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Der Arzt im Sport.

Sein Dienst an der Volksgesundheit.

Das preußische Wohlfahrtsministerium ist seit mehreren Jahren mit starkem Nachdruck auf dem Gebiete der sport ärztlichen leberwachung als einem wichtigen Ausschnitt der Volkshygiene tätig. Der Amtliche Preußische Presse­dienst gibt hier einen kurzen Ueberblick über das Arbeits­gebiet der Sportärzte, deren Ausbildung dem Wohlfahrts= ministerium besonders am Herzen liegt.

Der uralte Gedante, daß vorbeugen besser als heilen" ist, hat auch bei der Schaffung des Sportarztberufes am Anfang dieses Jahrhunderts Pate gestanden. Anders als der Krankenarzt, berät der Sportarzt vorwiegend den gesunden Menschen und vor allem die Jugend. Er unterweist sie in der Hygiene und bringt insbesondere dem im Wachstum begriffenen jungen Menschen diejenigen Kenntnisse bei, die ihn befähigen, feinen Organismus auf der Grundlage der ererbten physischen, sittlichen und geistigen Eigenschaften zu höchster Leistungsfähigkeit zu entwickeln.

Aber darüber hinaus

will der Sportarzt der Jugend als Mensch ein Führer sein. Seine Arbeit gibt ihm die Möglichkeit, dem Heranwachsenden die Rätsel so mancher Fragen des Ablaufs unseres täglichen Lebens zu lösen und ihm so jene Erkenntnis zu vermitteln, daß er nicht Schiffbruch leide an den Klippen, die seine Entwicklung bedrohen.

Gestützt vor allem auf die wesentliche Förderung des preu ßischen Wohlfahrtsministeriums hat das Sportarzt­wesen sich zu einem heute bereits allgemein anerkannten Arbeits­gebiet der Gesundheitspflege entwickelt. So hat die preußische Medizinalverwaltung bereits in der Nachkriegszeit begonnen, den Angelegenheiten, die mit der Sporthygiene und dem Sport arztwesen zusammenhängen, ihre besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Es wurden im Rahmen der Dienstversammlungen der Re­gierungs- und Medizinalräte der preußischen Regierung wissenschaft­liche Referate über das einschlägige Arbeitsgebiet gehalten, es wurden ferner aus Mitteln, die das Wohlfahrtsministerium zur Verfügung stellte, neutrale Lehrgänge für die Fortbildung der Sportärzte eingerichtet und beibehalten, Richtlinien für die Gesund­

Dle Handballspiele.

Der Arbeiter- Turn- und Sportbund   hat einer Reihe von Kampfs spielen, die bisher unter die Bezeichnung Turnspiele" fielen, num den Sammelnamen ,, handballspiel" gegeben. Dazu gehören Handball, Raffball, Faustball, Trommelball, Hockey, Schlagball und Tennis. Begründet wird diese Umbenennung damit, daß die Be­

heitspflege durch Leibesübungen aufgestellt, die Einrichtung der fo- zeichnung Turn" spiele veraltet ist, denn nicht nur die Turner, son­genannten Leistungsprüfungen geschaffen usw. Kurz:

das preußische Wohlfahrtsministerium hat diesen neuen Zweig der Heilkunde im Intereffe der Volksgesundheit soweit nur irgendmöglich gefördert!

