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föeiloge Mittwoch, 18. Juli 1928
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Der schwarze Tag, Heute vor zehn Jahren begann der Schlußakt derWeltkriegstragödie. Fochs entscheidender Stoß,
Vor zehn Iahren", heißt die stereotyp wiederkehrend« lieber- schrift über der militärischen Ecke dervaterländischen" Presse, unter deren Bolkenlettern man uns seit 1924 den ganzen frisch-sromm- fröhlichen Weltkrieg von Lüttich   bis Compiegne  , mit dem Schleier der Erinnerung drapiert, aufs neue zu servieren sucht. Von Lüttich   bis Compiegne   olle Herrlichkeiten des großen «Stahlbades" pflegt man hier den Lesern mit zehnjähriger Distanz vorzusetzen. Nun stehen wir vor dem Schlußakt der großen Tra- gödie im Westen, demschwarzen Tag" des kaiserlichen Heeres, dem ersten Gegenstoß des Generals Foch am 18. Juli und dem Nachstoß am 8. August.  -- Wetten wir, daß dienationale" Heldenlegende ein paar Wochen die Sprache verliert? Grundgedanke der August-Offensive. Mit stoischer Ruh« hat der Oberbefehlshaber derAlliierten", Marschall   Fach, den deutschen  Büffel-Angriff" aus derHinden- burg-Linie" feit März 1918 über sich ergehen lassen. Er läßt Luden- dorff trommeln, stürmen und die letzten Reserven verbrauchen je tiefer der deutsche Stier sich in seine dreiAngrissssäcke" bei Chateau Thierry  , Amiens   und Hazebrock versängt desto lieber ist es ihm! Er spart seine Infanterie, seine Tanks und seine Reserven, sammelt sie um Amiens   und um Compiegne   und in dem Augenblick, in dem Ludendorff der Atem auszugchen scheint, schlägt er los. Die aus der ,�)indenburg-Linie" vorgetriebenen Angriffs-, Luft- blasen", werden dem deutschen   Westheer zum Verderben. Am 18. Juli setzt die große Operation ein. Aus der Gegend von Compiegne  , den Wäldern von Dillers- Cotteret», bricht der erste Angriff los, stößt den Deutschen   zwischen Marne   und Aisne   in die Flanke und wirft sie in einem Satz auf die Hindenburg  -Linie zurück. Ludendorfs begreift noch nicht. Er hält denTank-Sieg" von Compiegne   für einen vorübergehenden Chock. Da kommt der zweite Degenstoß des General Foch aus der Gegend von Amiens   am 8. August und schlitzt die zweiteSeifen- blase" der Angriffsstellungen der Hindenburglinie aus. Am 8. August! Da beginnt Ludendorff   zu begreisen, daß er den Krieg verloren hat und er schreibt in fein Notizbuch die Worte vom schwarzen Tag"!: Der schwarze Tag des deutschen Heeres brach an, der schlimmste des ganzen Krieges, außer dem 15. September, der den bulgarischen Abfall sah unddie Schicksale des Vierbundes besiegelte". Wie kam es Tun»»Schwarzen Tag"? Den Hauptgrund der deutschen   militärischen Niederlage im Westen sieht die moderne Weltkrieggeschichtschreibung in der Tatsache, daß die deutsche   Heeresleitung diegroße Offensive" im März 1918 ohne berechtigte Aussicht auf Erfolg unternommen und dem deutschen  Volk aufgezwungen hat. Warum? Im englisch  -französischen Hauptquartier verfolgte man damals mit brennendem Interesse die Vorbereitungen der deutschen Heeres- leitung zur letzten großen Schlacht. Dabei bildeten sich zwei Par- teien: DieZivilisten", d. h. die Reserveoffiziere und die Berufs- Militärs. Jean de Pierrefeu   schreibt darüber in seinem BuchPlu- tarque a menti": Es entsprach dem Interesse Deutschlands   dermaßen, sich in diesem Augenblick versöhnlich zu zeigen, daß viele von uns. die ans Zivilberuien kamen, überzeugt waren, daß Deutschland   einer sried- lichcn Lösung zuneigen würde.Irrtum! Sie werden angreisen!" riefen unsere aktiven Kameraden.Wenn ein Feldherr ein« Armee von solcher Macht in seiner Hand hält, muß er angreisen! Das Gegenteil ist noch nie dagewesen!" Pierrefeu hat recht behalten! Es wurde angegriffen gegen jeden Sinn und Der- stand! DasGroße Hauptquartier  " begibt sich in die Schlacht. Ludendorff   schreibt in seinen Kriegserinnerungen über die Er- Lffnung der Operationen: Ansang März verließ das Große Hauptquartier Kreuznach In Spaa war dos neue Quartier inzwischen eingerichtet. Wir sind dort sehr gut untergekommen. Im Hotel Britannique, in dem ich schon 1914 einquartiert war.