Beilage
Mittwoch, 27. Juni 1928.
A/ C AL1930er Abend
MA
Große Nummern.
Was Tierbändiger erlebten.
Fanny macht 24- Stunden- Schicht. Fanny war eine Elefantendame und nicht gerade böse, aber schließlich Fanny war erst 14 Jahre alt und da ein Elefant über 100 Jahre alt werden kann, war sie noch sehr jung. Und sie hatte die Untugend der Jugend, sie war spielerisch.
Mit einem Zirkus war sie nach Spanien gekommen, und es hatte sich während des Gastspiels weder im Allgemeinen, noch mit Fanny im besonderen etwas ereignet. Doch eines Tages in der Morgenfrühe hatte Fanny es fertig bekommen, ihre Kette am Fuß zu lösen. Die Stallwache hatte wohl das andauernde Rasseln und das Kling- Klang der aufschlagenden Kette gehört, doch machte Fanny stets Krach, wenn sie auf dem Podium stand, niemand hatte das Geräusch ernstlich
beachtet.
Auf einmal war Fanny frei und ging los. Und ein Elefant guckt nicht nach rechts und guckt nicht nach links, ein Elefant geht unbeirrbar geradeaus. Ein gut' Teil des Zirkuspersonals und eine ungeheure Menschenmenge waren bald Fannys Begleitung. Jedoch fangen fonnte sie feiner, denn an den Kopf ließ Fanny sich nicht ohne weiteres kommen und selbst wenn man sich an seinen Schwanz hängen würde, hielte man feinen Elefanten auf. Fanny ging geradeaus, geriet dabei auf einen Kirchhof und stampfte ohne sichtbare Anstrengung Denkmäler und Gräber in Grund und Boden. Die Menschen waren entsetzt, die Menschen waren verängstigt und es wurde Spätnachmittag, bevor man mit Fanny wieder auf dem Zirkusgelände erschien.
Fanny stand bald, an zwei Beinen gefesselt, auf ihrem Podium. Nun konnte sie nur ein flein wenig trampeln, aber, schließlich, ihr Rüssel, der war lang. Er reichte bis zu einem Wagen, den Fanny( die Zeltleinwand war zurückgeschlagen, um Luft in den Stall zu laffen) draußen sah. Fanny wußte, in diesem Wagen, obwohl es ein regelrechter Padwagen ist, befindet sich Brot. Bums stieß sie ein Fenster ein und Brot auf Brot wanderte in Fannys Magen. Sie fraß, als ob's in Afford ging. Wie der Wagen dreiviertel leer gefuttert war, erschien der Futtermeister auf der Bildfläche und schrie immer: So'n Caracho, jo'n Caracho," weil er meinte, das Caracho sei die spanische Uebersetzung für das schöne deutsche Wort ,, Donnerschlag".
Endlich legte sich auch diese Aufregung und das Dunkel der Nacht breitete sich aus über Stall und Zirkusgelände. Der Elefantendompteur schlief den Schlaf des Gerechten , bis er ziemlich unvermittelt aus seinem Bett fiel. Er dachte an Erdbeben, Bergrutsch und dergleichen weniger angenehme Dinge mehr, bis er durch die Schreie Fanny", Fanny" eines Besseren belehrt wurde. Fanny war nämlich mal wieder ihren Fesseln entschlüpft und hatte sich ausgerechnet den Wohnwagen ihres Dompteurs als Spielzeug auserforen. Sie schob den Wagen mit dem Rüssel hin und her, stieß ihn mit dem Kopf vorwärts oder drohte ihn vollends umzustürzen, indem sie sich mit ihrer Breitſeite an ihn lehnte. Der Dompteur lebte während dieser Stunden in der Tat in einem verherten Haus, denn Fanny verteidigte ihr Spielzeug, das sie sich nicht nehmen lassen wollte. Erst gegen Morgen fonnte man Fanny in den Stall locken. Das ganze Zirkuspersonal war schachmatt, was ja auch kein Wunder war, hatte Fanny es doch fertiggebracht vom ersten bis zum letzten Ausflug gerechnet, alle Stallbediensteten gerade 24 Stunden in Atem zu halten.
