Einzelbild herunterladen
 
  

Rr. 30745. Jahrgang

Aus

2. Beilage des Vorwärts

Wirtschaft der Donauländer.

-

Weltwirtschaftliche Umschau.

Die Bertreter der Kleinen Entente- der Tschechoslowakei, Jugoslawiens   und Rumäniens   haben nach ihrer fürzlich in Buta rest stattgefundenen Konferenz Erklärungen von großer Wichtigkeit abgegeben, die sich auf das wirtschaftliche Schicksal Defterreichs beziehen. Desterreich soll danach in das Birt schaftssystem der Meinen Entente eingegliedert werden. Eine wirt schaftliche Annäherung zumindest der Länder der Kleinen Entente  und Desterreichs- Ungarn fann vorläufig nicht in Frage kommen- joll erreicht merden.

Die Länder der Kleinen Entente   haben seit dem Krieg dem Gedanken des wirtschaftlichen Nationalismus gedient.

In dem Beftreben nach Autartie( Selbstgenügsamfeit) haben Sie fünstlich Industrien errichtet, die nur im Schatten hoher Schutz zollmauern gedeihen können. Wie aus der Bukarester   Erklärung hervorgeht, follen diese Schutzzollmauern weiter beibehalten werden; allein für Desterreich) bzw. für die Länder der Kleinen Entente   soll eine Borzugsbehandlung durch Einführung von Vorzugszollen eintreten. Der zollpolitische Anschluß Defter­reichs an die Donauländer soll den Weg für den Anschluß Defter­reichs an Deutschland   verbauen. Wir brauchen nicht zu betonen, daß der Anschluß Desterreichs an Deutschland   in erster Linie eine Pulturelle und politische Frage ist. Selbst wenn eine rein wirtschaft­fiche Ermägung für den Anschluß Desterreichs an die Rachfolge­staaten fprechen würde, so würde dies für die Anschlußfrage noch nicht ausschlaggebend sein.

Desterreichs Lebensfähigkeit.

Es trifft vollkommen zu, was die Bertreter der Kleinen Entente  betonten, daß Defterreich durch die Serstückelung der früheren öfter reichisch ungarischen Monarchie feine alten Absatzgebiete, mit denen es früher ein einheitliches Wirtschaftsgebiet bildete, verloren hat. Sieben Achtel seines früheren natürlichen Absatzgebietes hat es nach dem Krieg eingebüßt. Die Nachfolgeländer versperren sich durch hohe Schutzölle: die durchschnittliche Zollbelastung für Fertig probufte betrug nach öfterreichischer Berechnung Ende 1926 in Rolen 40 Proa, der Tschechoslowakei   36 Broz, in Ungarn   und Jugoslawien   30-35 Broz Der im April vergangenen Jahres in Kraft getretene rumänische Zolltarif enthält eine noch höhere 3all­belaftung. Die österreichische Ausfuhr richtet sich immer noch zu großen Teilen in jene Gebiete, mit denen es früher verbunden mat. Im Jahre 1925 entfielent 47.5 Bros. der österreichischen Einfuhr, 42,6 Bras, der öfterreichischen Ausfuhr auf Bolen, Jugoslawien  , die Tsjechoslowakei, Ungarn   und Rumänien  .

