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Ar. 281* 45. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Sonnabend, 16. Luni 1928

Um die saure Gurke.

Wenn eine Stobt wie L i e g n i tz in amtlicher(Sigenfchaft sich on einer Ausstellung, wieDie Ernährung" sie darstellt, de- teiligt. so wirb man mit Recht darauf schließen können, baß sie über «ine für die Speisekarte graßer Volksschichten geeignete gastro- nomisch« Spezialität versügt. Das ist in der Tat der Fall: die Gurke und namentlich ihre Abart, die saure Gurke, ist für Liegnitz Trumps. Das ganze nach Tausenden von Margen zählend« Gebiet der durch Seen und Flüßchen als genügend feucht gekenn- zeichneten Umgebung ist dem Gemüsebau von jeher dienstbar ge- macht worden schon 1318 war die L i e g n i tz e rK r ä u t e r e i' ein ansehnliches Gewerbe. Aber mehr als fünf Jahrhunderte mußten vergehen, ehe die Liegnitzcr daran dachten, die Erzeugnisse der Ge- müsegärtncrei für den Handel versondfähig zu machen, die erste fabrikmäßige Gurkeneinlegerei begann 1843 ihre Tätigkeit. Andere Einlegereien folgten! für das andere Erzeugnis, den Kohl, wurden Sauerkohlfabriken begründet', endlich hat die Neuzeit die Konserven- fabrikation geschassen. Aber die Gurke Hot bis jetzt noch sich an der Spitze gehalten, und ein sehr großer Teil der saueren Gurken, die Berlin verzehrt und deren Menge man aus 800000 Schock schätzen kann, stammt aus dem Gebiete der Katzboch. Wie sich die Liegnitzer Kräuterei in diesem Jahrhun- dert entwickelt hat, zeigen folgende Zahlen: Versand von Gemüse 1900: 430 000 Zentner= 2260 Waggons, 1927: 930 000 Zentner = 3000 Waggons. An Kraut wurden 1927 380 000 Zentner ge- «rnlet, davon übernahm dje Industrie 234 000 Zentner, der Reit <126 000 Zentner) wurde durch den Gemüsehandel in Schlesien ab­gefetzt. Bei den Gurken sind noch höhere Zahlen zu verzeichnen. Gesamtertrag 1927: 460 000 Zentner, davon kamen 180 000 Zentner an die Industrie, während der Gemüsehandel 280000 Zentner aus- nahm. Die Hälfe davon ging nach Berlin : 140 000 Zentner. Aber die größte Steigerung(830 Prnz.) hat die Herstellung von Kon- fervengcmüse zu verzeichnen: 1900 39 000 Zentner und 1927 370 000 Zentner. Dies sind Zahlen, die wohl berechtigen, Liegnitz als eine der hervorragendsten Produktionsstätten jenes erfrischenden und be- kömmlichcn Gerichts: Sauere Gurke genannt, anzusehen. Neben Licgnitz kommen noch Orte und Gebiete wie Calbe a. S-, Lüb­ benau und Thüringen in Betracht. Die viel gepriesenen Spreewaldkulturen sind leider in den letzten Jahren mehr in den Hintergrund gedrängt worden. 3n fahren knapper Ernte d'« Gurken verlangen bekanntlich warnies Sommerwetter, um zu ge- deihlicher Entwicklung zu gelangen werden mich aus Böhmen und Holland grüne Einlegegurken eingeführt. Aber auch Italien

