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Soziale Wohnungswirtschaft.

Zum Jahresabschluß der Dewog".

Die Arbeiterschaft hat auch auf mirtschaftlichem Gebiet be­

miesen, daß fie genug schöpferische Kräfte befigt, um nicht nur zu opponieren, sondern aufbauend plannoll zu mirfen. Durch die Er­richtung von Eigenbetrieben und die Organisation des Konjums fchafft fie Werte materieller und ideeller Art. Sie beweist, daß fie qualitativ einwandfreie und preismerte Güter erzeugen fann und bringt den Nachweis ihrer Fähigkeit zur Wirtschaftsführung im ge­meinwirtschaftlichen Geiste.

Auch die Demog"( Deutsche Wohmungsfürsorge G. für Be­amte, Angestellte und Arbeiter Berlin ) ist mit ihren Bestrebungen im Vormarsch; daran hindert sie auch nicht das Geschrei der Bau­spekulanten und Hausagrarier. Der Berliner 2otal- An zeiger" bestätigt, daß die Dewog" auf dem richtigen Weg ist durch folgende Auslaffungen:

Bu großen Bedenfen gibt auch die Tätigkeit der Deutfchen Wohnungsfürsorge A.-G. für Beamte, Angestellte und Arbeiter ( ,, Dewog") Anlaß, die den 3wed hat, als Konfumentenorganifa tion die gemeinnüßigen Baugenossenschaften, die als Bauherren veim Wohnungsbau auftreten, soweit fie gemeinwirtschaftlich" ( sprich fozialistisch) orientiert find, zufammenzuschließen. Die Al­tionäre der ,, Demog" find Gewerkschaften des Allgemeinen Deut­ schen Gewerkschaftsbundes und des Alfa- Bundes."

Nachdem das Hugenbergblatt auf die Gefahren für die private Bauwirtschaft durch die Aufsaugung von Behördenaufträgen, ja fo­gar auch von Ingenieurbauten hingewiefen hat, stöhnt es dann

meiter:

Hat sich erst einmal die Demog" den ausschlaggebenden Einfluß auf die einzelnen Genossenschaften gesichert, wer will fie dann hindern, einfach Richtpreise festzusehen, zu denen dann die sozialen Bauhütten ohne weitere Ausschreibung die Arbeiten über­tragen erhalten? Das bedeutet aber den Todesstoß für jede pri­nate Initiative, zumal die Gewerkschaften die Parole auszugeben scheinen, daß bei Arbeitskämpfen die sozialen Baubetriebe nicht bestreift werden dürfen, ohne daß eine ausdrückliche Erlaubnis des zentralen Berbandes des Baugewerfbundes vorliegt. Ein Dolch stoß gegen die Lohn- und Sozialpolitik des privaten Bau­gewerbes."

138 170,35 M. aufgeführt. Besonders auffallend find die großen

138 170,35 M. aufgeführt. Besonders auffallend find die großen flüffigen Mittel( Kaffe 1456,45 M., Bantgirthaben 233 493 m., Boftfchedguthaben 637,66 M., insgesamt 235 587,11 m.). Nach ge­ringer Abschreibung perblieb ein Reingewinn 14 244,63 m., von dem 10 000 M. dem Reservefonds zugeführt und der Rest auf neue Rechnung vorgetragen wurde.

es

Ueber ihre Hauptaufgabe, die Beschaffung gefunden und preis merten Wohnraumes, beißt es im Geschäftsbericht: Insgesamt ist her Dewog"-Organisation im Jahre 1927 möglich geworden, rund 3000 Wohnungen fertig zustellen. Für weitere 500 Wohnungen nahestehender Organisationen hat die Demog" Finanzierungshilfe usw. geleistet."

Die Durchführung ihrer Aufgabe murhe der Demog" er­leichtert durch die Hypothefenhergabe von der gewerkschaftlich- ge­noffenschaftlichen Berficherungs- Aktiengesellschaft Bolfsfür­forge", der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte , den Lan desversicherungsanstalten, den Sparkassen urfm. Um 3wischentreditfinanzierung machte sich die Bant der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G. besonders verdient.

die

Bilanz der Kranfenfaffen.

Underthalb Milliarden Einnahmen im Jahre 1927.

