Unfall des Vizepräsidenten Graes nebst wundersamer Lebensrettung.
Zweimal versank der Unglückliche hilfefchreiend in den Fluten.<5rst beim dritten Auftauchen gelang es ihm, den Rettungsring zu packen, den ihm ein biederer Transportarbeiter zuwarf. Die Sozialdemokratie soll führen. Berliner Parteifunktionäre und Regierungsbildung.
Di« Funktionäre& «s Bezirksverbandes Berlin der Sozial- demokratischen Partei hörten gestern abend in den Germaniasälen ein Referat de« Reichstagsabgeordneten Genossen Künstler über „die politische Lag« Nach den Wahlen und die Regierungsbildung". Ausgehend van dem Ergebnis der Reichstagswohlefi gab Genosse Künstler sin Bild von der Zusommenietzung de» neuen Reichstags: die Deutschnatianalen von ihrer Fiihmstsllung herabgestürzt, da» Zentrum aus seiner Schlillselstellung vevdrängt mit starkem Perlust gerade an Arbeiterstimmen, die liberalen Parteien äifls Suhersts ge schwächt Mit dem Todeskeim im Parteikörper. Die Kommunisten spielten im Wahlkamps die Zutreiber der Deutschnationalen und sie setze« diese.Politik" im neuen Reichstag svrt. Aus einem Härten. aber ciuiopscrunijsnalt geführten Wahltampk ist hie Sozial- demvkratie gestärkt att Mandaten und Stimmen herbor- gegangen. Sie hat die Angriff« von rechts und link«, abgeschlagen, hat es verstanden, d>e Masten zu erobern und ist.hie Partei de» arbeitenden Volkes geblieben. Wer trotz ästerfi* Zufrieden mit dm» Ausfall von Wahlen wird ni« ein Sozialdemokrat sein, bis der ebb- gültige Sieg bei unseren Fahnen ist. Aus dem Ergebnis der Wahlen ergibt sich die Frag«: Was nun? Die Sozialdemokratie Hot den Wahtkampf geführt unter der Parole: Zerschlagung des Bürgerblocks, hinaus mit der Partei Wilhelm« II. aus ver republikanischen Regierung. In allen Sitzungen der Parteiinstanzen war nicht eine Stimme, die sich gegen eine Beteiligung der Sazlaldswakrätle an der neu zu bildenden Regierung erklärte. Man war sich darüber einig, datz die Frage der Keteiligung an der Regierung nur«in« Frage der Taktik ist, die sich au, der jeweiligen polstischen Situation«gibt. Parteiausschub und Reichstagsfraktion haben sich einmütig hinter den Beschlub de« Kieler Parteitages aeskllt. der die oben gekennzeichnete Stellung einnahm. Unsere Wähler und unsere Parteimitglieder stehen einhellig aus dem Standpunkt, dab die grobe sozialdemokratische Fraktion unmöglich sagen kann:„Wir haben zwar aestegt. ab« die Regierungsbildung geht uns nichts an/' (Beifall.) Di« veutschnationalen stehen M auf einem anbsren Stand- punkt. Sie hoben erklären lassen, daß sie trotz des Ausfalls der Wahlen nicht daran denken, freiwillig aus der Regierung zu ver- schwinden. Angesichts der Drohungen faschistischer Parteigruppe» hat die Sozialdemokratie die Initiative zur Regierungsbildung ergriffen und hat B er Handlungen mit anderen Parteien ausgenommen. Genosse Künstler erwähnte dann kurz den bisherigen Perlaul d« Rsgierungsvsr Handlungen und sprach dabei den Wunsch aus. dab dit richtigen Männer aus der Partei an die richtigen Stellen kommen mögen. Als erste notwendigen Amtshandlungen der kommenden Regierung bezeichnete Künstler den Erlab eines Amnestiegesetzes unter Ausschluh d« gkm«mörd «r. Ratikizierung de« Washingtoner Abkommen-, Ausbau der sozialpotitischen Gesetz«. Fort- führung der VerwaltungsrSsorm. Wie auch gegenwärtig der Stand der Verhandlungen lein mag, soviel kann heut« schon gesagt und verlangt werden: Bei dieser neuen Regierung darf unter keinen Umständen die Sozialdemokratie nur der gebende Teil sein.(Lebhaftes Bravo!) Geht die Regierungsbildung an dem Widerstand der Volk spart«! in die Brüche, nun. so wird die Sozialdemokratie es mit der W« I m a t e r K o a l i t« v n versuchen. An den Derfassungsparteien wird e» dann liegen, ob sie unter Führung der Deutschnationalen wieder eine antirepublikanische Regierung zulassen wollen. Genosse Künstler zeigt« dann noch an den jüngsten Vortomm- Nissen im Reichstag, wie die Kommunisten die Interessen ihrer Wählerschaft und der Ärbeit«schast im allgemeinen mit Füßen treten und er zog daraus den Schluß, daß die Kommunistische Partei
