Zweimal Luftschlacht.
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I.
Das Londoner Carlton- Theater auf dem Haymarket ist seit Monaten dreimal täglich ausverkauft: für„ Wings", einen Fliegerfilm mit dem Thema: Weltkrieg. Die Rahmenhandlung des Films, eines Paramountprodufts, ist gut, wo sie allgemein Menschliches berührt( vgl.„ Große Parade"), entsetzlich fitschig und von beleidigender Gemeinheit aber in der Schilderung des Etappensumpfes, weil man spürt, wie dieser Etappensumpf von den Machern des Films bejaht wird, von diesen Leuten, die zwar das Grauen zu zeigen verstehen, und wie zu zeigen verstehen, dabei aber immer auf das Silber schielen, das damit zu verdienen ist. Fünfzig Pro. zent dieses großen amerikanischen Thrillers" wird jeder anständige Mensch geradezu als scheußlich empfinden, das technische können und das ehrliche Refortierenkönnen aber, das sich in den anderen fünfzig Prozent offenbart, ist grandios. Des Zuschauers Nerven - das ist keine Uebertreibung find gestrafft, gezerrt, gespannt, gepeitscht, es ist schrecklich. Er hält den Atem an, hofft, daß es bald aufhört, hat aber gleichzeitig Angst, daß es aufhört. Im Orcheste: spielt manchmal Musik. Meistens rast ein Flugzeugmotor oder etwas, was man dafür hält, brüllt als einzig mögliche Begleitung 31 Bildern, wie diesen: Aufsteigende Flugzeuge. Flugzeugtette. Flugzeugschwarm. Auftauchen der Gegner. Hazz. Schüffe. Jagende Blize. Flügellahm minden sich getroffene Maschinen. Taumeln. Irren. Brennen. Stürzen. Zerschmettern. Das Drhester heult, alles tut weh. Weiter: Wieder Propellergesaus. Luftdurchfurrung. Augengespanntheit. Pfeilgepfeif. Bomben gedonner. Schüssegeknall. Schrapnellgewölk. Seltsam si htba: wird die Akustik der Schlach. Unten gleitet Landschaft. Unten zieht Truppe. Flieht Truppe. Schützt sich vo: Bomben. Kriegt sie doch. Menschen und Tiere reißt es in Fezzen. Förmlich hört man die Schreie der Qual. Immer hat der Zuschauer den Eindruck. mitzufliegen, mitzu: asen, so ist das gemacht. Minutenlang sitt man in der Kälte der tausend Meter in der Hize des Gefechts.( Einen Moment raus aus der Illusion, Klarheit darüber: Die Technik stammt vom„ Potemkin", die Ethik aus dem Sheckbuch.) Festgel hnallt im Sig eines amerikanischen Flugzeuges pfeilen wir wie rafend hinter die deutschen Linien. Bersen Bomben! Töten. Töten! Haben getötet. Brüden gesprengt. Truppen ertränkt. Stürzende Pferde. Berstente Erde. Und wir fliegen! Fliegen! Um uns andere! Lluch taumelnde! Sich Windende! Brennende! Da stürzt einer mit dem deutschen Kreuz! Da auch ein Engländer ab! Rachesluch des Kameraten. Und Racheflug! Tötend! Tötend! Töterd! Zuletzt, im Irrtum, Kampfgenossen tötend.....
II.
Und dann gab es am vergangenen Sonnabend in Hendon , einem nördlichen Londoner Vorort, ein bißchen Luftkrieg in praktischer
Männergesangverein Arion Brooklyn.
