Der Schwindler als Referendar.
Rechtsstudium zur Umgehung der Gefehe.
In dem Kaufmann Paul& anter lernte man vor Gericht einen neuartigen Typ des„ rechtskundigen" Berbrechers feinen, der eifrig die Gesetze und Rechtsentscheidungen studiert hatte, um den Maschen des Gesetzes zu entgehen. Ranter war schon vielfach vorbestraft worden, und nachdem er genügend die strafrechtlichen Tatbestände am eigenen Leibe tennengelernt hatte, beschloß er, sich genügende Rechts tenntniffe zu verschaffen, um in Zukunft bei seinen Geschäften dem Staatsanwalt zu entgehen. Er begann einen förmichen Vorbereitungsdienst zum Referendaregamen und studierte monatelang eifrig in den. Bibliotheken des Landgerd hts und des Rammergerichts die einschlägigen Rechtsentscheidun gen und Kommentare. Im Kammergericht hielt man den eifrigen Befuch für einen Referendar, der sich auf das Examen vorbereite und stente ihm bereitwilligst alle gewünschten Bücher zur Verfügung. Als Ranter nun glaubte, genügende Rechtskunde zu besigen, gründete er ein Berfandgeschäft für alle möglichen Apparate und entvidelte in ländlichen Zeitungen eine Riesen rettame. Er verschickte überallhin Prospekte, in denen fich der Satz befand, es sei ihan oft der Vorwurf gemacht worden, daß er die Apparate nicht gleich mitschide, deshalb werde er sich erlauben, in drei Tagen diefelben gegen Nachnahme zuzusenden. Tatsächlich gingen auch 8000 Nachnahmen heraus, deren Annahme natürli Derweigert wurde. Nun tamen Briefe gröbften Ralibers, in denen mit Klagen, Strafanzeigen, Verhaftungen und Anschlag des Namens aan Rathause gedroht wurde. Durch ihr Schweigen hätten die Leute ihre Zustimmung zum Ausdrud gebracht und müßten deshalb nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch zahlen. Kanter hatte eine eigene Gerichtsabteilung eingerichtet und strengte viele Hunderte von Klagen an. Die Berflagten auf dem Lande glauben, daß es genüge, menn fie in einem Brief beim Gericht gegen den Schwindel protestierten. Die Gerichte mußten Berfäumnisurteile erlaßen. Mit diesen ging mun Kanter in der rücksichtslosesten Weise voz. drohte, den Standjäger ins Haus zu schicken und die Schuldner" bei Wasser und Brot ins Gefängnis zu feizen. So machte er viele Leme mürbe. Am endlich Ruhe zu haben, billigten sie in die Zusendung der Nachnahme ein.
Der Geheimrat macht Geschäfte"
Der
Aufrollung des Falles Bönisch.
Wir brachten vor einigen Monaten einen ausführlichen| Dr. v. Roenen und Müllerheim( Stolp) den Beweis zu Bericht über den früheren Vortragenden Rat im Kaiserlichen führen, daß es einzig dem Geheimen Rat Bönisch zur Last Staatssekretariat des Innern Dr. Bönisch und sein Ver- zu legen sei, daß der Siedlungsplan nicht durchgeführt werden fonnte. Die Beweisaufnahme ergab dann auch, daß Bönisch ganzes halten gegenüber der Ostdeutschen Siedlungsge- Trachten unausgefeßt darauf gerichtet war, die von den Siedlern fellschaft. Eine Verhandlung, die in diesen Tagen in eingehenden Beträge für fich zu erlangen und daß er sogar, anstatt Stolp stattfand, bestätigt unsere Darstellung vollauf. wie verabredet, das Gut hypothekenfrei zu machen, eine neue Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung verhandelte nämnpothet habe eintragen laffen. Die Berhandlung ergab weiter lich die Stolper Straftammer in der Berufungsinstanz die Tatsache, daß Bönisch sich bereits während seiner Amtszeit in vier Tage gegen den Direktor der Ostdeutschen Siedlungsgesellschaft bas Gut Hohenhagen mit den Mitteln eines Berliner Kaufmanns Grundstückspetulationen eingelassen hatte und daß er Richard Ha ase. Die Ostdeutsche Siedlungsgesellschaft, die zu dem 3wed gegründet war, größere pommersche Güter unter Siedlern erworben hat, dem er von dessen Einzahlung, die 220 000 m. beaufzuteilen, hatte im Jahre 1924 von dem früheren Geh. Ober- trug, nichts zurückgezahlt hat. Schließlich konnten die Verregierungsrat im Reichsamt des Innern, Dr. Bönisch, den An- teidiger dem Zeugen vorhalten, daß er als hoher Reichsbeamter trag zur Aufteilung des diesem gehörigen Gutes Hohenhagen fich für eine völlig untergeordnete Tätigkeit von einem Privatmann entgegengenommen. Haase war darauf in Berhandlungen mit monatlich 1000 m. zahlen ließ, und daß er den gleichen BeFlüchtlingen