--* Für die verstärkte Operationsabteilung hatte ich Avesnes in Aussicht genommen. Unsere Geschäftszimmer waren dort nicht gut, olles sehr eng.-- Unser Kasino war zunächst recht unfreundlich, später fanden wir zusagende Räume. Wir verpflegten die Besitzer und richteten die Räume mit Möbeln aus Spaa ein. Der Aufenthalt dort und die Mahlzeiten bildeten eine Entspannung, die wir all« nötig hatten. Seine Majestät wohnte in seinem Hofzugc, der auf einem be- Nachbarten Bahnhof abgestellt wurde." Die»Sacke" der krönt. Der Grund, warum die deutsch  « Front so rasch zusammenbrach, wird von der modernen Militärwissenschaft vor ollem darin erblickt, daß die deutsche Heeresleitung in unbegreiflicher Verblendung die Ausbuchtungen der Front noch Westen, dieAngriffsfäcke", ganz ein- fach stehen ließ, ohne die Frontlinie irgendwie zu planieren. Luden- dorffsSäcke" sind dem deutschen   Westheer so zum Verderben ge- worden! »Wir stoßen ins kederbett!" Pierrefeu beschreibt seine Eindrücke darüber imGrand Quartier": Ich erinnere mich, daß mich damals ein Offizier des dritten Bureaus des Großen Hauptquartiers, der trotz seiner Berussvor- urteile mit großem Verstand begabt war, den Wert des Gegenstoßes mit Händen greifen ließ.Wir werden aus der Gebrechlichkeit dieser aus der festen Derschanzung des Feindes hervorgequollenen Säcke Nutzen ziehen." Und ein anderer Offizier sagt« zu mir fol- gendes malerische Wort:Wir stoßen jetzt ins Federbett und werden bald bei der Matratze angelangt fein." Die Matratz« war dl« Kindenburglinie, die der schwarze Punkt blieb. Ludendorff   wirdgroggy" geboxt. Durch diesen furchtbaren, unerwarteten Schlag wird Luden- dorff erfchüttert, demoralisiert,groggy", wie die Boxer sagen."
Auch General Buat, derStabschef" Fochs führt die deutsche Niederlage aus die vorzeitige Verausgabung der deutschen  Reserven sowie auf die oben erwähnten vorspringendenAngriffs- säcke" zurück:Daß Ludendorsf die Kriegsmethode der sparfamen Reseroenverwendung nicht anzuwenden wußte, das läßt sich noch begreifen: daß er uns aber zugemutet hat, unfähig zu fein, sie unsererseits anzuwenden, das ist weniger erklärlich. Und dies um so weniger, da die deutsch  « Flut innerhalb unserer Linien in der gefährlichen Form ungeheurer Vorsprünge erstarrt war, die den Angriff ebenso sicher aus sich zuziehen, wie der Blitzableiter den Blitzschlag." »letzt hatten wir ihn an» Kragen!" Buat schreibt weiter über den Kardinalfehler derObersten Heeresleitung", die deutsche Front noch demschwarzen Tag" vom 18. Juli nicht schleunigst auf die Linie Antwerpen Brüssel Maas
Anttftrjien
zurückgezogen zu haben:Ludendorff   war viel zu hochmütig, um die einzig angepaßte Lösung anzunehmen, nämlich den sofortigen Rückzug quf die kürzeste ihm zur Verfügung stehende Linie, die mit dem Minimum von Kräften am leichtesten zu verteidigen war. In seinem hochmütigen Starrsinn wollte er diesen Entschluß nicht fassen. Das war fein Verderben. Durch unsere Angriffe auf seiner ganzen Front gepackt, sah er allmählich seine Reserven wie Schnee in der Sonne zusamenschmelzen. Jetzt hatten wir ihn wirtlich am Kragen." Ludendorff   beschimpft die Front. lieber Ludendorffs Schimpfkanonade gegen die eigene Trupp«. die angeblich versagt habe, schreibt der Franzose Jean de Pierrefeu  : Unter anderem ist es peinlich, in seinen Memoiren gewisse ge- hässige Anspielungen auf versagende Mannschaften zu lesen. Die besten Truppen sind nicht unfehlbar, wenn dt« Schläge des Feindes
