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Internationale Minimallöhne.

Der Entwurf der Arbeitskonferenz.

Genf , 14 Juni.( Eigenbericht.)| beschränkt werden; 2. daß in dem jährlichen Bericht die Höhe der festgesetzten Minimallöhne nicht mitgeteilt wird, angeblich, um irreführende Vergleiche zu verhindern. Die Arbeiter und die Re­gierungsvertreter wiesen diese Beschränkung der Mindestlohn festlegung auf die Heimarbeit ab. Damit war der Entwurf der Ronvention, der gerade in seiner weiten Fassung geeignet ist, eine umfangreiche Annahme der fertigen Ronvention zu ermöglichen, ge rettet. Die Abstimmung über den Konventionsentwurf selbst mußte infolge der ausgedehnten Debatte auf Freitag vertagt worden.

Der hauptsächliche Teil der Verhandlungen am Donnerstag mar der Diskussion über den Konventionsentwurf der Minimal. Lohnfommission gewidmet. Mit 31 Stimmen gegen 7 bei 8 Enthaltungen hat sich die Kommission auf ein Kompromis ge­einigt, das den Regierungen die Freiheit läßt, die Ausdehnung der Minimallohnfeftjegung zu bestimmen. Arbeiter und Unternehmer find gleichberechtigt bei der Festsetzung der Minimallöhne herant­zuziehen. Sie dürfen weder durch individuelle noch durch Kollektiv verträge unterboten werden. Die Staaten sind verpflichtet, eine Kontrolle für die Einhaltung der festgesetzten Minimallöhne einzuführen; sie müssen weiter in jedem Jahr dem Internationalen Arbeitsamt einen Bericht über die Ausdehnung der Minimal­Iohnfestlegung und die Höhe der Minimallöhne einreichen.

Zu diesem Entwurf brachte der schweizerische Unternehmer im Namen einer Mehrheit der Unternehmergruppe, zu der die Ver­treter der hauptsächlichsten Industrieländer, u. a. auch der deut­fchen, gehörten, einschränkende Zufäße ein. Die Unternehmer ver­langten 1. daß die Minimallöhne unbedingt auf die Heimarbeit

Die Betriebe protestieren."

Bestellte Arbeit.

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Genf , 14. Juni. ( Eigenbericht.)

Der Berwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes trat am Donnerstag abend zu einer fon­stituierenden Sizung zusammen. Er wählte den französischen Re­gierungsvertreter Fontaine wiederum zu seinem Präsidenten. An die Stelle des bisherigen belgischen Unternehmer- Bizepräsidenten wurde der tscheschische Unternehmer Hodac, an die Stelle von Dudegeeft Boulton England gewählt. Die nächste Tagung wurde auf den 5. Ditober in Warschau festgesetzt.

tennen ließen, gestaltete sich die Tagung zu einer sehr eindrucksvollen Kundgebung für den scheidenden Genossen Wollmann. Er stand 37 Jahre im Bordergrund gemertschaftlicher Tätigkeit, davon 35 Jahre. als Organisationsführer der Porzellanarbeiter, deren moderne Dr= der Keramische Bund zustande kam.

Unternehmern zunächst die Forderung, ab 15. Juni die 2öhne um 10 Pf. und die Akkorde um 15 Pro3. zu erhöhen. Die Unter nehmer boten aber nur eine Lohnzulage von 5 Pf. pro Stunde und eine Affordpreiserhöhung um 5 Proz. an und verlangten noch dazu, daß diefe Regelung bis zum 30. Juni 1924 gelten soll. Dieses Ane gebot wurde von der Fachgruppenleitung abgelehnt und als letzte Forderung verlangt, die Löhne und Akkorde ab 1. August um 5 Pf. bzw. 5 Broz. und ab 1. Oktober 1928 bis 31. März 1929 um weitere 5 Pf. bzw. 5 Proz. aufzubessern. Nunmehr machten die Unter­nehmer ebenfalls ihr letztes Angebot, daß auf eine Lohn- und Affordpreiserhöhung von 5 Pf. bzw. 5 Proz. für die Zeit vom 1. August 1928 bis 31. März 1929 lautete.

Da die Unternehmer zu weitergehenden 3ugeständnissen nicht zu bewegen waren, wurden die Verhandlungen abgebrochen und den Mitgliedern der Fachgruppe in einer Bersammlung am Mittwoch abend in den Musikerfälen über das Berhandlungsergebnis Bericht erstattet. Die Fachgruppenleitung empfahl den Versammelten, das Angebot der Unternehmer abzulehnen und die Forderungen wieder in der alten Form aufzustellen, wenn die Arbeitsmarft­lage günstiger geworden ist. Dieser Vorschlag der Fachgruppen. leitung wurde einstimmig angenommen.

