vorstandes, der doch nur die Ausführung eines. Beschluffes des letzten Berbandstages sei und fich bestimmt nur zum Vorteil der Organi­fation auswirken werde. Die letzten Zweifel dürften durch die Aus­

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führungen des Genossen Bucher vom Berbandsvorstand beseitigt worden sein, der mitteilte, daß sich die im Reich bereits überall durchgeführte Reorganisation sehr gut bewährt habe.

In einer im Anschluß an die Aussprache einstimmig ange nommenen Entschließung verpflichteten fich die Delegierten, ihre Werbearbeit auf das höchste zu steigern, um auch in den fleinsten Städten die Grundlage zu schaffen für den Abschluß von Tarif Derträgen, in denen die Bezahlung der Angestellten und Lehrlinge, die Arbeitszeit, der Urlaub und die übrigen Arbeitsbedingungen ver nünftig geregelt find. In einer ebenfalls einstimmig angenommenen Entschließung zur Sozial- und Wirtschaftspolitit, wird der Altersgrenze in der Angestelltenversicherung auf mindestens im Interesse der älteren stellungslosen Angestellten die Herabsetzung 60 Jahre gefordert. Es wird weiter verlangt die Sicherung des Achtstundentages im Arbeitsschutzgeseh, eine planvolle Arbeitsmarkt­organisation und die Einführung des Melde- und Benutzungszwanges beim Arbeitsnachweis, wodurch die Unternehmer gezwungen. auch ältere, höher bezahlte Angestellte einzustellen.

Die zum Schluß vorgenommenen Wahlen der ehrenamtlichen Gauleitung, der Gaufachgruppenleitungen und der Gaujugendleitung erfolgte nach den Borschlägen, wie sie in einer gemeinsamen Sizung der beiden bisherigen Gauleitungen gemacht worden waren.

Rheinschiffahrts- Schiedspruch abgelehnt.

appin mundo Duisburg, 11. Juni.  ( Eigenbericht.) Das Ded. und Maschinenpersonal der Rhein­schiffahrt hat den vom Reichsarbeitsministerium gefällten Schiedsspruch für die Rheinschiffahrt vom 4. Juni gegen eine ver­schwindende Minderheit abgelehnt. Ueber die Stellungnahme der Arbeitgeber liegt noch feine Mitteilung vor. Auch die Arbeitgeber lehnen den Schiedsspruch ab.

Bergmannsglüd."

Ein Spiel mit Arbeiterexistenzen.

adming FCI   no Bochum  , 11. Juni( Eigenbericht.) Die Betriebslage der verschiedenen Schacht= anlagen hat nach Mitteilungen der Staatlichen Bergwerte A.-G. Recklinghausen, angeblich infolge von Absa zichwierigteiten, eine weitere Verschlechterung erfahren. Die durch die zahl­reichen Feierschichten notwendig gewordenen Massenent laffungen werden etappenweise durchgeführt. Die Verwaltung hat den Abbau von 1450 Belegschafts­mitgliedern beschlossen. Für die einzelnen Schachtanlagen sind die Ziffern der zur Entlassung gelangenden Belegschaftsmitglieder noch nicht festgelegt. Lediglich für Schacht Waltrop   steht der Umfang des Belegschaftsabbaues feft. Hier sollen 250 Bergarbeiter entlassen

werden.

Voraussichtlich wird die Zeche Bergmannsglüd die Hauptlaft des Abbaues zu tragen haben. Es heißt, daß hier 850 Mann entlassen werden sollen. Auf Bergmannsglüd beabsichtigt man fünftig mur noch mit einer Schicht zu fördern. Das letzte Wort ist in dieser Angelegenheit jedoch noch nicht gesprochen.

Deutscher   Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin  . Fachgruppe ber Töpfer. Mittwoch, 13. Juni, 18 Uhr, Mitgliederversammlung in ben Residenz- Feftfälen, Landsberger Str. 81. Tagesordnung: 1. Bericht über die Lohnverhandlungen. 2. Verschiedenes. Erscheinen aller Kollegen ist Pflicht. Wir bitten, diefe Ber fammlung allen Kollegen bekanntzugeben. Die Fachgruppenleitung. J. A.: Dreher.