aus den abgetretenen Gebieten eingetreten, die teils trag dafür gefordert und angenommen hat, weil er in einer Beeine gewisse Barfum me anzahlten, teils ihre Ansprüche gegen gna digungssache im preußischen Justizministerium vorstellig bas Reichsentschädigungsamt abtrafen. Obwohl Haase geworden ist. Trotzdem hielt der Staatsanwalt seine Berufung aufsich dann in der Folgezeit außerstande fah, den Siedlern die Siedler recht und forderte die Bestrafung Haafes zu zwei Jahren Ge= stellen auf Hohenhagen zu besorgen, hat er die von ihnen geleisteten fängnis, während die Berteidiger für die Freisprechung Bahlungen nicht an fie zurückſtatten tönnen, da die Ostdeutsche des Angeklagten eintraten. Siedlungsgesellschaft, deren Anteile ihm ausschließlich gehörten, in Sahlungsschwierigteiten geraten war. Gegen Haase war deshalb Anklage wegen Betruges erhoben, wobei ihm der Borwurf gemacht wurde, daß er mit den an ihn gezahlten Beträgen unwirtschaftlich umgegangen sei und Zahlungen noch in dem Zeitpunft entgegengenommen habe, in dem er die Illiquidität der Gesellschaft und die Unmöglichkeit der Zuteilung von Siedlerstellen habe ertennen müffen. Das Schöffengericht war im Ottober vorigen Jahres zu einer Freisprechung gefommen, dagegen hatte die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt.
Dzeanflieger Röhl mit seinem Begleiter ünefeld nach Köln Nach ihrem Besuch beim früheren Kaiser in Doorn, ist der geflogen. Ein offizieller Empfang fand meister Adenauer war nicht anwesend. Der Magistrat war über die genaue Zeit der Ankunft nicht unterrichtet worden. t
Wieder ein Autobus verunglückt.
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3wei Fahrgäste verletzt.
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Die Sendungen enthielten aber nichts weiter als zwei Kostenfeftfegungsbeschlüsse und ger brochene Grammophonplatten, um das Gewicht vorzutäuschen. Die Rivilgerichte, die dauernd rnif den Prozessen des Angeklagten in Bewegung gefeht worden waren, gaben schließlich die Atten an die Staatsanwaltschaft ab, die nammehr ein Strafius stadi verfahren wegen Betruges in mehr als 100 Fällen, Nötigung, Erpreffung, Beleidigung und m.ffentlich falscher An- Infolge Achsenbruches gerief gestern abend an der Ede schuldigungen gegen Kanter einleitete. In der Verhandlung verfuchte der Angeklagte, ausgerüstet mit einer großen Zahl von dicken Chauffee- und Boyenstraße ein Autobus der Linie 24 auf den Büchern, in ganz überheblichem Tone dem Gericht Rechtsbelehrun- Bürgersteig und tiß einen Straßenbahnmaft um. gen zu erteilen. Die Sachverständigen, hielten den Angeklagten für Wagen wurde stark beschädigt und zwei Fahrgäste erheb einen verschrobenen Menschen und seinen Fall als an Monomanie lich verletzt. Die Verunglückten erhielten auf der nächsten grenzend. Die juristischen Kenntnisse" des Angeklagten hatten doch Rettungswache die erste Hilfe. Der Autobus mußte abgenicht so weit ausgereicht, daß er sich gänzlich am Gesez vorbei schleppt werden. 20 191 Schmuggeln fonnte, wenn er auch nicht in allen Fällen verurteilt murde. Es blieb aber noch genügend übrig, um ihm 1½ Jahre Gefängnis zuzudiftieren.
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In Dahlem wurde gestern nachmittag ein verwegener Neber. fall auf eine Basantin verübt. In der Kronprinzenallee wurde die Frau plöglich von zwei jungen Burschen überfallen und mit erhobener Pistole um Herausgabe ihrer Handtasche aufgefordert. Als die Ueberfallene der Aufforderung nicht sofort nachkam, schlugen die Burschen auf die Wehrlose ein, entrissen ihr die Tasche und suchten ihr heil in der Flucht. Auf die Hilfe rufe der Frau eilten Baffanten hinzu, die sofort die Verfolgung der Straßenräuber aufnahmen. Es gelang ihnen jedoch, zu entfommen. Einige Zeit später glaubte einer der Berfolger, zwei junge, etwa 19jährige Burschen, die sich am Rande des Grunewaldes umhertrieben, als die Täter zu erkennen. Er benachrichtigte das nächste Polizeirevier und ließ beide feftnehmen. Bei ihrem Berhör bestritten sie, den lleberfall ausgeführt zu haben. In den Taschen der Burschen wurden zwei geladene Schein tod. pistolen vorgefunden. Am Montag soll eine Gegenüberstellung der überfallenen Frau mit den Tätern erfolgen.