Demonstration, genannt Royal Air Force Display". Ift auf dem Haymarket am Ende doch alles nur ein Film, so war in Hendon diesmal am Ende doch alles nu: ein Spiel, und fürs Ansehen gewiß ein schönes. Mit dem Ansehenlaffen der englischen Luftflotte von 200 000 Mens hen sollte wohl gezeigt werden, daß sie eben mirklich ansehnlih ist, aber ja. Doch da schlage ich vorhin den wirklich ansehnlich ist, aber ja. Doch da schlage ich vorhin den Sunday Dispatch" auf, und da schreibt mun wieder der Herr Prä fident der Königlichen Luftfahrtgesellschaft, die Engländer hätten doch nicht genug Flugzeuge für den friegerischen Ernstfall, was schade wäre, wo man sich doch schon für dreihunderttausend Pfund Sterling ein wundervolles fomplettes Geschwader( mit Reserven!) faufen fann, währenddes ein ordentliches Kriegsschiff, dessen Wert doch überdies in unserer Zeit ein höchst problematischer sei, heute zutage niht unter fieben Millionen Pfund Sterling zu haben sei, aber vielleicht im Inventurausverkauf billiger? 200 Flugzeuge gab es diesmal in Hendon zu sehen, 300 Offiziere, 2000 Mannschaften-, imponierend. Großartige Staffelflüge, Loopings, auch Außenloopings, mas furchtbar schwer sein soll, Egerzierübungen, wobei die Kommandos vom Führerapparat aus per Radio gegeben, aber auch unten aufgefangen und per Lautsprecher allgemein verbreitet wurden, sehr intereffant. Bei gegenseitige Schlachten, die man fich hier auf Grund vorheriger Bestellung liefert, gingen die angeblich getroffenen Flugzeuge brennend nieder. Was so demonftriert wird, daß unter ihren Flügeln gewaltige Lampen aufleuch ten, während den Weg des Fliegers eine dide Rauchfahne ten zeichnet. Höhenwettflüge wurden veranstaltet, Geschwindigkeitsrennen. das Inbrandsezen einer Delraffinerie gezeigt, dann auch ein neuer Flugzeugtyp: mächtig steif, schmalflüglig, aber riesengroß, der nach veränderten Rohrbachprinzipien erbaute inflegible Beardmore Ganzmetall- Monoplan" mit einer Flügelspannweite von 150 Fuß und einem Gewicht von 15 Tonnen; dann gab es noch, aussehend wie ein großer fliegender Drachenfisch, das schwanzlose Pteredactyl". Ja, da gibt es alles. Die Luft war außerdem natürlich von einem Höllengeknatter erfüllt; bloß in den Zwischenpausen streute ein Orchester durch den Mund von 41 Lautsprechern luftige Weiser über die Wiesen. Zum Schluß stieg ein schöner filberner Feffelballon auf, wurde angegriffen, brannte an, sant als Feuerballon, indes, programmgemäß den Fallschirm auf dem Rüden, ein Mann Bejagung absprang, wobei niht programmgemäß die brennerden Ballonfezzen ihn umflogen. daß es nur so qualmte, und das Publifum, besonders das weibliche, in entzückte Rufe ausbrach:„ Lovely" und Beautiful" und" Bern nice". Auch die heiligen drei Könige, die neben den Botschaftern von acht Nationen und den Gesandten von Stücker fünfundzwanzig unter den Zuschauern waren, sollen ihre höchste Zufriedenheit ausgesprochen haben: Georg von England, Alfonco von Spanien und Ofori Atta von der Goldküste. Erich Gottgetreu ( London ).
PP
Die Dame und ihr Chauffeur."
Zitania Palast.
Die
Es ist nicht recht verständlich, warum man im Sommer Filme ohne jede Bedeutung uraufführt, da doch gerade bei der allgemeinen Flaute ein guter neuer Film weitestgehende Beachtung finden würde. Für Die Dame und ihr Chauffeur" ist ein furchtbares geht, nachdem er scheinbar alles verloren hat, arbeiten. Eine solche Tatsache wird schon seit Jahren von allen Filmmanuskriptfabrikanten als äußerst luftiger". Einfall gehörig breitgewalzt. Diesmal wird der ehemalige Millionär Chauffeur und der Herrenfahrer zeigt den Berufschauffeuren erst einmal, was richtiges Fahren ist. übrigen Dienstboten benehmen sich sehr nedisch( es handelt sich nämlich laut Ankündigung um ein nedisches Spiel), sie stehlen so ungefähr alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Und wenn sie nicht gerade ihre Herrschaft bestehlen, füllen sie ihr ruhevolles Leben mit Liebschaften aus. So wie die Zofe auf der Leinwand erscheint, wirft sie sich dem Millionär a. D. an den Hals; doch der Herrenfahrer bleibt fest, er ist in der Tat eine Lilie im Sumpf. Bor lauter moralischer Qualität schwellen ihm die Armmuskeln und er wird zum Lebensretter echt amerikanischen Stils. Zum Schluß heiratet dann die Dame ihren Chauffeur.
