follte, erschienen in der Roten Fahne" irgendwelche Angriffe 1 gegen ihn, die ebenso hanebüchen wie verlogen waren. So gleichgültig Anwürfe der Kommunisten auch sonst zu merten find, so war doch die Gelegenheit eines kleinen Versuchs, die Unerschütterlichkeit fommunistischen Mannesmutes zu er proben, zu günstig, als daß Landsberg auf ihn hätte verzichten mögen. Er ließ also Stoeder missen, daß ihm die Beschimpfungen der Roten Fahne" Beranlassung geben, die Berichterstattung über den Zentraleprozeß niederzulegen. Spornstreichs erschien Herr Stoeder und bat ihn dringend, seine Absicht nicht auszufüh- schloß ren. Er fügte hinzu, daß er sich über die Bemerkungen der ,, Roten Fahne" sehr geärgert und sofort der Rebaf= tion die Beifung erteilt habe, meitere Angriffe zu unterlaffen.
Stoeder hätte alle Veranlassung, jetzt, wo sich der Tatendrang der Roten Fahne" wiederum in unqualifizierbaren Verleumdungen der Sozialdemokratie austobt, wieder einmal zu stoppen; denn er wird sich darüber klar sein, daß er und feine Freunde die Befreiung vom Alb, der in Gestalt des Zentraleprozesses auf ihrer Brust lag, ausschließlich der Sozialdemokratie zu danken haben. Die Mittelparteien waren wirklich nicht geneigt, auf die Durch führung des Prozesses zu verzichten, und es hat der größten Kraftanstrengung der Sozialdemokratie bedurft, um ihren Biderstand zu überwinden. Die Sozialdemokratie verlangt von der KẞD. teine Dankbarkeit, die Kommunisten sollten fich aber selbst sagen, daß eine Erkenntlichkeit, die sich in den müstesten Beschimpfungen äußert, eine unerhörte Ge= meinheit der Gesinnung offenbart. Wenn die Führer der KPD . Menschen sind, die der primitivsten Moral entbehren, so brauchen sie doch schließlich ihre Armut nicht auf offenem Markt zur Schau zu tragen.
mis o
Herr Scholz ist enttäuscht. Anfündigungen für den Herbst. Eine Neußerung über Stresemann.
In volksparteilichen Blättern wird eine Unterredung mit dem volksparteilichen Fraktionsführer Dr. Scholz wieder gegeben, in der zum Ausdrud fommt, daß die ursprünglich geplante Umwandlung der losen Regierungsmehrheit in eine feste Koalition feineswegs mit Sicherheit
zu erwarten sei.
halten wir
Alle Zwangsmaßnahmen aufgehoben, aus Angst vor Zusammenstößen.
Die Prawda" lüftet den Schleier über die Beweggründe der neuen Bauernpolitit der Sowjetregierung. Bekanntlich beho das Plenum des Zentralfomitees der Kommunistischen Bartei der Sowjetunion , das dieser Tage in Moskau getagt hat, die
fofortige Aufhebung aller außerordentlichen Maßnahmen auf dem bäuerlichen Getreidemarkt. Die„ Prawda" erklärt, die Weiterführung der bisherigen Bolitik hätte unweigerlich ein negatipes politisches Ergebnis gezeitigt. Dies um so mehr als die Stimmung unter den ärmeren und mittleren Bauern in letter Zeit von Tag zu Tag schlechter murde. Die Unzufriedenheit über die administrative Billtür" auf dem Getreidemarkt sei im Wachsen begriffen. Bemerkenswert ist, daß in der Resolution des Sentralfomitees der Kommunistischen Partei offen zugegeben wird, daß die Bauern sich
vielfach affiv gegen die Repreffiomaßnahmen der Behörden gewehrt habent. Dies alles hat die Gefahr eines feinblichen 3u
J
sammenstoßes" zwischen dem Proletariat und der Bauernschaft hervorgerufen. Die Pramba" erflärt zmar beruhigend, daß ein solcher Zusammenstoß im Rahmen des prole tarischen Staates" undentber fei, gibt aber zu, daß eine falsche Politik diese Gefahr atut werden lassen könnte.
