Metallarbeiter vor die Front!
Macht Schluß mit den Gewerkschaftszerstörern!
Die Kommunist en versuchen, unter
Der
für Groß- Berlin
ftets an das Bezirkssetretariat 2. Sof, 2 Trep. rechts, zu richten.
Erweiterter Bezirksvorstand.
Sigung am Sonnabend, 30. Juni, pünktlich 18 11hr, im Konferenzzimmer der„ Vorwärts" Redaktion, Lindenstraße 3, 4. Sof, 4 Treppen.
Heute, Freitag, 29. Juni:
19. Abt. Zur Dampferfahrt ant 10. Juli nad Biegenhals bei Seuthen find Ratten bei der Genoffin Dietrich, Brinzenallee 46a, 2 r., zu haben. 78. Abt. Schöneberg . 20 Uhr bei Bin, Martin- Luther- Str. 69, Zusammen. funft fämtlicher Funktionäre. Wichtige Tagesordnung.
Morgen, Sonnabend, 30. Juni:
In wenigen Tagen sollen die Berliner Metallarbeiter entscheiden,| Unregelmäßigkeiten porgelommen seien. Diese Behauptung melche Delegierten auf dem Verbandstag in Karlsruhe ihre Inter - der Kommunisten ist, als sie zum erstenmal erhoben wurde, fofori elsen nertreten sollen. Die Generalversammlung der Metallarbeiter nachgeprüft worden und konnte von denen, die sie aufgestellt hatten, hat zwei Listen aufgestellt, je eine der 2 m sterdamer und der nicht aufrechterhalten werden. Das ist aber für einen echten Mostauer Gemertschaftsrichtung. Beide Richtungen lämpfen Kommunisten fein Hinderungsgrund, diese längst widerlegte Behaup harum, die Mehrheit der Berliner Metallarbeiter für ihre Bifte zu tung erneut aufzustellen, um Leichtgläubige zu födern, gewinnen. Märchenerzähler bemerkt dann weiter, daß in diesem Jahre bie Newahl der Branchenkommissionen resp. Branchenleitungen verhindert worden sei. Zur Steuer der Wahrheit muß festgestellt werden, daß in einer Berwaltungssitzung der Beschluß, die Branden umzuorganisieren, einstimmig gefaßt murbe, also einschließlich der Kommunisten. Auch die Behauptung, daß die Organisation eigenmächtig das Drts statut geändert habe, ist eine glatte Lüge. Es tann nachgewiesen werden, daß nur die Aenderungen im Drtsstatut vorgenommen wurden, die sich durch wiederholte Beschlüsse der Generalversammlung zwangsweise ergeben haben. Die Kommunisten 131. Abt. Rieberschönhausen. 20 Uhr bei sfint, am richercules, Borstands. reden ferner von der
Anwendung aller Mittel der Demagogie
die Metallarbeiter zu verwirren, um für die sogenannte„ Oppofition" die denkbar günstigste Situation zu schaffen. Schon pochenlang führen die Kommunisten einen an unsachlich fcit unüberbietbaren Kampf gegen die Berliner Ortsverwaltung des Metallarbeiter. verbandes wegen der Tarifbewegung in den BBMI. Betrieben. Anfänglich ertannten sie die vom Metallfartell aufgestellten Forderungen als richtig an und erklärten, diese Forderungen unterstüßen zu wollen. Wenige Tage darauf aber verfielen sie in ihre alte Krankheit zurück und schraubten die Forderungen wieder in die Höhe, getrieben von ihrem durch die KPD. eingeimpften Grundsay: Alles, was von der Leitung der Organisation gemacht wird, laugt
nichts.
Das Hauptargument der Kommunisten ist, daß der Bor: stand bes DM2. und namentlich die Berliner Ortsverwaltung in den Stämpfen eine verfehrte Tattit angewandt haben. Dieses ,, Argument" ist nicht mehr neu. Als im Jahre 1926 die Delegierten zum Berbandstag in Bremen gewählt werden sollten, stand die
Frage der Gewerkschaftstatfit und des Schlichtungswesens ebenfalls im Vordergrund der Auseinandersehungen. Auf dem Bremer Verbandstag fanden aber die Führer der Opposition" feine Morte, um die Tattit der Vorstandes so zu kritisieren, wie sie es in den einzelnen Ortsverwaltungen vor der Wahl der Delegierten getan hatten. Sie fürchteten, daß ihre Ausführungen auf dem Verbandstag fofort miderlegt werben tönnten.
