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Das Arbeitersportfest in Brandenburg a. H.

Die 50- Jahrfeier der Turnerschaft.

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Die Geburtsstadt des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, I die Internationale. Die folgenden Ansprachen wurden durch die das tausendjährige Brandenburg an der Havel , war vom Arbeiterradiobund, Ortsgruppe Brandenburg , gebaute Laut Sonnabend und Sonntag das Ziel tausender und aber tau- fprecheranlage den tausenden Gästen hörbar gemacht. Dann fender Arbeitersportler. Jeder Eisenbahnzug bradhte neue folgen im flotten Tempo nach den Klängen der Musikkapelle der Feffteilnehmer aus Eudenwalde, Rathenow , Freien Turnerschaft Brandenburg die Freiübungen. Sie zeigten Magdeburg und Stendal . Aus Berlin waren viele rhythmisch- gymnastische Uebungen. Dann nahmen die leichtathle­Brudervereine erschienen, die Freie Turnerschaft tischen Hauptkämpfe das Interesse der Zuschauer in Anspruch. ,, Auf die Plätze Groß- Berlin war besonders zahlreich vertreten. Die fertig". Schuß! Und wie von der Sehne Brandenburger empfingen die Ankommenden am Bahnhof des Bogens geschnellt wird der Körper über die 100- meter- Strecke und geleiteten fie mit Musik durch die mit roten und schwarz- getragen, gilt es doch, in fürzester Zeit unter größter Kraftanstren­tolgoldenen Fahnen festlich geschmückten Straßen in die gung diefe Strecke zu bewältigen. Bald wird das Leben und Treiben Quartiere. Abends fand dann im Bolfshaus ein Empfang auf dem Plage bunter. Turnerische Sondervorführun ftatt. gen wechseln in bunter Folge. Besonders zu erwähnen wäre die Plauer Handstandgruppe mit ihren artistischen Uebungen. Gleich darauf fliegen die Läufer über die Hürden; an anderer Stelle find Mannschaften mit Speerwerfen beschäftigt. Der 1500- Meter- Lauf erfreute sich einer großen Beteiligung. Hier konnte ein Spandauer Sportler ganz überlegen gewinnen. Ballweitwerfen der Jugend, Hochsprung der Frauen und Stabhochsprung der Männer füllen das Programm aus. Programm aus. Den Höhepuntt bilden, wie immer, die Sta. fetten. Auch die Sportler des nassen Elements zeigen ihr Können. Sie fürchten weder Wind noch Wetter bei der Durch führung ihres Programms. Fesselnd wirken die durchgeführten Sprünge, vollständige Beherrschung des Körpers ist hierbei Grund­bedingung, ganz besonders beim Springen vom Zehnmeterbrett. Turnspieler bevölkern weite Flächen der neben dem Stadion liegen­den Spielplätze. Handball, Trommel- und Faustballspiele werden hier durchgeführt. Auch sie ziehen interessiertes Publikum an und werben somit für diese Sportart.

Es war eine Feierstunde für die Turnerschaft Branden. burg und zugleich eine besondere Ehrung für den Mitbegrün der des Arbeiter Turn- und Sportbundes, des alten, heute noch als Turnwart tätigen Otto Garz. Von der Galerie erklingt das Festlied Krönt den Tag", vorgetragen von den Arbeiterfängern. Dann folgt die Begrüßung durch den Vorsitzenden Hoffmann, der in bewegten Worten seiner Freude Ausdruck verleiht, daß so unendlich viele zu diesem Ehrentage herbeigeeilt sind Der Oberbürgermeister der Stadt Dr. Fresdorf entbietet den Willkommensgruß der Stadt und betont besonders, daß er sich innerlich verbunden fühlt mit den Bestrebungen des Arbeiter Turn- und Sportbundes. Die Tätig feit der Arbeiterturner und sportler ist Dienst am Bolte, und die zersetzende Bewegung, die von gewiffer Seite ausgeht, wird diesem Siegesgedanten feinen Einhalt tun. Unter stürmischer Zustimmung schließt der Oberbürgermeister seine Ausführungen, daß die Turner­schaft Brandenburg einer der Eckpfeiler der Arbeiterkulturbewegung gewesen ist und auch in Zukunft sein möge!" Als äußeres ficht­bares Zeichen der Anerkennung überreicht er im Auftrage der repu­blikanischen Stadtverwaltung ein Gemälde des St. Pauli intels, einer historischen Stätte Brandenburgs . Kussin schil dert dann in bewegten Worten die

Gründung des Bereins 1878,

die zusammenfällt mit der Verkündung des Sozialistengesetzes. Bei der Erwähnung, daß 50 Arbeiterturner dem mahnwißigen Weltkrieg zum Opfer fielen, erheben sich alle Anwesenden von den Plätzen. Der Redner schließt mit den Worten: Unser after Gart legte den Grundstein, Jahre schwerer, mühevoller Arbeit liegen hinter uns, der Kampf hat uns groß gemacht! Wir sammeln uns auch in Zukunft um das Bundesbanner, in alter Bundestreue, dann dienen wir der Internationalen Arbeiter- Turn- und Sport­bewegung. Frei Heil!"