Interessant ist auch, daß im Gegensatz zu früheren Weußerungen die Resolution des Zentralfomitees mit größter Entschiedenheit betont, daß der sozialistische Aufbau sich nicht allein in der Industrie erschöpfen darf", sondern auch die Landwirtschaft erfassen müsse. Infolgedessen wird die Hebung des Niveaus der Landwirtschaft, das zurzeit noch sehr ttef ist, als eines der wichtigsten Probleme der Wirtschaftspolitik der Sowjetregierung bezeichnet. 126 Reun Räuber hingerichtet.
In Leningrad sind neun Mitglieder von Banditenbanden eine Reihe von verwegenen Raubüberfallen in der Umgebung hingerichtet worden. Die Banditen haben seit längerer Zeit von Leningrad verübt.
plant pilsudsti einen neuen Staatsstreich?
Ernste Lage in
Mit einem berechtigten Stolz fann Polen darauf hinweisen, daß es in den zehn Jahren seines Bestehens in Wirtschaft, Technik und Berkehr zu einer gewissen konsolidierung gelangt ist, die alle pessimistischen Erwartungen des Auslandes in it ibm um gleichen Maße nicht gelungen. Das gilt nicht nur dieser Hinsicht widerlegen. Eine politische Konsolidierung Gesichtspunkt der Angst vor Deutschland beherrscht wird; von der Außenpolitik, die allzusehr von dem rein negativen Der Volkspartei ist ihre Haltung in der Frage einer späteren Bilsubiti im Mai 1926 durch einen Militärputsch die Macht an das gilt auch und vor allem von der inneren Politit. Als Regierungsumbildung zwangsläufig vorgeschrieben: Vor allem fich riß, war das sicher ein gewaltsames und undemokratisches Beran unserer Forderung nach Umbildung des fahren. Aber Pilsudski machte damit zunächst einer ParteiBreußenfabinetts im Frühherbst fest. Ferner denten wir zerfleischung ein Ende, die die Arbeit des Sejms nahezu lahmnicht daran, den Panzertreuzer A preiszugeben. lleberhaupt legte, und er hat das Verdienst, in der Zeit seiner Herrschaft manche gelten alle Vorbehalte, die ich in meiner Rede zur Regierungs- üble Rorruption unterdrückt zu haben. Aber er hat es nicht erklärung zu machen genötigt war, heute noch durchaus zu Recht verstanden, das System der polnischen Regierung nach Unter und heute vielleicht, nachdem wir die ersten Enttäuschungen brückung und Ausrottung von Entartungserscheinungen in die erlebt haben, stärker als je. Die Frattion der Deutschen Bolfs Bahnen einer gefunden Demokratie zurückzuleiten, sondern mar, partei ist in ihrer Beurteilung der großen innerpolitischen Probleme von einer einseitig militärischen Dentweise und einem Klingel undurchaus einig. Gewiß bestehen in manchen Fragen Meinungs bedeutender blinder Anhänger beeinflußt, eben nur Dittator. perfchiedenheiten, menn aber ein Teil der gegnerischen Presse ben Das ist um jo bebauerlicher, als die im Frühjahr des Jahres Berfuch macht, namentlich Gegenfäße amischen dem erfolgten Gejmpahlen die Möglichkeit einer geordneten Regierung Herrn Reichsaußenminister unb mir zu ton boten. Die bunt zufammengewürfelte Regierungspartei hatte zwar ftruieren oder zumindest zu unterstreichen, ist darauf dant ftrupelloser ablbeeinflussung, um nicht zu lagen, Wahl au. erpibern, daß mir, Stresemann und ich, uns über gepiffe fälschung, einen überraschenden Erfolg, aber bod feinen Sieger. gemiffedan Meinungsverschiebenheiten offen ausgesprochen haben, und daß die Einheitlichfeit der Partei und der Fraktion durch berartige Rechtsparteien eine rungen, so daß angesichts des Zusammenbruchs der chauvinistischen Aussprachen geförbert, nicht aber geschädigt oder gar in Frage gestellt wurde."