Damit erhielt die sportbegeisterte Jugend in Deutschland   einen wert­pollen und starten, von ärztlich- wissenschaftlicher Autorität ge­tragenen Rückhalt für den tatkräftigen Ausbau ihrer Bestrebungen. In den Jugendlichen, sowohl den Schülern wie den der Schule noch nicht lange Entwachsenen, bekommt der Arzt meist schon ein sport­liches im gewissen Sinne vorgebildetes Material zur Untersuchung, da heute, ja schon in den Schulen Leibesübungen getrieben werden. Aber sein Urteil wird zwingend beeinflußt durch die Tatsache, daß es sich hier um Organismen handelt, die noch in der Entwic Iung begriffen sind. Seine Maßnahmen gelten daher der Mög­lichkeit, diese Entwicklung verfolgen zu fönnen. Mehrfache Unter suchungen im Jahre, die den Zweck haben, praktische Ratschläge für die Ausgleichung etwa gefundener förperlicher Mängel zu geben, find nötig. Die zu wählende Sportart ist zu bestimmen, wenn nicht etwa auf Grund des ärztlichen Befundes überhaupt jede sportliche Betätigung unterbleiben muß, wie bei beginnender Lungentuber­tulose und manchen Herzklappenfehlern, während z. B. bei nur nervösen Beschwerden im allgemeinen die sportliche Betätigung dem Jugendlichen wohl empfohlen werden kann. Es gehört zur sport. ärztlichen Untersuchung, daß auch die psychische Leistungs­fähigkeit soweit als irgendmöglich festgestellt wird. Für die attiven Sportsleute fommt besonders die

in Frage.

Ueberwachung und Beobachtung beim Training

Im Interesse der Volksgesundheit liegt es, daß die Entwicklung, die das Sportarztwesen in gedeihlicher Zusammenarbeit mit den Sportorganisationen bisher genommen hat, weiter fortschreitet. Die zuständigen preußischen Stellen werden jedenfalls ihre Bemühungen auf diesem Gebiete von Jahr zu Jahr weiter verstärken und alle neuen wissenschaftlichen Erfahrungen laufend für diese Arbeit nutz­bar machen.

gewonnen. Die den Kampfabend bestreitenden Paare ning für den Sonntag beendet. Insbesondere Reppel und Pöh­Atemlose Stille herrschte auf der Stadionbahn in Köln  - nisch haben den Hochstand ihrer Form erreicht und zweifellos sehr Müngersdorf  , als die beiden Lokalmatadore Mathias Engel und befriedigende Proben ihres Könnens abgelegt. Reineswegs aber Oszmella zum Entscheidungskampf um die Deutsche   Flie werden sich ihre Gegner leicht geschlagen geben. germeisterschaft 1928 in die Pedale traten. Oszmella führte und trat in der letzten Runde auf der Geraden kurz entschlossen an. Er hatte im Handumdrehen drei Längen gewonnen, aber Engel ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Mit prächtigem Antritt holte er den verlorenen Boden auf, war 30 Meter vor dem Ziel mit Dizmella auf gleicher Höhe und rang Oszmella schließlich auf dem Zielband mit einer halben Länge nieder. Der Jubel der Zuschauer über den Sieg des vorjährigen Amateurweltmeisters war riesengroß. Der Bundesvorsitzende Moos­hagen legte dem Fahrer das Meistertrifot an, während Kölns

Engel Deutscher Meister. Reppel- Kühm und Böhnisch- Schulz haben foeben ihr scharfes Trai.

Engel, der neue Meister.

Oberbürgermeister Dr. Adenauer dem neuen Fliegermeister Schärpe und Medaille überreichte. Stehend wurde das Deutschlandlied gesun­gen, dann begab sich Engel auf die Ehrenrunde. Der neue Meister der Berufsflieger steht erst im 23. Lebensjahre, seine ersten Rad­rennen bestritt er 1924. Schon zwei Jahre später reihte er Erfolg an Erfolg. Seine stolzesten Triumphe als Herrenfahrer hatte er in den Großen Preisen von Paris   und Kopenhagen   und in der vor­jährigen deutschen   und in der Weltmeisterschaft.