In der Roten Fahne" vom 28. Juni schreien die Kommunisten Seter und Morbio über die angebliche Bergewaltigung des Selbst bestimmungsrechtes der Mitglieder im DMV. Dieser Artikel ist wieder einmal von dem Grundsatz diftiert: Berleumde und lüge nur, soviel du kannst, es wird schon etwas davon hängen bleiben. In diesem Artikel wird behauptet, daß die Bezirtsleitung im ersten Bezirk der Ortsverwaltung Berlin ohne Angabe von Gründen fommissarisch besetzt worden sei. Die Bezirksleitung ist tom missarisch belegt worden, weil der Bezirksleiter die Beschlüsse der Organisation nicht so ausführte, wie es im Interesse der Degani fation notwendig mar.
Weiter mirb behauptet, daß bei ben Wahlen der Branchenleiter der Maschinenschlosser und Wertzeugmacher
Ausschlußpraris der Berliner Ortsverwaltung.
Sie sind schon sehr bescheiden geworden; früher redeten sie immer von Tausenden, die aus dem Metallarbeiterverband wegen ihrer politischen leberzeugung ausgeschloffen worden seien. Aus dem Deutschen Metallarbeiterverband , Ortsverwaltung Berlin , sind vom 1. Januar 1920 bis zum 31. Dezember 1927 im ganzen 246 mit= glieder ausgeschlossen worden, darunter die Mehrzahl wegen Streitbruchs, Unterschlagung und ähnlicher Delitte,
Diese Verleumdungen werden von den Kommunisten nicht ausgestreut, um, wie sie zwar behaupten, die Organisation zu stärken, sondern um sie zu diskreditieren. Der Verbandstag in Karlsruhe hat die Aufgabe, nachzuprüfen, ob die Leitung des DMV. von Bremen bis Karlsruhe alles getan hat, um die Lohn- und Arbeitsbedingungen der deutschen Metallarbeiter zu verbessern, und ob sie ihre Taftit jo angewandt hat, um, wenn irgend möglich,
ohne große Opfer die größten Erfolge
zu erzielen. Die Gesamtheit der deutschen Metallarbeiter wird, genau wie am Mittwoch die Bersammlung der Berliner Funktionäre, den Kommunisten bei der Urwahl zum Verbandstag die richtige Antwort geben.
101. Abt. Treptow . Dampferfahrt zur Sonnenwende in den Gosenez Bergen. Abfahrt 18 Uhr von der Ibenbruchbrüde. Zeilnehmertarten für Erwachsene 1 M., Jugenbliche 80 Bf. Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten. Da nur eine beschräntte Teilnehmerzahl in Frage kommt, find bie Karten möglichst im Borverkauf zu lösen.
und Funktionärsizung. Erscheinen aller dringend erforderlich.
Frauenveranstaltungen.
107. Abt. Faltenberg. Seute, Freitag, 29. Juni, 20 Uhr, im 2stal Meier, Fallenberg, Straße am Faltenberg, Frauenaband. Borttagenda: Genosin Sennn Remald. Alle Genossinnen find hierzu herzlich eingeladen, des gleichen Borwärts"-Lefer und Sympathifierende.
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen, Bezirk Berlin .
Am Freitag, 29. Juni, 19 Uhr, in der Anla des Dorotheenstädtischen Realgymnafiums, Dorotheenftr. 13/14, außerordentliche Generalversamm Inng. Borftanbsmahlen unb Bortrag der Genoffin H. Begscheider, M. b. 2., über: Frauen- Oberschulen und höhere Fachschulen.
Jungsozialisten.
Gruppe Bedding- Gesundbrunnen: Heute, Freitag, 20 Uhr, im Jugenbhe'r Ortbftr. 10, beginnt Franz Lepinsti mit seiner Arbeitsgemeinschaft über: Methode und Tehnit der praktischen Arbeit." Die Mitglieder müssen pünktitch anwesend sein. Gäste willtommen. Gruppe Süden: Seute, Freitag, 20 Uhr, im Jugendheim Yordftr. 11 Vortrag:„ Die parlamentarische Tätigkeit der SPD ." Referentin Dora Fabian . Gäfte find herzlichst eingeladen. Gruppe Schöne berg: Seute, Freitag, 20 Uhr, im Jugendheim Hauptstr. 15 Botfrag:„ Jad London." Referentin Anna Hartoch.
