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Llm Nobile.

Man soll über einen Menschen, der sich in höchster Seenot be- findet, nichts Böses sagen. DieErlebnisse mit Nobile", die in diesen Tagen Roald Amundsen der europäischen Presse übergibt, sind jedoch so erschütternd, daß sie trotz aller Rücksichtsnahm« aus den Führer derJtalia" der breiten Oefsentlichkeit nicht unter- schlagen werden dürfen. Sie beweisen unzweideutig, daß dasS y st e m M u s s o l i n i"» auf den Nordpolflug konzentriert, zu einer Katastrophe führen mußte: denn dieses System: Leichtsinn plus Unfähigkeit plus Aufgeblasenheit plus Ignoranz plus Mussolini , mußte an einem der beiden Pole zerschellen, da es wegen seiner inneren Hohlheit von vornherein zum Zusammenbruch verurteilt war. Doch geben wir dem alten Nordpolfahrer Amundsen das Wort: Treueid für Nobile. Als Nobile mich besuchte, stellte er allerlei absurde Forderungen. Vor allem wollte er, daß die norwegischen ebenso wie die italieni- schen Mitglieder der Expedition ihm eine Art Treueid leisteten. Wir mußten das ablehnen, weil wir ihm in keiner Weife«in« Stellung einräumen wollten, die ihn beinahe zum Leiter der Expedition machte. Bei alle diesen Beratungen hatten wir den Eindruck, daß Nobile mit aller Gewalt in die eigentliche Leitung der Expedition hineinkommen wollte. Es sah so aus, als ob er das nicht nur aus persönlicher Eitelkeit täte, sondern als ob seine Regierung dahinter steckte., Steuermann Nobile. Das Hähensteuer wurde meist von Oskar Wisting bedient, einem der herrlichsten Burschen, die ich je kannte. Natürlich hatte Nobile die Oberaufsicht. Er sagte einmal Wisting, er wolle selbst steuern; Wisting trat zur Seite und Nobile übernahm das Steuer. Man denke sich mein Erstaunen, als ich sah. daß Nobile am Steuer hantierte, ohne überhaupt nach vorn zu sehen! Als ich hinaussah, bemerkte ich, daß wir der Eisoberfläche immer näher kamen. Ich schaute auf Nobile; aber er schien gar nicht zu merken, was los war. Ich sagte nichts; denn ich hatte es mir zur Pflicht gemacht, nicht

Frau Emmelin Pankhurst ist in London gestorben. Sie war die Mutter der bekannten Frauenrechtlerinnen Christabel, Estelle und Silvia Pank­hurst und gehörte selbst zur Sufjragettenbewegung.