Nach einer Untersuchung des Statistischen Reichsamts hatten båd reichsgesehlichen Krantenfassen im Jahre 1927 einschließlich der Knappschaften 1,63 Milliarden Mart Einnahmen gegen

1.45 Milliarden im vorhergehenden Jahre. Ohne die Knappschaften betrugen die Einnahmen 1,51 gegen 1,34 Milliarden. Die Ausa gaben der Krantenfassen sind rascher als die Einnahmen gestiegen Die Zahl der Krantheitstage dürfte rund 230 gegen 212 Mil betrugen die Ausgaben 1536,9 gegen 1325,9 millionen, wovon auf lionen im Vorjahre betragen haben. Einschließlich der Knappschaften die Krankenkasse allein 1415,2 gegen 1230 Millionen entfallen Die Aufwendungen für Krantenhilfe haben sich unt 17, diejenigen für Bochenhilfe um 10, die für Sterbegelder u über 7 Broz. erhöht. Der Einnahme überschuß hat sich gegenüber 1926 von 124 auf 97 Millionen Mart verringert.

Zweifelhafte Preissenkungsreklame.

Die Deutschen Linoleummerte 2.-G., bei der der mengefaßt ist, hat nach einer eigenen Bekanntmachung die Fabrik­größte Teil der deutschen Linoleummerzeugung monopolistisch zusam preise von Linoleumbauware um Proz. für größere Bau­vorhaben ermäßigt. In der Veröffentlichung des Trusts wird darauf hingewiesen, daß das die dritte Preissenfung seit November 1926 sei, und daß sie vorgenommen werde, um den Konsumenten eine Die Dewog" hat 3. 3t. Tochtergesellschaften in Al- Berteuerung des Linoleums zu ersparen, die angesichts der gestiege­tona, Augsburg , Berlin ( eine für Groß- Berlin und eine für die Pro- nen Infosten der Händlerschaft sonst unvermeidlich gewesen wäre. vinzen Brandenburg und Grenzmart), Breslau , Frankfurt a. M., Hamburg , Königsberg , Leipzig , München , Rostoc und Schwerin . Diese Tochtergesellschaften haben allein in dreieinhalb Jahren mehr als 5000 Wohnungen hergestellt. Ueberblickt man die ganze Arbeit, so darf man sagen, daß dieser junge 3meig der modernen Arbeiterbewegung sich schon recht kräftig entwickelt hat und daß alle Aussichten für eine weitere günstige Ent­widlung bestehen. H. K.

3m fleinen Schwerin .

Das Organ für die Wohnungsbauorganisationen der Gemert­schaften, in dem systematisch die wohnungsbaupolitischen und die Diese neuartige Dolch stoßlehre der Hugenberger fann Berwaltungsfragen der Wohnungswirtschaft behandelt werden, ist allerdings für die gemerfschaftliche Wohnungswirtschaft nur ein An die Wohnungswirtschaft", deren 13. Heft, das legt erschienene, uns sporn zur Weiterarbeit sein. Die Dewog" hat es zwar mit solchen jetzt vorliegt. Darin berichtet unter anderem der Geschäftsführer Dolchstößen nicht ganz so eilig wie der Lokal- Anzeiger", aber der Fuchs der Gemeinnüẞigen. Baugenossenschaft Dewog" bericht für das Jahr 1927 gibt mit erfreulicher Selbsthilfe" in Schwerin über die dortigen Leistungen der Offenheit Zeugnis für gute und erfolgreiche Arbeit im Intereffe gemertschaftlichen Wohnungswirtschaft. In dem fleinen Schwerin der Massen. Das Stammtapital von 50 000 m. wurde am nit 50 000 Einwohnern und einem Fehlbedarf von 1700 Wohnun 3. November 1927 auf 400 000 m. erhöht. Um die Konzen- gen hat die dortige gewerkschaftliche Wohnungsbauorganisation seit tration stärker durchzuführen, d. h. um möglichst in allen ihren 1924 123 Wohnungen fertiggestellt und gegenwärtig ein Projekt Tochtergesellschaften 75 Broz. des Kapitals zu übernehmen, ist eine von 276 Wohnungen in Arbeit Das entspricht fast 25 Broz des weitere Erhöhung des Stammkapitals auf 1 Million M. be Wohnungsbedarfs. Auch im Nordosten Deutschlands , das in man­absichtigt. Die Bilanz zum 31. Dezember 1927 meist an Beteicher Hinsicht für die Arbeiterbewegung Neuland ist, macht die ge­ligungen 108 100 m. nad). Die Siedlung Eichtamp ist mit mertschaftliche Bohmmgswirtschaft alfo erfreuliche Fortschritte.

