f f. Orkanschäden in Oberschlesien . Diele Personen getötet und schwer verletzt.— Zahlreiche Schornsteine eingestürzt.
Gleiwitz . 5. Juli. von dem Orkan, der am Miltwochnachmiliag über Oberschlesien niederging, wurden besonders schwer die oberschlesischen Waldungen mitgenommen. Die Zahl der nieder- gelegten Bäume gehl in die T a u s e u d e. Die Felder bieten einen trostlosen Anblick. Die Telegraphenstangen sind kilometerweit wie Streichhölzer umgeknickt worden: Im Induslriebezirk sind mehrere Bezirke schwer betrossen worden. In der Hochoscnabteilung der Donner-morckhültc wurde ein W a s s e r t ü h l t u r m umgerissen. In de? elektrischen Aentrale der Hütt« wurde ein eiserner Fensterrahmen aus den Mauern gerissen, flog einem Maschinenwärter an den Kopf und verletzte ihn schwer. Schwer beschädigt wurden ebenfalls die Grubenanlagen. Vom Eisenwerk i n L a b a n d ist die Ve- dachung gerissen worden. In Wieschowa im Landkreis Benthe n sind 20 Häuser vollständig abgedeckt worden. Bei dein Bahnneubau Mikultschütz-Brynnck wurde eine Arbeiterbau. kantine vom Boden weggefegt. Zur Zeit des Unglücks befanden sich über-10 Arbeiter in der Kantine, die von den zu- sammcnstürzenden Brettern überschüttet wurden. Fünf Per- sonen wurden dabei schwer und zehn leichter verletzt. Ein Eckturm der Kirche in Mikultschütz wurde von dem Sturm zer- trümmert, durchschlug dos Dach der Kirche und zerstörte beim Fallen die Orgel. Auf der Strecke Räuden— Gleiwitz ist ein Kleinbahn- zug oondem Orkan umgeworfen worden, wobei drei Per- sonen leicht oerletzt wurden. Der Gesamtschaden in Deutsch - Obeffchlesien dürfte in die Millionen gehen. Außerordentliche Verheerungen hat der Orkan auch in Ost- oberschlesien angerichtet. Nähere Einzelheiten fehlen jedoch noch, da die Telegraphen- und Telephonvcrbindungen mit Kottowitz seit über acht Stunden zerrissen sind. In Peiskretscham ist durch dos schwer« Unwetter der Schorn. stein einer Ziegelei eingestürzt. Dabei wurden vier Per- sonen getötet und drei schwer verletzt. Im Wasser- werk Za wada stürzte ein S ch o r n st« i n auf eine Autogarage, in die Arbeiter vor dem Unwetter geflüchtet waren. Bier Per- sonen wurden schwer verletzt, eine davon ist an den Folgen der Verletzungen gestorben. In Gleiwitz ist ebensalls eine Person durch Einsturz eines Schornsteines einer Ziegelei ge- tötet worden. Obffhändlerin in den Strom geweht. Bei dem Wirbclsturm, der die bekannte Obst- und Gemüsestadt Guben am Mittwoch nachmittag heimsuchte, wurde ein O b st- stand an der Großen N-ißebrück« samt der Verkäuferin über das Geländer hinweg in die Neiße geschleu- dert. Die Frou erlitt schwere äußere und innere Verletzungen. In der Crossener Straße zersplitterte der Sturm«inen Baum, dessen Aeste im Niederstürzen die elektrische Leitung zerrissen; ein vorüber- gehender dreizehnjähriger Knabe, auf den die Drähte fielen, wurde schwer oerletzt. Furchtbare Waldverwüstungen im Harz. Wernigerode , 5. Juli. Gestern oonnittag nach ll Uhr setzte ein furchtbarer Wirbel st urm ein. Eine Windhose und eine Regenhose wüteten zugleich vom Brocken bi» Wernigerode . Ein« Anzahl Dächer wurde abgehoben und fortgeschleudert. In verschiedenen Hotels in der Um- gebung der Stadt wurden eiserne Geländerstöbe verbogen, Stühte und Tische weit weggeschleudert. Auf dem Flugplatz hatte man ein gerade angekommenes Verkehrsflugzeug, nachdem Pilot und Fahr- gaste ausgestiegen waren, fest verankert. Die Windhose riß das schwere Flugzeug hoch in die Lust und schleuderte es wieder zur Erde. Es wurde stark beschädigt. Schwerer Schaden wurde auch in den Wäldern angerichtet.