Die italienischen Flieger bei Guérard.
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316e allade Somali- Schau im 300.
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Auf dem für Sonderschauen bestimmten Blas haben ieht Somalistämme ihren Einzug gehalten, die, obwohl sie sehr dunkel find, doch nicht als eigentliche Reger angesprochen werden dürfen. Die Somali find ein Mischvolf, zusammengefeht aus Hamiten, Semiten und Negerſtämmen. Mit einem für intereffante Charakter föpfe und gute Gestalten fein gefchulten Blich sind diese Schauleute ausgesucht worden. Sie felbft scheinen sich ihres Schönheitswertes voll bewußt zu sein und verwenden wohl ein Drittel des Tages für Bahn- und Haarpflege. Und da fie fast andauernd ihre Zähne mit dem Holz des Katstrauches behandeln, sind diese beinahe übernatürlich weiß. Das schwarze Buschelhaar, das von Schaffett nur fo trieft, wird entweder in unendlich viele kleine 3öpfe geflochten oder unermüdlich gefämmt. Die im Dorf ausgestellten Arbeiten der Handwerker und der Korbflechterinnen find wohl sehr primitiv, aber doch nicht ohne jedes Kunstempfinden. Natürlich fehlt auch die Borftellung nicht, und in ihr wird unter viel Geſchrei und persönlicher Geschicklichteit Krieg gespielt. Die Somalileute sind eigentlich Berufsfrieger; denn ihr Heimatland ist noch im Zustande der Raubritterzeit. Bei dem Krieg im 300 handelt es sich um ein gestohlenes Kamel, das, nachdem die beiden Räuber gefangen find, von dem angreifenden Stamm unter Zugabe eines jungen, übrigens fehr Schönen Mädchens, zurückgegeben wird. Die hiesige Truppe steht unter dem Kommando des Häuptlings Ali Egga, der ein tadelloses Deutsch spricht, da er, als ein Pflegefohn der Familie Hagenbed, in Hamburg mit sehr gutem Erfolge eine deutsche Schule besuchte.
Notlandung im Landhausgarten.
In Borgsdorf bei Dranienburg mußte gestern abend der Pilot des Sportflugzeuges D 1050, der Type Rumpler C 1, infolge eines plöglich auftretenden Motorschadens notlanden. Der Apparat überfuhr beim Niedergehen einen Bauzaun und prallte gegen den Giebel eines Landhauses. Der Begleiter versuchte vorher abzuspringen, 30g fich hierbei aber einen Bein
Der Reichsverkehrsminister von Guérard veranstaltete am Sonnabend mittag im Reichsverkehrsministerium einen Empfang zu Ehren des italienischen Staatssekretärs für das Luftverkehrsmesen, Balbo, und der Mitglieder der italienischen Fliegerstaffel. Außer den Gäften nahmen der italienische Botschafter Baron Aldovrandi, der Generaldirektor der Reichsbahn Dr. Dorp müller, Staatssekretär von Schubert als Bertreter des Außenminifters und führende Parlamentarier sowie Bertreter der italienischen und der deutschen Presse an dem Empfang teil. Reichs minister von Guérard hieß die Gäste in einer Ansprache willkommen, in der er auf die völkerverbindende Bedeutung der Luft- bruch zu. Der Berunglückte erhielt von hinzugerufenen Sanitätern fahrt hinwies. Staatssekretär Balbo erwiderte mit einer Rede auf das Wohl des Reichspräsidenten , des deutschen Volles und der deutschen Luftfahrt.
die erfte Hilfe und wurde später in das Oranienburger Krankenhaus gebracht. Der Pilot blieb unverletzt; das Flugzeug wurde nur leicht beschädigt.
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Die Straffammer schloß sich dem Standpunkt der Verteidigung an, wobei der Borsigende, Landgerichtsdirektor Schröder, be tonte, daß das Gericht von dem Angeklagten in der Verhandlung den besten Eindrud gewonnen habe und überzeugt sei, er werde ebenso, wie er es bisher getan habe, versuchen, den Siedlern, die von ihm noch nicht befriedigt seien, Stellen zu beschaffen oder ihnen ihre Einzahlungen zurückzugeben.
