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9. Fortsetzung. Es mar merkwürdig, die verschiedenen Methoden der beiden Polizisten zu beobachten. Manderton mochte mit großen Schritten eine blitzartige Untersuchung der ganzen Wohnung, den chut auf dem Kopf, die ausgegangene Pfeife im Mund. Seine scharfen Augen gingen von einer Wand zur anderen, als könnte er von ihnen das Geheimnis erfahren. Den einen Augenblick war er im Schlafzimmer, im nächsten wieder im Atelier, dann im Vorzimmer draußen, um irgend etwas abzumessen. Er sprach kein Wort und sein Gesichtsauedruck oerriet auch nichts. Das Verfahren des Franzosen war gänzlich anders. Er hatte dicht hinter Manderton das Atelier betreten, blieb aber in der Mitte stehen und nahm langsam die Umgebung in Augenschein. Seine Finger hielten achtlos eine Zigarette, der Kopf war auf die Seite geneigt wie der eines chahns, der sich im chühnerhof umsieht, während seine Augen forschend über die Wände, die Decke und den Boden hinliefen. Seine nachlässige Haltung war die eines kleinen, französischen Ladenbesitzers, der sich vom Geschäft zurückgezogen hat, aber wer den großen Boulot von früher her kannte, würde an seinen zu- sammengeknisfenen Augen bemerkt haben, daß er an der Arbeit war. Manderton, der im Schlafzimmer verschwunden war. schoß plötzlich wie ein Sturmwind wieder heraus.„Fingerabdrücke am Fenster," rief er.„Haben Sie das Zeug zum Fixieren?" Schweigend zog Boulot aus seiner Tasche die Holzbüchse, in die er beim Drogisten sein« Fläschchen und Pinsel hineingestopft hatte und händigte sie dem andern ein. Manderton gn'sf schnell danach und verschwand von neuem. Boulots Aufmerksamkeit war auf den Boden gerichtet. Ein einfacher Holzboden mit ein paar Fellen auf dem Podium,«inigen orientalischen Teppichen und wahllos verstreuten indianischen Motten. Nach einiger Zeit kam Manderton zurück. Cr konnte nur die plumpen Bein« des Franzosen erkennen, dessen Oberkörper von
— und machte einchlilzartige Untersuchung der Wohnung der Staffelei verdeckt war. Er betrachtete dos Bild auf der Staffelei, von dem er das Papier entsernt hatte. „Im Schlafzimmer sind zwei Teetasscn," sprudelte Manderton heraus,„und Fingerabdrücke und der Eindruck von einem schweren Stiesel auf dem Fensterbrett. Sieht fast so aus, als ob sich Mr. Ouayre auf französisch empfohlen hätte. Den Tee wollten sie im Schlafzimmer trinken, das ist ganz klar. Der Kessel steht noch auf dem Kocher und das Teezeug mit einem Teller voll Kuchen auf dem Tisch. Ich mein', die Dunkelheit lichtet sich ein wenig.. Während er sprach, war er um die Staffelei herumgegangen und stand nun neben Boulot, der anscheinend in die Betrachtung des Bildes versunken war. Als Mandertons Augen auf die Lein- wand fielen, erstarben die Worte auf seinen Lippen, und ein leiser Pfiff der Ueberraschung entfuhr ihm. Er fand sich vor einem un- vollendeten Bild von Dolores Driscol. Es war«ine bewundernswürdige Arbeit mit etwas von Greuze in der Behandlung de» Fleisches und der Weichheit der Konturen. Das Mädchen blickte auf ihre beiden Hände herab, mit denen sie eine Blume oder etwas dergleichen gegen die Brust drückte. Das süße, junge Gesicht strahlte eine Reinheit und Unberührtheit aus, die von dem Enthusiasmus, der Verehrung und Liebe sprachen, die der Künstler seinem Wert entgegenbrachte. „Noch heut« nachmittag hat er daran gearbeitet," sagt« Boulot. „Sehen Sie nur, es ist noch naß." Er nahm von dem großen Tisch eine Palette auf.„Schauen Sie her— die Sepia, die er für den Stuhl gebraucht hat, den gleichen, der da droben auf dem Podium steht..." ..Sie glauben," begann Manderton unh klopfte nervös mit den Fingern auf den Tisch,„daß das Driscolmädchen heut nach. mittag hier war...?" Boulot zuckte die Achseln und blies eine Rauchwolke aus seiner Zigarette. „Wenn er nicht nach dem Gedächtnis gemalt hat. Aber, eher smi, Talent hat er! Ich kenne mich in solchen Sachen aus. Dieses Porträt ist bewunderungswürdig— be— wun— derungs— würdig!" Manderton stampft« ungeduldig auf den Boden. „Mir scheint er ein verdammtes Talent zu haben, hübsch« Mädels anzuködern." rief er.„Tee im Schlafzimmer, das wär' ihm recht! Und dabei hat sie Mrs. Cranmore ertappt, was?"