Eine Nachricht, die noch dringend der genaueren Auskläruag bcdars, wird aus Dünkircheu gemeldet: Der bekannte belgische Bankier Löwen stein kehrte gewohnheil»gemäß aus dem Luftwege von London nach Brüssel zurück. Al» da» Flugzeug. in dem sich außer ihm noch der pilat, ein Aiechaniker, ein Diener und zwei Slenolypislinnen befanden, in der Rühe von Dünkirchen landete, war Löwenslcin spurlos verschwunden. Alan nimmt an, daß er während der Uebersahrt über den Kanal die Toi- leite aufsuchen wollte, sich aber in der Tür irrte und in» Meer stürzte. Da das Verschwinden des Bankiers erst bemerkt wurde, als das Flug-eug bereits die Küste überflogen hatte, konnten über Ort und Zeit des Unfalls kein« Angaben gemacht werden. Man weiß auch nichl, ob Löwenstein aus großer Höh« abgestürzt ist, wobei er beim Ausschlagen aus« Wasser ums Leben gekommen wäre, oder ob er sich über Wasser halten konnte, bis ein Schiff ihn auf. nahm. Der rätselhafte Unsall Alfred Löwensteins wird sicher Gegen- stand einer weitgehenden Untersuchung sein. Im ersten Augenblick ist man versucht, an«ine Mystifikation zu glauben. Das Flugzeug, dos Löwenstein zu seinen Fahrten zwischen London und Brüssel zu benutzen pflegt, ist Eigenbesitz, und man muß fast anneh- wen, daß der Bankler, dessen Unsall stark an den Sturz des früheren französischen Präsidenten Deschanel aus dem Salonwagen seines Sonderzuges erinnert, sich in einer Art von Trancezustand befoick». Löwenstein galt als einer der reichsten Leute der Welt, Sem Reichtum stammt au» der Kriegs- und Inflationszeit, und er vor- stand es, seine Macht immer mehr auszudehnen und ein« der groß» ten Konzern« der Weit zu schassen. Sein Vermögen war so groß, daß et im Laufe der belgischen Inflation zur Zeit der schwer- sten Krise des Franken dem Kabinett Ja spar das Angebot machte, mit seinem Gelde die belgische Wahrung zu stabilisie- re n. Die Regierung lehnte dieses Anerbieten ab, bei dem natürlich große wirtschaitliche Vorteil« für Löwenlstein Vorbedingung waren. Löwcnstein, dessen Projekt eines W« l t c l- k t r i, i t ä't s t r u st« s gescheitert war, stürzt« sich in den letzten Iahren hauptfächlich auf die Kunstseide» und chemische Industrie, die er von
Im Gebiet von Dreiannen-Hohnc Im Oberharz , dem beliebten Touristcnziel, hat der Sturm den Wald buchstäblich umgelegt. Starke Bäum« wurden geknickt, die Wege sind mit abgerissenen Baumkronen besät. Bad Grund sst, wie im„Vorwärts" bereits mitgeteilt, besonders stark heimgesucht worden. Auf der Erzgrube „Hilfe Gottes" ist ein Mühlenwcrk abgedeckt und dabei«in Gruben- arbeiter verletzt worden. In Klausthal -Zellcrfcld und in Wildemann find mehrere Häuser stark beschädigt. Die Harzbäch« waren durch den vorausgegangenen wolkenbruchartigen Regen zu reißenden Gebirgsflüffen geworden. Sturmsolgen in Berlin . Die Sturmverheerungen in Berlin und Vor- orten sind doch bei weitem größer, als es zuerst den Anschein hatte. Die Hilfsarbciten der