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Neuer Manteltarif für die Metallarbeiter.

Die Lohnfrage noch nicht erledigt.

leistungsfähig sind, unterliegt der freien Bereinbarung zwischen Unternehmern und Arbeitern unter Hinzuziehung eines Betriebs. ratsmitgliedes. Bei den Bestimmungen über die Affordarbeit

Nachdem die Berhandlungen der Schlichtungsfammer über die Lohnforderungen des Metallfartells gestern morgen nach achtzehn­stündiger Beratungszeit beendet und gestern nachmittag nach Ber­fündigung des Schiedsspruches über den Manteltarif fort­gejezt wurden, berichtete am geftrigen Abend nor den im Saalbau Friedrichshain persammelten Funtionären des Metallfartells Ge- ist wichtig hervorzuheben, daß an Stelle der Angabe des Geld noise rich über die Ergebnisse der Arbeiten der Schlichtungspreises die Angabe der Alfordzeit genügt, fofern der Gelbfaftor

tammer.

Unter großer Aufmerksamkeit nahmen die zahlreich verfam. melten Funktionäre den Bericht des Genossen Urich entgegen, der feine Ausführungen mit der Feststellung begann, daß die Ber. handlungen über den Lohntarif auf heute vormittag 10 Uhr vertagt worden sind. Die Schlichtungstammer hat sich für Beibehaltung der 48 stündigen Arbeitszeit aus. gesprochen. Der Schiedsspruch bringt jedoch

wesentliche Verbesserungen in der Ueberstundenfrage; innerhalb 13 Wochen dürfen nur noch 15 Ueberstunden nach Ber­ständigung mit den Betriebsräten angesetzt werden. Bisher fonnten innerhalb 12 Wochen 36 Stunden angeordnet werden. Hinsichtlich der Bausen, der Arbeitsvermittlung, der Lohnwoche und der Lohn zahlung bleiben die Bestimmungen des alten Tarifvertrages be­fteben. Die Bestimmungen über die Urlaubszeit sind wie folgt abgeändert worden: Beist ein Arbeitnehmer nach, daß er gulegt bei einem Mitglied des BBMI, beschäftigt war und bort ent­laffen worden ist, ohne einen wichtigen Grund zur Entlassung ge. geben zu haben, und stand ihm in diesem Betrieb ein tariflicher lirlaub zu, so steht ihm in der neuen Arbeitsstelle gleich falls Urlaub zu, der um einen Tag geringer ist als der, den er auf seiner letzten Arbeitsstelle hatte.

dem Arbeitnehmer in zweifelsfreier Weise bekanntgegeben ist. Ebenso soll der gesamte Affordpreis nach Maßgabe der Stundenzahl und einem von der Firma por Beginn der Arbeitszeit bekanntgegebenen Berteilungsfdlüffel verteilt werden. Die Bestimmungen über Lohnarbeit, Arbeiter= periretung und Arbeitsbehinderungen bleiben unverändert. Jedoch wird versäumte Arbeitszeit bei Betriebsunfällen und beim Tobe eines Ehegatten bis zu acht Arbeitsstunden und beim Tode cines Kindes unter 17 Jahren bis zu vier Arbeitsstunden bezahlt. Wichtig ift ferner die Bestimmung, daß bei Streitigkeiten, die sich aus dem Bertrag ergeben, auf Antrag der einen Arbeitspartei unverzüglich Berhandlungen stattzufinden haben. Der Rahmenvertrag foll vom 16. Juli 1928 bis 31. Juli 1930 laufen. Empfohlen wird noch, daß beide Parteien eine paritätische Studien fommission bilden sollen, die prüfen soll, wieweit es notwendig fommission bilden sollen, die prüfen soll, wiemeit es notwendig und möglich ist, daß bei der Fließarbeit grundlegende Sonderfragen tariflich zu regeln find". i in stand of

Genoffe Uridy empfahl ben Funktionären die Annahane des Schiedsspruches, meil durch ihn ein Tarifvertrag geschaffen worden ist, der die Garantie bafür gibt, daß die unsicheren Ber hältniffe in den Berliner Metallbetrieben beseitigt werden, und er eine Grundlage bietet, von der aus weitere Erfolge erfämpft werden können,