Zögernde Reichsbankentlastung.

In Amerika Diskonterhöhung.

Für die Frage der von uns mehrfach diskutierten Distont ermäßigung ist der Reichsbantaus meis vom 7. Ji, in dem das Ergebnis der ersten Woche nach dem Halbjahrsultimo zum Aus druck fommt, wichtig. Die Entlastung der Reichsbank in diefer ersten Julimoche war nicht gering, aber auch nicht sehr start. Die Wechselbestände haben um 173,0 auf 2 304,2 Millionen abge= nommen, aber erst durch den sehr starken Rüdgang der Lombard darlehen um 111,0 auf 27,3 millionen ergibt sich das Bild einer nor malen Entlastung der Reichsbant.

Wenn der Umlauf an Reichsbanknoten un mur 247,5 auf 4 426,7( derjenige an Rentenbankscheinen um 22,0 auf 556,3) Millionen zurückgegangen ist, dann erklärt sich diese unter der Ge­samtentlastung der Reichsbank zurüd bleibende Abnahme des Geldumlaufs aus der gleichzeitigen Sentung der Kundengelder auf Reichsbantgirofonto um 101,4 auf 423,8 Millionen. Die Gold bestände haben eine Bermehrung um 21,6( wieder aus ruffischen Goldfäufen) auf 2 105,4 millionen, die Bestände an deckungsfähigen Devisen eine Abnahme um 10,5 auf 239,5 Milli­onen erfahren. Im ganzen find die Deckungsverhältnisse also günstig geblieben.

Bom Ausland her haben sich allerdings die Bedingungen für eine Diskontermäßigung tendenzmäßig etwas verfchlech tert. Die Federal Reserve Bant von Chilago, die führende ameri­fanische Bundesreservebant der Broving, hat ihren Distontfat, mieder als erste der amerikanischen Bundesbanken, von 4,5 auf 5 Broz. erhöht. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die übrigen ame ritanischen Bundesbanken, schließlich auch die entscheidende Federal Reserve Bant non Nem Vort dem Beispiel von Chitago folgen. Das bedeutet von dem wichtigsten ausländischen Rapitalgeber

Deutschlands her gegenüber dem an fich hohen Zinsstand in Deutsch­ Land eine Berringerung bes 3insgefälles und eine Er­schmerung der von der Reichsbant zu prüfenden Möglichkeiten, den deutschen Distonifatz zu fenten. Denoch enthebt diese Erschmerung die deutsche Reichsbanfleitung nicht ihrer Pflicht, die weitere Gestaltung der Reichsbankbilanz auf das ernſtefte daraufhin zu prüfen, ob die bankpolitische Lage der Reichsbank die tonjunktur politisch zweckmäßige Diskontsentung nicht bald ermöglicht.

Der Güterverkehr der Reichsbahn.

In der Woche zum 30. Juni hat sich die arbeitstägliche Bagen gestellung der Reichsbahn gegenüber der Borwoche wieder um 2700 auf 147 500 Wagen gesenkt. Es ist ein Zufall, daß diese Ziffer ziem­lich genau mit dem Stand des Güterverkehrs der Reichsbahn vor einem Jahre zusammenfällt, wo in der gleichen Woche arbeitstäglich 147 700 Wagen gestellt wurden. Wichtig ist etwas anderes. Im Jahre 1927 hat von Januar bis Ende Juni die Zunahme der ar­beitstäglichen Bagengestellung insgesamt etwa 18 000 Wagen be tragen, während sie in der gleichen Zeit 1928 nur etwa 8000 Wagen betrug. Da das Niveau der Wagengestellung heute nuz ebenso hoch wie im Vorjahre ist, ergibt sich also eine Berlangsamung des 3umach fes auf noch nicht fünfzig Prozent des Vorjahres. Im ersten Halbjahr 1927 lag die niedrigste 3iffer der arbeits­täglichen Bagengestellung im Januar etma bei 130 000, die höchste in der letzten Maimoche bei 158 500. Im Jahre 1928 lag die niedrigste ebenfalls im Januar bei etwa 139 000 und die höchste ebenfalls in der letzten Maimo he bei 155 400. Der Bergleich de: beiden Halbjahre zeigt bei einem niedrigeren Ausgangsniveau ein fynelleres Bachstum für. 1927 und für 1928 bei einem höheren Ausgangsniveau ein nicht unerheblich langsameres Bachstum. Man muß im Vergleich zum Vorjahre die Tendenz des Güterverkehrs der Reichsbahn also ebenfalls als rudgängig bezeichnen.