Gerötewogen der Straßenbahn mochten zahlreiche Linienumleitungen notwendig. Es ist geradezu als ein besonderer Glückzumstand anzusehen, daß im Straßenbahn- verkehr Menschen nicht zu Schaden gekommen sind. Aus Mariendorf wird beispielsweise«in Fall bekannt, wo ein um- stürzender Daum das Dach des Führerstandes eines Straßenbahn- betriebswogens durchschlug, wobei der Führer unverletzt blieb. Die Aufräumungsorbeiten auf dem Flugplatz in Tempel- hos wurden heut« vormittag fortgesetzt. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die teilweis« zerstört« Halle an der Ostseite des Flugfeldes ab- gerissen wird. Auch in nächster Nähe des Flugplatzes hat der Sturm arg gewütet. Ein großes Zclt des Flughafenrestaurants wurde völlig zerknickt, Auf dem M ü g g el s e«, der infolg« des Sturmes hoch auf- gewühlt wurde, sanken mehrere Schleppkähne; die Be- satzungen konnten in Sicherheit gebracht werden. Der Reichswasser- schütz war mit sämtlichen Fahrzeugen unterwegs und leistete in vielen Fällen verunglückten Wassersportlern, die mit ihren Booten gekentert waren, Hilfe. Auch auf dem Tegeler See und auf der H o v e l schlugen infolge des hohen Wellenganges mehrere Zillen voll Wasser und sackten ob. Bon den verunglückten Passanten, die von niederstürzenden Mauerteilen, Blumentöpfen usw. getroffen und schwer oerletzt wurden, befinden sich noch sechs in Krankenhäusern. Bis auf den 4Zjähngen Dachdecker Hermann Stirner, der vom Dach eines Hauses in der Graefestraß« von einer Bö« auf die Straße geschleudert wurde und im Urban-Krankenhau» mit einer Wirbelsäulenverletzung sehr bedenklich daniederliegt, sind die übrigen Verletzten außer Gefahr. Der in einer Mittagszeitung b e- reits Totgesagte ist, wie aus unserer Mitteilung hervorgeht, glücklicherweise noch am Leben. Vier polnische Militärflugzeuge vernichtet. Warschau , S. Juli. Gestern abend und heut« nacht tobte über Polen ein Gewitter- stürm, der überall große Schäden anrichtete. Durch Blitzschläge und entwurzelte Bäume wurden zahlreiche Personen verletzt. Auf dem Warschauer Militärflugfeld Mokotow wurden durch den Sturm vier Flugzeuge zertrümmert und fünfzehn beschädigt. Fast sämtliche der von Warschau aus- gehenden Telephonlinien sind unterbrochen. Hitzewelle in Amenta. New Vork. 5. Juli. Im Osten und mittleren Westen der Bereinigten Staaten sind in den letzten beiden Tagen sieben Personen an Hitzschlag gestorben. In den Krankenhäusern von New Uork mußten gestern allein 488 Personen wegen Sonnenstich behandelt werden. Das Thermometer zeigte 90 Grad Fahrenheit oder über 32 Grad Celsius..
seiner Zentralgesevschaft, der International Holding and Investment Corporation(Internationale Kontroll- und Finanzierungsgesellschoft) aus zu monopolisieren trachtete. Der plötzliche Tod des mächtigen Finanzmonnes hat an den europäischen Börsen wie ei« Bombe gewirkt. Bisher liegen noch keine zuverlässigen Nachrichten darüber vor,
Der Brüsseler Bankier Alfred Löwenstein.
