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Die Not der älteren Angestellten

Der 6. Bundestag des Butab.

Der dem AfA- Bund angeschlossene Bund der technischen A: 1- gestellten und Beamten hält zurzeit in München seinen sehsten Bundestag ab. Der Geschäfts- und Rechenschaftsbericht, der den Delegierten vorgelegt wurde, gibt ein überaus erfreuliches Bild von der freigewerkschaftlichen Aufbauarbeit. Im einzelnen ist dem Rechenschaftsbericht, der in wirkungsvoller Weise von Schweizer ergänzt wurde, folgendes zu entnehmen;

Die Mitgliederzahl ist seit Mitte 1927 wieder in stetem Vorwärtsschreiten begriffen; sie betrug damals 50 414 und am 1. Mai 52 830 ordentliche Mitglieder. Zählt man die Jugend­lichen und Hospitanten hinzu, so sind es zirka 56 050.

Der auf die Tarifvertragsarbeit bezügliche Abschnitt ist ein vortreffliches Spiegelbild der Tätigkeit des Butab. Während im Jahre 1925 die für die Rechtsschußeinrichtungen zuständige Ab­teilung 995 Fälle zu bearbeiten hatte, stieg deren Zahl 1926 auf 1268 Fälle. Die in bar erstrittenen Summen stiegen von 277 500 Mark in der gleichen Zeit auf 437 660 und auf 784 600 im Jahre 1927. Der Bericht stellt dabei fest, daß zu der erhöhten Inanspruch­

Die älteste Elektrische der Welt.

Die erste elektrische Straßenbahn wird bei dem 50 jährigen Jubiläum von Lich­ terfelde gezeigt werden. Dieser Motor­wagen wurde bereits 1881 von Werner von Siemens in Betrieb gesetzt und stellte die Materialzuführungsbahn für die Lichterfelder Kadettenanstalt dar. Erst später führte Berlin die elektrische Stra­ßenbahn ein und in rascher Reihenfolge auch die übrigen Großstädte.

Grubenbesizer oder ihre Beauftragten die alleinige Verantwortung tragen, wenn sie ohne Wissen oder trotz gegenteiliger Auffassung der unmittelbar verantwortlichen Aufsichtspersonen in den Betrieb zin greifen, ferner besonderen arbeitsrechtlichen Schuh, vor allem Abhängigmachung der Entlassung von der vorherigen Zus Stimmung des Arbeitsgerichts. Die zweite Entschließung erwartet von der neuen Reichsregierung die baldige Vorlage eines neuen Ar­beitsschußgefegentwurfs, der u. a. den Achtstundentag und die 45- Stunden- Woche als Grenze der regelmäßigen Arbeitszeit festlegt. Die beiden übrigen Entschließungen fordern Gleichstellung de: technischen Angestellten mit anderen Angestelltengruppen, baldige Vorlage eines einheitlichen Arbeitsvertragsgesetzes und Neurege­lung des gewerblichen Rechtsschutzes, um Ansport zur Entfaltung der Erfindertätigkeit zu geben.

Am Schluß des ersten Verhandlungstages sprach Albert Lenz über die Zukunft des technischen Bildungswesens. Er beleuchtete den ungeheuren Zulauf zum technischen Beruf, der schon seit Jahren zur Aufnahmefähigkeit für technische Arbeitskräfte in einem trassen Mißverhältnis steht:

nahme der Rechtsschutzabteilung nich: wenig die immer hemmungs: Jedem Kinde seine Erholungsreise!"

loser zutage tretende Neigung vieler Unternehme: zu willtür­lichen Vertragsbrüchen und unbilligen Kündigungen be= sonders älterer Angestellter beitrug. Insgesamt wandte der Butab im Krisenjahr 1925 für Unterstügungen, Stellennachweise, Auskünfte und Rechtsschutz die gewaltige Summe von 970 000 m. auf. Trotzdem stärkte sich das Bermögen beträchtlich, nämlich von 744 759 M. im Jahre 1926 auf 1029 980 m. Ende 1927.