-
Der Stuhl der Wüste.
Es war einmal eine Menagerie, die zog von Städtchen zu Städtchen, und wenn sie zufällig in einer Großstadt landete, dann stand sie dort, weit, weit draußen. In den erstklassigen Unternehmen führte man seinerzeit schon seit langem große Gruppen im Rundkäfig vor, doch in der Menagerie zeigte man noch die alte Arbeit, das heißt, man ging zu den Tieren in den Käfigwagen, drückte sie in eine Ede und ließ sie über irgend etwas springen. Das machte man jahraus, jahrein, bis die Frau Direktor plötzlich und unerwartet eigene Ideen bekam.
Sie hatte einen alten Löwen , dessen Krallen bereits ziemlich abgenutzt und dessen Zähne wackelig waren. Fangzähne besaß er überhaupt, nicht mehr. Und diese arme Wüstenmajestät, die in der Freiheit bestimmt verkommen wäre, wurde in der Gefangenschaft mit Hackfleisch sorgfältigst durchs Leben gepäppelt. Zufällig war dieser Löwe nicht böse geworden, wie es sonst sehr leicht bei vorschreitendem Alter vorkommt. So konnte Madame alles mit ihm machen, und so stellte sie ,, Lebende Bilder".
Die Frau Direttor war eine stattliche Erscheinung, im ersten Augenblick dachte man unwillkürlich, die Germania jei vom Niederwalddenkmal gestiegen. Man liebte damals das Massive, und die schlanke Linie war nur in der Taille modern. Darum schnürte Madame sich sehr, böse Zungen jagten, daß sich erst zwei Cowboypferde, ziehend an den Schnüren, gegen das Korsett legen müßten, bevor es zu schließen wäre. Das bewußte Korsett war die einzige Unterkleidung, welche die Frau Direktor trug, denn sie ging als Trifotfigur in den Käfig, was den alten Löwen nicht störte, der ruhig liegen blieb. Madame setzte sich auf ihn, Majestät flappte zu sammen wie ein eingesessenes Sofa, und vor dem Wagen stand der Erklärer, der mit eleganter Handbewegung auf beide wies und sagte:„ Der Stuhl der Wüste." Dieser Ansager aber hatte so viel Liebe zu den Tieren und so viel Kraft und Mut in sich, daß ihm der Aufstieg aus diesem Milieu gelang und er über 25 Jahre ein gefeierter Dompteur war, der große Raubtiergruppen vorführte.
Ein Chrift wird gefressen.
Seth, unter allen Tierbändigernamen wird dieser stets seinen besonderen. Klang behalten. Seth war eine typische Ariefengestalt Seth war weltberühmt. Selbst Menelif von
|
Spalausgabe des Vorwärts
gemissenloser Mensch infiziertes Pferdefleisch lieferte, nach beffen Genuß alle Tiere starben.
So erging es diesem Dompteur mehr als einmal. Heute hatte er unermeßliche Werte in Tieren, morgen hatte er nichts. Aber Dompteur blieb er.
Unter anderem brachte er es auch fertig, sich von einem Löwen zerreißen zu lassen. Diese Nummer wurde extra für Paris ersonnen. In einer wunderbaren KulissentropenlandAbessinien hatte von diesem Tierbändiger gehört und lud schaft, in der die Farben wahre Orgien feierten, stand einfam und alleine und halb ausgezogen Seth, der von Nero verHerrn Seth zu sich ein, zum Besuch. folgte Christ.
sich gern von ihren treu ergebenen Untertanen junge Löwen Nebenbei bemerkt laffen viele der erotischen Majestäten schenken, weil, ja, weil der Löwenhandel ein einträglicher schenken, weil, ja, weil Nebenverdienst ist.