Die Bestimmungen über Entlassungen haben Teine Abänderung Von den folgenden vier Distuffionsrednern sprach sich nur einer erfahren, Dagegen ist die Frage über Berdienstberechnung gegen die Annahme des Schiedsspruches aus. Nach dem Schluß­bahingehend erweitert worden, daß nur die Zeit bezahlt wird, in mort des Genossen Urich, der die Annahme des Schiedsspruches noch der wirklich gearbeitet worden ist, abgesehen von den in diesem einmal als eine dringende Notwendigkeit empfahl, schritt die Ber­die Annahme des Tarifvertrag vorgesehenen Ausnahmen. Die Entlohnung von Arsammlung zur Abstimmung, die die beitern, die infolge Krankheit, hohen Alters oder Invalidität meniger Schiedsspruchs ergab.

Streiferfolg der Bäcker.

ber bisherigen a distündigen Arbeitszeit bleibt. Damit ist der Versuch der Berliner Bädereinhaber, die möchentliche Arbeits zeit auf 54 Stunden und die tägliche Arbeitszeit nach eigenem Er­messen bis auf 16 Stunden zu verlängern, reftios abgemehrt worden. Das ist der größte Erfolg der Streifenden und die größte Niederlage der Unternehmer. Wichtig ist ferner die Vereinbarung, daß die Unternehmer fortab den städtischen Arbeitsnach

Darum trete jeder noch nicht versicherte Beamte mit seiner Familie der Deutschen Beamtentrantenversicherung, BaG., Si Koblenz( Rhein )", bei. not

Der zweite Satz obiger Anzeige richtet sich unverkennbar gegen das Beamtenprogramm der Sozialdemokratischen Partei, in dem die Angleichung des Beamtenrechts an das all­gemeine Arbeitsrecht gefordert wird. Man ersicht daraus, in mele cher Form parteipolitische Gesichtspunkte unter der Flagge der parteipolitischen Reutralität in dem bundes amtlichen Organ des Deutschen Beamtenbundes zum Ausdruck fommen, ganz abgesehen davon, daß der Eintritt in die Beamten tranfenversicherung abfolut keinen Einfluß auf die Wahrung des Berufsbeamtentums hat.

sid elisions

tung der Arbeitsgerichtsbarkeit für das tollettive Arbeitsrecht" Oberregierungsrat Joachim vom Reichsarbeitsministerium und über Die Aufgaben der Jugendbewegung innerhalb des Verbandes" Bildungssekretär Fride. Seine Ausführungen fanden ihren Niederschlag in zwei Entschließungen. Die eine tritisiert die heutige Art des Aufbaues der Jugendbemegung. Die darin liegenden Hemmungen müßten durch straffe Organisation beseitigt werden. In allen Gauen und Zahlstellen müffe für Zentralisation eingetreten werden. In der zweiten Entschließung wird die Mits gliedschaft bei Bertiportvereinen als unvereinbar mit der Zugehörigkeit zum Verband bezeichnet. Den Mitgliedern wird empfohlen, sich den Sport- und Kulturorganisationen der Arbeiter= schaft anzuschließen.

Die Wahlen zum Borstand ergaben fast einstimmig die Biebermahl der bisherigen Borstandsmitglieder. Der nächste Berbandstag foll 1931 in Stuttgart abgehalten werden. Der Ber­bandsleitung wurde für die in den letzten drei Jahren geleistete Arbeit in einer besonderen Entschließung das Bertrauen aus gesprochen. 196 nou om han ilipochi

