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Eine Tragödie der Not.

Der Untergang der Familie Wiechmann.

Aus Frankfurt a. M. wird uns berichtet:

Vor dem hiesigen Schwurgericht spielt sich in diesen Tagen der Tetzte Aft einer furchtbaren Tragödie ab. Es ist die Tragödie eines Gestrauchelten, der trotz aller Fürsorge- und Wohlfahrtseinrich­tungen mit Frau und drei Kindern hilflos zu Grunde ging. An­geklagt ist der frühere Eisenbahnobersekretär Wiechmann, der am 1. März d. J. gemeinschaftlich mit seiner Ehefrau seine drei Sinder im Alter von 4, 2 und 1 Jahr in ihren Betten erstickt und nach dieser Tat feine Gattin auf ihr eigenes Verlangen mit einem Gürtel erwürgt hat.

Im Verlauf seiner Vernehmung gibt der Angeklagte an, am 31. Mai 1898 als Sohn eines Gendarmeriemachtmeisters im Saar­gebiet geboren zu sein. Mit 16% Jahren fam Wiechmann in den Krieg, aus dem er vor Gericht furchtbare und schreckliche Erleb= nisse in Menschenschlachten erzählt. Mehrfach verwundet, mirb

wird er als Offizierſtellvertreter entlassen, holt auf der Schule sein Reisezeugnis nach und macht im Eisenbahndienst eine schnelle Karriere. Er wird in Höchst a. M. Obergütervorsteher, verheiratet sich gegen den Willen der Eltern mit einem armen, mittel­losen Mädchen und begeht, um eine Wohnungseinrichtung zu faufen, Unregelmäßigkeiten und Unterschlagungen bei der Bahnkaffe, die ihn seine Stellung fosten. Von einer Anklage wird abgesehen, meil der Bater des Angeklagten die unterschlagenen Gelder, die sehr beträchtlich gewesen sind, ersetzt. Nach seiner Entlassung aus dem Eisenbahnerdienst geht es mit der Familie Wiechmann bergab.

Der Angeklagte findet nirgends Arbeit.

Er nährt sich fümmerlich von Unterstützungen der Verwandten und von fleinen Provisionsgeschäften, wandert.mit seiner Frau und den drei Kindern von Stadt zu Stadt, fommt immer tiefer in Schulden, fann feine Miete bezahlen, wird auf das Pflaster gesetzt. Die Familie hungert und friert, die Kinder erbetteln sich Brotfrusten. Wiech­mann begeht neue Unregelmäßigkeiten und wird zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt. Es ist ihm unmöglich, irgendwo Arbeit zu finden. Wiederum sind Mietschulden zu zahlen. Der betrunkene Hausherr schlägt der Familie mit der Art Türen und Fenster ein,

bombardiert das Zimmer mit Backsteinen, weil er seinen Mietzins nicht erhalten kann. Zuletzt landet die Familie, jeglicher Habe bar, in Frankfurt a. M. in einem unmöblierten Zimmer mit Küchen­benuzung. Auf der Erde werden notdürftig Schlafgelegenheiten als Ersatz für Betten hergerichtet. Wiederum der Streit um die Miete. Die Kinder haben keinen Bissen zu essen. Mitleidige Nachbarn bringen ab und zu ein Stück Brot und einen Teller Suppe. Da verbietet eines Tages der Wohnungsinhaber die Benutzung von Wasser und Licht. Die Hähne werden abgesperrt. Ein Spiritus­focher ist

das einzige Licht und die einzige Wärme der Familie. Der Angeklagte selbst hat in wenigen Monaten 40 Pfund ab= genommen. Die Frau und die Kinder siechen dahin. Bittbriefe an Eltern und Verwandte bleiben unbeantwortet. Scham und falscher Ehrgeiz verhindern, daß die Angehörigen persönlich auf­gesucht werden. thor odc

Der erste März kommt heran, und es ist kein Geld für die Miete da. Da wird der unglücklichen Familie fogar die Klosettanlage ab­gesperrt. Nachdem auch das Wohlfahrtsamt versagt hat, reift der Plan zum Selbstmord der Familie heran. Abschiedsbriefe werden geschrieben, die Türe wird versperrt. Frau Wiechmann fleidet ihre Kinder morgens an, und furze Zeit darauf sind sie

von beiden Eltern erwürgt.