in die Führung des Schiffes einzugreifen. Zum Glück hielt sich Riiser Larsen nicht so genau an die Bestimmungen. Das Schiff ging immer tiefer noch einen Augenblick und es konnte zer- schellen. Riiser Larsen fühlte die Gefahr, sprang zum Steuer, stieß Nobile rasch zur Seite und warf das Steuer herum. Ohre ihn wären wir verloren gewesen. Nun wollte Nobile die Spitze der Norge " herunterbringen, aber das Steuerruder gehorchte nicht. Nobile verlor völlig den Kopf; er weinte, rang die Hände und schrie: Kommt vorwärts zur Spitze, kommt vorwärts zur Spitze!" Drei unserer Norweger rannten noch vorn und unter ihrem Gewicht senkte sich die Spitze derNorge " wieder. Fahnenschwenker Nobile. Wir hatten uns streng an Nobiles Anordnung gehalten, nur das Allernotwendigste mit an Bord zu nehmen. Als wir uns über dem Pol befanden, warfen Ellsworth und ich je eine Flagge in Taschentuchgröße ab, die wir zu dem Zweck mitgenommen hatten Ellsworth die Sterne und Streifen und ich die norwegische Fahne. Man stelle sich nun unser Erstaunen vor, als nun Nobile nicht eine, sondern eine Menge Fahnen abwarf. DieNorge " sah einen Augenblick aus wie ein bunter Zirkuswagen. Die«ine Fahne Nobiles war so groß, daß er sie nur mit aller Mühe aus dem Kabinenfenster herausbrachte. Nobile in Parodedreß. Wir hatten, um Nobiles Anordnung zu entsprechen, keinen zweiten Anzug mitgenommen und mußten also in Nome kaufen, was da zu haben war. Elegant sah es nicht gerade aus. Wie waren wir erstaunt, als wir mit dem Schiff noch Seattle fuhren: kurz vor der Landung erschien Nobile in der glänzenden Uniform eines Ober st en der italienischen Armee. Das machte uns klar, daß seine Anordnungen von vornherein daraus berechnet waren, uns in der Schatten zu stellen. Uns empfing ein« große Volksmenge mit den Vertretern der Stadtbehörde an der Spitze. Ein kleines reizendes Mädchen mit Blumen in der Hand trat auf uns zu. und nun kam die Uniform zu ihrem Recht: das klein« Mädchen tot das Selbstverständlichste, was von«hm zu erwarten war. Es sah drei Leute vor sich, von denen zwei wie Arbeiter gekleidet waren, während der Dritte sich in einer glänzenden Uniform präsentierte. Natülich erhielt die Uniform die Blumen!

Das unsterbliche Gedicht.

Von Max Barchel.

Zu den Verlusten der deutschen Arbeiter in den letzten Iahren gehörte auch ein Buch Gedichte, nämlich die Anthologie:V o n unten auf". Franz D i e d e r i ch gab vor dem Kriege dieses Werk heraus: es erregte Aufsehen, war bald vergriffen und hat doch die Herzen einer ganzen Generation ergriffen. Dicderich zerschlug mit seiner Sammlung die erstarrte Form alter Anthologien. Er faßte die Thöre, Gesänge, Hymnen, Aufschreie und.Bekenntnisse freiheitlicher Dichter kraftvoll zusammen und ordnete sie in seinem Werke zu einer Symphonie kämpfender Menschheit. Goethe und Schiller, Byron und Heine, Lessing und Plate« stehen in einer Reihe mit Bcranger, Petöfi , Chamisso und Herwegh , Freiligrath und Lassalle, Holz, Haupt- mann.-Dehmel, Henckell: ein Buch unerhörter Gläubigkeit war entstanden, ein Buch des Hohnes, des Trotzes, der Rebellion der Prophetie. Kurt E i s n e r nannte es damals: die Arbeiter- b i b e l... Franz Diedcrich, der selber ein Dichter war. formulierte schon 1911 die Aufgaben des Dichters so:Dichter, die den Puls- schlag ihrer Zeit gegen Sterben und Vergehen feiten, sind die Groß- kraftbewahrer der Geschichte. Anders ist ihr Werk als das der Ge- schichtsforscher, anders wirkt es... Der Dichter läßt die Kräfte spielen. Er hält Gegenwart, die er erlebt, Gegenwart, die im Fluge Vergangenheit wird, als lebendiges Geschehen für die Zu- kunft fest... So sind die Dichter der Mund der Unzähligen, und so sorgen sie, daß all der Unzähligen Kämpfertugenden trotz Tod und Niederlage nicht untergehen iP Nichts des stummen Todes. Und darin offenbart sich die geschichlliche Kraft, das geschichtliche Amt der Dichtung." Das Proletariat hat in den letzten fünfzehn Iahren selbst Ge- schichte gemacht. Die Ozeane und die Kontinente bebten, Grenzen und Länder wurden zertrümmert, Monarchien stürzten, aus Panzer- wagen und Tribünen wehten rote Fahnen. Die Dichter selbst machten Geschichte, standen in den Schützengräben, wachten in den Sappen oder Exilen, kämpften mit auf den Barrikaden, saßen in den Zucht- Häusern oder in den Zeitungsredaktionen, in den Gefängnissen odet auf den Ministersesseln. Sie waren zerrisien wie ihre Klosse, hin und her geschleudert wie ihre Brüder, rebellisch oder duldsam wie das wirktätige Volk. Ab und zu sangen oder brüllten sie ihre Lieder und Verse in den Weltumsturz hinein. Die Revolution was war

