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mohnenden Rentner und deren bedürftige Angehörige[ chett fte endlich bavor, daß der Fürsorgeverband Befriedigung aus einer auf bem Grumbfüd bestellten Sicherheit fudyt, solange es eine dieser Bersonen bewohnt. Dagegen hat die Berordnung einige Ende März diefes Jahres norgenommene Aenderungen der Reichsgrundsäge für die Fürsorge in pas preußische Recht nicht übernommen, da sie zur, Befferung der Fürsorge ungeeignet und unzureichend erscheinen.

Großfeuer in Wilmersdorf .

Zwei Dachstühle niedergebrannt- Brandstiftung?

Durch ein Großfeuer wurden geffern nachmittag der Borderhaus wn Seitenflügeldachstuhl des Grundstücs Raiferplay 5 in Wilmersdorf vernichtet. Die Feuerwehr war mit einem großen Aufgebot zur Stelle und stundenlang mit den Lösch- und Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Surz por 18 Uhr saben Passanten, wie aus den Bodentuten des

Haufes Katerplay 5 dichte Rauchschwaden aufstiegen. Fast zu gleicher eit hatten Mietar der oberen Stockwerke the Gefahr ere fannt. Die Feuerwehr rüdte mit zwei Löschzügen an. Das Feuer hatte jedoch in der Zwischenzeit eine solche Ausdehnung gewonnen, daß der Alarm Großfeuer gegeben werden mußte, worauf drei weitere Löschzuge zur Hilfeleistung eintrafen.

Das Feuer war im Barderhausdachstuhl entstanden und war auf den Dachstuhl des Seifenflügels übergesprungen Sechs Schlauchleitungen wurden in Zätigkeit gefeßt, und über die Treppen häuser und mehrere mechanische Leitern brangen die Feuer­mehrbeamten nach oben, vor. Die Löscharbeiten gestalteten sich sehr schwierig, da der tips der Schwüle herrschende heftige Oberwind die Flammen immer von neuem entfachte. Sicherheitshalber wurden auch die Nachbardächer besetzt, um ein Weitergreifen des Feuers nach dort zu verhindern,

Nach ziemlich zweiffimdigem fräftigen Waffergeben war bie Gefahr beseitigt, und die Aufräumungsarbeiten fonnten vorgenommen merihen. Später trafen zwei frische Löschzülge ein, um die erschöpften Mannschaften abzulösen. Die Aufräumungs arbeiten nahmen die Wehren viele Stunden in Anspruch, und ein großer rauchender Schutthausen bedeckte bald den Hof des Hauses. Die Entstehungsurfache fonte noch nicht ermittelt werden, boch ßt die Heftigteit des Feuers, mit der es plöglich aufloderte, mielleicht auf Brandstiftung schließen.

Straßenbahnunglück in Steglik. Lafffraftwagen gegen Straßenbahn.- Gieben Berlegte.

In der Bismardstraße in Steglit ereignete fich gestern ein schwerer 3ufammen ft of zwischen einer Straßenbahn der Linie 88 und einem Castkraftwagen. Sie. ben Personen wurden dabei verletzt.

Der verhaftete Blaubart.

10 Der

Pierre Rey und Gilles de Rais .

Unsere Meldung im gefirigen Morgenblatt über die Ber­haffung des Blaubarts von Marseille bestätigt sich. Pierre Rey, den man vorher unter dem Namen prat fuchte und der auch auf Grund gefälschter oder gestohlener Papiere den fröhlichen Namen Gaillard( der Euftige") angelegt hatt, ift in Algier feffgenommen.