Lintstoalifion die gegebene Cofung
Herr Scholz, der Krisenmacher in der Bolfspartei, mar. Die alten persönlichen Beziehungen der durch die Wahlen erv melbet sich beizeiten.
Die Partei Hugenberg . Bie Dugenberg den Machtkampf organisiert. Herr Hugenberg ist der Borsitzende des Arbeitsaus. schusses deutschnationaler Industrieller. Dieser Arbeitsaus schuß ist der Kern seiner Gruppe und Werkzeug seiner Politik in der deutschnationalen Partei, mie aus dem folgenden vom Jungdeutschen" veröffentlichten Schreiben hervorgeht: ,, Arbeitsausschus Deutschnationaler
Industriellen.
Berlin 9, den 28. Juni 1928. Lintstraße 25 III. An die Herren Borsitzenden der Landesverbände! Gestern fand in Duisburg eine Tagung des Arbeitsausschusses deutschnationaler Industriellen des Landesverbandes Niederrhein statt, bei der sowohl der Referent des Abends, Herr Reichstagsabgeordneter Leopold, wie die Korreferenten Dr. v. Dry ander und Profeffor Spahn entschieben gegen die Veröffentlichungen des Mitgliedes des Reichstages Walther Lambach, fomohl mas Inhalt mie was die politische 3medmäßigkeit seines Schrittes anlangt, Stellung genommen haben und dabei im Kreise der Industriellen vollste Zustimmung fanden.
Die Veröffentlichung findet gemiß auch dort Interesse. Wir gestatten uns daher, einen Abzug des Lambach- Artikels beizufügen.
Der Landesverband Hamburg der Deutschnaționalen Boltspartei hat bereits den 2 usschluß des Abgeordneten Lam
bach aus der Partei beantragt. Wie wir hören, besteht von anderen
Seiten die gleiche Absicht. Mit deutschem Gruß!
Arbeitsausschuß deutschnationaler Industriellen. Der Geschäftsführer: geg. Scheibe."
heblich gestärtten Bolnischen Sozialistischen Partei zu Pilsudski hätten die Bildung einer solchen Koalition erheblich erleichtert. Es schien auch fast, als habe die Regierung sich zwar nicht zur Bildung einer festen Koalition, aber doch zur Zusammenarbeit mit dem Sejm im parlamentarischen Sinne entschlossen, als fie mit manchen Kompromiffen das Budget durchbrachte. Jetzt hat sich herausgestellt, daß nicht politische Ber nunft, sondern die Ausschaltung Bilfubftis durch schwere Krantbeit diese Zusammenarbeit von Regierung und Parlament ermöglicht und herbeigeführt hat. Der wieder aftionsfähig gewordene ob ges fundete, ist eine andere Frage- Pilsubsti hat diese Kundgebung mißbilligt, und
-
Iman rechnet in Bolen mit einem neuen Staatsstreich des Marschalls.
Es fennzeichnet den Ernst der Situation, daß die Polnische Soziafiftische Bartei, die es bisher stets vermieden hat, sich gegen ihren um Bolen so hoch verdienten früheren Barteigenossen Bilfubftis per fönlich zu wenden, jetzt in aller Schärfe ihm den Widerstand bis aufs äußerste angekündigt hat.
Bilsudski mur unter dem Einfluß feiner seit langem vorhandenen Es ist bei dieser Lage der Dinge eine unwesentliche Frage, ob
Der Familienfrach bei Stinnes . Eine merkwürdige Funktion des Reichsgerichtspräsidenten. Vom Wolff- Telegraphenbureau wird folgende Meldung über die Beendigung der Erbauseinanderseßungen in der Familie des verstorbenen Hugo Stinnes verbreitet:
"
Wie von der Familie Stinnes mitgeteilt wird, ist der vor einem Schiedsgericht unter dem Borsiz des Reichsgerichts. and präsidenten Dr. Simons anhängige Schiedsstreit zwischen Hier werden die Fäden sichtbar, an denen Herr Hugen andererseits durch einen Vergleich, der alle Meinungsverschieden Edmund Stinnes einerseits und Frau Hugo Stinnes berg zieht, feine eigeren Freunde und vor allem die inheiten aus dem Wege räumt, endgültig beigelegt." duftriellen Interessen, die hinter ihm stehen.