„Ich möchte nur bemerken," unterbrach ihn Boulot ruhig,„daß Miß Driseol heut nachmittag im Ranelagh war..." „Ja," gab Manderton zu und sah auf seine Stiefel,„sie sagt«, daß sie dort gewesen ist..." 8. Boulots Morgenfpaziergaug. Boulot blickte vorsichtig aus der Tür seines Schlafzimmers. Jetzt, gegen Ende Juni, war es um halb fünf schon völlig hell. Kein Laut war im Hause zu hören. Nur aus den Gärten rückwärts kam das Gezwitscher der Vögel. Wo zwischen den zu- gezogenen Vorhängen sich nur ein Spalt zeigte, drang die Sonn« ein und malte goldene Kringel aus den Fußboden. Obwohl die Uhr gerade erst halb fünf geschlagen hatte, war Boulot schon vollständig angekleidet. Kaum vier Stunden vorher hatte er sich von Manderton an der Tür von Eranmore» Haus getrennt. Aber trotzdem fühlt« er sich so frisch wie nur je und sah strahlend aus, während er dos Fenster öffnete und die klare Morgenluft mit Entzücken einatmete. Wie alle Franzosen, liebte er die frühen Morgenstunden. Immer von neuem mußt« er sich erst wieder an die tödlich« Still« der Londoner Straßen gewöhnen zu einer Zett, da Pari» schon gefrühstückt und einen guten Teil der Tagesarbeit erledigt hatte. Er warf einen schnellen Blick um sich, trat auf den Korridor hinaus und zog geräuschlos die Tür des Schlafzimmers hinter sich zu. Auf dem Kopf trug er den breitrandigen, schwarzen Filzhut, der auf der Höhe seiner Berühmtheit von den Zeichnern verewigt worden war, damals, als er den geheimnisvollen Mord des Boulevard Barbes oder die Geschichte mit dem Orlowsti-Diamanten aufgeklärt hatte. Gerade war er im Begriff, die Treppe hinab. zusteigen, als sein Blick auf etwas fiel, was ihn wieder zurückhielt. „Tien, tiens!" murmelte er. Vor der ersten Türe des Korridors standen ein paar winzige Spangenschuhe aus fämischem Leder mit sehr hohen Stöckeln. Boulot nahm sie zur Hand, und ein neugieriger Ausdruck legte sich über sein Gesicht. Er untersuchte den Absatz des einen Schuhes. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinen Zügen, während er die Schuhe wieder hinstellte. Dann ging er auf den Fußspitzen in die Halle hinab, sperrte die Haustür auf und trat in den blendenden Sonnenschein hinaus. Mit kurzen, schnellen Schritten wanderte er die Sloanestraß« hinunter. Er hatte lang« zu gehen, eh- er auf ein Auto traf, und auch dann dauerte es noch geraum« Zeit, bis es ihm endlich gelang, die Aufmerksamkeit des verschlafenen Chauffeurs auf sich zu lenken. An der Ecke der Borton- und Hammersmithstraß« ließ er sich absetzen. Ehe er an den schmutzig gelben Ziegelhaufen ge-