Eine Gurke als Verkaufsstand auf derGugali" in Liegnitz . steht bereit, um seine frühen Ernten zu einer Zeit, wo unser« Bauern kaum gepflanzt hoben, als Materiol jürneue" sauere Gurken" anzubieten. Die Ware verliert jedoch durch den weiten Transport so viel an Aronia, daß trotz sorgsältigster Konservierung die hieraus hergestellte sauere Gurke nicht den Wohlgeschmack auf- weist, den man erwartet, und den eine gut behandelte ein- heimische Gurke auch zu jener Zeit noch gewährt. Es liegt in diesem Falle ein falsches Streben nach Feinschineckerei vor ähnlich dem Wunsche, schon zu Weihnachten Erdbeeren essen zu können. Der durch den Kauf der so frühzeitig hergestellten saueren Gurken enttäuschte Konsument bringt unwillkürlich den dann später erscheinenden neuen deutschen saueren Gurken ein Mißtranen cnt- gegen, das sich nur allniählich verliert. W'r nannten schon oben den Umfang des Berliner Verbrauchs on saueren Gurken mit etwa 600 000 Schock. Die Zahl der in Berlin selbst«ingelegten Gurken ist ober noch größer: sie ist auf �630 000 Schock zu schätzen. Davon gehen durchschnittlich 20 Proz. durch Ver­derb ab, eine hohe Ziffer, die jedoch von authentischer Seite stammt. Allerdings weiß ja auch jede Housfrou. die ihren Gurkenbedorf durch eigen« Herstellung gedeckt hat, daß dies« Fabrikation nicht innner gleich gut gerät. Den Abgang durch V«rderb, so- wie etwaigen Export aus Berlin ersetzen die aus den genannten Produktümsgebieten als Fertigware noch Berlin ge- sandten sauren Gurken. Höhere Llnterstühungssähe. Die Stadtverordnetenversammlung hat dem als dringlich vorgelegten Magistratsontrog zugestimmt, die Unter- stützungsrichtsätze der allgemeinen und der ge- hobenen Fürsorge zu erhöhen. Dieser Beschluß steht im Zusammenhang mit der durch Rcichsgesetz vorgesehenen und am 1. Juli in Kraft tretenden Erhöhung der Renten aus der Invaliden- und der Angestellten Versicherung. Nach den Reichsgrundsätzen über Voraussetzung und Maß der öffentlichen Fürsorge müßten, sagt der Magistrat in der Begründung seiner Vorlage, auch die jetzt eintretenden Erhöhungen der Renten auf die öffentlichen Fürsorgeleistungen angerechnet werden. Der Reichstag hat ober in einer Entschließung erklärt, daß den Sozialrentnern die Erhöhungen ihrer Renten nicht durch eine solche Kürzung der Fürsorge- leistungcn verloren gehen sollen. Das Gesetz beab­

sichtigt also nicht, durch die Rentenerhöhungen die öffentlich« Für- sorge zu entlasten. Es will vielmehr die seit der letzten Renten- sestsetzung eingetretene allgemeine Verteuerung der Wirtschafts- führung ausgleichen. Diese Absicht erscheint, sagt der Magistrat, bei der jetzigen Wirtschaftslage berechtigt. Die Belastung der Rente»- erhöhung ist ober, wenn nicht gegen die erwähnten Rcichsgrund- sätze verstoßen werden soll, nur so möglich, daß die Unterstützungs- richtsätze entsprechend erhöht werden und dann auf die nach dem erhöhten Richtsatz bemessenen Unterstützungen die gesamte Rente voll angerechnet wird. Dabei wird auch erreicht, daß nicht nur der Rentenempfänger, sondern alle- in öffentlicher Fürsorge stehenden Hilfsbedürftigen vom 1. Juli ab in ihren Bezügen gleichmäßig aufgebessert werden. Die Reichssätze werden erhöht in der allgemeinen Fürsorge für Alleinstehende von 39 aus 42 M., für Ehepaare von 38,30 auf 63 M., für Kinder von 16 aus 18 M., in der gehobenen Fürsorge für Alleinstehende von 49 auf 53 M., für Ehepaare von 73,30 aus 79,30 M., für Kinder von 16 auf 18 M. Die M« h r a n s- Wendungen sind geschätzt auf jährlich 3VH Millionen Mark, für die Zeit vom 1. Juli bis 31. März nächsten Jahres auf Vh Mil­lionen Mark. Wegen der Deckung wird der Magistrat den Stadt- verordneten noch Vorschläge machen.