Anfangs leugnete der Berhaftete, ber Befuchte zu fein. Erft als ihm seine Photographie vorgelegt wurde, bequemte er fich zur Abgabe feiner richtigen Berfonalien. Danach war er 1895 megen Diebstahls verurteilt, hatte anschließend an die Strafperbüßung seine Frau verlassen und seitdem zahlreiche Geliebte gehabt. In Algier wollte er angeblich einer früheren Freundin 3000 Franken zurückerstatten und sich dann das Leben nehmen. Ren fügte hinzu: Löten Sie mich, wenn Sie wollen. Ich habe es verdient; aber ich merde nichts jagen

Es ist ein merkwürdiger Zufall, baß der Name des Waffen­mörders von Marseille sprachlich gleichlautend ist mit dem Namen des Mannes, auf den die Bezeichnung Blaubart zurüd zuführen ist. Gilles de Rais , Baron von Laval , Marschall von Frankreich, 1404 geboren, tämpfte gegen die Engländer. Rais zeich

Rauchprobe im Gerichtssaal.

Alles qualmt!

Ein Bib, bas man wohl noch nie gesehen hat, bot gestern ber Gigungsfaal einer Schöffengerichtsabteilung mitte im alten Kriminalgerichtsgebäude.

Der ganze Raum war in dichten Labatsqualm gehüllt, alles rauchte große Zigarren: Richter und Shöffen, Protokollführer, Angeklagte, Beugen, Justizwachtmeister und Zuhörer aus dem Bublikum. Nur der Staatsanwalt hatte es vorsichtigerweise abgelehnt. Das fam so: Das Gerih: verhandelt gegenwärtig einen fleinen Einfponprozeß Wintermann und Genossen, einen Prozeß, der neben dem großen Einsponprozeß herläuft. Unter den Baren, mit denen diese Angeflagten sogenannte Einfponfchie bungen gemacht haben wollen, befand sich auch ein Bosten Sigarren. Nach der Behauptung der hineingelegten Leute und auch der Anklage soll es sich um minderwertiges Zeug handeln, während die Angeklagten von einem edlen Kraut" sprachen. Die Anklage aber hält die Zigarren für Marte Eritönig( Era reicht den Hof mit Mühe und Not").

Um nun die Widersprüche aufzuflären, batte sich der Borfigende entschlossen, das Gericht in ein Tabatstollegium umzuman­deln, und so faß nun alles da und blies dice Rauchwolfen aus dem Glimmstengel. Jedem, der im Saal erschien, so auch den Breffe vertretern, ließ Landgerichtsdirektor Marcarb mit der humorvollen Frage: haben Sie schon Ihre Zigarre?" vom Juftiamachtmeister die 3igarren tifte präsentieren. Nah den Gefichtern zu u teilen, waren die Gefühle bei dem Rauchen des Krautes aber fehr gemischt. Nur die Angeklagten bemühten sich, eine ge. nießerische Miene zu zeigen, anscheinend mit Todesverachtung. mußte der Gaal erft eine belbe Stunde gelüftet werden, Nachdem dann das Tabatstollegium aufgehoben worden war, ehe das Gericht zu dem fredenen Prozeßstoff der Anlage au rüdtehren tonnte.

Die vollbesetzte Straßenbahn wurde mitten auf der Straßen Freuzung Bismard und Friedrichsruher Straße von dem Baftkraft magen gerammt. Der Zusammenprall mar jo heftig, daß die Straßenbahn aus den Schienen gehoben wurde und sich quer über die Gleffe ftellte. Ueber die erschreckten Fahrgäste, die zum größten Teil von ihren Sigen geschleudert wurden, praffelte ein Hageloon Glas und 5o18fpfittern nieder. Als sich die Aufregung stmas gelegt hatte, ftellte sich heraus, daß die Folgen nidy for fdjer maren, wie es zuerst den Anschein hatte. Fünfahrgäste und der Straßenbahnführer hatten leightere Kopfverlegungen, Rafenbeinbrüche und Verstauchungen erlitten. Nur der Chauffeur des Lafttraftwagens wurde mit schweren Berlegungen bewußtos ous feinem Führersitz geborgen. Die Feuerwehr leistete den Ber unglückten die erste Hilfe. Während der Kraftwagenführer Ernst Tempelhof und die meftlichen Bororte, u. a. Grunemalo, Dahlem , Heidrecht aus der Alten Jafobftraße 51 in das Schönebergor Friedenau , Lichterfelde wurden gestern abend von einer empfind rantenhaus gebracht werden mußte, fonnten die übrigen Berlegten, lichen Lichtstörung betroffen. Kurz vor 21 Uhr erlosch plötz zum Teil auf eigenen Wunsch, in ihre Wohnungen entlich in den Wohnungen und Restaurants das Licht. Die Störung tassen worden. Die Aufräumungsarbeiten bauerten fast eine bauerte etwa 1% Stunden und war gegen 23,30 Uhr wieder be­und breiviertel Stunden; während dieser Zeit war der Straßenbahn. hoben. Wie wir erfahren, ist die Lichtstörung auf einen Defett nerfehr lahymgelegt. in der Hochvoltleitung Bild au- Steglt der Berliner Borortelektrizitätsmerte zurüdzuführen.