langte, der auf Mandertons Plan als Kloster bezeichnet war, bog er in einen schmalen Seitenweg ein, der sich hinter Quayres Wohnung bis zum Eisenbahnzug hinzog. Am Eingang dieses Weges befand sich ein eiserner Pfosten, um allen Fahrzeugen den Durchgang zu wehren. Zwischen der hohen Klostermauer auf der einen und einem Holzabladeplatz auf der anderen Seite, kam er zu einem dicht mit Waldreben be- wachsenen wackeligen Holzzaun. In der Mitte war der Eingang zu dem rückwärtigen Garten von Nr. 2, Brokcplatz� Der Franzose hob sich auf die Zehen und oersucht«, über dos Holzgitter zu schauen. Di« Straßenseite des Gartens war mit hohen Pappeln bepflanzt. Durch sie hindurch blickte er auf einen verwahrlosten Grasplatz, der von seit Iahren nicht mehr be- schnittenen Buchsbüschen eingefaßt war. Dahinter erhob sich die rote Ziegelmauer des Atelierhmises. Die Sonne spiegelte sich in den Scheiben eines großen Fensters, das, wie er annahm, Julian Quayres Schlafzimmerfenster sein mußte. Doulot spähte die Gass« hinauf und hinab. Keine Seele war zu sehen. Ein kräftiger Stoß öffnet« ihm die Zauntür. Im nächsten Augenblick stand er-ruf dem Grasplatz. Dem Hause entlang lief ein schwarzer Erdstreifen, der wohl einmal ein Blumenbeet gewesen war. Noch standen überall Scherben heraus, die«inst die Einfassung gebildet haben mochten. Im etwa drei Fuß hohen Sockel steckten vereinzelte, verrostet« Nagel als einziges Anzeichen, daß hier vielleicht einmal irgendeine Kletterpflanze die Wand be- kleidet hatte. Noch einen Fuß höher stand der Fenstersims ein paar Zentimeter aus der Mauer vor. Boulot kniete sich hin und untersuchte das ehemalige Blumen- beet. Als er damit fertig war, gings an«in« ebenso gründliche Beaugenscheinigung des schmalen Vorsprungs zwischen Sockel und Mauer. Schließlich packte er den Sims mit beiden Händen und zog sich vorsichtig so weit hinauf, bis er mit den Augen an die unteren Fensterscheiben reichte. Aber er hatte vergessen, daß sie aus Milchglas bestanden und keinen Einblick in dos Innere ge- währten. Schon wollte er sich wieder herablassen, als das Fenster zurückgeschlagen wurde und hinter ihm Mandertons Gesicht in all seiner rotglühenden Schönheit erschien. Boulot grinste vergnügt und sprang auf den Boden. „Alle Achtung!" rief er.„So gibt, doch jemand, der früher aufsteht als dies« faulen Londoner ." „Es scheint mir, alter Freund," antwortete Manderton trocken, daß der Bogel sich schon früh auf die Suche gemacht hat, um«inen Wurm zu fangen! Aber wie, zum.Henker, sind Sie denn da hinausgekommen?"(Fortsetzung folgt.)