Bor Gericht kommen erschütternde Einzelheiten über die grausige Der Tragödie bei der Vernehmung des Angeklagten zutage. 72jährige Vater und die Schwester Wiechmanns zeugen jezi unter Tränen und Jammer für den Sohn und Bruder, bis Wiech mann ohnmächtig zusammenbricht und die Verhandlung vertagt wer­den mußte. Das Urteil wird voraussichtlich Mitte nächster Woche gesprochen werden. Als Sachverständiger ist der von der Verteidi gung geladene Dr. Magnus Hirschfeld ( Berlin ) erschienen.

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Betriebsneuerungen bei der Aboag.

Der erste Autobus mit Vorderachsenantrieb.

Die Allgemeine Berliner Omnibus- Aktiengesellschaft, die am 25. Juni dieses Jahres auf ihr 60jähriges Bestehen zurückblicken konnte, hatte aus Anlaß dieses Jubiläums am gestrigen Donnerstag 3u einer Besichtigung ihres neuen Betriebshofes in Trep tom in der Eichenstraße geladen.

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Unmittelbar an der Spree ist hier seit dem 17. März ein groß angelegter Omnibushof dem Betrieb übergeben, der zurzeit noch durch weitere Anlagen, unter anderem durch den Neubau von Betriebswerkstätten und einer geplanten Ersay= teilfabrik erweitert werden soll. Die neue Wagenhalle fällt besonders durch die große Spannweite ihrer Eisentonstruktion nämlich 72 Meter auf und stellt eigentlich nur einen über­dachten Hof dar, da man auf sämtliche den Verkehr innerhalb der Garage hindernden Stüßpfeiler verzichtet hat. Die Garage hat einer. Raum von 7900 Quadratmeter und ist mit allen modernen Einrichtungen ausgerüstet. Interessant ist auch eine große Tankbrücke, durch die sämtliche Fahrzeuge mit Be­triebsstoff versehen werden. Neben der großen Garage, in der die aus dem Betrieb zurückkehrenden Wagen untergestellt, gesäubert und repariert werden, verfügt der neue Betriebshof über umfang reiche Werkstätten zur Reparatur schadhaft gewordener Fahrzeuge, die nach dem Prinzip der Fließarbeit eingerichtet sind. Direttor Quarg, der den Gästen die Anlagen erläuterte, gab bei dieser Gelegenheit auch einige Betriebsverbesserungen

der Aboag bekannt.

in den nächsten Wochen einen ganz neuen Wagentyp auszuprobieren, und zwar den ersten Autoomnibus mit Vorderradantrieb. Dieser Wagen zeichnet sich besonders durch einer besonders ruhigen Gang aus und läuft auch fast geräusch­los. Dieser Wagentyp, der auch in Amerika noch nicht zu finden ist, wird voraussichtlich zuerst auf der Linie 20 versuchsweise eingeführt werden. Der Typ ist übrigens von der Aboag in den eigenen Werken konstruiert worden.

Wohnungsbauten in Schmargendorf .

Ein Wohnungsbauvorhaben soll in Schmargendorf aus= geführt werden. Es handelt sich um 607 Wohnungen, die dort die Deutsche Baugenossenschaft herstellen will. Der Magi­strat hat beschlossen, die Finanzierung durch Uebernahme einer Bürgschaft der Stadt Berlin zu ermöglichen. 475 dieser Wohnungen sollen nur an Berliner Wohnberechtigte vermietet werden, wobei die Jahresmiete nicht über 15 Mart je Quadratmeter Wohnfläche betragen darf. Die übrigen 132 Wohnungen darf die Gesellschaft frei vermieten.

Nobile will seine Mannschaft suchen?