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Der Berlauf des Prozesses zeigt also, daß die Behauptungen, die wir aufstellten, vollkommen richtig sind. Wieweit die Staatsanwaltschaft sich mit dem Fall Bönisch noch zu be schäftigen haben wird, bleibt abzuwarten.
Ein würdiger Richter.
Das„ Dienstmädchen", das Lackschuhe trug.
Eine Hausangestellte steht vor dem Einzelrichter des Amtsgerichts Lichtenberg . Der Sigungsfaal ist groß und in freundlichen Farben gehalten. Hier aber herrscht teine. Freundlichkeit, vom Richtertisch aus weht ein unangenehmer Hauch in den Raum. Der Vorsitzende, Amtsgerichtsrat held, ist ein fleiner, feister Mann, mit einem Antlik, das von Gesundheit strahlt. Wenn er spricht, zieht sich sein Geficht zusammen, und zwei Pleine Grübchen treten in die Bangen. Alles an ihm leuchtet in Wohlgenährtheit und Würde!
Die Angeklagte ist ein einfach angezogenes Mädchen, das geistig etwas beschräntt ist. Sie war bei einem Landwirt in Friedrichsfelde in Stellung und soll sich dort 11 Taschentücher, 1 Baar Ladschuhe und 2 Baar feidene Strümpfe der gnädigen Frau" angeeignet haben. Das Mädchen ist 31 Jahre alt und noch nie mit dem Strafgesetz in Konflitt getommen. Sie besitzt fehr gute Beugnisfe. Umsonst versucht sie, diese vorzulegen: Der Richter meint, daß er sie nicht sehen wolle. Die Mutter des Mädchens fizt auf der 3 eugenbant. Da sie ein paar Mal mit ihrer Tochter gesprochen hat, wird sie von dem Borsitzenden in menig liebenswürdiger Weise aus dem Saal gewiesen.
Die Angeklagte hat während des Dienstes die feinen Ladschuhe der Gnädigen" getragen. Wie das der Vorsitzende hört, meint er höhnisch: Ja, ja, das ist die neue Zeit, d. h. also,„ Dienſt mädchen" dürfen teine Lackschuhe tragen! Seiner Meinung nach! Als der Amtsanwalt eine Geldstrafe beantragt, zucie die Angeklagte die Achseln und ließ vernehmen, fie wolle nichts bezahlen. Da wurde der Richter fehr aufgebracht, er brüllte und schrie das Mädchen in gröbster Wiese an. Das Urteil: Die bisher unbestrafte Angeklagte wurde zu fage und schreibe zwei Wochen Gefängnis verurteilt. Sie erhielt aber großmütig eine Bewährungsfrist augebilligt gegen Zahlung einer
Geldbuße. m
vorbestraft ist, megen einer Bagatelle mit Gefängnisstrafe zu Das ist ein Richter, wie er nicht sein foll! Jemand, der nicht belegen und damit vielleicht für die Zukunft zu ruinieren, ift ein belegen und damit vielleicht für die Zukunft zu ruinieren, ist ein Seugnis dafür, daß diesem Mann soziales Verständnis fehlt.
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Refidenztheater: Standal im Beff". Wer da, lüstern- abwegige: Phantasie voll, Befriedigung fuchte, ist faum auf seine Rech nung gekommen. Der Titel des luftigen Schwantes von Cornelius und Kampner- Hochsteis ist nämlich das Gewagteste, alles andere erwies fich als eine heiter- harmlose Angelegenheit. Also: Die leichtgeschürzte Dame Jou- Jou, berufsmüde, hat endlich den heißersehnten. Dummen gefunden, in Geftalt des dicken, gutmütigen, altertumsSein Intimus, der als erster die forschenden Profefforleins. Freudenbotschaft erfahren soll, ist ausgerechnet sein unmittelbarer Borgänger im Herzen und so der holden Braut. Der Freund und abgebantte Liebhaber brüte! Rache an der Ungetreuen und will gleichzeitig einen Dummen vor unheilvollem Shicksal bewahren. andere bei ihm ist, zu sich, die erscheint auch prompt selbstredend Er bestellt das flotte Dämchen in dem Augenblick, da der dumme wiederum„ geschäftsmäßig" gekleidet diesmal unten Reithose, oben Spihenhemò, fam: Kragen und Krawatte! Tableau! Das ganze ist weder neu noch sonderlich geschmackvoll, aber quecksilbrige Shnoddrigteit der sympathischen Elfriede Mertens, die auf feffen, schlanken Beinen durch das Geschehen hüpfte, verhalf der Sache zum Erfolg. us plisslom mild slid
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