Köpenicker Landfriedensbruchprozeß. Insgesamt 24 Monate Gefängnis. Unter den elf K o in in u n i st e n, di« sich gestern wegen«in- fachen bzw. schweren Landfriedenbruches vor dem Erweiterte» Schöffengericht Cöpenick zu verantworten hatten, befand sich auch der 24 Jahre alte Schlächtcrgesellc Karl Phillip p, der wegen der Mittäterschaft bei der sensationellen Gesangenenbesreiung in Berlin-Moabit in Unterstichiingshast ist. Phillipp wurde als einziger der Angeklagten vorgeführt und, ensbcsonderc während der Beratuiigspause. scharf bewacht. Roch den üblichen Prozeßsormalitäten, Personalien usw. wurden die Angeklagten der Reihe nach aufgefordert, zu schildern, inwieweit sie sich an der Sache beteiligt hatten. Die Angeklagten Peukert- i Friedrichshagen , Bolke-Obcrschöneweide und Phillipp-Charlotten . bürg bestritten ebenso energisch jede Betciligungsabsicht wie die übri s gen acht Angeklagten. Die große Mehrzahl der Zeugen konnte sich '"zwar aus die Vorgänge selbst besinnen, nicht aber angeben, wer die i Täter waren. Nach der Beweisaufnahme hatten sich die Vorgänge etwa wie folgt abgespielt: Die Stahlhelmer wollten die Weihe einer Fahne in der Stodtkirche in Cöpenick vornehmen. Der W e i h e a k t wurde in der Kirche nicht zugelassen, weshalb sich die Stahlhelmer auf eine Feier in der Kirche beschränkten. Der Fahnen- weihcolt fand dann in einem Restaurant statt und anschließend hieran begab sich«ine Abordnung nach dem Eöpcnickcr Friedhof, um am GcsaUcnendenkuiol einen Kranz iüederzulcgen. Als der Stahlhelm- zug die Rudower Straße passiert hatte und die«pitze des Zuges mit der Mulikkapelle bereits in die Menzclstraße Ecke Berliner Straße «inmarschiert war, stürzten sich plötzlich mehrere in Zivil gekleidete Rontfroniler, die dort aus den Zug gewartet hatten, auf die Führer v. Stephan! und Klopper. Beide erhielten Stockschläge, konnten ober durch Wegreißen der Stöcke weitere Schläge per- hindern. Di« Zuglcitung gab den Befehl:Alles im Glied« bleiben!" As dann Stcinwürjc auf den Zug ersolgleu und sich die tätliche» Angriffe mehrten, griff die Polizei energisch ein lind verhaftete 22 Personen. stoatsdnwoltschastsrot Schmidt beantragte insgesamt 42 Monate Gefängnis, davon 7 Monate für Penkcrt und je 6 Monate für Biblke und Streichhan wegen schweren Landfriedcnsbruches, für die übrigen, noch nicht bestraften Angeklagten wegen einsnchen Lond- sriedensbruchcs 3 und 4 Monate. Das Urteil lautete aus sc sechs Monate Gefängnis für P e u k e r t und Böhlke, bei denen einwandfrei festgestellt mar, daß sie geschlagen hatten, auf je drei Monate Gefängnis für Busch, Strcichhan, Führ und Hahnfeld, bei Zubilligung mildernder Umstände und Bewährungsfrist. Die übrigen Angeklagten, darunter der Eharlottenburger P h i l l i p p, wurde» freigesprachcn. Letzterer wurde i» die Untersuchungshaft zurückgeführt. Das lehrreiche Ergebnis der eintägigen Verhandlung war die