Trogbem hot fich eine wesentliche Beränderung in den Außen handelsbeziehungen Desterreichs angebahnt. Wie Otto Bauer  in seinem Wirtschaftsreferat auf den Kongres des österreichischen Gewerkschaftsbundes türzlich ausführle, mar die österreichische Aus fuhr gezwungen, sich in den legien Jahren mesentlich um zu stellen. Die öfterreichische Industrie liefert ihre Waren zunehmend in andere Länder, als an die Nachfolgeftaaten. Der wirtschaftlige Anschlus Desterreichs en die Länder der Kleinen Entente mürde my diesen Umstellungsprozeß unterbrechen, Bürde Desterreich Borzugszölle für die tschechische ufm. Industrie mie für die jugo­slamishen und rumänischen Agrarprobufte gewähren, so fönnte es seine Fertigprodukte in den westeuropäischen oder überseeischen Ländern viel schwieriger absetzen als bisher, da jene Länder sich vor der österreichischen Einfuhr absperren würden. Desterreich ist bekanntlich zum Schuß seiner Agrarproduktion übergegangen und schützt belann'lich auch seine Mühlenindustrie. So könnte Desterrei Borzugszölle für die agrarische Einfuhr Jugoslamiens und Rumä  niens nur gewähren, wenn es gleichzeitig seine allgemeinen Agrarzölle noch weiter erhöht, ein Borgehen, das sowohl die In­tereifen der österreichischen Berbrau her wie die internationalen Be­ziehungen Desterreichs nur schädigen könnte.

Im übrigen treffen die Behauptungen der Bertreter der Kleinen Entente   über die Lebensunfähigkeit des österreichischen Wirtschafts­gebietes, die durch den geplanten Anschluß Oesterreichs   an die Danguländer behoben werden sollte, nicht zu. Wie Otto Bauer  in seinem Referat nachdrücklich hervorgehoben hat, hat der Ge= fundungsprozeß der österreichischen Wirtschaft sehr erhebliche Fortschritte gemacht. Die Eroberung neuer Abjakgebiete, die Fortschritte der technischen Rationalisierung, die erhebliche Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion, die elmähliche Entlastung des Kapitalmarties, die in dem fintenden 3insfuß ihren Ausdrud findet, die Tatsache, daß der österreichische Arbeitsmarkt in der Lage war, einen großen Teil der neu auf dem

ist es die Durchführung der Agrarreform, die die Er bitterung der neu angeschlossenen Landesteile herbeigeführt hat. Das alte Serbien   mar ein reines Bauernland mit ausgesprochenem Kleinbesis, in den neuen Landesteilen hatte aber der Groß- und Mittelbefiz einen beträchtlichen Anteil. In Bosnier, Herzegowina, Montenegro und Dalmatien   hat die Agrarreform entschieden gutes geftiftet, indem sie die Bauern durch die Reuordnung des Bacht systems von ihrem Hörigkeitsverhältnis befreite. Auf anderen Ge­bieten führte jedoch die Aufteilung des Großgrundbesiges zu feiner Beruhigung der Bevölkerung. Sie wurde häufig mit einer Spige gegen die nationalea Minderheiten durchgeführt. An­gehörige der nationalen Minderheiten wurden vorzugsweise zur Enteignung herangezogen, während sie bei der Landzuteilung häufig übergangen wurden.

Was noch schlimmer mar, die mit dem Boden bedachten Bauern erhielten so geringfügige Bodenflächen, in der Regel nicht über 5 Heftar, die die Existenz eines Bauern bei der primitiven Bewirt­schaftung nicht sichern Lönnen. Die Bauern fonnten mir zu Bucher­zinsen Kredite erhalten, sie wurden verschuldet und mußten ihren Boden häufig meiter verfaufen aber verpachten. So fam es, daß die Bodenerträge nach durchgeführter Agrarreform erheblich niedriger find als früher, und erheblich geringer als por dem Kriege. Hinzu tommt der ohne Zweifel gesteigerte Selbstverbraud) der Bauern. So sind die Produktionstoften für jugoflamische Agrarprobufte höher als die der überseeischen, selbst menn man die erhöhten Trans­portfoften hinzurechnet. Demgegenüber sind die Preise für Jn dustrieartitel infolge der hohen Schußzölle außerordentlich hoch. Die Agrarschere, das Mißverhältnis zwischen den Breisen für faniowirtschaftliche und Industrieprodukte, ist in Jugoslawien  außerordentlich weit geöffnet.