den Titel Arbeiterpartei längst verloren hat und dost ihre Führer in Partei und Parlament nur«inen durchsichtigen Existenzkamps um ihre nichtssagend« Person führe. Demgegenüber steht die Sozialdemokratie al» Partei der Rtasse». die sich ihrer Ausgabe bewußt ist und die da», was ihr« Wähler, schaft von ihr erwartet, such zu erfüllen trachten wird. Ein Wahlkamps ist beendet, wir stehen bereit« in einem neuen: den Kämpf um die Zusammensetzung der städtischen Körperschaften in Preußen. Auch diesen Kamps wird die Sezioldemokrati« zu be- stehen wissen im Bewußtsein ihrer Bedeutung in Reich, Stadt Und Kommune(Lebhaster. Bestall!) Die Aussprache. In der folgenden Aussprache fordert« Genasse Palm««rno durchgreifend« vemotratisieruna der Verwaltunq. Genoi!« Brendel forderte kategorisch eine Beteiligung der Part« an der Regierung. die Massen hatten das mit ihrer Stimmabgabe für hie Svzioldemv- krati« bekundet. Redner forderte besonder« die bedingungslose Fest» legung des Achtstundentages und eins AenderuNg der Schlichiungs- ordnunq. Mit der Erfüllung dieser Forderungen wird sich die Parte, die Wähler auch in Zukunft verpslichlen Genosse Ernst be- mangelte, daß Partei vorstand und Parteiausschuß ir> Köln be- schlössen haben, keine besonderen Bedingungen für di« Teilnahme an der Regierung auszustellen. Genosse Aushaus« machte daraus ausmerkiam, daß wir uns gegenwärtig In einer politischen Situatian befinden, die schwieriger denn j« Ist. Di» Beantwortung der Frag« der Soalition muß davon ausgehen, ob man von einer Machtposition aus in»Ins Regierung geht oder ob man I» sie nur so hinelnschlüpsen darf. Die neun Milliank» sozialdemokratischen Wähler lassen uns in einer Macht- Position stehen. Aushäuser betonte dann, daß alles, was von den Vorrednern dem W.. nrngen der Bolkspartei. Der Grund für die Kritik lieg, in der ungenügender. Information der Parteiaenosseistchast durch die Presse. Alles da« darf aber nicht hindern, daß di« Sostaldempkratt« ihren durch den Wahlauefall gegebenen Weg geradlinig verfolgt. Gekioss« Adolph ffoffmann meint«, In Preußen hätte man nicht soviel Über dl« Aufnahme der Valkspartei in die Regierung sprechen, sondern lieber den geeigneten Zeitpunkt dafür abwarten sollen. Genosse Erispien gab zu bedenken, daß unsere Port«! bei der Regierungeerklärung gezwungen ist, mit allen Parteien zu verhandeln, die sich zur Teilnahme an der Regierung dereit erklärt Hoden. Allerdings müssen sich die Verhandtungen ahne Störungen van außen abwickeln könneir. Aber die groß« Koalition ist noch nicht fertig, et kann sich noch allerlei andere» ergeben, und deshalb sollten unier« Unterhändler nicht durch Resolutionen festgelegt werden. Redner bat um Annahme der vorliegenden Resolution Kllnstter.AufhSuser.Liedtke! Angesichts de» Vahlergebnisse» billigen die Funktionär« der Sozioldemotrotischen Partei verlin« die Haltung de» Reichstagssraktivn In der Frage der Regierungsbildung. Sie«warten, daß die Saziuldemakratle die Führung der Regierung übernimmt, um die wirtschastlichen und sozialen Interessen der Arbpiterschast zu schützen und zu fördern. Nach einem kurzen Schiußwart Künstlers wurde die Reso lutivn mit allen gegen fünf Stimmen angenommen.