Ein imposantes Unternehmen: der Männergesangver= ein Arion fommt aus Brooklyn über den Ozean gefahren, um an dem internationalen Massensingen in Wien , Franz Schubert zu Ehren, teilzunehmen. Unterwegs, nahe am Reiseziel, macht er in der deutschen Reichshauptstadt Etation und gibt in der Phil- Manuskript zusammengeschmiert worden. Der reiche Lebemann harmonie ein Konzert. Das Berliner Publikum, sehr zahlreich erschienen, grüßt die deutsch- amerikanischen Gäste mit großer Herzlichkeit, die durch die freundschaftliche"( nicht etwa nur, wie es sonst heißt, freundliche) Mitwirkung des Berliner Lehrergefang vereins einen Akzent follegialer Sympathie erhält. Die Stimmung, durch die Hochsommerhize draußen und drinnen nicht eben gefördert, hebt sich, steigert sich zu beträchtlicher Begeisterung, je mehr das abwechslungsreiche, freilich ein wenig bunte Programm den Sängern Gelegenheit gibt, unter der Führung des Dirigenten, Musikdirektor Heinz Fröhlich, ihr vielseitiges, hochentwickeltes Können zu entfalten. Ein Chor, den besten deutschen Männer: chören ebenbürtig, ausgezeichnet geschult, mit schönen Stimmen gesegnet, technisch und musikalisch jeder Aufgabe gewachsen. Sie fingen mit Liebe zur Sache, mit respektvollem Enthusiasmus, den die Vorstellung deutsche Musik im Herzen der Deutschamerikaner auslöst.
K. P.
Die Jjaat- Kathedrale als Museum. Wie aus Mostau gemeldet wird, hat der Zentralvollzugsausschuß der Sowjetunion beschlossen, die berühmte Ilaal- Stathedrale in Leningrad zu schließen. Die als Hoftirche des alten ruffischen Kaiserreiches bekannte Kathedrale soll als Museeum umgewandelt werden.
Theater, Lichtspiele usw.
Mittwoch. 4. 7.28
Staats- Oper
Unter d. Linden Ab.-V. 58. Anf. 19( 7) U.
Rosenkavalier
Staats- Oper
Am Pi.d. Republ. Res.-S. 124 Anf. 20( 8) U.
Cardillac
Mittwoch, 4.7.28
Städtische Oper
Bismarckstr.
Ferienhalber geschlossen
Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.
20( 8) Uhr
Hinterhauslegende.
Barnowsky- Bühnep
Täglich 8 Uhr:
8 Uhr
LAA UGU
An ein solches Manuskript ging ein Regisseur wie Manfred Noa . Er wollte ein Lustspiel schaffen und erfand das allervorzüglichste Schlafmittel. Daß es mit Manfred Noa schon seit langem bergab geht, weiß man, dennoch hätte der ärgste Schwarzfeher nicht solch' grobe Enttäuschung erwartet.
Jad Trevor spielt, den Helden- Chauffeur, obwohl er ganz
Volksbühne Residenz- Theater Kleines Theater Deutscher Metallarbeiter- Verband
heater am Bülowplatz Th. am Schiffbauerdamm 8 Uhr
814 Uhr:
Der
Kuhhandel Draschkenkutscher- Idyll mit
Blumenstr.& Täglich 8 Uhr Der elserne Justav Gesang and Tanz Krafft- Lortzing Gaston Briese Emma Klein
Renaissance- Theater Loni Pyrmont
Steinplatz 901.
Uhr Krankheit der Jugend Burkhardt
Täglich 81, Uhr Kaiser- Tietz Lotte Klinder
in
Achtung! Vertrauensleute! Die Bezirksvertrauensleutetonferenzen des 4., 14. und 20. Bezirks finden in Die Ortsverwaltung.
Galante biefem Monat nicht flatt. Nacht! Planetarium am Zoo Verläng. Joachimsthaler Straß Noll. 1578
16 Uhr:
Charlottenstr.93/ 91. Dönh.170 Gr Frankf, Str. 132
34, Ende nach 10% iastspiel d. Deutschen Th.