Wie aus Rom gemeldet wird, hat General Nobile den Wunsch geäußert, sofort Nachforschungen nach seinen verscholle­Behörden konnten diesen Wunsch infolge des start mitgenommenen nen Gefährten von der Italia " einzuleiten. Die italienischen Gefundheitszustandes des Generals nicht berücksichtigen. Jetzt er­fährt man, daß auf wiederholtes Drängen Nobiles hin und mit Rücksicht auf seinen gebesserten Zustand die gewünschte Erlaubnis erteilt wurde Sobald die Witterungsverhältnisse es gestatten, will Nobile gemeinsam mit den Fliegern Penso und Madda= en a aufsteigen, um das Gebiet abzusuchen, wo die mit dem Luftschiff fortgetriebenen Schiffbrüchigen vermutet werden. Sollte der General wegen seines Verhaltens Gewissensbisse bekommen haben?

Reinfall völkischer Studenten.

Mit großem Tamtam hatten die deutschnational- pol­tischen Studenten der Handelshochschule Berlin zur Wahl ihres Vereinsparlaments aufgerufen. Sie erzielten aber nur eine Beteiligung von 42 Pro3, womit bewiesen ist, daß diese Studentenclique sich der Namen Allgemeine Studenten­fchaft" völlig zu Unrecht anmaßt. Die Mehrheit der Studierenden war vernünftig genug, der Parole des Sozialistischen Studenten­Ausschusses" zu folgen und sich an dieser, gegen die preußische Re= gierung gerichteten, antirepublikanischen Demonstration nicht zu be­teiligen.

In der nächsten Zeit wird auf der Linie 7, Bahnhof Halensee- 3ehlendorf, ein neuer, sehr langgestreďter Wagen dem Verkehr übergeben werden, der etwa 50 Personen faßt. Der bisherige gewöhnliche Autobustyp rentierte sich nicht, da die Linie trotz ihrer steten vollen Frequenz wegen der vielen Lang­streckenfahrten nicht die Kosten aufbrachte. Dieser Wagen ist auch mit neuer Niederdruckballonbereifung auf fämtschaftshaus) zu haben. lichen vier Rädern ausgerüstet. Die Aboag beabsichtigt auch,

Funkwinkel,

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Sport.

Rennen zu Ruhleben am Donnerstag, dem 28. Juni.

1. Rennen. 1. Albrecht Dürer ( Jauß jr.), 2. Dberstleutnant ( Ringius), 3. Teufelsbursch( J. Mills). Zoto: 26: 10. Plat: 20, 38, 32: 10. Ferner liefen: Marone, Heinz, Diamant, Fliegerin, Idyll. 2. Rennen. 2. Baron Gabler 1. Flaggenlied( Lautenberger), ( Czerfon), 3. Heideblume( J. Wills). Toto: 41:10. Plat: 17, 29, 14:10. Ferner liefen: Ingelinde, Marienwahl, Lebemann, Terraria, Eulenspiegel, Dancing Girl, Lindow Beter

3. Rennen 1, Barmenio( Ch. Mine), 2 Basser( Knöonadel jr.), 3. Nelly Arnold( Schröder). Toto: 13: 10. Plat: 12, 29: 10. Ferner liefen: Abendstern, Alpenfeuer.

5. Rennen. 1. Edelsteins Sohns( Mattern), 2. Graf Dorn( Haller), 3. Erifa( wofdz). Toto: 47:10. Blab: 21, 17, 18: 10. Ferner liefen: Erbpring jr., Wartburg , Lombardei , Fram, Lessing, Einsicht, Hellina, Qu,

Gelbstern, D'Captain Weerberg , Petronella A, Langemann.

6. Rennen. 1. Magowan jr.( Ch. Mills), 2. Johannistäfer( Eberl), 3. Natalis( Schleusener). Toto: 15: 10. Plat: 12, 18, 20:10. Ferner