Die jugoslamische Baluta ist zwar seit längerer Zeit tatsächlich feft, doch konnte ihre endgültige Stabilisierung noch immer nicht burchgeführt werden, weil die hierzu erforderlichen großen Aus fandsanleihen noch nicht haben waren, obwohl diefe von einer englifchen finanzgruppe Jugoslawien   bareits zugefagt wurden. Würde Jugoffamien diefe Anleihen erhalten, so fönnten sie die gegen wärtig bestehende Wirtschaftstrife erleichtern. Die großen mit der Agrorreform zufammmenhängenden Wirtschaftsprobleme, vor mit der Agrorreform zufammenhängenden Wirtschaftsprobleme, vor allem die Intensivierung der landwirtschaftlichen Probuftion, die heute noch in manchen Ieffen des Bandes mit Holzpffügen und ohne Fruchtwechsel betrieben wird, beiben aber weiter imgelöft. Sie fönnen mur durch eine andere politische Einstellung, die auf die Macht bestrebungen der Serbianer", der Bewohner des aften Serbiens  , verzichtet und gleiche Rechte auch den nationalen Minderheiten fichert, gelöst werden.

Die Wirtschaftslage der anderen Kleinenfenfeländer.

In her Wirtschaftstage der beiden cnberen Bänder ber feinen Entente, bet Ifchechoslomatei umb Rumäniens  , bestehen gemaltige Unterschiebe, fomohl was die gegerumärtige Lage mie euch die Gesundung des gesamten Wirtschaftskörpers anbelangt. Die tiche chifche Wirtschaft hat eine günstige Stonjuntturloge: in Rumänien   herrscht Wirtschaftstrile mit außerordentlich großer Arbeitslosigkeit.

Die tschechische Ronjunttur erhielt im Jahre 1927 non ber deuts

schen Hochtonjunktur einen erheblichen Antrieb, dessen Wirkungen noch heute anhalten. Allein in der für die tschechische Wirtschaft außerordentlich wichtigen Suderindustrie entstand in letzter seit eine tritische Lage, einmal durch die leverproduktion in der Bettzuckererzeugung, zum anderen aber infolge der Ermäßigung der Zölle auf Rohzuder in England. Die fürzlich erfolgte Ermäß gung des Zolls auf Rohzuder durch England zum Zwecke der Unter ftütung ber englischen Zuderraffinerien bedeutet bie Unterbindung der Ausfuhr von tschechischem Zucker nach England. Da sich fast die Hälfte des tschechischen Zuderexports nach England richtet, anderer seits aber die Zuckerindustrie einen der michtigsten tschechischen In­dustriezweige darstellt, so wird die tschechische Wirtschaft von dieser Entwicklung schwer betroffen.

Sonntag, 1. Juli 1928

wallet, erlaubt teine gesunde Weiterentwicklung der Wirtschaft. Der Mangel an Transportinitteln wie die staaffiche Ausfuhrsteuer er­laubte es den Bauern nicht, ihr überschüssiges Getreide auszuführen. Wegen der Schwierigkeiten der Ausfuhr wie der niedrigen inneren Stauffraft fehlt es für die landwirtschaftlichen Produkte an Abjak, trotzdem die Bodenerträge an fich außerordentlich niebrig fine, weil für eine intenfinere Bewirtschaftung jousohl die Kredite wie die nötigen Kenntnisse fehlen.

Für das lezzie Jahr tam noch der Preissturz für Be troleum, eines der Hauptausfuhrprobufte Rumäniens  , hinzu. Auch die Industrie, für deren Entwicklung Auslandsanleiherr bisher fünftlich ferngehalten worden sind, fämpft mit den größien Schwie­rigfeiten, zuinal bisher die Loge mich noch durch anbauernde Schwantungen der Währung erschwert mar. Durch eine große Auslandsanleihe soll nun die rumänische Batuta stabilisiert werden.

So wichtig diese Maßnahme auch sei, so ist doch zu beboern, daß die Gewährung der Auslandsanleihe, die allerdings nor dem Herbst nicht erfolgen dürfte, die gegenwärtig herrschende ferrupie Regierung, die als Vertreterin einer oligarchischen Guppe son Ban fen und Großfonzernen anzufprechen ist, durch die ausländische Kredit 2. 5. hilfe weiter am Ruder gehalten werden tam.