In dem Ergänzungsbericht Schweizers wurde. besonders die Tragödie älterer Angestellten gerade bei den Technikern ver­wiesen. Unter den am 1. Mai dieses Jahres noh vorhandenen 183 000 arbeitslosen Angestellten waren nicht weniger als 21 000 Techniker gemeldet. Die letzte Bundesstatistik zeigt, daß rund 50 Proz. der als stellenlos gemeldeten Bundesmitgliede: das 40. Lebensjahr überschritten hatten und die Mehrzahl davon außerdem

mar.

länger als zwei Jahre ohne Stellung

Zu dem vor kurzem( am 5. Juni in der Abend- Ausgabe) unter diesem Titel veröffentlichten Artikel wird uns ergänzend mitgeteilt:

Durch die Jugendämter der Stadt Berlin ist gewiß in den letzten Jahren außerordentlich viel für die Verschickung der Kinder geten worden. Der Prozentsatz der an die Ostsee, ins Mittelgebirge oder ins süddeutsche Hochgebinge verschickten Kinder aufstieg von Jahr zu Jahr. Dennoch fonnten oft nicht einmal alle dringenden Fälle Berücksichtigung finden, da auch hier die fommu­nale Arbeit abhängig ist von den zur Verfügung stehenden Mitteln. Diese reichen aber bei weitem nicht aus. Besonders schlimm werden dabei die Arbeiterbezirke betroffen, weil hier die Zahl der wirklich bedürftigen Fälle um ein vielfaches die der andern Be­zirke übersteigt. In diesen Bezirken ist aber meist für die Arbeiter­familien, die sowieso unter der größten Not zu leiden haben, auch nicht die Möglichkeit gegeben, größere Mittel zur Verschickung bei zutragen oder eine solche durch die Wohlfahrtspflege der Bereine vornehmen zu lassen. Hier kann nur das Jugendamt helfen, wenn.. die dringende Bedürftigkeit vom Schularzt auf dem Anmeldebogen der Schule vermerkt ist. Die Be­sein. Dennoch kann das Jugendamt aus sich heraus nicht ohne weiferes etwas tun. Die Anmeldung der Kinder muß in jedem Falle durch die Schule geschehen.. Daraufhin erfolgt die Untersuchung durch den Schularzt. Nach dem ärztlichen Befund findet im Jugendamt die Auswahl statt, selbstverständlich unter Berücksichtigung der sozialen Verhältnisse im Elternhause. Die Eltern tun deshalb gut, bei der Anmeldung durch die Schule sogleich irgendgendwelche besondere Notlage, die eine Verschickung des Kindes erforderlich macht, mit vermerken zu

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Die bei der sogenannten Frühjahrslohnbewegung in diesem Jahr erreichte Erhöhung der Tarifgehälter beträgt im Durch schnitt 8 Pro 3.; sie ist aber bereits wieder in Gefahr durch die drohende Preiserhöhung für Kohle und Eisen und der Eisenbahn­tazife. Scharfe Kritik übte der mündlich gegebene Ergänzungsbedürftigkeit selbst wird zweifellos bei Arbeiterkindern meist vorhanden richt des Vorstandes an der neuen Arbeitszeitverordnung, die eine solche Fülle von Ausnahmen vom Achtstundentag zulaffe, daß von einem gefeßlich gefhüßten Achtstundentag in Deutschland vor­Läufig feine Rede sein fönne.

Die sehr rege Aussprache über den Geschäftsbericht mündete in eine Vertrauensfundgebung für den Bundesvorstand aus. Infolgedessen wurden auch die vom Vorstand vorgelegten Entschließungen einstimmig angenommen. Die erste fordert auf dem Gebiete der Grubensicherheit, daß die

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laffen. Auch wenn besondere Möglichkeiten zur Berfchidung zu Berwandten( hier muß die Einladung der Berwandten vorliegen) oder durch Vereine gegeben sind. Bei jeder Gelegenheit aber muß der Weg Schule Schularzt- Jugendamt einge= halten werden, um unnötige Laufereien zu vermeiden.

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Großfeuer in Steglitz.

Ein Edhausdachstuhl niedergebrannt.

Die Feuerwehr wurde heute mittag gegen 21 Uhr nach dem Grundstück Stubenrauch plah 3 in Steglitz gerufen, wo im rechten Teil des Borderhausdachstuhls Feuer ent­standen war. Die Flammen griffen mit ungeheurer Schnellig­feit um sich, und als die Wehren furz nacheinander mit fünf Löschzügen an der Brandstelle eintrafen, brannte der gesamte Dachstuhl in einer Länge von nahezu vierzehn Metern bereits lichterloh.