Der Prozeß
Mary Dugan
Rosenfest
7 Uhr Freude, schöner Götterfunken 84% Uhr:
statt 4.- Mk. nur 1. Mk.
Saltenbarg- Babaen
Dis. Künstler- Th. 814 Uhr
,, Das sind ja reizende Leute.." Sonnabend 7, U. Premiere
Es liegt in Berliner Prater Es kommt
der Luft Kastanienallee 7/9. Revue von Schiffer. 72 Täglich 7
Außerdem
Deutsches Theater Konzert, Varieté.
Norden 12310 Anf. 5 U., Sonnt. 4 U.
U. Ende nach 10/2 Tanz. Kaffeekochen.
jeder dran! Lessing- Theater Täglich 8, Uhr:
Spiel im Schloss
der Heimat 18 Uhr:
Erde und Weltenraum.
20 Uhr:
Der Einfluß d. Gestirne
Eintritt 1 M. tinder unt. 15 Jahren 0.50
Vom Besten das Beste! Denkbar feinste
Buffer 1.80 Wegner, B- riin SO
Mariannenstraße 34
Hausnummer achten!
Zum 25. Male: Theater des Westens Theater am Kottbuffer Tor
Artisten 8 Uhr:
Ein lustiges Spiel m. Gesang u. Tanz m. d. neuesten Schlagern Park auch Sonntags statt 4. M.
nur 60 Pf.
Komödienhaus
Heute 14 Uhr:
Broadway
Die
Lustspielhaus ungeküẞte Eva
Kottbusser Str. 6
Tel.: Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr:
Elite- Sänger
allabendlich
Bombenerfolg!
Lachen ohne Ende.
u. a.: Wasserratten" sowie der unvergleichliche Soloteil.
Komische
81% Uhr Oper 8%, Uhr JAMES KLEIN'S gewaltiges neues Revue Stück:
Zich' dich aus!
200 Mitwirkende. Vorverkaut ab 10 Uhr ununterbrochen.
"
Zum Schluß:
,, Mutter uff Reisen" Burleske von Meysel. Anfang 8 Uhr.
Donhott Brett's ( Saal und Garten)
Gr. Varieté- Programm, Konzert, Tanz.
bestimmt für ihn nicht der richtige Mann ft. Itfabets Binajeff ist die Dame. Da eine schauspielerische Leistung vor ihr überhaupt nicht verlangt wird, ist sie weiter nichts als eine Modepuppe, wie man sie schodweise auf Lager hat. Frig Rampers muß fraftmeiern und Siegfried Arno jübeln, Die Photographie ist gut
e. b.
Das Archiv der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands , Berlin SW. 68, Lindenstraße 3, läßt im Auftrage einer auswärtigen Bibliothek den zweiten Band der Zeitschrift„ Der Geächtete", herausgegeben von J. Beneden, Paris 1835, photographisch vervielfältigen. Der 2. Band besteht aus 2 Heften und umfaßt 104 Seiten. Es dürfte vielen Bibliotheken und Privatsammlern. die ebenfalls den betreffenden Band entbehren, erwünscht sein, ihr Exemplar zu ver vollständigen. Nähere Auskunft auf Anfrage durch die Archivleitung.
Ein Planetarium in den Vereinigten Staaten . Das erste Planetarium in den Bereinigten Staaten soll auf einer Insel im Michiganfee erbaut terben werden. Die Soften find auf rund 500 000 Dollar seraufelagt. Die Bläne halten fich im allgemeinen an die deutschen Vorbilder.
Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin : Anzeigen: 2h. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Bud bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
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geb. 17. Geptember 1873, am 1. Jul. gestorben ist.
Ehre seinem Anbenten! Die Einäfcherung findet Donnerstag, Sult, 17 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt. Rege Beteiligung erwartet
Die Ortsverwaltung.
Ruderverein ,, Vorwärts"
Am 1. Juli verstarb ganz plötzlich und unerwartet unser lieber Sportgenosse und langjähriges Ehrenmitglied
Hugo Fechner
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Die Einäscherung findet Donnerstag, dem 5. Juli, 17, Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.