Als Vertreter bes Bundes sprach nunmehr Kreuz­burg Leipzig . Er erblickt in der Bewegung die Erfüllung einer Kulturaufgabe der gesamten Arbeiterschaft. Idealismus aller Funt tionäre und ihrer Familienangehörigen haben es möglich gemacht, die Organisation zu der gegenwärtigen beachtenswerten Höhe zu führen.

Zurzeit sind leider Kräfte am Wert, die, gleich nagenden Ratten am Schiffe, unfer großes, ftolzes Gebäude auszuhöhlen verfuchen. Behält die Leitung das Steuer fest in der Hand, leisten die Mannschaften freue Gefolgschaft, dann werden Sturm und Wetterbraus wirkungslos zerschellen, und wir werden auch diese unterirdischen Wähler verjagen!

Stürmische Zustimmung der Anwesenden bewies, daß Kreuzburg allen aus der Seele gesprochen hatte. Mit den Worten: Wir als Borbild, unsere Jugend als Nachkommen, so schreiten wir zur Höhe, zum Licht, zur Sonne", überreicht er mit Dankesworten dem alten Gark die goldene Bundesnadel. Brausender Beifall dröhnt durch den Saal. In bunter Reihenfolge sprechen noch der Kreisvertreter Reichert Berlin, Kartellvorfigender Dehlschläger im Auf­trage von 26 000 Spielleuten und Musikern, und die Vertreter der anwesenden Vereine und Delegationen. Rosel von der Freien Turnerschaft Groß- Berlin fnüpft besonders an die Worte Dehl schlägers an, daß Brandenburger Geist die Arbeitersportbewegung ins Leben rief und Brandenburger Geift fie auch in Zukunft be­feelen foll!

Ein Jugendfreund von Gark, Fritz Weber- Rathenow , brachte dann noch Schilderungen aus der Zeit vor 40 Jahren, die Zeugnis davon ablegten, daß nur innige Freundschaft und Kamerad schaft imftande waren, den Arbeitersport zur heutigen Höhe zu führen. Dann nahm unter lautloser Stille, von Rührung ergriffen, der alte Garh das Wort

und dankte allen für die vielen Ehrungen, die ihm zuteil wurden. Er betonte ausdrücklich, daß ihm die jahrelange Funktionärtätigkeit nur möglich war durch die verständnisvolle Unterstützung feiner treuen Lebensgefährtin, seiner Frau. Mit feuchten Augen mahnt der Gründer des Bundes zur Einigkeit. Schließen wir uns fest zusammen, rief er den Tausenden zu, dann wird das Wort Wirklichkeit: Ein Bolt, ein Wille, ein Weg!"

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Während dieser denkwürdigen Veranstaltung im großen, völlig überfüllten Saal erflangen aus dem Garten die alten Kampf- und Turnerlieder. Der weitaus größte Teil aller Gäste weilte seit Beginn der Dunkelheit am Beeßseeufer und erfreute sich am Rorso der Waffersportler; 75 illuminierte Boote zogen norüber, und anschließend wurde auf dem See ein Flammenschwingen vorgeführt. In großartiger Weise sorgten die Brandenburger für die Unterhaltung der Gäste.

Nach dem Wecken am Sonntag früh herrschte bald frisches Beben und Treiben in der Stadt. In aller Frühe huschten die Kinder zur Wohnung des alten Garg, und bald erklangen die hellen Kinder­stimmen: Wir sind jung, die Welt steht offen...! Und schon rückten neue Gratulanten zu neuen Ehrungen an. Gegen Mittag formierte fich ein

Jeffzug von 3000 Teilnehmern,

ber in Begleitung tausender Gäste und unter Mitführung von un­zähligen Fahnen und mindestens 400 Spielleuten und Musikern zum Stadion Grillendamm marschierte. Alle Spielleute intonierten

Die Spielleute und Musiker erfreuen derweil durch gute Plazmusik.

So feierten die Arbeitersportler in Brandenburg den fünfzigsten Geburtstag ihres Vereins, frei von jedem parteipoli­tifchen klimbim, frei von jeder Störung und frei von jedem Eingriff von außen her, aber geschlossen im Wollen, in der Arbeit, in der Gesinnung!