Wahlniederlagen der Mosfowiter.io

Bei den Delegiertenwahlen der Metallarbeiter.*** sul Empfindliche Schlappen haben sich die Mostauer in den letzten Tagen bei verschiedenen Delegiertenwahlen zum Berbandss tag des Deutschen Metallarbeiterverbandes geholt. So wurden im Bezirt Hannover , der 12 Delegierte zu wählen hatte, alle 12 Kandidaten der Amsterdamer Richtung gewählt. Sn der Bahlabteilung Hannover hatte die Mostauer Rich­tung in der Generalversammlung nicht einmal 10 Braz. der Stims men zur Aufstellung einer eigenen Lifte erhalten. In der Wahl­abteilung Braunschweig erhielt die Liste der Amsterdamer Richtung 1588 und die Liste der Moskauer Richtung 385 Stimmen. In allen anderen Wahlabteilungen ist das Stimmenverhältnis der Moskauer Richtung noch weit geringer. In Hannover forderte die kommunistische Parteileitung die Metallarbeiter ouf, alle Ramen der Liste durchzustreichen und dafür andere Ramen einzusetzen. Bon 3112 Abstimmenden haben nur 47 die kommunistische Barole befolgt. Die Kölner Delegiertenmahlen zum Verbandstag des Metallarbeiterverbandes brachten für die Liste A( Amsterdamer Richtung) 4014 Stimmen, für die Liste B( Mosfau) 1588 Stimmen. Im Bezirt Frankfurt am Main liegt bis auf drei Meine Landorte das Resultat der Delegiertenwahlen der Metali arbeiter vollständig vor. Auf die Borstandsliste wurden 3247 Stim men abgegeben. Die tommunistische Oppositiouslijte erhielt 695 Stimmen. Gegenüber früheren Wahlen haben die Kommunisten 50 Stimmen verloren, während die Borstandsliste um 800 Stimmen zunahm. Ebenso schlecht wie in Frankfurt schnitten die Kommunisten in Offenbach am Main ab. In dieser kommunistischen Hochburg erhielt die Vorstandsliste 1320 Stimmen, während sich auf die Kom­munisten ganze 153 Stimmen zusammenfanden.

In Bernburg entfielen von 711 abgegebenen Stimmen auf

Rüter( Bernburg ) 667 Stimmen und auf den Kommunisten Berger ( Bitterfeld ) nur ganze 36 Stimmen. Ungültig maren 8 Stimmen.

In Bochum erlitten die Kommunist en trot ihrer außer

ordentlich starken und mit den bei ihnen üblichen Mitteln geführten, Agitation eine it a rfe Riederlage. Die Liste der auf gemert­fchaftlicher Seite stehenden Kandidaten erhielt 658 Stimmen,

mährend die Kommunisten nur 438 Stimmen verbuchen fonnten.. Noch stärker war ihre Niederlage in Belsentirchen hier er­hielten sie 272 Stimmen, während die gewerkschaftliche Rich hielten sie 272 Stimmen, während die gewerkschaftliche Rich tung 601 Stimmen erhielt.

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**** Für ein wirtschaftliches Locarno .