Ein gutes Nachmittagskonzert. Lieder und kleine Kompositionen von Mozart bis Richard Strauß . Keine schwerverständlichen Dinge, fondern sehr viel blühende Melodie. Es ist reines Musitantentum aus Freude an der Musit, und selbst Richard Strauß bleibt in diesen Mozart . Ihre Höhe flingt stellenweise scharf, und der Stimme fehit Liedern völlig unproblematisch. Hilde Weyer singt Strauß besser als 4. Rennen. 1. Siegrim( Stozal), 2. Cotta( Schleusener), 3. Michael die technische Virtuofität, die Töne leicht und mit spielerischer Sicher- Knöpnadel jr.). Toto: 26: 10. Platz: 14, 18, 42: 10. Ferner liefen: heit zu bewältigen. Deshalb nimmt Hilde Weyer Mozart zu schwer Bube, Jeanette. Kapitain Halle, Morgentau, Bainsca, Peter Harvester, Dolerit, Caro­und mit zuviel Stimmstärke. Die Cellistin Eva Heinig und Luba Judkowska am Flügel sind gut im Technischen und im Ausdruck. Den beiden Neuklassikern der Operette Franz Lehár und Leo Fall gilt das Abendprogramm. Wertvolles steht neben Kompofitionen, die nicht immer das Niveau wahren können. Aber feiner der modernen lebenden Operettenkomponisten hält einen Vergleich mit Lehár aus, find, selbst in seinen schwächeren Werken. Leider ist der Tenor Erik in dem die besten Traditionen der Wiener Operettenmusik lebendig Deutsch- Haupt fein vollwertiger Ersaz für den erkrankten Bötel. Dr. Kurt Zarek behandelt in seinem Zyklus Dichtung und Gegen­wart" den Dramatiker Bernhard Shaw mit sehr viel Fremd­worten und mit der Absicht, sich philosophisch zu geben. Dabei kommt der Ironiker, der lächelnde Weise in Shaw zu kurz. Nach dem Vor­bild Julius Babs stilisiert Zarek den irischen Dichter allein auf den Prof. Dr. Ge­Puritaner. Das hat Shaw bestimmt nicht verdient. funkvortrag die verworrenen Verhältnisse chinesischer Politik auch für den Laien flarzulegen.

1.+ Naturbursche( Frömming). Toto: 86:10. Plas: 19:10. 3. Heliogabal liefen: Trotteur, Manzanares, Lodung, Copal, Aga, Alvengeier, Karneval. 7. Stenne it. 1.+ Nippfache( Schröder). Toto: 57: 10. Plat: 33: 10. ( Czerson). Plag: 60:10. Ferner liefen: Friesin, Peter Spinne, Silber­pappel, Friederitus, Modedame, Haga Burton, Biedermann, Long Albert, Zierde, Artifex, Ladyship, Erich S, Linne, Ludzina.

Vater und Mutter halten dann noch eine Abschiedsstunde. Darauf zieht Frau Wiechmann ihr schwarzes Kleid an, holt den Gürtel­riemen ihres Mannes, legt sich auf das Lager, betet mit dem Gatten und küßt ihn noch einmal, legt sich dann den Gürtel um den Hals und bittet den Gatten, zuzuziehen. Das geschieht. Bald darauf ist auch die Mutter eine Leiche. Zum letzten Schritt, zum eigenen Selbstmord, reicht es jedoch bei Wiechmann nicht mehr. Er sieht die erstarrten Augen der Gattin und der Kinder, flieht aus dem Hause. Tagelang treibt er sich durch Westdeutschland herum, will heim zu feiner Mutter, findet den Mut nicht, geht an die französische Grenze, um sich für die französische Fremdenlegion anwerben zu lassen, wird als untauglich zurückgewiesen, fommt zum deutscheng Wegener bekommt das Bunder fertig, in einem kurzen Rund- liefen: Cilly Dillon, Ruth 2, Mar Kufer, Effi, Beate, Diana Magowan,

Zollamt und läßt sich verhaften.

F. S.

8. Rennen. 1. Turidou( Lautenberger), 2. Louisiana ( Ch. Mills), 3. Kerrigan jr. Zoto: 24:10. Blaz: 11, 12, 15: 10. Ferner liefen: Dante, Divisionär, Flamingo, Peter A.

9. Rennent. 1. Regenbogen( Jauß fr.), 2. Alcibiades ( Schulz), 3. Eitelfried( Tirschtigel). Toto: 44: 10. Plat: 30, 17, 17: 10. Ferner Erster Seehofer, Trottel, Jram, Rehoferin, Campanula , Hellina, Harfenmädchen.

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