SAJ
Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin
Cinfendungen für diese Rubrit nur an das Jugendfekretariat Berlin G 68, Lindenstraße 3
Gefunden auf der Sonnenwende in den Gofener Bergen: eine Mädchenjade, eine Uhr. Abzuholen im Sekretariat.
Heute, Freitag, 29. Juni, 19% Uhr:
Der Teil der Metallarbeiter, der durch die Parolen der Kommunistischen Partei gezwungen wird, fyftematisch den anderen Teil der Arbeiter zu verleumden, muß wieder zur fachlichen Arbeit in die Organisation zurückgeführt werden. Um dieses Ziel aber zu erreichen, müssen die Metallarbeiter einmal im Kampf gegen das Unternehmertum geschlossen zusammen Straße, fondern beim Genossen Gleißner, Elsasser Str. 26, ftatt. Sanso: stehen, zum anderen aber mit den Drahtziehern, die die Einheit der Gemertschaft zerstören wollen, am Montag tabula rasa machen.
Darum, Metallarbeiter, wählt am Montag Lifte A.
Bundesbrüder der Brotfabrikanten. Chriffen und Hirsch Dundersche organisieren Streifbruch. Die Berliner Brotfabritanten haben in ihrem Kampfe gegen die Bädereiarbeiter in der chriftlichen und der Hirsch- Dunderschen Bäder gemerfschaft Bundesbrüder gefunden. Nachdem am Mittwoch die Berhandlungen zwischen den Bertretern des Brotfabrikantenverbandes und dem Berband der Nahrungsmittel und Getränfe arbeiter gescheitert maren, wurde von den Unternehmern noch mil dem Bertreter des Hirsch Dunderfchen Gemertvereins Scheffler gesondert verhandelt, der sich zur Annahme des Angebots der Unternehmer auf 3 Mart Lohnerhöhung bereit erflärte, obwohl seine Gewerkschaft in den bestreitten Großbädereien fo gut mie gar fein Mitglied aufzuweisen hot. Der Bertreter der christlichen Gemertschaft, der vorher an den offiziellen Verhandlungen teilgenommen hatte, wurde zu diefen Sonderverhandlungen ebenfalls zugezogen und schloß sich dem Vorgehen des Hirsch Dunderschen Gemertvereinlers an. Darüber hinaus wurde den Unternehmern von diesen Gewerkschaftsvertretern" die 3usiche rung gegeben, daß sie ihnen am Montag, wenn die bestreitten Betriebe geöffnet werden sollen, etwa 500 2rbeitswillige zur Berfügung stellen wollen. Da der größte Teil der streitenden Bädereiarbeiter freigewerkschaftlich organisiert ist, bleibt es ziemlich
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nom Verbandsvorstand genehmigte Drtsstatut. Da die neue Drganis fation über 15 000 Mitglieder habe, müffe dae Delegierten fyftem eingeführt werden. Auf je 60 Mitglieder entfällt ein Delegierter, so daß die Sektion I( Getränke und Mühlenarbeiter) 95 Delegierte, die Seftion II( Bäder und Konditoren) 82 Delegierte, die Sektion III( Fleischer) 41 Delegierte und die Sektion IV ( Böttcher) 10 Delegierte erhalten müffe. Bon den Kommunisten murde die Versammlung ein wenig in die Länge gezogen, indem fie die vorschriftsmäßige„ Opposition" machten.
Am Mittwoch abend nahmen dann die gesamten Funktionäre der Settion I in einer Versammlung zu den in den einzelnen Gruppen von den Funktionären aufgestellten Kandidaten Stellung. Genosse Hod app machte darauf aufmerksam, daß man sich bei der Aufstellung der Kandidaten vom rein gemerfschaft= lichen Standpunkt habe leiten laffen. Soweit wie möglich feien solche Mitglieder als Kandidaten aufgestellt worden, die in langjähriger praktischer Arbeit bewiesen, daß ihnen das Wohl der Organisation am Herzen liege. Der größte Teil der 118 Kandidaten habe 10 bis 25 Jahre als Vertrauensmann oder als Arbeiterrat die Interessen der Kollegen in den Betrieben vertreten.