Der Anschlag auf den Achtstundentag abgewehrt. Die am Mittwoch abend zwischen dem Verband der Nahrungs mittel- und Getränkearbeiter und der Vereinigung der Berliner Brot fabrikanten geführten Berhandlungen haben mit einer pötligen Rapitulation der Unternehmer geendet Es wurde zwischen den Barteien eine Bereinbarung getroffen, daß ab 16. Juli allen Bädern und Brotfahrern eine Zulage von 4 m. wöchentlich auf die bestehenden Löhne gezahlt werden muß. Diese Zulage bleibt zwar um 50 Pf. hinter der in dem Schiedsspruch seft gefesten Lohnzulage zurüd, der seinerzeit von den Unternehmern Trohdem man weiß, daß gerade die Sozialdemokra abgelehnt worden war. Sie muß aber, wie schon gefagt, auf alle tische Bartei gegen bie Zotengräber des Beruis bestehenden Löhne gezahlt merden, während die in dem beamtentums, die in allen bürgerlichen Barteten eine starte Schiedspruch festgesetzte Zulage pon 4,50 M, mur auf die Tariflöhne Bofition befizen( Schmidt- Stettin, Dnil., Morath, D. Bp., Eisen gezahlt werden follte. Die Unternehmer verpflichteten fich, alle berger, Bauernbund, Stegerwald, 3ir., Hellpad, Dem.), einen rbeiter, bie am legten Tage vor dem Streit in den Betrieben Schweren Kampf führt, wird verfucht, es so hinzustellen, als ob in befchäftigt waren, fpäfeftens in acht Tagen wieder einzuber Sozialdemokratischen Bartei, die eine moderne Entpid. einzung des Berufsbeamtentums mit Recht anstrebt, die Der Berbandstag der franzöfifchen Bergarbeiter in Clermont­tellen, und die betriebsfremben Arbeitspilligen zu entlassen. Bereinbart wurde ferner- und das ist das wichtigste, baß es bei Tendenz vorhanden ist, durch Angleidung an das algemeine Arbeits- Ferrand hat fich eingehend mit der Lage im internatio recht die verfaffungsmäßig gewährleisteten ,, mohlerworbenen Rechte" nalen Bergbau befaßt. Der Generalfciretär der Gewerfichaiten, der Beamten zu schmälern. der Beamten zu schmälern. id hoepingt end any triam sid 3oubaur, gab in einem Referat der Ueberzeugung Ausdrud, Die Leitung des Deutschen Beamtenbundes sollte, sofern sie daß das Broblem der Broduktion nur auf internationaler Grundlage Anspruch auf wirkliche parteipolitische Neutralität erheben mill, aufgelöst werden könne. Der Irrtum des Kapitalismus bestehe darin, diese Dinge ein wachiames Auge haben. Oder hat man in baß er das eigene Nationalintereise auf Kosten des Intereffes der der Aera der Roth, Gutsche, Lenz, Rausch, Herrlein usw. dieses anderen Bölfer verfolge. Der deutsche Delegierte Berger trat in Felgenblatt endgültig abgelegt? feiner mit warmem Beifall aufgenommenen Ansprache für ein mirt­schaftliches Locarno ein, das dem diplomatischen folgen müjje. Der englische Delegierte erklärte, die gegenwärtige Bolitik der bürger­lichen Regierungen führe die Bergarbeiterionit einer verzweifelten Lage entgegen. Sie müiffe überall ihre Stimme erheben, um Abhilfe, Ichaffen. Ihr Wahlfpruch folle fein: Die füitten für alle, nicht für die Hüttenbefizer, sondern für das ganze Bolt!" 3nternationaler Malerfongreß in Kopenhagen . Indianoju sillasjet Ropenhagen, 5. Juli. Anfäßlich der vor 25 Jahren in Hamburg erfolgten Gründung der Internationale der Maler murde am Mittwoch im Kopenhagenter Tivoli ein Jubiläumstongres der Maler eröffnet, zu dem Bertreter aus zehn europäischen Ländern erschienen find. Bon den 25 Delegierten find 6 Dänen. Der Gefretär des internationalent Berbandes, der Deutsche Otto Streine, hielt bei dieser Gelegen heit eine Rebe zu Ehren des Borsigenden des dänischen Malere verbandes, Rudolf Baulien, der als einziger der Teilnehmer des Gründungstongrefjes por 25 Jahren zugegen war. Im Nomen der dänischen Arbeiter und der Amsterdamer Internationale über brachte der dänische Landtingsabgeordnete und Borsigende der däni. fchen vereinigten Gewerkschaften, C. F. Madsen, die Jubiläums­grüße.

meis benußen müssen, während es in den früheren Abmachungen

hieß, daß dies möglichst geschehen solle.

Schließlich ist der Erfolg auch nicht zu unterschätzen, daß durch bie Aussperrungsaftion" der Brotfabrikanten dem Nahrungsmittel­und Getränkearbeiterverband über hundert neue Mit glieber zugeführt wurden. Die Streifenden haben gestern in einer Bersammlung der Vereinbarung mit 492 gegen 8 Stimmen zugestimmt, so daß die Arbeit heute mieder aufgenommen wird, Jedenfalls fönnen die Berliner Bäckereiarbeiter auf diefen Streiterfolg stolz sein.

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Ist das parteipolitisch neutral? tommiffion der Buchbruder hat die Aufnahme des Berbandes der Ein Affront gegen die Sozialdemokratie.din In der Nr. 49 der Zeitschrift Der Beamtenbun d" findet sich unter den Mitteilungen der Deutschen Beamtenfrankenversiche rung, Siz Koblenz, vorm. Krankenkasse für die Gemeindebeamten und freien Angestellten des Deutschen Reiches folgender der Form nach rebattioneller aber bezahlter Artikel:

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Die Beamtenzeitschriften weisen in tezter Zeit ständig auf die internationale Buchbrucerfefretariat seinen Standpunkt bald rufe, bittet uns um die Beröffentlichung folgender Dan