-
Nun, bewußter Seth reiste zu Menelik und ging dort ſelbſt, nur mit einem Knüppel bewaffnet, unter erwachsene Löwen . Darob war Menelik so voller Staunen und Bewunderung, daß er Seth 36 ausgewachsene Löwen schenkte. Flugs kam ein Telegramm des bestbekannten Tierhändlers, der Seth zum Kompagnon ernennen wollte. Doch Seth schlug ab; er war ja ein Krösus, er hatte 36 Löwen , was zu feinerzeit etwas Unerhörtes war. Und er feierte Triumphe, bis er mit diesen 36 Löwen nach Polen fam, wo ihm ein
doch einer sprang an ihm empor und zerriß ihn. Publikum sah Blut und Fleisch und das war keine Einbildung. Frauen friegten Schreikrämpfe oder weinten sich die Schminke vom Gesicht, Männern wurde schlecht, das Büffet war stets umlagert, weil jeder einen Rognaf trinten mußte, und der Zirkus wurde Abend für Abend nahezu gestürmt.
Die Löwen famen herein, er wehrte sie mannhaft ab, Das
Wie erklärte sich dieser schauerliche Vorgang. Nun, Seth hatte unter seinem Anzug einen Beutel mit Fleisch und Blut und sein gutmütigster Löwe war so dressiert, diesen Beutel zu zerreißen, um sich aus ihm die Fleischstückchen, seine Leckerbissen zu holen.
59
Erna Büsing.
( Fortseßung und Schluß.)
Am zweiten Tag wird die Fahrt auf den Kanälen beendet, die das Havelgebiet mit dem Elbestrom verbinden. Unterwegs sieht man als Kuriosum auf hohem Ufer auch mal ein Schiffer marenhaus", das als Spezialität Schifferhosen nach Hamburger Schnitt" empfiehlt. Das sind Hosen, die feinen Schlitz, sondern eine Klappe haben, ähnlich wie die alten Lands fnechtshofen. Etwa eine Meile hinter Genthin zweigt sich der Kanal. Südwärts zieht der alte Ihlekanal, der jetzt zum Mittel land kanal ausgebaut wird und bei Nie gripp, etwa 20 Kilometer nördlich Magdeburg , die Elbe erreicht. Unser Schiff aber schlurft mit jener in Kanälen gebotenen Langsamkeit den alten nördlichen Wasserweg zur Bareŋer Schleuse, wird hier zur Elbspiegelhöhe gehoben und erreicht gegenüber dem weit sich am Elbufer erstreckenden Schifferdorf Bitttau die Elbe . Das aber ist etwas ganz Großes.
Schon vorher hat man den frischen Wassergeruch des breiten Stromes eingefogen. Und nun sieht man die gelbgrünen Wassermassen in raschem Zug vorbeieilen, sieht die Ufer sich dehnen und weiten, sieht den Strom endlos in Norden und Süden, steht plöglich im Mittelpunkt einer ungeheuren Ebene, über der sich die gewaltige blaue Halbfugel wölbt. Das ist anders als Havel und Spree und Kanäle. Weltenfern scheint der Lärm der Eisenbahnen, Autos und Propeller. In großer erschütternder Einsamkeit zieht der mächtige Strom seinen Weg zum Meer. Kein Segel, kein Dampfer, fein
жанья
CAT
Das Lehrerkollegium bei der Kaffeetafel Kahn, fein Motor auf ihm. Immer ferner verschwimmen die Ufer und nur ein scharfer Strich deutet die hohen Deiche an, erinnert daran, daß dieser Strom eine Gefahr für Menschen und Tiere und Land sein kann und ist.
hinterlassen. In dem modernen Tangermünde finden wir die größte 3uderraffinerie Deutschlands .