Die Beauftragten aus dem Liebknecht- Haus wollten dieses Argument nicht gelten lassen. Sie versuchten den Nachweis zu erbringen, daß nur der tüchtig ist, der der Kommunistischen Partei angehört. Die Mehrheit der Funktionäre gaben ihnen die ge= zirka 350 geladenen Funktionären nur 30 für die Borschläge der Opposition.
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Rofenthaler Borstadt: Der Mädcherabend findet nicht im Heim Zehdenider Heim Bochumter Str. 8b. Das deutsche Junfertum." Moabit 1: Schule Walbenferstr. 21. Sagespolitische Fragen." Fallplag II: Schule Sonnen= burger Str. 20. Die feguelle Frage." Helmholsplay: Schule Echerenbergftraße 7. Bunter Abend, Rorboften: Seim Danziger Str. 62. MerLwürdige Gefchichten. Weißensee : Heim Barfftr. 36. Fahrterlebnisse. Wörther Via: Schule Raftanienalee 81.„ Das Möbel in der S3." Frankfurter Biertel: Selm Litauer Str . 18. Funktionärligung. Warschauer Viertel: Heim Litauer Straße 18. Die Fahrt." Arbeiter Schöneberg 1: Seim Sauptstr. 15. bichtung." Beften 1: Seim Hauptstr., 15. Das neue Rußland ." Char lottenburg: Seim Rofinenftr. 4. Jugend und Abstinenzbewegung." Balensee: Schule Joachim- Friedrich- Str, 35/36. Wandern." Mariendorf : Alte Schule, Dorfitt. 7. Rafutwiffenfchaftliche Betrachtungen." Röpenid: Seim Grünaure Berliner Dentineler im Sumor."- Ereptom: Lengter llebungsabend Straße 5. Drip: Funktionärligung beim Benoffen Gebert, Sonne. Sonnenwende. mantnftraße Crfcheinen ist Pflicht. Rieberschönhaufen: Benipiet Traff Die Br punft 19% Uhr Friebenslag. Ponton Heim Affingenity 48. Bris( Siedlung): Sufammenfunft im Selm beutung der Jugendtage." Chauffeeftr. 48. Bünftliches Erscheinen ist Pflicht. Reutelin V: Funktionär. figung Jugendheim Steinmegftr. 144.
Schöneberg IV( Rote Falten): Gesellschaftshaus bes Weftens, Sauptftraße 30, Bunter Abend. Gesang, Rezitation, Jugendfpiel, Lichtbilder. Beginn 20 Uhr.
Werbebezirk Rentälln: Engere B.- B.- Borstandssigung im Seim Steinmet ftraße. Beginn pünktlich 19% Uhr. Sämtliche ausstehende Abrechnungen sind borzunehmen. Werbebezirk Rzenzberg: Bunter Abenb in Gruppe Güden, Yordstr. 11. Als Gruppen nehmen daran teil.
Morgen, Sonnabend, 30. Juni:
Fallplag II: Fahrt nach Tiefenfee. Treffpunkt 19% Uhr Bahnhof Schön. hauser Aller. Neukölln V: Fahrt: Wederfee. Abfahrt 18 Uhr Untergrund. bahnhof Bergstraße. Untoften 2 M. Berbebezirt Mitte: Borstänbetonferenz im Seim Landsberger Str. 50. Cr. scheinen aller Genossen ist Pflicht, da wichtige Tagesordnung.
schleierhaft, moher die chriftlichen und Hirsch- Dunderſchen Rausreißer bührende Antwort. Bei der Abstimmung erklärten sich von den Vorträge, Vereine und Versammlungen.
diese Streitbrechherfompagnien nehmen wollen.
Daß sich die Brotfabrikanten von dieser Hilfe selbst nicht viel zu nersprechen scheinen, geht schon daraus hervor, daß sie heute in der bürgerlichen Bresse durch Inserate Streitbrecher bei einem Bochenlohn von 61 bis 100 m. juchen wollen. Durch alle diefe trampfhaften Versuche wird es den Unternehmern jedenfalls nicht gelingen, die gefchloffene Kampffront ber streitenden Ber: liner Bäckereiarbeiter ins Banten zu bringen. Diese merden heute in einer Versammlung, bie um 12 Uhr im Gemertschaftshaus ftatfindet, zusammen mit ihrer Organisationsleitung zu der Sachlage Stellung nehmen und die notwendigen Befchlüffe faffen.