die Revolution sür die Dichter? Eine blutige Ballade, ein neues Nibelungenlied von Treu « und Verrat, Sieg und Niederlage... Zehn Jahre nach dem deutschen November 1918 nun hat Anna Siemsen das Werk von Franz Diederich zu Ende geführt und dos heulende Chaos lyrischer Dichtung der letzten Zeit geordnet und gebändigt. Der Dresdener sozialdemokratische Verlag K a de n u. C o. hatVon unten auf" in guter Aufmachung und zu einem verhältnismäßig billigen Preise neu herausgebracht. Der schön ge- druckte, lesenswerte Band gehört in jede Arbeiter, und Bolls» bibliothek, in jede Iugendgruppe. Er ist ein unerschöpflicher Quell für jedes Arbeiterfest. Nein, das Gedicht ist nicht tot, wie uns kleingläubige Verleger erzählen wollen. Das revolutionäre Gedicht wird immer, solange noch ein Hauch Leben und Empörung in den aufsteigenden Massen glüht, Richtfeuer sein, Richtschwert, Bruder, der tröstet, stützt und vorwärts reißt, Gloriole um die Stirnen der Kämpfer und Märtyrer, Glanz in den nowollen Kammern der Arbeit und Armut, Brot und Wein des Geistes für jene, die da hungern nach Gerechtigkeit. Von Becher bis Zech erheben sich die neuen Dichter, die Anna Siemsen hörbar macht, durch den Blutsumpf des Krieges der neuen Zeit entgegen. Werfe! und Martinet, Guilbeoux und Kirriloh, Bröger und S ch ö n l a n k. Walter Mehring und Hasencleoer, Toller und Hermann Claudius , Barthel und Lersch, Engelke und Josef Luitpold, Tucholsky und Preczang, Ringelnatz und P e tz o l d singen ihre Verse der neuen Welt und vereinigen sie mit dem Chor der internationalen Kampflieder, die von den Italienern, den Russen, den Schweizern, den Schweden , den Deut- schen, den Negern und Chinesen kurzum: von dem kämpfenden Proletariat gesungen werden. Eine Revolution, die einen so glühenden Lavastrom sozialer Dichtung herausschleudert«, ist noch lange nicht zu Ende. Eine Klasse, der solche Lieder gesungen werden, muß siegen. Und so läßt sich an der Anthologie:Von unten aus" genau so gut und vielleicht noch besser als an den Millionenstimmen der letzten Wahl der Nor- marsch in den Sozialismus ablesen, der Vormarsch und der endliche Triumph.