„ilnser das Reich!" Der Lunisieg vor 25 Jahren. Von Friedrich Stampfer . Heiüe vor 25 Jahren gewann die deutsche Soziatdemakratie einen der stolzesten Wahlsieg« Ihrer Geschichte. Es gelang ihr, ihr« Stimmen zahl von 2 107 000 im Jahre 1898 auf 3 023 000 zu erhöhen. 36 Mandate eroberte sie im ersten Wahlgang, darunter fünf van den sechs Berlinern, 25 gewann sie in den Stichwahlen dazu: 81 Mann stark zog s!« in den Reichstag ein. lieber 22 von den 23 sächsischen Wahlkreisen wehte die rote Fahne. Diesen großen Erfolg, der von den sozialistischen Arbeitern der ganzen Weit mit Hellem Jubel, von den herrschenden Klassen mit jähem Entsetzen ausgenommen wurde, verdankte die Partei in erst« Linie ihrem Kamps gegen die Erhöhung der Lebens- m: t t e l z ö l l« durch den Tarif von 1903. Es war zugleich d« erste zähe Obstruttionekampf gewesen, den die Sozialdemo- kratie im Reichstag geführt hatte: die Partei war dabei unterlegen, ober am 1<5, Juni 1003 oerwandelte der Wille des arbeitenden Balke« diese Niederlage in einen Sieg. Der Obstrudlionskampf gegen den Zolltarif war— es ist nicht unpütz, heute Wan zu erinnern— mit rein demokratischen Argu- menten ge�kßrt worden.-Die Part-i bestritt dem überalterten, im Jahre 1�)8 gewählten, Reichstag das Recht, in der lebenswichtigen Zollfri� noch eine Enischeidung zu treffen, sie forderte vor dieser Entscheidung' N«.u.w a h l e n. Da die Gegner trotzdem daraus be- ft/ndcn. den Zalltanf noch im alten Reichstag zu verabschieden, zziiff die sozialdemokrajische Reichstagssraktion zu geschästsordnungs- mäßigen Mittelh.auN dieses Porhaben zu wnkhindern. Die Mehrheit antwortete darauf mit einem Bruch der Geschäftsvrdming, der im ganzen Land« ungeheure Empörung hervorrief. Ich habe jene geschichtlich denkwürdigen Vorgänge auf der Iour- »alistentribüne des Reichstags miterlebt, und ich muß oft an sie zurückdenken, besonders dann, wenn die Kommunisten im Reichstag zu skandalieren beginnen. Der Kampf, der damals im Reichstag tolUe, war voll dramaiischcr Spannung und wurde vom ganzen Balke mit angehaltenem Atem oerfolgt. Dennoch—- wie g e- littet ist es- däilmls zugegangen! Daß Genosse Ulrich, der spätere hessische Staatspräsident, dabei einmal«Igen Stack in den «oa! mitgebracht und mit ihm auf das Pult geschlagen habe, war das schlimmste, ums die gegnerische Presse an„Ausschreitungen" zu berichten mußte. Doch war auch das nur ein« Legende. Usbrigens würde Bebelmit solch einem Krachmacher recht übel abgefahren sein! Weiß ich dach, wie er mich herunterputzte, als er einmal im Vnvatgespräckrden Reichstag als dos Parlament der besten Manieren pries und ich die Bemerkung wagt», diese guten Ma° Nieren seien ja dach nur auf das kühle norddeiiische Temperament zwriickzilführen. Der Zolltarif war unmittelbar vor Weihnachten angenommen worden. Die Erregung über die Erhöhung der Lebensmittelzöll« und die Vergewaltigung der fazialdemakratischen Opposition