80 Millionen für Kalichemie. Rosterg   begründet große Ausbaupläne seines Konzerns. Auf der Generalversammlung der Kali- Industrie A.-G. der Dachgesellschaft des Bintershall- Konzerns wurde die vorgeschlagene Dividende von 12 Broz. auf das Aktienkapital von 120 Millionen Marf beschlossen. Gleichzeitig wurde der Beschluß gefaßt, das Aktion­fapital der Kali- Industrie A.-G. um 80 millionen auf 200 millionen art zu erhöhen. Von diesen 80 Millionen find 60 Millionen für die der Kali- Industrie A.-G. angeschlossenen Merke und 20 Millionen für die Gewerkschaft Wintershall bestimmt, die im Rosterg  - Konzern bekanntlich ihre rechtliche Selbständigkeit noch aufrechterhaften hat.

Zum Kapitalerhöhungbeschluß machte Generaldirefior Rofterg auch für die breitere Oeffentlichkeit bemerkensmerte Ausführungen. Er bedauerte, daß es bisher noch nicht möglich war, die gesamie Kaliindustrie auf eine gemeinsame Linie zu bringen. Namentlich für den Ausbau der Kalichemie hätte in der Bergangenheit viel mehr geschehen müssen. Im das Versäumte nachzuholen, würde seit eini. gen Jahren durch eine Kommission von Spezialwissenschaftlern die Chemie der Kalisalze eingehend studiert, mobei neue Wege gefunden wurden, die auch die Einführung befferer Fabrito tionsmethoden nahelege. Ein Teil des Erlöses aus der Kapitalerhöhung sei für den Ausbau der mit der Kalinerwertung beschäftigten Berte bestimmt.

In zweiter Linie seien auch neue Gether für die Finanzie rung der Mischdüngerproduktion erforderlich, die aufs engste mit den Broblemen der Kalidemie nerbunden fei. Die Ente micklung der gemeinsam mit dem Klöcknerfonzern errichteten Stidstoffanlage in Raugel, die den Kalimerfen das erforderliche Amm­manial liefert, sei programmäßig perlaufen, so daß die Broduktion im September d. I. beginne. 2 Rougel bis auf meiteres ben wachsenden Bedarf an Ammoniak liefern könne, bestehe nicht bie refidyt, eine neue Simmaniotproduktion einzurichten aber ent fprechende Beteiligungen zu erwerben. Auch bestehe nicht bie 2bficht, Rohlenportommen anzulaufen.

Zum Schluß bemerkte Rosterg  , daß das Konzernwerf Merfers poll beschäftigt sei, die niedrigsten Produktionstoften im ganzen Konzern habe, daß der Ausbau dieses Werte notmenbig. richtig und ein großer Erfolg war. Benn das stimmt, was hier Rosterg   sagt, so ist die Genugtuung zu verstehen, mit der er merkes wurde nämlich Rosterg auch von der eigenen Industrie scharf den Erfolg des Wertes Merters feiert. Gerade megen dieses Groß. angegriffen. Herr Rosterg   hat allerdings aber inzwischen gans vergeffen, daß er selbst an den Bau der Großwerte das Ber sprechen sehr bedeutender Breisermäßigungen ge knüpft hat, die bekanntlich nicht erfolgt sind. Mon hat nie gehört. daß die vorgenommenen Kalipreis erhöhungen jemals den Widerspruch des Herrn Rosterg gefunden hätten.

Große Stillegungen an der Ruhr.