Die fchwerbeschädigte Straßenbahn mußte aus dem Verkehr ge­zogen und der Baftkraftwagen abgeschleppt werden. Die Schulbfrage fonnte noch nicht geflärt werden.

In der Scharrenstraße zu Charlottenburg in der Nähe des Stirchplates frießen gestern abend zwei Laftautos zusammen, wabei die Fahrzeuge schwer beschädigt wurden. Die beiden Straft magenführer und ein Mitfahrer wurden verlegt und mußten in das Weftender Krantenhaus übergeführt werden.

Besucht Borkum

Herrliche Sonnentage.

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das Heilbad an der deutschen Nordsee Erquickende Seebäder. Verbilligte Dampferfahrten. Prospekt durch die Badedirektion.

Tempelhof und weftliche Vororte ohne Licht.

Wieder einmal Vergrößerungsschwindel".

N

Bier Haftbefehle laufen seit längerer Zeit gegen einen fo genannten Bergrößerungs( windler, ohne daß es ge lingen will, feiner habhaft zu werden. Ein 37 Jahre alter Alfred Grieben bereist seit Jahr und Tag das ganze Reichsgebiet und fucht namentlich leine Ortschaften und das platte Land heim. Er peranlaßt die Leute, ihm Photographien zur Bergrößerung zu übergeben. In jedem Falle nimmt er eine größere oder Pleinere Anzahlung, je nach der Bahl der Aufträge und der Art der Bergrößerung. Noch in feinem einzigen Falle hat er bisher den übernommenen Auftrag ausgeführt und ein Bild geliefert. Eine Zeitlang war Grieben in dieser Weise in Brandenburg und Pommern tätig". So fuchen ihn denn die Staatsanwaltschaft in

obam und die Amtsanwaltschaften in Buben und rantfurt a. d. D. und das Amisgericht in Neuwerp am Stettiner Haff . Wo er sich augenblicklich aufhält, weiß man nicht. Neuerdings sind besonders die Landjäger und Polizeibeamten auf dem flachen Lande auf den Schwindler aufmerksam gemacht

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nete sich aus und erhielt den Marschallsftab.. Ausschweifungen gera rütteten seine Finanzen, und er zog sich auf sein Schloß bei Rantes zurüd. Bald wurden Gerüchte mach, daß er dort unerhörte Sandtaten verübe. Der Bischof von Nantes zog ihn zur Rechenschaft, man warf ihm vor, daß er sich seit mehr denn 12 Jahren der Teufelstun ft" ergeben habe. Kinder hatte er in sein Schloß gelodt, um sie zu morden und um seine Lüfte am den Qualen seiner Opfer zu befriedigen. Gilles de Rais murde ver urteilt und starb 1440 den Feuertod der Inquisition unter entsetz lichen Martern. Die Historie bemächtigte fich des Falles und machte aus Gilles de Rais den Ritter mit dem blauen Bart, der die Jungfrauen aus Wollust tötete. Die Nachtommen Rais tämpfen zurzeit um ein Wiederaufnahmeverfahren.