Beethoven und Jazz. Achtes Klemperer-Konzert. Unter schwierigsten Verhältnissen, im Ansang gehemmt durch all« zwangsläufigen Widerstände einer Theatersituation, die nun der Vergangenheit angehört, doch in ihrer Auswirkung noch zu spüren bleibt, hatte Otto Klemperer , derOperndirektor, seine Arbeit begonnen: die abklingend« Saison, an Erfolgen reich, läßt doch manches als Verheißung offen, was im Zeichen unzureichender Vor- aussetzungen im ersten Jahr noch nicht Ersiillung werden konnte. Aber in wenigen Monaten sind die Klemperer-Konzerte der Staatsoper im Musikleben ein ständiger Faktor allererster Ordnung geworden. Klemperers Programme haben großen Stil, und er hat'W Stil seiner Programme. Di« zwingende Wirkung ist unoerkennbar und unbestreitbar, die von seiner starken Musikerpersönlichkeit aus- geht; aber als sein persönlichstes wird mehr und mehr ein wahr- Haft heroischer Wille zur künstlerischen Sachlichkeit offenbar, dem zweifache Besestenheit zugrunde liegt: als ein vom Wert und von der Mission seiner Bermittlung Erfüllter so steht er nun wiedcr vor uns, erfüllt vom Werk Beethovens diesmal, dessen erste und fünfte Sinfonie, und in der Mitte das Violinkonzert, sein Pro- gramm bilden. Adolf Busch spielt das Konzert, edel, männlich, tlassisch-vollendet, und vollkommen ist die geistige Uebereinstimmung zwischen Solisten und Dirigenten, die Klangeinheit, zu der Orchester und Geige sich zusammenschließen. In der Wiedergabe der Sin- fonien bestöttgt sich von neuem die streng« Meisterschaft einer Ge- staltung, die mit fanatischer Genauigkeit jedes Detail der Partttur erfaßt, doch deren Ganzes aus der unfehlbaren Logik der inneren Vision zu überzeugendster Geschlossenheit erstehen läßt. Tkeger-Revue. Vor ein paar Iahren hotte Berlin ein« Theatersaison, die ein Erlebnis war: die Revue derChocolate Kiddies "; es war Jazz als Offenbarung: bezaubernd durch den Reiz des Exoti- schen, überwältigend durch die elementare Kraft des Natürlichen. Seither ist Jazz, in zahllosen Wiederholungen, Nachahmungen, Ab- schwächungen, öde Alltäglichkeit geworden, und wir beginnen, des abgebrauchten Modetones herzlich satt zu werden. In der solcherart veränderten Situation kommt zum zweitenmal Sam Wooding zu uns,mit seinem Chocolate Kiddie Orchestra", wie wir im Pro- gramm de;U f a- P a l a st am Zoo" lesen; um ihn, mit ihm eine Elitetruppe schwarzer Tänzer wie damals. Wieder ist er da mit der hinreißenden Vitalität, der phänomenalen Diszipliniertheit, mit allen Effekten und mit dem unwiderstehlichen Rhythmus mit ollem, was von seiner und seiner Leute Daxbietung unauslöschbar in der Erinnerung haftet; in der Erinnerung von damals her, als wir be- zaubert und überwältigt waren. Doch um noch einmal ihrer ganz froh zu werden, mühten wir die sinnlos bejazzte Gegenwort ver- gesien, die uns umgibt. Daß wir's nicht können, mindert freilich nicht ihr« Leistung, doch leider unsere Empfänglichkeit. X. L. Zu den Tänzen derSchwarzen Revue" schreibt unser Tanz- referent: Wir müssen unterscheiden. Es gibt Negerkunst und Nigger- kunst. Die Negerkunst, in Urwald und Steppe geboren, steht den Quellen allen künstlerischen Schaffens nahe und hat als Malerei und Plastik unsere modernen bildenden Sünst« beeinflußt. Nigger­kunst aber entstand in der Atmosphäre amerikanischer Weltstädte.

Wo der Rhythmus überentwickelter Zkulturen in der Seele des primitiven Schwarzen stärksten Widerhall fand und sich grell, grob, aber elementar ousdrucksmächtig zu bewegter Körper­rhythmik formte. Aus Niggertänzen entstand der europäisch« Ge» sellschaftstanz unserer Tage. Und Niggertanz ist das, was die Truppe Sam Woodings gibt. Niggertanz in der heute lebendigen, durch Jahrzehnte kultivierten und bereits entarteten Form. Packende, hinreißende Rhythmik neben oberflächlich spielerischer Akrobatik. Gipfelleistungen der Darietebühne: die Stepps eines Thompson, die parodistische Exzentrik des Johnny Hud- g e n s. Amüsierkünste raffiniertester Art. Der Kunsttanz, der bei uns im Werden ist, trägt andere Züge, strebt anderen Zielen zu. Er kann nicht vom Niggertanz, er könnte aber vom Negertanz befruchtet wenden. Es wäre eine dankenswerte Aufgab«, diesen uns zu zeigen. In reiner, echter, ursprünglicher Form. Ein Ge- bilde aus den Kindheitstagen menschlichen Kunstschaffen«. Vom Rauschen des Urwalds und dem Gluthauch afrikanischer Steppe umweht. Keine New-Porker Tingeltangelblüte. 5.3.