allzu heftig werden. Ludendorsf gedenkt der Haltung, der Parade und der inneren Disziplin und mit Bedauern der Truppen aus dem Anfang des Feldzuges. Ich glaube nicht, daß unsere Generale während des Krieges auch nur in Gedanken eine solche Ungerechtig- keit begangen haben." Fazit. Leider hat man mit demgenialen Hasardeur", dessen politische und persönliche Unzugänglichkeit erst die Republik   aufzudecken in der Lage war, auch ein großes und arbeitsames Volkam Kragen gefaßt". Vielleicht hat es das Schicksal mit Vorbedacht so gewollt, damit das ganze, mit Ludendorff, Tirpitz und Wilhelm dem Zwoten ver- koppelte System desNationalswlzes" und der zwischenstaatlichen Anarchie auch den letzten Grad des politisch-strategischen Irrsinns an einem Musterbeispiel zu erklimmen vermag. Das ist der einzige Trost der deutschen   Arbeiterschaft an diesem schwarzen Tag". llennonn Schützinger. 6 Personen--- 86 Flaschen Wein und Sekt. Wir wissen: von 1299 M. lebt ein Arbeiter ein ganzes Jahr. .lebt", d. h. er darf rund 399 Tage täglich 8 Stunden und mehr dafür arbeiten, so hart, daß er schwerlich den Begriffleben" kennen. lernen wird. Er kaust sich knapp dos Nötigste dafür, dann ist es alle... Dann gibt esnotleidende Unternehmer", die es als arge sozialistische Phantasterei bezeichnen, wenn man ihnen sagt, daß sie schlemmen: es geht ihnen hundsmsserabel schlecht, sie wünschten, sie hätten das geruhige und sorglose Leben so eines fleißigen Ar- beiters. Und wenn dann mal so einer hingeht und an einem ein- zigen Abend für 1299 M. Sekt säuft, dann sagt dieBörsenzeitung  " die dos weiß, ja, man muß vorsichtig in der Auswahl von Weinlokalen fein! Wirtlich, daß man 86 Flaschen Wein saufen könnt«, daß ist doch wohl nicht möglich, d a muß doch jemand be- trogen haben! Das Reichsgericht, bei dem man dann zuletzt mit dem Wirt klagt, bringt es an den Tag: Am 13. September 1927 vormittags besuchte der Bauunter- nehmer K. das WeinlokalRlldesheimer" in Frankfurt   o. M. K. hatte ein Geschäft abgeschlossen und gegen 4999 M. bei sich. Aus dem zunächst nur beabsichtigten Frühstück wurde ein großes Wein- und Sektgeloge, an dem sich die Kellnerin, das Gastwirtsehepaar R. und zwei Verwandte beteiligten. Gegen 22 Uhr hatte der voll- kommen betrunkene Gast 1299 M. für 64 Flaschen Sekt und 22 Flaschen Wein bezahlt. In Wirklichkeit waren bei dem Gelage höchstens 39 Flaschen Wein und Sekt verbraucht worden. Als der Gast am nächsten Tage wieder nüchtern geworden war, reklamierte er ohne Erfolg die Höhe der Rechnung und stellte dar- oushin gegen oll« Beteiligten Strvfanttag wegen Betruges. Das Landgericht Frankfurt   a. M. verurteilte am 15. Februar 1928 die Eheleute R. wegen Betrugs zu j« 699 M. Geldstrafe und wegen Vergehens gegen die Mäßigkeitsordnung(Animierverordnung) zu weiteren je 199 M. Geldstrafe, die Verwandten des Wirts wegen Beihilfe zu den genannten Vergehen zu je 59 M. Geldstrafe und die Kellnerin zu 199 M. Geldstrafe. Di« gegen dieses Urteil beim Reichsgericht eingelegte Revision sämtlicher Angeklagten ist ohne Erfolg geblieben und vom 1. Straf- senat des Reichsgerichts mit folgender Begründung verworfen worden: Es mag zugegeben werden, daß die tatsächlichen Fest- stellungen des Urteils der ersten Instanz nicht allzu erschöpfxyd sind, aber soviel geht daraus hervor, daß der Begriff des Betruges in keiner Hinsicht verkannt wurde. Die Täuschung, die hier vorge- nommen ist, liegt nach Annahme des Landgerichts darin, daß der Gast sich in der sortgesetzten Annahme befand, serienweise durch Hingabe von Hundertmarkscheinen den ent- sprechenden Gegenwert in Wein und Sekt zu erhalten, was tatsäch- lich nicht der Fall war. Diese irrige Annahme war ursächlich für die Hingabe des Geldes und damit auch für die Vermögens- schädigung. Das Landgericht folgerte zu Recht, daß 86 Flaschen Wein und Sekt von einer mäßig großen Gesellschaft in etwa zwölf Stunden nicht getrunken werden können." Wer unternimmt den unbedingt notwendigen Rekord, zu zeigen, daß solches sehr wohl möglich ist, straft das Reichsgericht Lügen und zeigt ihm, daß es hierfür doch nicht genügend fachver- ständig ist...? A. B.
Im Zeichen der Völkerverständigung Deutsch  -französische Demonstration auf der Seine.