Der neue Blaubart aus Marseille aber ist ein geistiger Ber­wandter jenes Landru, der vor wenigen Jahren in Paris wegen vierzehnfachen Frauenmordes hingerichtet wurde. Bandru locte Frauen durch Heiratsanzeigen, mordete und beraubte und verbrannte sie dann in dem Ofen seiner Billa . Den 3ynismus, der zur Begehung so schauerlicher Taten förmlich naturnotwendig ist, zeigte Landru noch vorm Schafott. Er sagte dem Priester: Lassen Sie Ihre Rede! Mit dem lieben Gott spreche ich doch eher als Sie!"

worden. Sein Standquartier hat er vermutlich in Berlin Mit tellungen über seinen Aufenthalt an die Dienststelle D 4 im Bolizei­präsidium.

Der Fall des Kanadiers.

Raubanschlag oder politisches Attentat?

Ein geheimnisvoller Ueberfall, der vor wenigen Tagen auf den kanadischen Staatsangehörigen Alexander Echoff in Meferis bei Betsche verübt worden ist, beschäftigt die Berliner Kriminalpolizei. Edhoff wurde mit mehreren Bauchschüssen auf der Chauffee bei Betsche aufgefunden. Bewußtios wurde er in das dortige Krantenhaus eingeliefert, me er mehrere Tage zwischen Tod und Leben schwebte. Nachdem er die Krife überstanden hat. mar gestern mit Hilfe eines Dolmetschers eine Bernehmung des mir englisch sprechenden Mannes mbglich.

Der Ueberfall erfolgte abends am Freitag nortger Boche auf der Chauffee zwischen Meserit und Betsche, in nächster Nähe des Bobelmizer Sees. Edhoff wurde von zwei männlichen Per fonen, die sich links und rechts der Straße hinter Bäumen verſtedt hielten, überfallen,.pom Ra de geriffen und die Böschung hin­untergestoßen. Im Bertaufe des fich entwickelnden Handgemenges wurden von den Tätern auf Edhoff fünf Schüffe abgegeben, von benen zwei in den Unterleib trafen und der dritte die linke Hand bet der Abwehr leicht verlegte. Die Tat ist mit zwei Selbstladepiftolen ausgeführt worden. Die Gründe sind noch ziemlich unflar; auch der Berlegte fann fie fich felbft nicht erklären. Angenommen wird, daß es sich um einen Raubüberfall handelt, weil dem Ueberfallenen eine trägt auf dem 3iffernblatt und auf der Innenseite des Deckels den filberne Taschenuhr( vergoldet) entwendet worden ist. Die Why

amen einer englischen oder amerikanischen Firma bgm. Stadt. Der Ueberfallene tomte hierüber feine genauen Angaben machen. Soweit festgestellt wurde, ist sonst nichts entwendet worden. Auf die Er greifung der mutmaßlichen Täter ist eine Belohnung von 300 Mart ausgefeßt. Bielleicht sind die Täter mit zwei Männern identisch), die am 20. Juni jenseits der polnischen Grenze bei Birnbaum auf der Chauffee Birke- Birnbaum den Kaffierer der Birnbaumer Kreis fpartaffe überfallen und beraubt haben.

Den Aussagen Edhoffs steht man trogbem noch immer teptisch gegenüber. Die politische Polizei beschäftigte fich vor mehreren Monaten schon einmal mit feiner Person, da er angeblich fpionageverdächtig schien, Er murde verhaftet und bald wieder entlaffen.

Der Autotod des Pfarrerehepaares. Das Schöffengericht Charlottenburg hielt im Prozeß megen bes Autozusammenstoßes in der Bayernallee die beiden Angeklagten Kraftwagenführer Paul Grellmann und Otto Benbeleit in gleicher Weise für schuldig, den Zusammenstoß ihrer beiden Autos und damit den Tod des Pfarrerehepaares Suin de Boutemard verschuldet zu haben. Die beiden Angeflagten wurden wegen fahr­läffiger Tötung zu je sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Das Gericht gab ihnen aber für die Strafe dreijährige Bewährungs­frist, weil sie noch nicht bestraft sind und ein unüberlegtes Handeln vorliege

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