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Hygienisches vom Sport.

Massage und Reizmittel.

Die Sportmassage steht bei allen Sportbeflissenen in hohem Ansehen. Sie verfolgt sowohl die Entwicklung und Pflege des Kör pers, dient aber auch direkten sportlichen 3meden: als Bor­bereitungsmassage, dann als Entmüdungsmaffage nach den Leibes übungen; und schließlich wäre noch die Heilmassage nach sportlichen Berletzungen oder sportlichen Schädigungen zu nennen. Ueber alle diese Fragen hat sich jüngst Dr. Kirchberg, Leftor für Maffage und Heilgymnastik an der Universität Berlin, in der Medizinischen Welt" ausführlich verbreitet.

Die hygienische Sportmaffage soll nach den Ausführungen Kirchbergs den Körper geschmeidig machen, den Blutkreislauf an regen, Sehnen, Muskeln und Gelenke erweichen; andererseits aber auch überflüssige Fettmassen, abgelagerte gichtische und rheumatische Stoffe beseitigen helfen. Die Massage verfolgt also den 3wed, Menschen, die an sich nicht ohne weiteres für sportliche Uebungen geeignet sind, für diese vorzubereiten. Vor allem gelingt es, mit Hilfe dieser Massage törperlich schwächliche Menschen zu kräftigen. Anfangs soll diese Massage von einem Sportmaffeur ausgeübt werden, späterhin fann man sie auch selbst vornehmen. Dieje hygienische Massage soll auch in den Zeiten durchgeführt werden, in denen aus irgendwelchen Gründen fein Sport getrieben werden fann, damit der Körper in Form bleibt". Die Massage darf nicht schmerzhaft sein, sie muß erfrischen und die Spannkraft erhöhen, ohne baß es nachher zu einem Müdigkeitsgefühl fommt. Ganz bejon ders werden die Haut und das Unterhautzellgewebe günstig beein flußt. Die Haut wird straffer, besser durchblutet, wird widerstands fähiger gegen äußere Einwirkungen, die Hautunreinheiten verschwin­

den allmählich.

Die Muskelmassage macht die Muskeln weich und elastisch. Die einzelnen Muskelgruppen, die früher als harte fest zusammen­gebackene Masse imponierten, lassen sich nach einer Massagefur gut gegeneinander abgrenzen. Diese Massage besteht aus Längs­fnetungen und Rollungen, aus Hautverschiebungen und Berarbeitung der einzelnen Muskelgruppen. Der Brustkorb erlangt durch Klop­fungen, Drüdungen, Daumenballenstreichungen und Atmungs­übungen eine größere Elastizität. Wenn die Nackenmuskulatur start und hart ist, so muß fie durch Kneten und Streichen, durch Dehnen und Rollen des Kopfes erweicht werden. Selbfimafiage umfaßt den ganzen Körper. Hals und Raden werden ausgestrichen, Brust, Bauch und Rüden mit Streichen, Klatschen und Klopfen bearbeitet. Arme und Beine werden gefnetet, gerollt, gebrüdt und gestrichen. Die Ganzmassage vor sportlichen Wettkämpfen, ausgeführt durch einen guten Sportmasseur, ist heutzutage unentbehrlich. Die Entmüdungsmassage, die nach starken Anstrengungen oder zwischen zwei sportlichen Leiſtungen zur Anwendung gelangt, wird gleichfalls am besten durch cinen guten Masseur vorgenommen.

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Der Unterricht in Sportmassage selbst soul grundsäglich durch

den Sportarzt mit Hilfe eines besonders ausgebildeten Sportlehrers

porgenommen werden.

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dion Sportleistung und Reizmittel.

Leichtgewichts- Boxturnier bei Rütt.