�epublikchen." Eine gesinnungstüchtige Revue. Das Theater in der Klosterstraße lud zur Urauf- sührung einer politischen Revue von Franz Sondinger und Walter L« s ch ein, die auf den verheißungsvollen Namen R e p u b l i k ch e n" hört. Mit der republikanisch-paneuropäischen Gesinnung, die diesesRepublikchen" mutig zur Schau trögt, kann jeder anständig« Zuschauer zufrieden sein. Ueber das gelungene Bild Parlament", in dem die Volksvertreter auf der Regierungswippe Platz nehmen und Programmreden.schwingen, wird er sich auch recht- schaffen amüsieren. Aber die Revue Hot acht Bilder, deren Ablauf mehr als drei Stunden dauert. Jeder Bilderwechsel bringt eine lange, ermüdende Pause.. Auch im Spiel fehlt Tempo. Jeder Satz wird dem Zuschauer als eine vollkommene Weisheit dargeboten, von der keine Silbe verloren gehen darf. Dabei würde die Revue wesent» lich gewinnen, wenn überhaupt die Hälfte dieser Weisheiten gestrichen würde. An den breiten, zerfließenden Dialogen und der langsam tropfenden Bildfoige mußte die Aufführung scheitern. Durch aus» giebige Strich« und«inen wesentlich beschleunigtem Ablauf könnte das Werkchen gerettet werden. Man kann auch um der zum Teil recht guten Darsteller willen nur wünschen, daß diese heilsame Operation vorgenommen wird,«he es zu spät ist. Tee.

Das Arbeitersängersest in Hannover beginnt. An den Tagen« vom 16. bis 18. d. M. findet in Hannover das Arbeitersängerbundes- fest statt, zu dem 50 000 Sänger nicht nur aus Deutschland , sondern auch aus vielen fremden Ländern, selbst aus Amerika hier eintreffen. Zum Empfang sind große Vorbereitungen getroffen. Der Ernst- August-Platz vor dem Bahnhof zeigt ein ganz besonders festliches Gepräge. Die ganze Bnhnhossfront ist mit Girlanden und blauem Fahnentuch geschmückt. An den abzweigenden Straßen sind Ehren- pforten in den Reichs- und hannoverschen Farben errichtet worden. Am Sonnabendmittag findet in der Stadtholle eine offizielle Be- grüßung durch die Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden wie euch die Partei, und Gewerkschastesekretäre statt. Der preußische Kultusminister Dr. Becker hält namens der Reichs- und Staats- regierung eine Ansprache. Nachmittags finden im Kuppelsaal der Sladthalle und in der Ausstellungshalle Begrüßungskonzerte statt, uni» abends beginnen die zahlreichen Konzertveranstaltungen.

SONNTAGS

GEÖFFNET: 9-9 Uhr(EINLASS BIS 8 UHR) EINTRITT: MARK 1.50(JUGENDLICHE 0.75). FAMILIENKARTEN FÜR 2 ERWACHSENE UND 2 JUGENDLICHE ODER 3 ERWACHSENE NUR MARK3.B0,2U8ATZ-KINDERKARTEMARK0.25

BEI SCHONEN WETTER: GR. KONZERT IN DEN PUKK- OXRTIN Ii.u

HAT JEDERMANN DIE RECHTE MUSSE ZUM ERHOLUNG - UND BELEHRUNG- BRINGENDEN BESUCH DER GROSSEN SOMMERSCHAU AM KAISERDAMM ERNÄHRUNG