Das Jubiläums- Fußballspiel.

Während sich die letzten Sportler noch auf der Aschenbahn be­fanden, betraten schon die beiden Fußballmannschaften dert Inner raum. Burg im weißen Hemd und weißer Hose, Branden burg rotes Hemd und weiße Hose. Gleich beim Anpfiff bemerkte man, daß sich hier zwei verschiedene Spielsysteme gegenüberstanden. Die Burger pflegten das meitmaschige Kombinationsspiel, verbun den mit Steilvorlagen, während sich die Brandenburger auf das turze Mann- zu- Mann- Spiel einstellter.

Der Anstoß der Gäste wird von Brandenburgs Sturm abge­fangen. Langsames Abtasten der Gegner nach schwachen Stellen läßt das Spiel zunächst wenig interessant erscheinen. Doch dann ein schneller Lauf und mit scharfem Schuß fißt der erste Treffer für Brandenburg . Burg versucht nun den Ausgleich zu erzwingen. Der Sturm fann sich jedoch auf dem glatten Rasen nicht finden. Erst nach 35 Minuten gelingt der Ausgleich und kurz darauf sogar der Siegestreffer. Nach der Bause vermochten die Burger noch den britten Treffer einzusenden. Doch dann wurden sie das Opfer des shnellen Tempos. Brandenburg setzte zum Endspurt ein und der erf höpfte Gegner mußte noch viermal den Ball passieren lassen.

Die Turnspiele.

Während des Brandenburger Festes standen sich auch and ball, Trommelball- und Faustball mannschaften aus Magdeburg , Rathenow , Berlin , Kirchmöser , Stendal und Branden burg gegenüber.

Stendal spielte gegen Brandenburg und gewann durch das bessere Zusammenspiel mit 8: 0( 2: 0). Beide Mannschaften waren etwas förperlich, aber sonst technisch auf der Höhe. Am schlechtesten in der Technik zeigte sich Groß- Berlin Mitte, die vormittags durch die schlechte Arbeit der Berteidigung und Uneinigkeit des Sturmes gegen Brandenburg mit 12: 1( 8: 0) verlor. Am Nachmittag[ piel­ten fie gegen Brandenburg 2. Abteilung II und verloren wieder 9: 1( 4: 1). Spieler aus Groß- Berlin Süden und Wedding bildeten eine Mannschaft gegen Brandenburg 2. Abteilung I und verloren mit 3: 6( 1: 2). Den Vorteil hatte Brandenburg , da sie durch die Weitere Resultate: Handball Gefchloffenheit gefielen. ( Männer): Brandenburg 1. Abteilung II gegen Rathenom I 3: 2 ( 1: 1); Brandenburg 2. Abteilung II gegen Groß- Berlin Friedenau I 1: 9.( Jugend): Brandenburg 1. Abteilung I gegen 2. Abteilung 4: 3; Brandenburg 1. Abteilung gegen Kirchmöser 4: 1. Raffball: Reue Schleuse- Rathenow gegen Brandenburg 2. Abteilung 1:10. Faustball:( Männer): Rathenow II gegen Brandenburg 2. Ab teilung I 82: 40; Rathenow I gegen Brandenburg 2. Abteilung I 68:52; Rathenow I gegen Brandenburg 3. Abteilung I 86: 45; Rathenow II gegen Brandenburg 3. Abteilung I 95: 75. Trotzdem Brandenburg im Trommelball führend ist, fanden die Turnerinnen doch ihren Gegner. Kirchmöser und Nowames spielen noch nicht lange. Die Resultate sind: Magdeburg- Budau gegen Brandenburg 2. 2bteilung 11 90: 176; Magdeburg gegen Brandenburg 2. Ab­teilung I 90:97; Magdeburg gegen Nowawes 73: 124; Branden­burg 2. Abteilung I gegen Nowawes 74: 158; Brandenburg 2. Ab­teilung II gegen Kirchmöser 77: 158.

Der Berliner ,, RAST" im Stadion.

Die schwere Krise, die der Berliner Arbeitersport zurzeit durch­macht, drückte auch auf den Reichsarbeitersporttag im Grunewald­stadion. Die Maßnahmen der bundestreuen Arbeitersportler und ihrer vorläufigen Leitung hatten einen großen Teil der Bevölkerung von dem Besuch der Beranstaltung abgehalten und auch unter den attiven Teilnehmern fehlten viele Vereine.