Stürmische Schauspielerversammlung bei Piscator .

die im Nollendorf- Theater Donnerstag abend stattfand, verlief sehr Eine Versammlung der Mitglieder der Biscator Bühne, erregt. Unter anderem kam es zu stürmischen Szenen, da Direttor Raz die rückständigen Honorarforderungen nicht in dem Sinne lösen wollte, wie es der Arbeiterrat angeordnet hatte. Zum Schluß erklärte ein Schauspieler unter Mitwirkung des Audi­toriums, daß man Direktor Kaz, wenn er die rückständigen Gagen nicht zahlen würde, bei der Staatsanwaltschaft anzeigen würde.

Militär und Gendarmen werden aufgeboten..

In der Schuttablagerungsstelle der Roten Fahne wurde am Mittwoch eine Entschließung veröffentlicht, die angeblich die Belegschaft ganiſation er einst schuf und leitete. Auch sein Wert ist es mit, daß 50000 griechische Tabafarbeiter streifen der Firma Wiemer und Trachte, Baustelle Herrmannplatz, in einer Betriebsversammlung bei 400 Teilnehmern einstimmig an­genommen hat. Weiter sollen auf jener Baustelle außer 15 Rom­munisten 50 Mitglieder der SPD . sein und also mit der Annahme jener Entschließung für alle gerade fälligen Parolen der KPD.

gestimmt haben.

Dazu ist zu bemerken, daß eine allgemeine Belegschaftsversamm­lung überhaupt nicht stattgefunden hat. Daß insgesamt noch feine 400 Arbeiter auf dem Bau beschäftigt werden. Daß einer der 15(?) Kommunisten wohl einem unserer Genossen die Entschließung aus der Münzstraße zustellte mit dem Bemerfen, darüber die Maurer und Bauhilfsarbeiter abstimmen zu lassen. Der Genosse hatte aber michtigere Dinge im Kopf als die Ausführung der Aufträge der Stalin Filiale .

Im übrigen würden die paar Schreier gut tun, statt in der Roten Fahne" den Betriebsobmann anzugreifen, in den Bausen aber hohe Politit" zu treiben, die Pausen dazu zu benutzen, um den Betriebsobmann auf Mängel in den Schutzvorrichtungen auf­merksam zu machen. Dann würden diese rechtzeitig abgestellt und der bedauerliche Unfall wäre nicht passiert. Aber die Ausführung be: stellter Arbeit der KPD. ist einem waschechten Moskowiter offenbar wichtiger als die Abstellung von Mißständen.

Konferenz des Keramischen Bundes.

Ein verheißungsvoller Anfang.

Der Keramische Bund hielt am 12. Juni in Leipzig im Boltshaus seine erste Tagung ab. Er setzt sich zusammen aus den drei Branchen Feinteramit, Glas und Grobferamit. Diese hielten am 11. Juni für sich besondere Konferenzen ab, in denen die tariflichen, Iohnpolitischen und industriellen Angelegenheiten in eingehender Weise beraten wurden. Außerdem wurde in den Branchenkonferenzen noch in ausgiebiger Weise Stellung genommen zu den organisatorischen Erfahrungen und Auswirkungen, die sich aus der Verschmelzung dieser Gruppen ergeben haben. Dabei fam ein­mütig zum Ausdrud, daß sich die Bereinigung zum Keramischen Bund se gens reich auswirkte.

Die darauf folgende Bundeskonferenz am 12. Juni murde vom Bundesleiter, dem Genossen Georg Wollmann eröffnet. Der Bundesleiter gab einen Bericht über die Wirksamkeit des Keramischen Bundes. Er fam nach eingehenden Darlegungen über das Berden des Bundes zu der Schlußfolgerung, daß der mit der Gründung des Keramischen Bundes gemachte gewerkschaftliche Versuch, industrie verwandte Berufsverbände und-gruppen in einer Großorganisation zufammenzufaffen, sich als ein großer Erfolg für alle Beteiligten erwiesen hat.

Nach Wollmann berichtete der Redakteur des Keramischen Bundes", Genosse Edwin Nenninger, über seine Tätigkeit. Aus feinen Ausführungen ist hervorzuheben, daß die Auflage des Blattes von 163 500 beim Berschmelzungstermin auf 230 000 gegenwärtig

gestiegen ist.