Jack London : Plötzlich durchlief eine Bewegung die Zuschauer. Der Ton von Schlittenglocken ließ sich vernehmen auch die Rufe eines chundetreibers. Alle, Schmitt ausgenommen, blickten sich besorgt um, denn man fürchtete die Schutzleute. Allein nur zwei Männer mit einem mit Hunden bespannten Schlit- ten kamen die Bahn auf dem Fluß herauf, augenscheinlich waren sie auf einer Rekognoszierungsfahrt begriffen. Beim Anblick der erregten Menschenmenge hielten sie die Hunde an und kamen neugierig näher, um zu sehen, was der Grund der Aufregung wäre. Der Hundetreiber trug einen Schnurr- bart. aber der andere, größere und jüngere Mann war glatt- rasiert und fein Gesicht sah durch die schnelle Bewegung in der kalten Luft ganz rosig aus. Wolfsblut hatte mittlerweile aufgehört, sich energisch zu wehren, und machte nur dann und wann noch eine krampf- hafte, doch zwecklose Anstrengung, sich frei zu machen. Die Luft begann unter dem erbarmungslosen Griff des Feindes ihm immer mehr zu mangeln, und die große Ader am Halse wäre trotz des dicken Pelzes längst schon durchbissen worden, wenn die Dogge ihn nicht so tief gepackt hätte, das es eigent- lich die Brust, und nicht der Hals, gewesen war. wo hinein sie gebissen hatte. So krauchte Cherokee lange Zeit, um die Zähne aufwärts zu schieben, und bekam dabei immer mehr von den dicken Falten des Felles zwischen dieselben. In Schmitt begann unterdessen die teuflische Roheit semer Notur das bißchen gesunden Menschenverstand, das er befaß, zu umwölken. Er sah, wie Wolfsblut Augen starr wurden, und er wußte, daß der Kampf verloren sei. Da konnte er seinen Aerger nicht länger bemeistern. er sprang auf Wolfsblut los und stieß ihn heftig mit den Füßen. Einige der Umstehenden zischten, andere erhoben Einspruch, aber das war auch alles. Schmitt fuhr fort, Wolfsblut mit den Füßen zu bearbeiten, als plötzlich Bewegung in die Menge kam. Der große junge Mann drängte sich durch die Leute, indem er sie ohne Umstände zur Seite schob. Als er in den Kreis trat, war Schmitt gerode dabei, zu einem neuen Fußtritt aus- zuholen. Das ganze Gewicht seines Körpers ruhte dabei auf einem Fuß. Da versetzte ihm der Ankömmling einen derben Schlag ins Gesicht. Schmitts Fuß verließ den Boden, sein die Lust» uod er stel der Länge noch rück-

lings auf den Schnee. Darauf wandte sich der junge Mann an die Zuschauer. Ihr Feiglinge! schrie er ihnen ins Gesicht.Bestien, die ihr seid!" Auch er war wütend, aber seine Wut war eine gesunde. Seine grauen Augen blitzten wie Stahl, als sie über die Menge glitten. Schmitt stellte sich wieder auf die Füße und kam kriechend herangeschlichen. Aber der Fremde wußte nicht, was für ein jämmerlicher Feigling Schmitt war, und er dachte, er wollte sich für den Schlag rächen. Also empfing er ihn mit einem zweiten Schlage, indem er ihm abermalsSie Bestie!" zurief. Darauf hielt es Schmitt für das ange- mesfenste, im Schnee liegen zu bleiben, und er machte vor- läusig einen Versuch mehr, aufzustehen. Kommen Sie, Matt," rief der Fremde dem Hunde- treiber zu, der ihm in den Kreis gefolgt war,kommen Sie und helfen Sie mir." Beide Männer beugten sich über die Hunde. Matt er- griff Wolfsblut, um ihn aus Eherokees Rochen zu ziehen, wenn der loslassen sollte, und der junge Mann suchte dies zu bewerkstelligen, indem er mit den Händen die Kinnladen der Dogge aufzubrechen suchte. Aber das war ein eitles Unter- fangen! Während jener zog und zerrte und drückte und drehte, machte er seinem Unwillen von Zeit zu Zeit mit einem gemurmelten:Die Bestien!" Lust. Die Menge begann