Am meisten wirkte der Aufruf des neuen ,, Freien Kartells für Sport und Körperpflege" unter den sonst ganz tommunistisch orientierten Fußballern. Der Bundesmeister Adler 08 hatte es vorgezogen, anderwärts ein Spiel auszutragen, die anderen Berliner Fußballvereine befundeten ihr mangelndes Interesse am Reichsarbeitersporttag dadurch, daß sie sich weigerten, anzutreten, nur weil sie nicht die volle Spielzeit zugestanden erhalten fonnten. Die ganze Märkische Spielvereinigung ließ sich durch zwei Delegierte vertreten.

Wer sein Kind liebt,

Die Parole der tommunistischen Zentrale in der Kleinen Alleganderstraße hatte also nicht vermocht, große Massen anzuloden. Ganze 10 000 Personen verloren sich auf die vielen Bläze, am meisten Zuspruch hatten wieder die Schwimmer. Ueber der ganzen Beranstaltung lag eine gedrüdte Stimmung, überall fph man Gruppen debattierender Funktionäre herumstehen, die den Ernst der Situation im Berliner Arbeitersport offenbar noch nicht erfaßt hatten. Einer traut dem anderen nicht mehr; man wartet offenbar auf neue Parolen aus der Kleinen Alexanderstraße.

Wieder Regen bei Rütt!

Fortsetzung Dienstag abend.

Es schien gestern als hätte Walter Rütt mit dem Wettergott einen Friedenspaft geschlossen, aber der Kontrahent zeigte bald sehr wenig Verständnis und entlub gerade in dem Augenblic seine un­heilschweren Wolken über die Bahn, als das sehr zahlreich erschienene Publikum feine Delifatessen genießen wollte. Mit Macht stürzten Wassermassen auf Publikum und Bahn herunter; die Rennen mußten auf Dienstag, 20,30 Uhr, verlegt werden.

Mit einiger Verspätung stellten sich die ersten, von dem 24 Fahrer starken Felde, für die 12 Ausscheidungsläufe um den ,, Großen Preis der Stadt Berlin ". Hier dominierten fast alle Favoriten, Frankenstein, Degraeve, Lorenz, Mori, Rütt , Ehmer, Spears, Oszmella, Engel und Schamberg. Andersen schlug den deutschen Meister Fricke überlegen und Dewolf wurde gegen Beinert distanziert. Aus den vier Hoffnungsläufen erwarben fich Knappe, Bragard, Bassi und De Marini die Anwartschaft auf weitere Teilnahme. Dem Starter stellten sich wieder 16 Fahrer für die acht Vorläufe. Hier schälten sich wieder Engel, Degraeve, Mori, Rütt, Ehmer, Knappe, Shamberg und Oszmella heraus. Sehr interessant verliefen die folgenden Spurts der vier Zwischenläufe. Erster wurde hier Engel über Degraeve, Oskar Rütt siegte knapp vor Mori- Italien. Ehmer erzielte den Sieg über Schamberg, der distanziert wurde. Dizmella entledigte fich des Knappe überlegen. In den Vorent­scheidungsläufen fiegte Dizmella gut vor Ehmer, Ostar Rütt be­hauptete sich nach scharfem Spurt über den ehemaligen Amateur­Weltmeister Engel. Kurz nach dem Start von Oszmella und Rütt um den dritten Plazz den zweiten und den Sieger zeitigt erst der Dienstagabend zwang stark einsehender Regen zum Abbruch des Rennens. Im Armbinden Rennen wurde der Herausforderer Kroschel schon nach 15 von den 30 Runden vom Verteidiger der Binde, De Martini, eingeholt. Im sehr interessanten Punktefahren beendeten Frankenstein( 12 P.) und Buschenhagen( 12 P.) gemeinsam das Rennen. Dewolf mit 5 Punkten und Goebel und Behrendt waren mit je 4 Punkten mit bei der Siegergruppe.

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Jubiläumswoche in Ruhleben.

Die Jubiläumswoche der Berliner Trabrennvereine nahm einen verheißungsvollen Auftakt. Vor dicht besetzten Tribünen wurde ein interessantes Programm abgewickelt, das bei besserem Wetter wohl einen Massenbesuch, ähnlich wie am Derbytage, an­gefodt hätte. Im Mittelpunkt der Geschehnisse stand der mit 10 000 Mart dotierte, über 2400 Meter führende Jubiläums= preis, in dem einige ausgezeichnete ältere Inländer mit zwei so guten Vertretern des Derbyjahrgangs wie Zauntönig und Arnim zusammentrafen. Während Arnim bei Fall der Flagge ansprang, 80g Ehrenberg im Rush an die Spitze vor Caro Bube und Zaun­fönig. Letterer ging im Stallbogen auf den zweiten Platz. Die

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