Der Borring auf der Rütt- Arena brachte am Donnerstag eine neuartige Beranstaltung. Dem Bublikum wurde nach amerika­nischem Muster ein Turnier der Leichtgewichte mit Vors, Zwischen und Endfampf vorgeführt. Mit Ausnahme der über sechs Runden angefeßten Entscheidung gingen alle Stämpfe über vier Dagegen wird von Professor Windler für Sportsleute als un­Runden. In der Zwischenrunde fam Schumacher- Berlin über den bedenklich der Gebrauch von Kaffee, Tee, Maté und Kola empfohlen. Bremen , Kruje- Hamburg über den sich tapfer wehrenden Heinisch­nicht angetretenen Kühn- Berlin , Stamms- Mülhausen über Paulfe­Das Coffein ist eigentlich in der ganzen Welt bekannt und von den Dessau und Reppel- Herne als flarer Buntisieger über B. Müller­verschiedensten Bölkern in den verschiedensten Pflanzen und Pflanzen. Berlin . Die beiden heiß umstrittenen Zwischenrundentreffen fahen teilen gefunden worden, ohne daß sie voneinander wußten. Die Araber suchten sich das Coffein in der Kaffeebohne, die Chinesen im Schumacher über Stamms und Reppel über Kruse sieg­Tee, die Eingeborenen Zentralafritas in der Kolanuß, die Süb. reich. Reppel hatte sich jedoch in seinem Kampf eine Handver­afrikaner in dem Buschtee, die Eingeborenen Südamerikas in dem legung zugezogen, so daß Kruse im Entscheidungstreffen gegen Schumacher antreten mußte. Der Berliner blieb hier über. Baraguantee, die Indianer Nordamerikas in dem Apalachentee. Das Schumacher antreten mußte. Der Berliner blieb hier über­Merkwürdigste aber ist, daß das Coffein sich weder durch seinen Gelegener Sieger, da Krufe den für ihn aussichtslosen Kampf ruch noch durch seinen Geschmad verrät, und doch wurde es von in der vierten Runde aufgab. Der eingelegte Mittelgewichtstampf dem menschlichen Instinkt allenthalben aufgestöbert. Allerdings find zwischen den beiden Leipzigern Böhnisch und Pietsch endete in der vierten Runde mit dem l. o.- Sieg von Böhnisch, nachdem Pietsch die einzelnen Glieder der Coffeingruppe in ihrer Birkung nicht rest bereits vorher zweimal hatte den Boden aufsuchen müssen. los übereinstimmend; denn das Coffein ist mit verschiedenartigen Stoffen verbunden, die die Wirksamkeit nach der einen oder anderen Richtung hin abändern.

Motorrad- Sechstagefahrt.

Eine Zerreißprobe größten Stiles. Einen besseren Beweis von den Schwierigkeiten, die diese zweite Motorrad- Sechstagefahrt den Teilnehmern bietet, fann es wohl faum geben als den, daß von den am ersten Tage gestarteten 87 Bewerbern nur noch 28 ftrafpunttfrei find. Dieser Ausfall von zirka 66 Proz. spricht eine beredte Sprache für die Schwierigkeiten der Prüfung, er stellt aber gleichzeitig denen, die glatt über den Kurs tamen, ein hervorragendes Zeugnis aus. Einen ausgezeichneten Eindruck hinterließen hierbei unter anderem DAW., BMW., Zündapp, D- Rad und Schüttoff.

Mitteldeutsche Athleten- Meisterschaft. Am Sonntag, dem 22. Juli, nachmittags 16 Uhr, in Nitschkes Vittoriapart, Am Treptower Part 25/26, Endkampf um die Mitteldeutsche Mannschaftsmeisterschaft im Bogen des AAB. Staßfurt, und der Kreismeister des 4. Kreises, Lurich 02"-Berlin ; Den Endkampf bestreiten der Kreismeister des 8. Kreises, Adler"= daß Adler ein nicht zu verachtender Gegner ist, beweist der Ausgang des Freundschaftskampfes im März, wo Lurich eine Niederlage mit 9: 7 Buntten hinnehmen mußte. Ihre Zwischenrunde gewannen sie sehr hoch, denn 14: 2 mußte sich Gera geschlagen bekennen. Der Berliner Vertreter Lurich" weist in diesem Jahr nicht die Form auf, die er im vergangenen Jahre hatte, er konnte die Kreismeister­schaft nur knapp mit 9: 7 Bunften gegen Nord- Ost gewinnen, die Die zweite Schleife über 158,9 Kilometer, die über Zwischenrunde gewann er nur 8: 8 gegen Achilles- Halle. Demnach) Probstzella , Widersdorf und Volkmannsdorf führte, nahmen 77 Be- zu urteilen, wird der Kampf äußerst spannend werden, den werber auf. Es ging fortwährend bergauf, bergab, wobei sehr oft Sieger voraus bestimmen kann man nicht. Zurich wird sein letztes Am schlimmsten hergeben müffen, um seinen zahlreichen Anhängern nicht eine Ent­refpeftable Steigungen zu überwinden waren. waren aber die langen, mit zahlreichen Wasserrinnen durchsetzten täuschung zu bereiten. Gefälle. Hier gehörte große Geschicklichkeit dazu, die Maschinen über all die Hindernisse zu bringen. Das gilt vor allen Dingen auch für den Sonderprüfungsabschnitt Bidersdorf- Eine Fliegerprüfung, das Fervor- Rennen, steht am Sonn­Boltmannsdorf. Bielleicht noch gefährlicher war aber die Schotter­ftrede zwischen Probstzella und Widersdorf. Es war richtige Afro- a bend im Mittelpunkt der Geschehnisse auf der Bahn des Berliner Rennvereins. Dem Conteffa"-Bezwinger Oberwinter( Tarras) batit, die die Maschinen über die hoch aufgeworfenen Steinhaufen hindurchbringen mußte. Naturgemäß gab es zahllose Reifendefekte, hindurchbringen mußte. Naturgemäß gab es zahllose Reifendefekte, wird auf den 1200 Metern schwer beizutommen sein. Piemont aber auch viele Fahrer machten mit dem Boden Bekanntschaft. Be-( Haynes), Teutone( Grabsch), Dianthus( X), Faro ( D. Schmidt) fonders arg zugerichtet wurden Hans Prybylski- Berlin ( D- Rad) und Atlantis( Huguenin) find zwar sämtlich sehr schnell, fönnen und 3. Reißl- München ( Hecker), deren Verlegungen leber aber natürlich mit dem hochklaffigen Weiler auf seiner Spezialstrede führung ins Krantenhaus notwendig machte. Der Berliner nie leben. Gut dotiert ist auch das Festa Rennen für zwei­Karl Salbach( Zündapp) zog sich eine start blutende Kopfwunde jährige Stuten, das die Weinbergerin Ausnahme gewinnen fönnte. dultisigo zu, erreichte aber nach Anlegung eines Verbandes noch rechtzeitig das Ziel. Recht achtbar hielten fich wieder die beiden weiblichen Teilnehmer, Hanni Köhler Berlin( Mabeco) und Thea Hanza 1 Nürnberg( Triumph), die die unerhörten Strapazen bisher gut überstanden haben. Die dritte Schleife führt als Nachtprüfung über den gleichen Kurs wie am ersten Tage, nur in umgekehrter Richtung.