Im

Die se ch s Vorläufe verliefen so ziemlich programmäßig. Nacheinander gewannen Fride, Engel, Oszmella, Ehmer( gegen Schamberg) ihre Vorläufe, dann wurde Graue wegen Innendurch gehens zugunsten von Knappe distanziert und schließlich war Frankenstein erfolgreich. Zu diesen sechs Fahrern gesellten sich Schamberg und Steffes als Gewinner der Hoffnungsläufe. ersten Zwischenlauf schieden Schamberg und der Titelverteidiger Fride gegen Engel und Frankenstein aus, den zweiten Zwischenlauf holte fich Oszmella gegen Knappe, während Steffes und Ehmer auszuscheiden hatten. Für die Entscheidung in sechs 3weierläufen blieben somit Engel, Oszmella, Knappe und Frankenstein übrig. Die Revanche bei Rütt.

Die vier Ersten der Deutschen Meisterschaft sollen morgen, Sonn­tag nachmittag um 16% Uhr, die traditionelle Revanche auf der einwandfreien Bahn der Rütt- Arena austragen. Man kann gespannt sein, ob es Frenzel gelingt, nochmals dem Ansturm feiner drei schnellen Gegner siegreich zu begegnen und damit die Echtheit des Meisterschaftsresultates zu beweisen.

Die Regatta des FSV. Morgen 2. Renntag.

Die letzte Wettfahrt des Freien Seglerverbandes im Rahmen der Sommerwoche findet morgen, Sonntag, auf dem Müggelsee statt. Start und Ziel um 11 Uhr vor dem Müggel seereſtaurant( Rahnsdorf  ). Um 9 Uhr Start zur Sonderwettfahrt der 15- Quadratmeter- Rennjollenklasse.

Sommerboxen.

Auch der zweite Bogtampfabend bei Rütt hatte wieder mur schwachen Besuch aufzuweisen. Trotz der wahnsinnigen Tempe ratur wurde aber guter Sport geboten, und die Sieger mußten sich ihre Lorbeeren in harter Arbeit verdienen. Der Berliner   Schwer gewichtler Walter punktete den Westfalen Bischof mur fnapp nieder. Das gleiche Resultat erzielte Borf auf Bremen   über Glaser Berlin  . Der zum ersten Male als Profi auftretende Magdeburger Schulz fand in Graß Köln feinen Gegner, den er gebrauchen konnte. Bereits in der zweiten Runde gab Graß wegen einer Augenverlegung auf. Ein anderer talentierter Neuling stellte sich in dem aus Bonn   gebürtigen Röderstein vor. Es reichte bei ihm sogar, gegen einen Mar Dietmann ein Unent schieden zu erreichen. In dem Treffen der Leichtgewichte fertigte der Engländer Young Spears Krufe Hamburg in der fiebenten Runde durch t. o. ab, nachdem der Unterlegene bereits in der fünften Runde einmal am Boden war.

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Rettungsdienst am Krüpelsee.

Der Verein Cablower Angelfreunde hat in seiner letzten Sizung beschlossen, auf seinem Grundstück an der Cab. Tower Lante, die in Verbindung mit dem Krüpelfee steht, einen Rettungsdienst für alle Wassersporttreibende einzurichten. Der Ver­ein wird an jedem Sonntag und, soweit Mitglieder anwesend sind, auch in der Woche einen nur für diese Zwecke bestimmten Rahn mit allen Rettungswerkzeugen ausgerüstet in Bereitschaft halten, um nötigenfalls mit zwei diensthabenden Mitgliedern bei Gefahr sofort eingreifen zu können. Auf dem Grundstück befindet sich am Waffer auch eine Alarmglode.

Um Helgoland   geschwommen.

Wie gemeldet wird, ist es dem 66jährigen Sanitätsrat Dr. Shiff aus Berlin   gestern gelungen, die Insel Helgoland  in 4 Stunden 56 Minuten zu umschwimmen.

Das Haus der Schwimmer.