Kommunisten gegen Gewerkschaften.
Anläßlich des Gemertschaftsfestes, das heute in Lüneburg abgehalten wurde, hatten die Kommunisten gestern durch Flugblätter zu Gegendemonstrationen aufgefordert, die jedoch von der Bolizei verboten worden waren. Sicherheitshalber war von Harburg ein Schupo- Ueberfallkommando angefordert worden. Troß des Berbotes versuchten jedoch die Kommunisten, namentlich RotFrontkämpfer, hinter dem Gewerkschaftsfestzug zu marschieren. Den Aufforderungen der Polizei, den Umzug einzustellen, wurde nicht Folge geleistet. Es tam darauf zu einem Handgemenge, in dessen Berlauf die Kommunisten die Polizeibeamten mit Fahnen angriffen. Das Ueberfallkommando mußte gegen die etwa 200 Mann zählende Menge miederholt von dem Gummifnüppel Gebrauch machen, Es murden mehrere Berhaftungen vorgenommen,
Es ist uns nicht bekannt, daß der amtierende Präsident des Reichsgerichts Dr. Simons, der frühere deutsche Außenminister, zur Familie Stinnes in einem verwandtschaftlichen Berhältnis steht. Wir wissen auch nicht, ob der Reichsgerichtspräsident für seine Tätigkeit bei der Erbauseinandersetzung der Familie Stinnes eine Entschädigung erhält, obwohl das in ähnlichen Fällen üblich ist. Der Reichsgerichtspräsident Dr. Simons wäre sicher nicht bereit, bei einer Streitigkeit zwischen armen Schluckern, sei sie auch menschlich noch so ernst, zu vermitteln. Wir halten es der Würde des Präsiden ten des höchsten deutschen Gerichts nicht für angemessen, bei Erbauseinandersetzungen in Familien von fapitalistischen Botentaten, ohne daß eine Amtshandlung vorliegt, Bate zu stehen.
und nun durch seine Machtstellung gesteigerten Abneigung gegen das parlamentarische System handelt oder ob er nicht mehr im Befih feiner geistigen Kräfte ist, denn seine unmittelbare Gefolgschaft ist von der Art, daß sie
felbst einem geiftestranten Pilsudski folgen Gewaltstreich Biljubitis schwerste innere Kämpfe entfeifelt. Denn würde. So oder so steht Polen vor der Gefahr, daß ein neuer heute würden die gegen Bilsudski auftreten, die seinen Butsch von 1926 begrüßt, ja, mit den Waffen in der Hand unterstüßt haben.
b
Kommt es zu solchen inneren Kämpfen, so ist die Entwicklung unberechenbar; fie fann zum Bürgertrieg im schlimmsten Sinne des Wortes führen. Damit aber könnten zentrifugale Kräfte entfesselt werden, die das Werk einer zehnjährigen Konsoli dierung mit einem Schlage vernichten. Man darf nicht vergessen, daß eine verfehrte nationalistische Innenpolitif 7 bis 8 Millionen utráinische und weißrussische polnische Staatsangehörige in Ostpolen zu Feinden des polnischen Staates gemacht hat und autonomistische Bestrebungen in den ehemals deutschen Teilen Belens, die nicht etwa von deutschen, sondern von polnischen Kreisen getragen werden, angesichts eines inneren Chaos auch zu ſeparatis fchen werben tönnten. Und ob alle Nachbarn ruhig zusehen wurden, wenn ein sich zerfleischerides Boten eine günstige Gelegen heit bieten mürde, alte Gebietsforderungen durchzusetzen, darf wohl bezweifelt werden. Kurgum, Biffubftis überfpistes persön liches Regime hat Bettermolten über Bolen aufsichen lassen, die auch von Deutschland aus nur mit Unruhe und Beforge nis betrachtet werden fönnen.