unruhig zu werden, und einige Leute beklagten sich darüber, daß man chnen das Vergnügen ver- derbe. Allein sie wurden schnell zum Schweigen gebracht, als der Fremde den Kopf erhob und, in der Arbeit innehaltend, sie einen Augenblick anschaute. Berfluchte Bestien, die Ihr seid?" brach er dann los, darauf machte er sich wieder an die Arbest. Es nützt nichts, Herr Scott," sagt« endlich Matt.Sie können sie in der Weise nicht trennen." Die beiden hielten inne und besahen sich die ineinander verbissenen Heinde. Er blutet nicht so sehr," fuhr Matt fort.So ganz ist der andere also noch nicht drin." Aber das kann jeden Augenblick geschehen," versetzte Scott. Da! Haben Sie's gesehen? Er hat viel tiefer hinein- gebissen." Des jungen Mannes Besorgnis um Wolfsblut nahm zu. Er schlug e'n paarmal Cherokee derb auf den Kopß aber der ließ nicht locker. Bielmehr wedeste er mit dem Schwanz, um zu zeigen, daß er die Bedeutung der Schläge verstände, sich aber im Recht wüßte und nur seine Pflicht täte, wenn er festhielte,-'

Will denn keiner helfen?? rief Scott in Verzweiflung aus, indem er sich an die Zuschauer wandte. Aber niemand rührte sich. Statt dessen begann man, höhnische Bemerkungen zu machen und lächerliche Ratschläge ' zu geben. Sie müssen einen Keil gebrauchen," riet Matt. Der andere griff nach der Hüfte, zog den Revolver her- aus und versuchte, den Lauf desselben zwischen die Kinnladen der Dogge zu schieben. Er schob und drückte so kräftig, daß man das Knirscben des Stahls an den zusammengebissenen Zähnen hörte. Beide Männer lagen auf den Knien und beugten sich über die Hunde. Da trat Jim Kecmann in den Kreis. Er stellte sich neben Scott, berührte seine Schulter und sagte warnend:Brechen Sie ihm nicht die Zähne ent- zwei." Vielleicht breche iäi ihm den Hals," erwiderte Scott, indem er fortfuhr, den Lauf des Revolvers tiefer hineinzu- schieben. Ich habe nur gesagt: Brechen Sie ihm nicht die Zähne entzwei!" wiederholte der andere mit Nachdruck. Wenn das eine Drohung war, so nützte sie nichts. Scott ließ von seiner Arbeit nicht ab, obgleich er kaltblütig auf- schaute und fragte:Ist das Ihr Hund?" Der Spielbankbesitzer bejahte durch ein Grunzen. Dann kommen Sie her und brechen Sie ihm die Kinn- laden auf." Ra. hören Sie," entgegnete der andere ärgerlich,da- raus bin ich nicht eingeübt. Das muß ich Ihnen sagen. Den Kniff verstehe ich nicht." ,Dann lassen Sie mich in Ruhe." war die Entgegnung, und gehen Sie mir aus dem Wege. Ich habe zu tun." Tim Keenan blieb neben Scott stehen, aber dieser nahm weiter keine Notiz von ihm. Es war ihm gelungen, das Robr auf der einen Seite zwischen die Kinnladen der Dogge zu schieben, und er versuchte nun. es auf der anderen Seite herauszubekommen. Als dies endlich geglückt war. bewegte er es leise und vorsichtig wie einen Hebel, indem er allmah- lich die Kinnbacken lockerte, während Matt ebenso allmählich Wolfsbluts zerfleischten Hals herauszog. Bleiben Sie in der Nähe, um Ihren Hund zu fassen," wandte sich Scott kurz und befehlend an Cherokees Eigen- tümsr. Der Hazardspieler bückte sich gehorsam und packte Chero- kee mit festem Griff. Jetzt!" kam es warnend oo» Scott, indeai er den Hebet »och«awal i» Vemegimg setzte, jlSottsttziMg fslgt.)