rmrkt« aber viele Monate nach. Zugleich galt es, aus dein dritten Jahr- fünft der Regierung Wilhelms II. die Bilanz zu ziehen. In dieser Zeit, in di« der Chtnafeldzug, dit Kvmädie Mit dem Weltgeneralissi- MUS Wald erste und die berüchtigte tssunnenrede fällt, hatten wachsend« Volkskreise die Gefahren de« persönklchen Regiments er- könnt. Immer weiter verbreitet» sich das Gefühl, daß es nicht bleiben könne wie bisher, daß die Ding« in irgendeiner Weis» zur .Katastrophe k>intr!eZ»N Dcks Zalt bejondets auch von Preußen, wo d'» breiten BnlksiWoftich- bmb Wo stecht praktisch ausgeschlösseu waren, Junkertum und Großindustrie geradezu unumschränkt ere- gterten. Die gemottigen Spannungen, die in den Massen vorhanden waren, entluden sich nun in den Reichstags wählen am lss. Juni 1903. Dieser Tag war— was man sich heute auch nur noch schwer vorstellen kann— ein gewöhnlicher Wochentag, ein Dienstag. Die sazialdemokratifche Forderung, alle Wahle» an einem Sonntag vorzunehmen, war damals noch nicht erfüllt. Sie stieß auf geistlichen Widerstand: entscheidend aber war der Wunsch zahlreicher Arbeitgeber, am Wahltag„ihre" Leute im Betrieb und damit in der Hand zu haben. c Die Wahlhandlung spielte sich so ab. daß di« Wähler entweder eine Paus» benutzten, um zur Wahl zu gehen, oder sich dazu be- Urlauben ließen. Geschlossen wurtie um 7 Uhr abends. Frauen hatten dabei natürlich nichts zu tun, sie besaßen ja kein Wahl rächt. Listen, in die jeder sein Kreuz macht, gab t« auch nicht, e« gab ja kein Verhältniswahlrecht. Deutschland war in 397 Wahlkreise geteikst- jeder van ihnen, ob klein, ob groß, wählte einen Abgevrd- neten. Da» lief aus eine ungeheuerliche Beuar rechtung der agra- rischeN Kreise hinaus, in denen der Terror regierte. Die Stimm- zettel, di« ein vorgeschriebenes Format hatten, wurden nicht im Wahllokal ausgegeben, sondern schon dorthin mitgebracht. Gewöhn- lich nahm man sie vom StimMzettetoerteiler der Partei, der vor dem Lokal postiert war. Zum erstenmal war vorgeschrieben, daß die Wähler ihre Stimmzettel unbeobachtet, hinter einem Ber- schlag, in den amtlichen Umschlag stecken mußten. Das war ein großer Fortschritt. Die sozialdenrokratische Press« versäumte auch nicht, täglich darauf hinzuweisen, daß diesmal die Wahl frei sei, daß kein Wahler in seiner Abstimmung kontrolliert werd«» könne, keiner«ine Maßregelung zu befürchten brauche. Die Nacht vom IS. zum 17. Juni war eine wundervolle Sommernacht. Wir verbrachten sie in der Redaktion de? JBnrmärte", dessen Mitarbeiter ich schon damals war, Littdenstraße 89. Dort war auch der Parteivorstand versammelt, während draußen eine unab- sehbare Menge stand, di« jede Siegesnachricht mit Jubel begrüßte. Und es kam Siegesnochricht auf Siegesnachricht. Gegen 2 Uhr nwrgens setzt« sichKurtCisneronden Schreibtisch und schrieb senen h«ühmt«n Leitartikel, dessen vtA angefochtener Schluß folgendermaßen lautete: Wenn die Rächt vollendet, was bis Mitternacht begonnen. dann bereitet sich eine Weltwand« der deutschen Politik vor. Deutschland wird zum Lande des Sozialismus, dem unübcrwind- lich vorwärtsdrängenden, dem Befreier und Erlöser. Der Sieg des deutschen Proletariats ist der Sieg der deutschen Kultur.'