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In dem durch Prissentungen feineswegs verwöhnten Deutsch­ land ist die Ankündigung des Linoleumtrusts gemiß erfreulich. Man follte aber doch mit der reflamehaften Ausnügung folcher Ankündigungen vorsichtiger sein. Die Deutsche Linoleumwerfe A.-G. nerteilt regelmäßig 15 Proz. Dividende und finanziert ihre Expansionspolitik ausschließlich aus den verlangten Preisen. Es märe wünschenswert, wenn die Deutsche Linoleummerfe A.-B. ein­mal erklären würde, um wieviel die Preise noch niedriger sein tönnten, ohne daß die Rentabilität der Trustfirmen Schaden leidet.

Gegen die hohen Düngemittelpreise.

Ein Proteft der Deutschen Bauernzeitung". Den großen Gewinnen der Stichstoffindustrie gegenüber ist uns aufgefallen, daß es immer nur die landwirtschaftlichen Arbeitnehmer gewesen sind, die ihren Unwillen darüber zum Ausdrud gebrach haben. Die 2 andbündler, die sonst bei jeder Gelegenheit über die hohen Ausgaben der landwirtschaftlichen Betriebe flagen, hüllten sich vollständig in Stillschweigen. Die Deutsche Bauernschaft" muß das Unhaltbare dieser Situation empfunden haben. In einem Auf­faz mit der Ueberschrift Hohe Düngemittelpreise machen die Band mirtschaft unrentabel", der in Nr. 26 der Deutschen Bauernzeiturag abgedruckt wird und sich über die Geschäftsabschlüsse der Raliinduſtrie A.-G. und der J. G. Farbenindustrie A.- 8. ausläßt, heißt es zumu Schluß:

,, Es scheint uns sehr an der Zeit zu sein. daß sich Regierung und Bariament einmal mit dieser wichtigen Frage beschäftigen. Nach dem Gesetz über den Enqueteausschuß märe eidliche Bernehmung ber Direktoren der Düngerindustrie möglich, und die Reichsregierung hätte dann Mittel und Wege genug, gegen allzuhohe Berdienst spannen einen Druck auszuüben.

Bir regen an, daß sich der Landbund dieser deutlichen und be berzigenswerten Erklärung anfchließt Unterläßt er es, muß er es fidy gefallen laffen, der Unehrlichkeit gegenüber feinen Anhängern bea fchuldigt zu werden

Zur Tariferhöhung der Reichsbahngesellschaft wird von der Sommertagung des Berwaltungsrats der Reichsbahn in Königs berg gemeldet, daß nach der Auffassung des Verwaltungsrats die noch gesteigert habe, denn der Ausgabenbedarf sei noch gestiegen. eingetretene Berzögerung die Notwendigkeit einer Tariferhöhung Auf der anderen Seite sei das Anwachsen der laufenden Ein nahmen im Vergleich zum Vorjahre zum Stillstand ge tommen. Die Reichsbahngesellschaft hält also ihre Wünsche nach einer Tariferhöhung in verstärktem Maße aufrecht.

Wichtige Textilfufion. Die große Leipziger Strumpf­fabrit F. A. Röbte u. Co. A.-G. in Göppersdorf und die in größerem Umfange auch selbst produzierende Textilsyndikat G. m. b. H., Chemnik und Berlin , werden fufioniert. Die erhöhung von 3 auf 6 Millionen Mart in fich auf. Wichtig ist dabei Köbte 2.-G. nimmt die Textilsyndikat G. m. b. 5. nach einer Kapital­der Grund der Fusion. Die beiden Firmen, von denen das Synditat eine starte eigene Handelsorganisation ausgebaut hat, ver­einigen sich, um ihre Bertauferposition auf dem Markt gegenüber den imuner stärker werdenden Großeinfäufen des Ein 3elhandels zu feftigen. Die beiden Firmen find heute faft ganz auf Strümpfe und Soden spezialisiert und find nach ihrer Ber­schmelzung die zweitgrößte Strumpffirma Deutschlands . Nach der Don den beiden Firmen gegebenen Begründung für die Verschmel zung handelt es sich bei der Fusion also um eine weitere Auswirkung jener großen Umwälzungen im Einzelhandel, die schon in anderen Fällen auch auf die Produktion start zurückgemirft haben.

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