Verbandstag der graphischen Hilfsarbeiter. sello Fast einstimmige Biederwahl des Borstandes.old Der Berband der Graphischen Hilfsarbeiter, der soeben in Köln seinen Verbandstag abhielt, fann auf 30 Jahre feines Bestehens zurückblicken. Die Mitgliederzahl hat sich von 35 000( im Jahre 1926) auf runb 42000 erhöht. Die Arbeitslosigkeit ist von 10,1 Proz. auf 3,9 Proz. gefunten. Die Verbandstasse weift etnen Bestand von 2005 000 m. auf. Auf den Kopf des Mitgliedes erhöhte sich das Berbandsvermögen seit den lezten drei Jahren von 9,62 auf 51,42 m. Der Verbandsvorsitzende Bucher behandelte eingehend die Frage des Anschlusses an die Berufs internationale. Die erweiterte Internationale Sekretariats graphischen Hilfsarbeiter gegen die Stimme des Deutschen Buch bruderverbandes abgelehnt, und zwar mit der Begründung, daß nach der Sagung der Internationale aus einem Land nur ein Ber­band Mitglied sein dürfe. Bucher erklärte, biele Sagungsbestim mung habe ursprünglich den Sinn gehabt, zwei tonfurrierende Ber­bände nicht gleichzeitig in die Internationale aufzunehmen. Um solche Verbände handle es sich aber in Deutschland nicht, da jeber Verband nur eine bestimmte Arbeitergruppe organisiert habe und beibe Berbände die Arbeitstämpfe gemeinsam führten. Der Ber bandstag nahm im Anschluß an die Ausführung Buchers eine Ent Der Genoffe Mar Gragen, Raffierer der Mitgliedschaft Berlin an, worin die der und verwandter Be Aus Anlaß meines 60. Geburtstages find mir von allen Seiten so In der Aussprache über den Bericht des zweiten Borsigenden viele Glüdwünsche und Aufmerffamteilen übermittelt worden, daß Hornfe über die Tarifs unb Lohnbewegungen wurde ich nicht in der Lage bin, jebem einzelnen zu danten. Ich nehme des in sehr lebhafter Aussprache zentrale Regelung der Lohn- und Urhalb Beranlaffung, auf diesem Wege allen Freunden und Genoffen beitsbedingungen für alle Berufsgruppen des Hilfspersonals als bie meinen herzlichsten Dank zu übermitteln. Mar Gragen. zweckmäßigste Rampfmethode gefordert. Die Einführung ber Invalidenunterstüßung wurde mit großer Mehrheit be. schloffen. Die Neueinrichtung einer Sterbefaffe hingegen ab­gelehnt.

Bon interessierten einflußreichen Kreisen wird die Abschaffung des Be­rufsbeamtentums und die Einordnung der Beamten in das Ar­beitsrecht erstrebt. Die Einbeziehung der Beamtenschaft unter bie Bestimmungen der Reichsversicherungsordnung liegt auf gleicher Linie. Wenn sich die Beamtenschaft hiergegen wirksam schüßen will, so wird sie gut tun, sich rechtzeitig bei unserer Berufsbeamten Strantenversicherung zu versichern, denn durch eine starte Beamten trantenversicherung mit Selbstverwaltungsrecht der Mitglieder mird sie am ehesten den Bemeis liefern können, daß ein Bedürfnis für die Einbeziehung der Beamten in die Reichsversicherungs­ordnung nicht besteht.e

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Ueber Die materielle und fulturelle Bedeutung der Frauen arbeit" sprach Gertrud Hanna Dom ADGB., über Die Bedeu

Mujitaufträge

übergibt atan muz bem Rachweis bes Deutschen Mufilerverbandes, Berlin . Kom mandantenstr. 63,64 Dönhoff 3277-78 Gefchäftszeit 9-5, Gonntags 10-2 az Auf Wunsch: Bertreterbefuch

Meine Frucht- Hammeris schmecken so rein und fein, so ganz anders!

Wissen Sie woher das kommt,

liebe. 2

Leserin

On munaa oli tuo nis

Bei mir wird jeder Flammèri, erst redt ein Frucht- Flammeri, mit kalt angerührtem Mandamin ( 90 g auf 1 Liter Plüssigkeit) zubereitet. Das reine Fruchtaroma kammt voll zur Entfaltung, well Mondamin sich nicht vordrängt, sondern es stützt. Und wie kinderleicht ist solch ein

Flammeri zu bereiten! Er mißlingt niemals, ist nie zu locker, nie zu hart. Daß er noch dazu so nahrhaft und bekömmlich ist, schafft dem Frucht- Flammeri mit Mondamin immer neue Freunde, und mir, als Hausfrau wird das Lob zuteil, das eigentlich dem Mondamin gebührt.

Neben Mondamin gibt es jetzt

auch Puddingpulver aus editem Mondanin zu 10, 13 und 25 Pig.

Eine von den. Millionen, die auf. Mondamin schworen