Der Deutsche Schwimmverband   hat auf dem Gelände des Sportforums im Grunewald gestern nachmittag sein Haus ge­weiht. Gegenwärtig waren Vertreter des Reichsrates, der Mini­fterien des Innern, des Aeußern und der Reichswehr  , der Stadt Berlin   und der bürgerlichen Sport- Spitzenverbände. Nach dem Hoch auf den Reichspräsidenten  (!) macht Har für den Schwimmverband die ersten Hammerschläge. Ichm schloffen sich Geheimrat Beder für das Reichsinnenministerium und die Abgesandten der Verbände an.

Windhundrennen im Poststadion. Heute, Sonnabend, 20,30 Uhr findet im Boststadion der neunte Bindhundrenntag statt. Der Be heraus, sich mit Demetia über die Strecke von 482 Meter zu messen. fizer des bisher erfolgreichsten Hundes Demetia fordert jeden Hund Bisher haben zwei Besizer die Herausforderung angenommen. Für den Preis von Widrathsberg, ein Flachrennen, das in drei Aus­scheidungsrennen die Besten herausschält, hat Herr Hermann Belger Für die beiden Matches im Dempsey- Ring des Lunaparts am einen wertvollen Ehrenpreis gestiftet. Den Schluß des Renntages bildet ein Hürdenrennen über 482 Meter, die sich beim Publikum Sonntag 9 Hhr abends wurde Samson Körner   als Ring- größter Beliebtheit erfreuen.

Im Boxring des Lunaparks.

dern auch Leichtathleten, Schwimmer, Schwerathleten, Ruderer, ja jogar Fußballspieler betreiben obige, Rampfspiele mit großem Inter­effe. Im Gegensatz zum Fuß ballspiel, das eine Sparte für sich bildet, können die Hand ballspiele also als Algemeingut aller Sparten bezeichnet werden. Sie sind Ergänzungssport im besten Sinne des Wortes und zugleich die Brücke, die die Sport­gegenfäße verringert oder ganz zu beseitigen durchaus geeignet ist. Im Jahre 1927 waren in 4073 gemeldeten Vereinen 1793 Spiel­abteilungen vorhanden mit 68 166 Spieltagen. Auf jeden Verein tommen demnach 167 Spielabende. Gemeldet wurden 60 379 Spieler und Spielerinnen somie 20 595 Kinder. Da von 2800 Vereinen die Spielstatistik fehlt, so kann mit

gerechnet werden.

weit über 100 000 Handballspielen

An den Vereinsspielen im Handball beteiligten sich 1813 Mannschaften mit 8361 Spielen, das ist ein Mehr von 374 1813 Mannschaften mit 8361 Spielen, das ist ein Mehr von 374 Mannschaften und 2165 Spielen gegen das Vorjahr. Am Raff­ball beteiligten sich 739 Mannschaften mit 3511 Spielen( Minus

Ostschweizerisches Arbeiter- Turn- und Sportfest in Arbon   am Bodensee  .

113 Mannschaften und 20 Spiele). Schlag ball hatte 282 Mann­schaften mit 973 Spielen( Minus 72 Manns haften und 75 Spiele). Faust ball  , das frühere Universalspiel der Turner, weist einen großen Rückgang auf, bei 1852 Mannschaften und 6939 Spielen ergibt sich ein Weniger von 549 Mannschaften und 427 Spielen. Tennis ist zum erstenmal mit fünf Mannschaften und sechs Spielen angeführt, hat sich inzwischen aber bedeutend vergrößert. Hockey erscheint gleichfalls erstmalig in der Statistit, und zwar mit 73 Mannschaften und 222 Spielen.

Außer den Serienspielen, die Pflichtspiele der gemeldeten Vereine sind, gibt es noch Börsenspiele, die von den Spiel­führern allwöchentlich in einer Zusammenkunft( Börse) frei millig vereinbart werden. An Börsenspielen beteiligten sich ins­gesamt 3515 Mannschaften mit 21 289 Spielen. Davon entfallen allein auf das eigentliche Handballspiel 1685 Mannschaften mit 11 455 Spielen. Von den Vereinen selbst wurden außerdem noch 46 086 Spiele mit 6506 Mannschaften vermittelt, davon 19 946 Spiele mit 2182 Mannschaften für Handball. Trommelball, das beliebte Turnerinnenspiel, war hierbei mit 349 Mannschaften und 1325 Spielen beteiligt( Minus 77 Mannschaften und 305 Spiele). Tennis hatte 37 Mannschaften und 61 Spiele( Plus 29 Mann­schaften und 57 Spiele).