Das Feuer wurde mit sieben Schlauchleitungen über zwei mechanische Leitern, über die beiden Treppenaufgänge ange­griffen. Erst nach zweistündiger angestrengter Tätigkeit war die Gewalt des Feuers gebrochen. Bei Redaktionsschluß sind die Wehren noch an der Brandstelle tätig. Der Feuer- und Wasserschaden ist besonders in den oberen Stockwerken sehr groß. Die Entstehungs­ursache fonnte noch nicht einwandfrei ermittelt werden, doch läßt die Heftigkeit des Feuers und die schnelle Ausbreitung auf Brand­stiftung schließen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen nach dieser Richtung hin aufgenommen.

Die Kleinstfüche".

Die Reichsforschungsgesellschaft für Wirtschaftlichkeit im Baus und Wohnungswesen" hatte die Vertreter der Presse zu einer Bes fichtigung der in der Ausstellung Die Ernährung" auf­gestellten Kleinstküchen" eingeladen, um die Aufmerksamkeit der Deffentlichkeit auf ein lösbares und auch schon gelöstes Problem zu lenken, dessen Bedeutung nicht zu verkennen ist. In einem im Dezember 1927 herausgegebenen Erlaß hatte der Reichsarbeits­minister die genannte Gesellschaft ersucht, sich mit der Untersuchung der Probleme, die die ,, Kleinstwohnung" stellt, vorzugsweise ab­zugeben. Ein für die Küchen- und Hauswirtschaft" ge­bildeter Ausschuß ist dann durch seine Arbeit zu den Resultaten gekommen, die ihn zum Bau der gezeigten Küchen veranlaßten. Regierungsbaumeister a. D. Ahrends, der Obmann des Aus­schusses, entwickelte in einem einleitenden Referat die Grundsätze, nach denen der Bau der Küchen ausgeführt wurde. Er wies mit Recht darauf hin, daß alle bisherigen Reubauwohnungen für die breiten Massen zu teuer waren, und daß es darauf anfommt, Wohnungen zu schaffen, die für Haushaltungen bis zu fünf Köpfen mit einem Monatseinkommen von 200 bis 220 M. erschwinglich sind. Es ist also eine erste Notwendigkeit, die Küchen, die aus wirtschaft­lichen Gründen bisher oft auch als Wohnraum benutzt worden find, aber aus hygienischen Gründen dazu nicht mehr benutzt werden jollen, zugunsten der eigentlichen Wohnräume zu verkleinern. Die Küche soll lediglich der hauswirtschaftliche Arbeitsraum sein; die für die Küchen angesetzten Raummaße 5 bis 9 Quadratmeter bei Wohnungen von 45 bis 55 Quadratmetern find von innen heraus" berechnet worden, das heißt, man schaffte erst die für eine Küche notwendigen und modernen Geräte an, baute dann die Gehäuse( Schränke, Behälter usw.) herum und um diese die Küche, so daß es auf diese Weise gelang, die Kleinfitüde" bis zur äußersten Grenze der Raumersparnis heranzubringen. Man sieht auf der Ausstellung Wohnküchen mit einer Kochnische, Küchen, die durch eine Schiebetür mit dem Wohnzimmer verbunden sind, und eine ,, landwirtschaftliche" Küche, wie sie für Siedler gebraucht werden. Die Erbauer find sich selbst darüber klar, daß die Kleinstküchen und Kleinstwohnungen eine Notlösung bedeuten, ohne die aber für die nächsten Jahrzehnte nicht auszukommen ist. Man will eben im Rahmen der gegebenen Verhältnisse das Erreichbare verwirklichen. Die Monatsmieten der Kleinstwohnungen sollen nicht mehr als 40 M. betragen. Voraussetzung für den Bau solcher Wohnungen sind der Serienbau und die Garantie einer dauernden Bau­tätigkeit, durch die die Wirtschaftlichkeit des Maschinenparks und eine gleichbleibende Höhe der Löhne gesichert sind.

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Berantwortlich für die Redaktion: Engen Brager, Berlin; Anzeigen: Th. Glode, Berlin. Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage.

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