Aus Paris   wird uns von einem Teilnehmer der«Reise des Reichsbildungsausschusses der Sozialdemokratischen Partei ge- schrieben: Dämmerung senkt sich langsam auf die französische   Hauptstadt. Di« Türme der Notre Dame  , die Anhöhe des Montmartre und die himmelhoch stehenden Eisenpfeiler des Eiselturmes verschwimmen in Dunst und Nebel. Träge strömen die Wasser der Seine. Nur an den gewaltigen Brückenbogen rauscht und braust der Fluß wild auf Zwei überfüllte Dampfer fahren langsam hinaus in die abend- liche Landschaft. Rote und schwarzrotgolden« Fahnen und Ab- zeichen schmücken das Verdeck, und revolutionäre Lieder in deutscher und französischer Sprache schallen weit hinaus in den stillen Abend. Die Passagiere sind deutsche   und französische   Sozial- demokraten, deutsche   Arbeiter, die auf Einladung des Reichs- bildungsausschusses der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  nach Belgien   und Frankreich   fuhren und französische   Sozialisten, die es sich nicht nehmen lassen wollten, die deutschen   Brüder zu begrüßen. Dunkler und dunkler wird die Landschaft. Nur die Umrisse der Anhöhen sind noch zu erkennen, die Ufer versinken ins Endlose. Da flammen Lichter auf. Ein Strahlenkranz elekttischer Glühbirnen wölbt sich über der Brücke von Suresnes  : der Gruß der französischen  Sozialisten an die deutschen   Besucher. Begeisterte Rufe und die Klänge der International« empfangen die Ankommenden. Di« sozialistische Ortsgruppe von Suresnes  marschiert geschlossen auf, und unter ihrer Führung wandern die Teilnehmer in den großen Saal des Hotels am Landungssteg. Un< vergeßliche Augenblicke! Der Himmel erstrahtt im Licht der bunten Glühbirnen, und vom Rathaus weht die deutsche republikanisch« Flagg«: Schwarzrotgold! Eine einzige Welle der Begeisterung strömt durch die Menschen. Immer wieder ertönen Hochrufe auf Deutschland  , Hochrufe auf den Frieden zwischen den beiden Nachbarvölkern; immer wieder brausen die Klänge der Internationale durch den Saal. Und dann sprechen die Redner, von Beifallskundgebungen unterbrochen, von Stürmen der Begeisterung getragen. Der Bürger-
meiste? von Suresnes  , der der Sozialdemokratie angehört, begrüßt die deutschen   Freunde und dankt ihnen, daß sie nach Frankreich   ge- kommen sind. Er zeigt die Ziele der französischen   Sozialisten, die sich mit unseren decken und fordert zu weiterer Zusammenarbeit auf. Es folgen Führer der französischen   sozialistischen   Partei, Par- lamentarier, wie Grumbach und Bracke, die in leidenschaftlichen, mitteißenden Worten sich an das Gewissen der Well wenden und die Massen auffordern, mit ihnen gegen Reaktion und Kapitalismus  zu kämpfen. Inzwischen haben sich draußen die Helfershelfer der Reaktion, die Kommunisten versammelt und versuchen, die Versammlung zu stören. Steine fliegen herein. Die große Fensterscheibe des Restaurants klirrt, und ihre Scherben und Splitter bedecken den Fußboden. Glücklicherweise ist niemand verletzt worden. Polizei nimmt die Haupträdelsführer fest, die nach der Ausführung ihrer Heldentat zu flüchten versuchen. Die französischen   Sozialisten und ihre Gäste bewahren chre Ruhe und Besonnenheit, und so kann die Kundgebung ohne weiteren Zwischenfall zu Ende geführt werden. Belgien   entsendet Grüße: L 4 o n Blum, der selbst nicht anwesend sein tonnte, gibt seiner Freude über den Besuch der deutschen  Sozialisten schriftlichen Ausdruck. Dantesworte von Willy M ö b u s, der im Namen der deutschen   Gäste seiner tiefen Ergriffen- heit über den überwältigenden Empfang Ausdruck verleiht, be- schließen den herrlichen Abend. Die Sirene der Schisse mahnen zur Rückfahrt. MUternacht ist nahe. Draußen ertönen Hochrufe, Rufe der Freude und Zustimmung. Es sind ungezählte Einwohner der Pariser Vorstädte, die auf die Kunde vpn dem kommunistischen   Bubenstreich herbeigeeill sind, um wieder gut zu machen, was blinder Fanattsmus und Verhetzung verschuldete. Es lebe der Friede! Nieder mit dem Krieg!Es lebe die deutsche Sozialdemokratie!" so tönt es immer wieder. Und als die Teilnehmer das Lokal verlassen, da strecken sich ihnen ungezählte Hände entgegen. Rote Nelken werden geworfen, rote Kokarden getauscht, äußere Zeichen der tiefen Bewegung, die durch die Herzen wogt. Ein Fest der Verbrüderung, ein Markstein aus dem Weg zum Weltfrieden. E. M.