Nun hat das Schiff wieder losgemacht, hat die Mitte des Stromes gewonnen. In nicht allzu weiter Ferne schwingt sich eine mächtige Brücke über die Elbe, die größte Eisenbahnbrüde Deutschlands , 810 Meter lang, von insgesamt 17 klotzigen Pfeilern getragen, fann sie täglich von 150 Zügen in unverminderter Geschwindigkeit passiert werden; sie verbindet Berlin mit der Altmart, Hannover usw. Der Höhenzug, auf dem Tangermünde liegt, begleitet zunächst noch die Elbe und trägt hinter der Brücke die kleine Stadt Arneburg dicht an den Strom heran, vor 1000 Jahren von Slaven und Germanen wild umstritten. Die Arneburger find so stolz auf. ihr Städtchen, daß sie vor einigen Jahren in einer Eingabe an den Reichspräsidenten baten, daß man das zu erbauende Reichsehren mal hier auf dem alten Burgberg errichten möge. Gar fein übler Gedanke, denn ein Aussichtsturm auf dieser Höhe würde eine gebietende Sicht vermitteln.
Dann aber schwingt die Höhe westwärts ab und läßt einer ge waltigen Flachebene Platz, der Wische( Wiese), einem Strich von ungewöhnlicher Fruchtbarkeit, der Magdeburger Böhrde und den Hamburger Vierlanden vergleichbar. Der Weizen dieser Wische war im 17. und 18. Jahrhundert berühmt, er wurde von dem Zentrum der Landschaft, der Stadt Werben , nach Hamburg gehandelt und hier besonders gern gekauft. In Urzeiten hat sich der Elbstrom ein so breites Bett gewühlt, daß sich alle Ansiedlungen in respektvoller Entfernung halten mußten. So tommt es, daß man rechts und links Kirchtürme auftauchen und verschwinden sieht, ohne daß die Städte und Dörfer ans Ufer treten können. Man sieht den machtvollen Turm des Domes von Havelberg , man sieht das gewaltige Kirchendach der Johanneskirche von Werben. Hier macht die Elbe den geographisch bekannten Knick und wendet sich aus ihrer Nordrichtung zur Nordwestrichtung auf Hamburg zu. Richtunggebend für den Strom wird hier die Havel , die von Osten kommend bei Werben die Elbe erreicht und sie aus der Nordrichtung abdrängt. Dann tommt Wittenberge , die Nähmaschinenstadt, dann das nied liche Schiffer- und Fischerstädtchen Schnackenburg. Auf dem Nordufer wieder ein weltabgelegener aber fruchtbarer Strich, die Lenzer Wische . Hier geht das Schiff noch einmal vor Anter. Die 200 Mädels stürzen wie besessen über den schmalen Laufsteg ans Ufer und, froh der gewonnenen Freiheit, tollen, spielen und tanzen fie dort herum, bis die Schiffsglocke sie wieder zurückruft zum Abendbrot. Am anderen Tag herrscht Nebel und das Schiff bahnt sich langjam seinen Weg. An der alten mecklenburgischen Festung Dömit vorbei, in der Frizz Reuter saß, vorbei an dem kleinen Badeort Hitzacker geht es nun bei immer sichtiger werdendem Wetter start auf Famburg zu. Hier treten noch erhebliche Höhen an das linfe, Elbufer und locken wieder zum Aussteigen. Dann taucht, wie ein Stadtidyll an der Weser, Lauenburg auf, ganz schmal zwischen Strom und Berg gedrängt. Dicht am Ufer liegt die Streichholzfabrik der Hamburger GE G. Der älteste deutsche bereits 1380 erbaute Stecknikkanal, der die Elbe mit der Trave mit Lübeck und dadurch mit der Ostsee verbindet, mündet hier. Dann erscheinen mächtige Deiche rechts und links, dann kommen die Vierlande und wer sie vor 25 Jahren zuletzt gesehen hat, als überall nur die wuchtigen Giebel der Niedersachsenhäuser von uralten Bäumen be schattet, über die Deichkrone lugten, der kennt sie kaum wieder. Aufregung und Hallo entsteht auf dem Schiff, als man auf der Höhe des Deiches, von kräftigem Wind getrieben, einen segelbespannten vierräderigen Wagen vorüberrasen sieht. So was fennt