Freie Gewerffchafts- Jugend Groß- Berlin

Frankfurter Allee  : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Litauer Str. 18, Simmer 2. Vortrag: Segualprobleme." Ren- Lichtenberg: Jugend­heim Sauffftraße( Sportplag), an ber Leffingstraße. Hans- Reimanne und Karl- Ettinger- Abend. Landsberger   Blag: Gruppenheim Jugendheim Treptow: Dieftelmeyerfte. 5. Bortrag: Einn und Wert des Wanderns."

Gruppenheim Jugendheim Schule Wildenbruchstr. 53/54. Bortrag:" Religion und Aberglaube." Südoften: Gruppenheim Jugendheim des Verkehrsbundes, Engelufer 24/25, Aufgang B, part. Der Gruppenabend fällt aus. Wir gehen zum Flußbad Klingenberg. Humboldt: Gruppenheim Jugendheim Graun­Ede Lorgingstraße. Außenspielabende ab 18 Uhr: Südwesten: Sportplas Am Urban. Gesundbrunnen  : Sportplas im Humboldthain. Moabit  : Sportplat Bremer Straße. Norbkreis, Norbwefttreis: Babeabend im Boltspark Plögen fee. Treffpunkt 18% Uhr am Eingang.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Seute, Dienstag, ab 19 Uhr, gemeinsamer Spielabend aller Jugendbezirke auf der Spielwiese 7 im Treptower Part. Die Jugendmitglieder des Bezirks Bedding spielen ab 19 Uhr auf bem Sportplay Humboldthain. uebungsabend aller Teilnehmer am Jugendspiel aur Sonnenwendfeier ab 20 Uhr im Ortsbureau, Belle Alliance- Str. 7/10.

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff: Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gevertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowski; Lokales and Gonftiges: Frik Rarstädt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Budbruderet und Berlagsanftalt Baul Ginger u Go.. Berlin   SW 68. Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Wissen".

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Brachvogel, Friedemann Bach Büchmann, Geflügelte Worte. Bulwer  , Die letzten Tage von Pompeji  

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Casanova, Abenteuer. Dante  , Göttliche Komödie  , Dickens  , Oliver Twist  . David Copperfield Dostojewski  , Raskolnikow  . Der Spieler.-Aus einem Totenhaus. Ebers, Homo sum. Eckermann, GesprächemitGoethe, Flaubert  , Madame Bovary  . Salambo.

François, Die letate Recken burgerin. Ganghofer  

, Der laufende Berg.-

Der Herrgottschnitzer. Goethe, Faust.

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Hauff, Lichtenstein. Heine, Buch der Lieder. Herzog, Zum weissen Schwan.­Nur eine Behauspielerin. Heyse  , Der Roman der Stiftsdame. Hugo, Der Glöckner von Notre Dame  . Die Elenden. Immermann  , Der Oberhof. Jacobsen, Frau Marie Grubbe.- Niels Lyhne, Keller, Züricher Novellen. Leute von Seldwyla Salander.

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Ludwig, Zwischen Himmel u. Erde. Marlitt  , Goldelse.- Am Schillings­hof. Die zweite Frau.- Die Frau mit den Karfunkelsteinen. Heideprinzesschen. der alten Mamsell. Maupassant, Der schöne Georg. Marger, Zigeunerleben. Ostwald, Der Urberliner. 2 Bde. Presber, Der Rubin der Herzogin. Prevost, Manon Lescaut Retcliffe  , Nena Sahib.

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Sultan.

Samson, Henker von Paris  . Scheffel, Ekkehard.

Scott, Ivanhoe  .

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Sienkiewics, Quo vadis? Speckmann, Die Heidklause. Stevenson, Schatzinsel.

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Storm, Von Meer und Heide. 10 Novellen. Der Schimmel­reiter. Aquis submersus. Kügelgen  

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