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Da Genoffe Georg Bollmann beabsichtigt, aus gesundheitlichen Gründen er ist 67 Jahre alt von der Führung zurüdzutreten, hatte sich die Bundeskonferenz mit der Frage einer Neuwahl zu befchäftigen. Sie berief den Genoffen Hermann Grünzel von der Branche Glas an den Plaz Wollmanns und als Stellvertreter den Genossen Mag Elzner von der Branche Grobferamit. In der Bundesfagung war auch als Verschmelzungsbedingung niedergelegt, daß der Keramische Bund einen Berbandsvorsitzenden zu stellen hat. Für diesen Posten wurde der Genosse Albin Karl von der Branche Borzellan gewählt. Da infolge der Berufung des Genoffen Grünzel zum Bundesvorsitzenden für die Branche Glas ein Ersatz notwendig mar, wählte die Konferenz den Genossen Bulte, Dresden , bisher Branchengauleiter für die Gruppe Glas. Für den Genossen Karl den Genossen Paul Miertschke, Dresden , bisher Zahlstellenange­stellter dort.

Am Schluß der Konferenz, nach Erledigung dieser Angelegen= heiten, die ein geschlossenes Zusammenhalten aller drei Branchen er­

Musilaufträge

übergibt man nur bem abweis des Deutschen Mufiterverbandes, Berlin , Rom mandantenstr. 63/64 Dönhoff 3277-78 Beschäftszeit 9-5, Gonntags 10-2 Uhr. Auf Wunsch: Bertreterbesuch.

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Der einheitliche, durch nichts gestörte Berlauf der Tagung war ein erfreuliches Zeichen für die Beiterentwidlung des Keramischen Bundes und ein starkes Bekenntnis für sein erfolgreiches Wirken im Intereffe, der in ihm organisierten Arbeiterschaft und der gesamten Gewerkschaftsbewegung.

Ein schöner Erfolg.

Er wird von den Bauschloffern verfannt.

Gestern nachmittag berichtete Genosse Fuchs vom Metallarbeiter verband in der überfüllten Versammlung der streifenden Bau- und Geldschrankschlosser in den Musikersälen über die Verhandlungen, die am Mittwoch vor dem Schlichter für Groß- Berlin geführt wur­den und die zu dem von uns bereits mitgeteilten, von beiden Bar teien als bindend anerkannten Schiedsspruch führte. mission sich vor allem deswegen mit der Fällung eines neuen, aber Genosse Fuchs betonte besonders, daß die Verhandlungskom­verbindlichen Schiedsspruches bereit erklärt habe, um der Möglich­feit der Berbindlichkeitserklärung des schlechteren vom Schlichtungs­ousschuß gefällten Schiedsspruches zu entgehen. Weiter habe die Berhandlungskommission sich deshalb dazu bereit gefunden, weil neben einer, wenn auch geringfügigen Lohnerhöhung, die Ber­fürzung der Arbeitszeit von 48 auf 46% Stunden und die Berbesserung der Urlaubsbestimmungen durch gelegt wurde. Mit der Lohnerhöhung von insgesamt 10 Pfennig Die Stunde ist das ein schöner Erfolg.

Die Bersammelten, die zeitweise sehr erregt maren, weil ihre Lohnforderungen nicht voll erfüllt worden sind, wollten den Er­folg in der Arbeitszeitfrage nicht für jo ausschlaggebend gelten laffen, daß man deswegen auf die restlose Durchfeßung der Lohn­forderungen verzichtete. So begreiflich schließlich auch die Erregung in einer Bersammlung von Streifenden ist, die über den Abbruch ihres Streits nicht selbst entscheiden konnten, so war es doch zum mindesten nicht angebracht, die Streifleitung so anzugreifen, wie es in der gestrigen Bersammlung geschehen ist. Aber auch denen, die ihr Mißfallen in einer Weise zum Ausdruck brachten, wie es sonst in Versammlungen gewerkschaftlich geschulter Arbeiter nicht üblich ist, dürfte nach einigen Tagen doch die Erkenntnis kommen, daß die Branchenleitung im Interesse der Arbeiter ge= handelt hat. Die Arbeit wird heute überall aufgenommen.