Längst hat das Schiff den neuen Kurs genommen, den Kurs gen Norden, den die Elbe 60 Kilometer lang verfolgt und dem dann bei werben die scharfe Wendung nach Nordwesten in der Richtung Hamburg folgt. Rechts taucht ein Doppelgetürm auf, die kunstgeschichtlich hochberühmte Prämonstratenserkirche zu Jericho w, Vorbild aller östlich der Elbe in Backstein erbauten Kirchen seit dem 13. Jahrhundert. Aber schon wird die Aufmerksamkeit erneut erregt. Ueber dem Bug des Schiffes erscheinen ein paar Türme und das kann natürlich nichts anderes als Tangermünde sein, das als das märkische Rothenburg bezeichnet wird. Tangermünde , das auch einmal für Berlin eine scharfe Konkurrentin war. Bevor das Berliner Schloß an der Spree stand, war Tangermünde die Lieblingsresidenz der Hohenzollern . Die Tangermünder haben sich aber die Fürstengunst verscherzt, als sie nicht dulden wollten, daß ihnen Johann Cicero ihr geliebtes heimisches mit dem appetitlichen Namen ,, Kuhschwan 3" belegtes Bier durch eine erhebliche Steuer verteuern wollte. Sie und die Stendaler kämpften gegen den Hohen zollern , fie unterlagen und Johann Cicero verlegte zur Strafe feine Residenz nach Kölln an der Spree . Berlin hat also seine Blüte gewissermaßen dem Tangermünder „ Kuhschwanz" zu verdanken. Seinen Glanz, von dem es heute nocy zehrt, verdankte Tangermünde aber gar nicht den Hohenzollern , sondern dem deutsch - böhmischen Kaiser Karl IV., der Tangermünde zu seiner deutschen Residenz machte, zur Seite zu stellen hat und fliegen zum Bahnhof. Denn am während sein Lieblingsaufenthalt Prag war und blieb. Karl war ein fluger Politiker. Er wollte Tangermünde als Brückenpfeiler zwischen Prag und dem Meer ausbauen. Die imposanten Reſte feiner gewaltigen Burganlage an der Elbseite erregen heute noch Staunen und Bewunderung. Das Rathaus ist ein hervorragend schöner Bau niederdeutscher Backsteinkunst. Die alten Privathäuser aber müßten besser gepflegt sein, um einen würdigen Eindruck zu
Nun aber meldet sich am burg. Graue Rauchschwaden am Horizont. Schwere Schlepper mit endlosen Kahnzügen. Personendampfer, Segelboote, Motorboote. Da, ein schriller Pfiff, der erste Lärm seit drei Tagen. Die Welt padt uns erneut an und das Band, mit dem der mächtige einsame Strom uns fesselte, beginnt sich zu lockern. Hamburg fommt näher. Da sind die Elbbrüden. Bir steuern in den Oberhafenkanal hinein, und müssen, da die Flut tommt, zunächst an der Fruchthalle vertäuen. Die zweihundert Berliner Mädels machen große Augen, seit Homburg in Sicht fam. Nun warten fie ftill, was werden wird. Wir aber springen schnell
an Land, staunen das wunderbare Chilehaus an als Ausdruck gewaltiger Wirtschaftskraft, dem Berlin zunächst nichts Aehnliches,
anderen Morgen beginnt die Arbeit wieder. Die Berliner Kinder aber bleiben drei Tage in Hamburg und fahren in weiteren vier. Tagen über Havelberg und Rathenow nach Berlin zurück.
Und als sie am Lindenufer in Spandau aussteigen, da hatten sie braune Wangen und helle Augen, und das fam allein von der Freiheit in Wind und Sonne auf dem herrlichen großen Elbstrom, Walter Trojan.