Erstmalig ist auch Eishoden beteiligt mit zwei Mannschaften und neun Spielen.

Die Bundesspielstatistik ist mit großem Fleiß zusammengestellt und ein Beweis zielbewußter Organisation. Als Resultat fann festgestellt werden, daß das Handballspiel von allen Kampfspielen den größten Erfolg hat. Es hat den Anschein, als wenn dieses Spiel sich auch weiter im gleichen Maße entwickeln und das Fußball­Spiel bald einholen, wenn nicht gar überhoben wird. Schon jetzt spielen alle Kreife des Bundes Handball. Raffball ist auf Sachsen   beschränkt. Schlagball hat seinen Boden in Nordwestdeutsch­ land   und im Hamburger Gebiet. Das Trommelballspiel der Tur­rinnen ist in vielen Kreisen schon durch Handball abgelöst. Tennis, bisher das Spiel der höheren Töchter und Jünglinge, ist in schnellem Aufstieg begriffen und findet großes Interesse auch bei Schwer­arbeitern, was bei der Feinheit dieses Spiels sehr interessant iſt. Die weitere Ausbreitung ist von der Lösung der Spielplatz= frage abhängig. Die Arbeitervertreter in den Kommunen sollten dieses schöne Spiel durch

Bewilligung von Mitteln für Tennisplähe unterstützen. Eis hoden ist in Danzig  , Elbing   und Königsberg  eifrig gepflegt und sind Spiele mit den Letten ausgetragen worden.

richtig. Aber wir sehen noch ein weiteres: Die Jugend will bei ,, Unsere Jugend hungert nach Licht, Luft und Sonne!" Das ist Wettkampf und Spiel Körperfraft und Lebensfreude erobern und genießen." Der Arbeitersport hat die Pflicht, diese jungen Sportler auch zu flaffenbewußten Kämpfern zu er­ziehen! Diese Aufgabe muß in enger Fühlung mit der Partei und den Gewerkschaften gelöst werden. Der Anfang ist gemacht, wir fönnen nur münschen, daß alle Beteiligten mit vollem Ernst an die Arbeit gehen. Jungen und Mädel sind zu Hundert­taufenden im Arbeitersport organisiert. Sie zu erobern für die politische und gewerkschaftliche Arbeit das ist die Pflicht der Erwachsenen!

Die Wahrheit.

Ueber die Vorkommnisse beim Frauensportfest des 1. Kreises in Ertner werden in den Vereinen und Versammlungen vielfach falsche Darstellungen verbreitet, deshalb sei folgendes mitgeteilt: Der Vorstand der Turnersparte( Nigichte, M. Zeilinger und M. Stephan) haben bereits im Mai ausdrücklich ihre Zustim mung gegeben, daß die Reichsbannerfapelle von Erfner beim Frauenfest in Sportkleidung spielen darf. Am Feft­fonntag felbft haben die Obengenannten aber nichts getan, um diesen Beschluß durchzuführen, im Gegenteil wurden die Beteiligten über die erteilte Genehmigung im unklaren gelassen. Darüber hinaus haben Nitschke und der Fichte"-Turnwart Kienbaum   sich eifrig bemüht, eine erregte Stimmung gegen das Reichsbanner heraufzubeschwören. Die Turnerinnen und Sportlerinnen haben sich an diesem Streit gar nicht beteiligt, sondern nur lebhaft bedauert, daß ihr Fest durch diese Machinationen gestört wurde.