WAS DER TAG BRINGT. BBmimiiiimiiiiiiiimiiimiiiiiiiiimmiimimmminimmimnmmmmmunmiiranHmiroiinmwmmwinninimimniimimnniniimmmimiimuimimniimimuiiiiiuimnniiiimi
Gute Ratschläge Mussolinis. Mussolini hat an die begreiflicherweise von Schmerzen zerrisse- nen und tief bedauernswürdigen, in Italien zurückgebliebenen Familienmitglieder der Nobile�xpedition Telegramme geschickt und ihnen darin Trost zugesprochen. Aber er wäre nicht der ewige Heldenposeur und Gebärdenfex, der er nun mal ist, wenn er das schlicht und einfach getan, wenn er sich mit einigen menschlichen Worten des Beileids begnügt hätte. Mussolini mußte mehr tun. Bor allem einmal hat er die Familien ermahnt. Ohne Oberlehrer- geste geht es nun einmal nicht. Sie sollen, so befiehlt der Duce, stark sein und ihrer heldenhaften Mitglieder sich würdig erweisen. Vor allem gilt dieser Ratschlag wohl den Frauen, und er läßt durchblicken, daß Mussolim ein gewisses Ilebermaß von Schmerz als un- würdig empfände, als läppisch und verächtlich. In Italien hat Zucht zu herrschen und diese Zucht erstreckt sich auch auf die Kon- trolle über die Herzen. Die Witwe Motteottis wurde aufgefordert, sich ihrer Trauerkleidung zu entwöhnen, den Frauen der„Jtalia"» Fahrer, die einigermaßen erwachsen und mündig sein dürften, wird in den Tagen ihres abgründigsten Herzeleids, in den Tagen, da sie die tausendfach« Marter peinigendster Ungewißheit erdulden, so nebenher nahegelegt, sich in ihren Klagetönen nicht etwa zu»er- greifen. So was schickt sich nicht für die Untertanen einer Helden- nation. So was kleidet eine Italienerin nicht. Der Duce hat da schließlich auch noch ein Wörtchen mitzureden, wann eine Trauer ordnungsgemäß ist und wann sie dem faschistischen Heroenkodex zuwiderläuft. Da frieren und hungern die Nobile-Leut« auf dem Packeis ihrer unendlichen Schneewüste, vi« Wolken hängen schwer auf sie herab und der Tod lauert ihnen auf. Schlimmes ist ihnen wider- fahren--, aber diese«ine Sorge wenigstens hat der, nicht in einer Schneehütt« der Arktis , sondern in dem wohltemperierten Palost eines sonnigen Landstriches beheimatete Mussolini ihnen ab- genommen: Er sieht darauf, daß ihre fernen Frauen von der Schwere ihres Loses nicht zu unwürdigem Verhalten verleitet werden. ftl»n» Lauer. Der Zwischenruf. Eindringlich führte der Redner aus:„Wer nachgibt, wenn er einsieht, daß er unrecht hat, ist weife. Aber wer nochgibt, wenn er im Recht ist, ist--* Stimm« aus dem Hintergrund:„Verheiratet!" (Aus dem„Wahren Jacob".) Die unsittlichen Engel. Ein Budapester Bezirksgericht war der Schauplatz dieses Geschehens. Johann Kuly, ein Landwirt aus Nezökövekd. hatte sich einen Leichenwagen anfertigen lafsen. An den vier Ecken des Wagens wollte der biedere Landwirt vier Engclbüftchen auf- stellen lassen. Eine Budopester Firma lieferte ihm da» Gewünschte. Doch Kuly will just die Engelchen nicht abnehmen. Er er- klärt«, daß die— natürlich nackten— Engel höchst aufreizend, ja geradezu erotisch wirken, denn die Brüst« der Engel seien rundlich und trügen einen ausgeprägten weiblichen Charakter zur Schau. Es kam zu einem Prozeß. Der Richter nahm die beanstandeten Engelchcn in Augenschein. Sachverständige wurden geladen. Das Urteil ward gefällt. Die Begründung stellt« fest, daß die Form- gebung der Brüste zu plastisch sei und darum die Engelbüsten ge- eignet sind, bei den Zuschauern erotische Gefühle zu erwecken. Also