. � Unser das Reich— unser die Well! Liest man den Aussatz genau, so findet man. daß er viol«her eine glänzende Ziikunstsvlsion darstellt, als tine Prophezeiung auf«Inen kurzen Termin. Dennoch wurde Sisner seinetwegen viel angegriffen: man fand, daß der Dichter, der in ihm steckt«, mit dem Politiker durchgegangen sei. Die Kritik war auf der anderen Seite»in Be- wiis dafür, daß die Partei auch im Triumph eines unerwartet großen Sieges sich die Nüchternheit bewahrt hotte. Als unten die Maichinen zu laufen begannen, verließen wir. Kurt Eisner . Anton R nnec. der tschechische Genosse, und ich als i'ftte die Redaktionsräume und unternohmen zu unserer Aiijsrischung einen Gang durch die menschenteeren Straßen Berlin » Lq hielt ein Exemplar des neueii„Vorwärts" in der Hand. Auf dem Gendarmen- markt löste sich plöblich mis dem Halbdunkel einer Mauernische eine
Gestalt. Es war ein t ö n t g l i ch p r« u ß I s che r S ch u tz m a n n. der strammen Schrittes auf uns lasging. Ich gestehe, wir waren etwas mißtrauisch, denn unsere Beziehungen zur Polizei waren damals bestenfalls korrekt, aber tn keiner Weis« sreundsch.'st'ich. Wie groß war unser« Ueberraschung, al, der Mann vor un» ste-xn blieb, dir Hand an den Helm legte und in sichtlicher Ausrogunz di« Frage hervorstieß:„Bitte, wieviel haben wir?" Wir schenkten ihm uns« frischgedrucktes Blatt, das er hastig in seinem Wassenrock verbarg. Spätxr habe(ch das kleine Erlebnis in der Parteipress« erzählt. natürlich ohne den Standort des Schutzmanns zu verraten, der ia sonst in Teufe!» Küche geraten wäre. Welches Aussehe» düfe Ge schichte hervorrief, kann man sich heule kaum vorstellen. D e lon- jervotiv« Presse tobte, daß so etwas möglich sei. Ausländische Blätter werteten sie ais em höchst bemerkenswertes Szmxtom. �
Und das war sie ja auch, darum ist sie auch heut« noch w«t, wiedererzählt zu werden. Fünfundzwanzig Jahr« sind eine lange Spann« im Leben de» einzelnen, in der Geschichte der Menschheit bedeuten sie nicht viel. Und doch, wieviel hat sich im Lauf diese« Pierteljahrhunderts ge- wandelt! Die Sozialdemokratie ad« ist noch immer dt« stärkste Partei— setzt in der demokratischen Republik — und kann sich mit dem vorbeer eines frisch errungenen Sieg«» schmücken. So hat Sisner doch recht gehobt, wenn er von der Weltwende schrieb, die sich vorbereite. Und mag es auch noch einmal 25 Jahr« dauern, schließlich wird er doch recht behalten mit seinem unerschütterlichen Glauben an den Sieg de» demokratischen Sozialismus, für den August Bebel . Wiiheim Liebknecht. Pauk Singer und er selber kämpften, wie auch wir es jetzt tun. Trotz olledeinz Unjer das K.lljex äu 2Uttl, i i.j