Die KPD. hat ausgespielt.
Bei den Getränke und Mühlenarbeitern.
Die im Verband der Nahrungsmittel und Getränfearbeiter organisierten Getränke und Mühlenarbeiter hielten am Sonntag cine Seftionsversammlung ab. Genosse hodapp berichtete au nächst über die im ersten Quartal geführten Lohnbewegungen und gab zugleich auch bekannt, daß ber Mitgliederbestand in der jenigen Seftion I der Getränke und Mühlenarbeiter zurzeit 6015 beträgt. Er machte dann nähere Ausführungen über den Aufbau der neuen Organisation und vermies schließlich auf das
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So ist trotz des am Mittwoch in der Roten Fahne" ergangenen Aufrufes an alle flaffenbewußten" oppofitionellen Funktionäre, restlos in der Versammlung zu erscheinen und gegen die Kandidaten lifte zu stimmen, der Ansturm der Kommunisten wie das horn berger Schießen verlaufen.
Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund hält dieser Tage in Köln eine Ausschußsizung ab, die sich vor allem mit organisatori schen Fragen beschäftigen wird. Im Mittelpunkt der Beratungen steht die Regelung der bereits auf der letzten Bundesausschussigung angeschnittenen Frage, wie durch die Aufstellung besonderer Funktio näre und Spezialisten die Bertretung der Gewerkschaften in den Brozessen vor den Arbeitsgerichten vereinheitlicht und vers billigt werden kann. Im Anschluß an die Tagung wird der Bundes ausschuß die Prefsa besuchen.
Speditionsarbeiterstreit in Köln beendet.
Der Streit im Kölner Hafen- und Speditionsgewerbe ist beendet. Die Unternehmer haben nach anfänglicher Beigerung dem SchiedsDer Spruch bringt eine Erhöhung der spruch zugestimmt. Löhne um 7 Pro3.
Die Qualitätszigarette
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Reichsbanner Schwarz- Rof- Gold". Geschäftsstelle: Berlin G. 14, Sebaftienftr. 37/38, Sof 2 Tr. Sonntag, 1. Juli 1928. Mitte: Die für Sonntag angefeste Autofahrt nach 2ömenberg findet nicht statt. Kreuzberg : Der Dampfer nach Neu- Helgoland fährt pünktlich 7 Uhr von der Schillingbrüde. Reiniden. horf( Ortsverein): Antreten 1 Uhr Bahnhof Oranienburg mit Tambourkorps und Fahnen. Bflichtveranstaltung. Hermsdorf : Abfahrt nach Oranienburg 12.24 Uhr. Bflichtveranstaltung. Zeltow: 8 Uhr bei Linke Fahrradausfahrt zum Baben. Montag, 2. Juli. Kreuzberg : Jungmannschaft I Bunter Abend bei Gechat, Willibald Aleris- Sit. 5.
Typographisches Drchefter. Dirigent Rapellmeister Erich Gutzeit. Uebungs. abend jeden Freitag 20%-22 Uhr in Neukölln, Hermannfte. 199, bei Johann ansch( Gängerheim). Gäfte ftets willlommen. Treffpunkt der mufitübenden Budbruder. Heraus aus den bürgerlichen Musikvereinen. Leiftet Kulturarbeit.
Welterbericht der öffentlichen Welterdienststelle Berlin und Umgegend ( Rachbr. verb.) Meist ziemlich start bewölkt mit Reigung zu einzelnen leichten Regenfällen. Temperaturen wenig verändert. Für Deutschland : 3m Nordwesten trübe und regnerisch, In Mitteldeutschland weftoftwärts fortschreitende neue Eintrübung. Weftlich der Dder Neigung zu Regenfällen. Im Süden teine Veränderung.
Mufitaufträge
fibergibt man nuz Dem Radwels bes Deutschen Musikerverbandes, Berlin , Rom mandantenstr. 63/64 Dönhoff 3277-78 Geschäftszeit 9-5, Gonntags 10-2 Uhr. Auf Wunsch: Bertreterbesuch.
ABDULLA 15
angenehm mild und aromatisch