ob es sich um einen Unglücksfall oder um einen Selbstmord handelt, doch wird in unlerrichleten Kreisen schon seht Selbstmord angenommen. Es ist nämlich wegen des starken Luftdrucks absolut nicht leicht, die Kabincntür einer im Fluge bes'ndlichen Maschine zu öffnen, so daß Löwenstein, wenn wirklich eine Verwechslung der beiden Türen vorliegen sollte, Zeit genug gefunden hätte, seinen Irrtum zu entdecken. Nach allem, was jetzt über das Schicksal der letzten großen finanziellen Transaktionen des belgischen Magnaten bekannt wird, ist die Annahme eines Selbstmordes wahrschein- l i ch e r. Baron■ Löwenstein, dessen Vermögen in der letzten Zeit auf rund 100 Millionen Mark geschätzt wurde, trat erst vor zwei bis drei Iahren in der internationalen Finanzwelt auf den Plan. Er wollie jetzt in Amerika eine große Anleihe aufneh« men, stieß aber infolge der Entwicklung der Gcldverhältnifse in den Vereinigten Staaten dabei auf Schwierigkeiten, was in letzter Zeit mehrfach zu einer Beunruhigung der europäischen Börsen Anlaß gegeben hat. Es ist darum nicht ausgeschlossen, daß seine Lag« nun- mehr doch so schwierig geworden war, daß Löwenstein darüber den Kopf verlor und vielleicht in einem Anfall von Neroenzerrüttung seinem Leben ein Ende gemacht hat. -« Das Schicksal de» Bankiers Löwenstein erinnert an das des deutschen Erfinders D i e f e l, der am 30. September 1913 auf der Uebcrfahrt von Antwerpen noch Harvich spurlos vom Dampfer ver- schwand. Sein Tod wurde nie aufgeklärt. * wie die Belgische Telegraphenagcnlur milteill, wird durch Meldungen, die bei der Bant Löwenstein eingc- gangen sind, der lödliche Unfall des Brüsseler Finanzmanne» ut' slätigl._
Die Tarifbewegung der Metallarbeiter. Heute Fortsetzung der Verhandlungen. Die gestern vor dem stellverlrelenden Berliner Schlichter Bauer geführten Verhandlongen über den Abschluß eine» Lohn- und Mantel- karise» für die Berliner Metallindustrie sind noch nichl zum Ab- schluß gekommen. Nachdem gegen 10 Uhr abend» die Beratungen über die Fragen des Mcmleltariss beendigt waren, beschäftigte sich! die Schlichlungskommission mit den Lohnforderungen de» Metall- karlells, über die in den direkten Verhandlungen mit den Metallindustrieven überhaupt«ine Annäherung erzielt werden konnte. Nach ISstüudiger Beratung wurden dann die Verhandlungen um 'Ai Uhr morgen» abgebrochen und aus heule nachmittag Ai Uhr verlagt. Lei Eröffnung der heutigen Sitzung wird die Schllchtungs- kammer zunächst den Schiedsspruch über den Monleliarif verkünden und dann in der Beratung über die Lohnfrage sorlsahren. Die ver- lrauensleule der VBMI.-Belriebe nehmen heule abend um 7 Uhr im Saalbau Friedrichshoin zu dem Verhandlungsergebnis Stellung.