Durch Schaden wird man flug. Die Kesselschmiede wollen feine Parolenschmiede. Condon, 14. Juni. ( Eigenbericht.)

in einer 11 r abstimmung mit einer Mehrheit von 3: 1 beschlossen, Die Mitglieder des Berbandes der Refselfchmiede haben daß in Zukunft Berbandsmitglieder, deren Zugehörigkeit zur kommunistischen Partei bekannt ist, nicht mehr als Delegierte zu Gewerkschaftsfongreffen oder Parteitagen der Arbeiterpartei gewählt werden können. Dieser Beschluß gewinnt weit über die Grenze der Kesselschmiedegewerkschaft politische Be­deutung, da dieser Verband während der letzten Kongresse der briti­fchen Arbeiterbewegung stets tommunistische Führer als Delegierte entfandte und dadurch der Kommunistischen Partei Gelegenheit gab, ihre Auffassungen auf den Kongressen der Arbeiter­partei und der Gewerkschaftsbewegung zu vertreten. Mit dem Be­schluß ist nunmhr auch die letzte Hochburg der britischen Kommunisten gefallen.

Lohnbewegung der Ofensetzer.

Die Töpfer warten einen günftigeren Zeitpunft ab.

Die im Baugewerfsbund organisierten Töpfer stehen schon seit einiger Zeit in einer Lohnbewegung. Nachdem schon mehrere Berhandlungen mit den Unternehmern ergebnisios per­laufen waren, da von ihnen jedes Entgegenkommen abgelehnt wurde, famen die Parteien in der vorigen Woche wieder zu Berhandlungen zusammen. Die Fachgruppenleitung der Töpfer unterbreitet den

Die Qualitätszigarette

Athen , 14. Juni. In Kavalla und Drama fam es neuerdings zu schweren. Zusammenstößen zwischen streifenden Tabakarbeitern und Gen­

darmerie. In Kavalla vermehrte berittene Gendarmerie den Streifenden das Betreten des Stadtgebietes, was zu einer förmlichen Schlacht führte, bei der 20 Personen schwer verlegt wurden. In der Nacht zum Donnerstag wurden in Ravalla zehn Tabaflager angezündet. Am Mittwoch sind auch die Tabafarbeiter in Saloniti und Seres in den Streit getreten, so daß gegenwärtig in Mazedonien und Thrazien 50 000 Arbeiter raistreiks. Am Donnerstag vormittag fam es auch in Seres im Ausstand sind. Man rechnet mit der Möglichkeit eines Gene Militär. Drei Soldaten wurden verletzt, davon einer tödlich.( Und zu schweren 3usammenstößen zwischen Streifenden und wieviel Streifende?)

tagt am 19. und 20. Juni in Amsterdam . Der Jugendleiter des Der Jugendausschuß des Internationalen Gewerkschaftsbundes ADGB., Walter Maschke , wird über die Stellung der Lehr­linge und der jugendlichen Arbeiter sprechen. Ferner find por gesehen Referate über Lehrlingsausbildung und Berufsschulung für jugendliche Personen", über den Schuh jugendlicher Arbeiter im Betriebe" und über Gewerkschaftspropaganda unter Lehrlingen und jugendlichen Bersonen".

Die Nachverhandlungen zur Beilegung des Sonfliftes in der Rheinschiffahrt, die am Donnerstag im Reichsarbeitsministerium stattfanden, haben das war angesichts der Haltung der Rhein­reeder vorauszusehen zu feiner Einigung geführt. Die Entscheidung liegt jetzt beim Reichsarbeitsminister.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Heute, Freitag, 1915 Uhr, tagen die Gruppen: Sermannplay: Gruppen­heint Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße, Buntes Allerlei. Zeppelinplag: Gruppenheim Jugendheim des Bezirksamts Wedding. Turiner Ede Geestraße. Löns - Abend in der Jungfernheide, Rorbring: Gruppenheim Jugendheim Holzhaus auf dem Sportplag Cantianstraße, an der Schönhauser Allee , Hermann- Löns - Abend. Außenspielabende ab 18 Uhr: Suboften und Südwesten: Uebungsspiele auf dem Sportplaz Am Urban.

weißensee: Spiel und Tanz auf dem Sportplag am Faulen Gee, Blah 3, Busch­( Rlingenberg), Röpenider Chauffee.

allee.

Badeabend Ofttreis: Um 18 Uhr im Städtischen Flußbad Zichtenberg

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten. Heute, Freitag, 19%, 1hr, finden folgende Beranstaltungen ftatt: 2ichten­berg 1: Gesangsraum des Realgymnasiums Bartaue 12. Borirag: Sozialversicherungen." Südwest: Jugendheim Belle Alliance- Str. 7/10. Bor frag: Gonnenwendfeier, Entstehung und Bedeutung." " Referent Heinz Mann. Röpenid: Zimmer 1 des Jugendheims Grünauer Str. 5. Gruppenabenb fällt aus.

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