lautet- das Urteil:„Die herstellende Firma wird oerpstichtet. die Rundung der Brüste der Engel zweckentsprechend abzuhobeln." Und so geschah es auch. Wahres Geschichtchen. Der Magistrat der Stadt M. hatte die Anschafftmg einer neuen Motorspritze für die Berufsfeuerwehr beschlossen. Die Dorverhand- lungen waren soweit gediehen, daß der zuständige Dezernent, Bürger» meister R., den Kaufvertrag seiner Stenotypistin diktieren konnte. Ein nicht geringes Bauchweh überkam dem Herrn Dezernenten, als er in der Reinschrift statt des sich häufig wiederholenden Wortes Motorspritze da» gar nicht gewollte Wort Mutterspritze vor» fand.— Da» kann einer Stenotypistin mit höherer Schulbildung passieren, wenn ihr, wie hier, in Ostpreußen diktiert wird. Totschlag, Automobilraub und Todesurteil. Der 22jährig« Franz Zboril arbeitete- al» Schuhmacher in Zlin (Tschechoslowakei ). Eine, Tages kam ihm in den Sinn, daß er ein Auto haben müsse. Er ließ sich seinen Freund kommen, mietete am?7. Januar ein Auto, lieh unterwegs den Chauffeur holten, und während sein Freund sich mit diesem unterhielt, streckt« Zboril den Chauffeur von hinten durch zwei Schüsse nieder. Das Auto fuhren die beiden in die Scheune der Mutter des Z., die Leiche des Chauffeurs begruben sie in der Nähe eines Stalles. Auch eine Garage zimmerte sich Z. auf dem'Hofe des mütterlichen Gehöfts zu- sommen. Seitdem war ein Jahr vergangen. Da wurden beide ver- haftet. Der Freund erklärte, daß er von den Absichten Z.s nichts gewußt habe. Er habe die Mitteilung vom Morde unterlassen, weil Z. auch ihn zu töten gedroht habe. Das Gericht sprach den Freund frei und verurteilt« Zboril zum Tode. Hätte er nicht ohne Auto auskommen können? Der„Zwerg" mit dem lierzogghut. Unter den seltsamen Käuzen in England, deren Eigenart sie in manchen Kreisen zum Mittelpunkt der Legendenbildung macht, ohne daß man bei ihnen direkt von einem Spleen sprechen kann, spielte jahrzehntelang der Herzog von Newcastle eine bedeutsame Rolle. Man nannte ihn im Oberhaus den„Zwerg", in liebloser Anspielung auf seine furchtbare Derkrüppelnnx. die er einem schweren Unfall im Kindesalter verdankt. Nach lange' Krankheit ist nun der Vierundsechzigjährige gestorben, der se oft die boshaften Zungen seiner Gegner in Bewegung gesetzt hat:«. Der Herzog war ein großer Kirchenamateur vor dem Herrn. Er spielte eine führende Rolle unter den„Rituolisten" der Hochkirche und hotte auf s->inem Herrschaftsgebiet«ine der prachtvollsten Kirchen Englands zum Privatgebrauch aufführen lassen. Außer seinen tirch- lichen Neigungen, die er mit der Intensität des besessenen Sports» mannes betätigte, hotte er eine krankhastc Aorliebe für alles, was mit dem Zigeunertum zusammenhing. Nicht nur gast er als einer der besten Kenner der Geschichte und der Gewohnheiten dieser merkwürdigen Nomaden, er hatte es auch in früheren Iahren fertig- gebracht, mit einer Zigeunerkarowan« monatelang kreuz und quer durch England zu ziehen. Es war vielleicht sein letzter Trost, daß der Erb« seines Titels und seiner Besitzungen, sein Bruder. Lord Henry Francis Hope Pelham-Clinton-Hop«, sich nicht nur durch einen reichlich langen Ülamen auszeichnet, sondern auch durch den Klatsch, den er durch feine sehr kurze, aber um so stürmischer« Ehe mit einer amerika» nisehen Schaufpielerin aufrührt�,