Verhandlungen in der Klavierindustrie. Vor der Entscheidung des Veichsarbeitsministers. Der am Donnerstag voriger Woche für die Berliner Klavier- Industrie gefällte Schiedsspruch war bekanntlich von den strei- kenden Klaoierarbeitern abgelehnt, von den Unternehmern jedoch angenommen worden Da die Urtternehiner die D e r b i n l i ch- keitserklärungdes Schiedsspruches beantragt hatten, wur- den die Parteien zu heute vormittag nach dem Reichsarbcitsministc- riurn geladen Dem vom Reichsarbeitsmimsterium bestellten Schlich- ter, Landgerichtsrat Dr Heuer» gelang es nicht, die Unternehmer zu weiteren Zugeständnissen über die im Schiedsspruch festgesetzten Löhn« zu bewegen. Die Verhandlungskommission der Klavierarbeiter hielt ihre alte Forderung aufrecht, wonach die Kiavierarbeiter in der Entlohnung mit den in der Berliner Holzindustrie beschäftigten Tischlern gleichgestellt werden sollen. Die Einigungsoerhand- lungen mußten schließlich ergebnislos abgebrochen werden. Die Entscheidung über den Antrag der Unternehmer auf Dcrdindlichkeitserklärung liegt nunmehr beim Reichsarbeitsminister.
-10 Prozent Zinsen monatlich. Zusammenbruch eines Finanzbureaus. Der Zusammenbruch eines Finanzbureaus beschäftigt wieder die Siootsanwaltschast. Ein Makler Max Müller gründete im Jahre 1916 in der I ä g e r st r. 6 3 ein F i n a n z b u r e a u, das anfänglich gut ging. Müller mallste bekannt, daß er D a r l e h n von 100 Mark und mehr aufnehme und zahlte den zahl- reichen Geldgebern, die sich fanden, zurerst 10 Proz. Zinsen fürdenMonat. Er begründete das damit, daß er an der Börse große Gewinn erziele. Allmählich geriet das Geschäft ins Stocken und Müller mußte die Z i n s s ä tz e a u s 6, 4, 3, 2. 1�- und 1 Proz. ermäßigen. Obwohl zuletzt keine größeren Kapitalien mehr ein- gingen, kam Müller seinen Berpklichtungen bis zum 1. April d. I. pünktlich nach. Im Laufe des Monats 2lpril aber mußt« er aui Drängen der Gläubiger Konkurs anmelden. Die Eröffnung des Verfahrens wurde abgelehnt, weil der Verwalter feststellte, daß keine Masse vorhanden war. Einer Schuldenlast von 438 000 Mark standen keine Aktiva gegenüber. Die wei- teren Untersuchungen führten dahin, daß Müller auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft festgenommen wurde. Die wirklich Geschä- digtcn sind wohl nur die Geldgeber aus den letzten Monaten, da die frühren Einzahler durch den Empfang der unverhältnismäßig hohen Zinsen bereits gedeckt sind. Die genaue Zahl der Gläubiger ist noch nicht festgestellt. Die. die sich noch nicht gemeldet haben, werden gebeten, sich an die Dienststelle F. 8 der Kriminalpolizei zu wenden. Lembourns Vernehmung abgeschlossen. Die persönliche Vernehmung des dänischen Insanteriehaupkmanns Lembourn, der kürzlich unter dem dringenden Derdachl militärische Spionage in Deutschland festgenommen wurde, ist durch den Untersuchungsrichter vorläufig beendet worden. Es sollen noch verschieden« Personen als Zeugen gehört werden, mit denen Lembourn während seines Ausencholtes in Deutschland Ver- bindungen ausgenommen hat. Da» Ergebnis der Untersuchung wird dann noch militärischen Sachverständigen zur Äußerung vorgelegt. An eine H o ft e n l a s s u n g ist in absehbarer Zeit nicht zu denken. »Heut noch will ich Schampus trinken!� De! Ehrenbreitstein fanden Badende im Rhein ein« groß« Menge Flaschen Sekt, die anscheinend ein Koblenzer Gast- wirk, gegen den ein Strafverfahren wegen Steuerhniterziehnnz eingeleitet werden sollte, in den Rhein versenkt hatte. Die Leute fischten sich bie Flaschen aus dem Rhein heraus und tranken sie an Ort und Stelle aus. Am Abend waren in Ehrenbreitstein soviel Betrunkene, wie seit langem nicht mehr zu sehen.
Der verschwundene Großfinanzier. Bankier Löwenstein aus dem Klugzeug gestürzi.