Was die Entwicklung der gesamten Wirtschaft onbelangt, so fonnte die Tschechoslowakei   die Folgen der Agrarreform viel besser überwinden als die anderen Donauländer, und Geschäftliche Methoden Kontrolle erfordert. auch ihre Industrie fonnte sich auf die veränderten Verhältnisse beiser Nach der Einschränkung des Auslandsassages in rheinisch umstellen. Allein die Wirtschaftsentwicklung der Tschechoslowakei  bleibt eine offene Frage, da in den Nachtriegsjahren die ziemlich um westfälischen Steinkohlenbergbau häufen sich jetzt die Del fangreiche Industrie der Slowakei   von dem neuen Staat nicht nur dungen über beantragte Stillegungen. Der Still­nicht entwickelt, sondern zugunsten der tschechischen fünstlich ein legungskommissar Dr. Weise in Dortmund   teilt mit, daß auf der geschränkt wurde. Auch sind die Zustände in den Karpathen( Ruthe Seche llnser Friz" in Wanne- Eidel 1050 Bergarbeiter und nen) mit ihrem Massenetend nicht behoben. Trotzdem ist aber der Angestellte, auf der Zeche Vereinigte Hagenbed" in Effer Best Wirtschaftskörper im allgemeinen als gefund anzusprechen. und Angestellte und auf den Zeen

Arbeitsmarkt Hinzukommenden aufzunehmen, sind Zeichen dieses tschenmänien muß das Gegenteil gefagt werden. Hier Graf Bismarc" in Gelsenkirchen   800 2rbeiter und Ange

Gesundungsprozesses, mobel Bauer die noch bestehenden großen mirtschaftlichen Shwierigkeiten freilich nicht verschmiegen hat. Inter  folchen Umständen tann mohl nicht von einem Defterreich, das in­folge wirtschaftlicher Lebensunfähigkeit sich auf Gnade und Un­gnabe an ambere Länder ausliefern müßte, die Rede sein. Viel mehr tann Desterreich rubig den Zeitpunkt abwarten, bis die poli tische Konstellation bzw. die Menderung der Machtverhältnisse es thm erlauben merden, den Anschluß en Deutschland   durchzuführen. 3m Hintergrund der blutigen Ereignisse in der Stupichtina von Belgrad  ,

bei denen kroatische Abgeordnete um das Leben famen, stehen die großen Gegensäge zwischen dem alten Serbien   und den Landes­teilen, die ihm nach dem Krieg angegliedert wurden. Insbesondere

ES WIRD REGNEN!

Bon

haben sich die Entwicklungen der Nachkriegszeit, Agrarreform und Industrialisierung in jeber Richtung ungünstig ausgewieft. Etwa 2 Millionen Berfonen erhielten eine Fläche von 5,8 Millionen Heftar Land, doch sind die Bauern nicht in der Lage, das Land zu bebauen, meil sie dazu feine Mittel erhielten, und unter den Lasten, die der Staat ihnen auferfegt, zusammenzubrechen drohen

stellte entlassen werden sollen. Gleichzeitig wird gesagt, daß füx einen großen Teil der zu Entlaffenden die Möglichkeit besteht, Re in anderen Bechen  , wo die Förderung tonzentriert wird, wiederzuver­

wenden.

der

Abgesehen davon, daß die Stillegungsanträge heute vielfach über stürzt werden, verfolgen die Zechen bei der Auswah! weiterzubeschäftigenden Belegschaftsmitglieder sozialpolitisch sehr bedenkliche Methoden. Wir lesen im legten Bericht des Landesarbeitsamts der Rheinproving, daß die Zechen bei der Aussiebung und Umpflanzung der Betegschaften be­sonderen Wert darauf legen, die für die Untertagearbeit nach ihrer Eine ungeheure Korruption, die sowohl bei der Auffassung weniger geeigneten Bergarbeiter zu entlassen und fie der Durchführung der Agrarreform wie sonst im staatlichen Leben ob| Arbeitslosenunterstügung zuzuweisen. Diese in das Belieben der

Die große Bauerndemonstration in Rumänien  war der Ausdruck der Erbitterung der Massen, die sich gegen die gegenwärtige plutokratisch  - oligarchische Regierung richtet. Doch wurde die großangelegte Bewegung von ihren Führern abgebremst.

nsta

RESI unerhört billig

Jamon- Verkau

allplub paupiepi