Robotnik gegen Zaleffi.
Warschau , 16. Juli. ( Eigenbericht.) 1. Der sozialistische ,, Robotnit" befämpft am Montag die fürzlich in Paris abgegebene Ertlärung des Außenministers Zaleski, nach der eine Räumung des Rheinlandes nicht ohne Rüdwirtungen auf die polnischen Grenzverhältnisse bleiben fönne. Der Robotnit" erklärt, diese These gehe von einer falschen
politischen Einstellung aus und ihre generelle Anwendung fei un richtig. Darüber hinaus widerspreche sie dem Bölfer bundspatt, der eine Revision der Berträge auf dem Wege friedlicher Berständigung ausdrüdlich dorfehe.
Als Beispiel führt der Robotnit" die Tschechoslowakei , Jugo slamien und Rumänien an, die teine Handbreit ihres Territoriums abzugeben gemillt mären, und wo der Bersuch, die Grenzen zu renibieren, mit einer Mobilisierung beantwortet werden mürbe. aber schon in der Frage des deutsch - österreichischen Anschlusses erweise sich die These Baleftis als unrichtig. Kein Bolitiker zweifle daran, daß der Anschluß unvermeidlich sei. Entgegen ber
gesamten nationalistischen Meinung Bolens stellt der Robotnit" geringsten bedrohe. schließlich fest, daß der Anschluß die Interessen Bolens nicht im
Und dann, und dann fam- ER!
Großes weiß der Tag" zu berichten: In Doorn hat eine ,, Ge lehrtenkonferenz" stattgefunden. Wilhelm hatte sie gerufen. Es famen und gefährdeten ihren wissenschaftlichen Ruf: der Frankfurter Professor Lommel, H. Naumann, W. Otto und Geheimrat Frobenius. Jeder hielt einen Vortrag über sein Spezialthema. Aber damit allein märe die Sache doch nicht nach Wilhelms Geichmad gewesen. Um Schluß tam versteht sich- ER, höchst Zukunft liegt noch immer auf dem Waffer.) Es ging also ganz zu, persönlich, um seinerseits die Herren Professoren mit einem Bortrag über die Bedeutung des Secverfehrs ufm. ufm. zu belehren.( Unfere wie in dem Couplet, das Wilhelm in feinen guten Lagen fich fo gerne portragen ließ: Erst tamen die Blusen die Kleider Jupons voller Bli- darauf die Dessous und so weiter und bana, und dann fam- fie! Nur daß diesmal die Sie" ein ER war...
Bodnan
-
und dann die
Das hat er nicht verlernt! Vor kurzem wurde berichtet, daß Herr Geßler in eine Berliner Großbanf einzutreten beabsichtige. Gegen diefe Meldung erläßt jegt Herr Geßler ein Dementi. Er bestätigt damit, daß er im wesentlicher seiner früheren Beschäftigung im Reichswehrministerium treu geblieben ist. Trägt er sich gar mit der Hoffnung auf Rückkehr, daß er feine Dementisprike blank geputt hält?
Deutschböhmischer Parteitag. An dem in Troppau abgehaltenen Barteitag der Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiter partei, an dem sich auch die tschechische Sozialdemokratie be3taliens Kolonialfrieg in Nordafrika dauert an. Neueste teiligte, nahmen als Vertreter der reichsdeutschen Sozialdemokraten italienische Meldung aus der Cyrenaica : Ausständische 87 Tote und Genoffe Reichstagsabgeordneter Künstler Berlin und als Ber21 Gefangene. Staliener 5 Tote, darunter ein Hauptmann, 27 Bertreter der österreichischen sozialdemokratischen Partei die National munbete, 58 Gemehre erbeutet, ratin Gabriele Braji Bien teil,