Jm allgemeinen ist es üblich, sportliche Höchstleistungen durch ein gründliches Training zu erzielen. Jedoch gibt es auch andere Hilfsmittel, um zu Marimalleistungen zu gelangen. Solche Stoffe werden Reizmittel, Stimulation, genannt und rednen mie jüngst Brofeffor indler Bab Nenndorf in der Medizinischen Welt" ausführte zur Gruppe der Genußmittel. In früherer Zeit hielt man den Altohol für ein fast unentbehrliches Getränk des Hoch touristen, des Ruderers, des Wanderers usw. Späterhin jedoch er­fannte man, daß der Alkohol in Bahrscheinlichkeit die förperliche Leistung beeinträchtigt. Der Alfohol ist ein großer Blender, er stärkt nicht, er lähmt nur. Indem er das Gehirn betäubt, täuscht er über das Müdigkeitsgefühl hinweg und erzeugt so die irrige Emp findung von Stärte. Sobald man sich von altoholischen Getränken nöllig fern hält, ist man in der Lage, größere Arbeit zu leisten. Auch beim Wintersport hat der Alkohol jeine Rolle als Wärmebringer ausgespielt. Denn Menschen, die unter dem Einfluß non Alkohol stehen, fallen am ehesten der Erfrierung zum Opfer. Das Experiment beweist eindeutig, daß sich die Körpertemperatur einer Versuchsperson 20 Minuten nach Alkoholzufuhr erniedrigt. Auf Nordpolerpeditionen erhält die Mannschaft feinen Schnaps, da sie sonst die Kälte nicht ertragen kann. Am bedenklichsten ist der Alkoholgenuß, wenn es sich um gefährliche Sportarten handelt; die Urteilstraft wird geschwächt, die Gefahren werden unterschätzt, die Bewegungen unsicher. Auch die noch hie und da vorherrschende Ansicht, daß eine kleine Menge Alkohol vor der höchsten Kraft. anstrengung zweckmäßig sei, ist irrig. Der bekannte Berliner Sport arzt, Privatdozent Dr. Sergheimer, hat festgestellt, daß selbst kleine 2lkoholmengen furz vor einer sportlichen Anstrengung die Leistungs. fähigkeit herabsetzen.

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Sawall vor Möller! ig

Vorschau auf Grunewald .

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Borausfagen für Sonnabend, den 21. Juli: Grunewald : 1. Madonna d'Arezzo - Dominica ; 2. Bers- Cosimo;; 3. Selecta Mousme; 4. Oberwinter Faro; 5. Conferva- Minna; 6 Aus­nahme Stall Altefeld; 7. Irländerin Herzog Christoph. Be Tremblay: 1. Hotchti Asnelles; 2. Frolic Ropal Banjo; 3. La Flamme Bolga; 4. Larsy Tatoule; 5. Eversharp Kfarine; 6. Polus

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Vereinskalender.

Das gute Better und nicht zuleht Möllers erster Start als deutscher Meister hatten ennoper ausgezeichneten Besuch ver­schafft. In den Fliegerrennen gelang es zur allgemeinen Ueber­raschung dem Lotalmatador Fride burch seine Siege im Haupt­und Zeitfahren Weltmeister Michard, Kaufmann und Schamberg das nachsehen zu geben. Bei den Stehern waren Sawall, Thollembeet und Möller die Besten. Ergebnisse: 25 Kilometer: 1. Sawall 23: 57,6; 2. Thollembeet 50 meter; 3. Sausin 450 Meter; 4. Graffin 1450 Meter; 5. Möller( Defeft) 4350 Meter zurüd. Stunde der Matadoren: 1. Thollembeek( Contireifen) 67,400 Kilometer; 2 Samall 400 Meter; 3. Möller 450 Meter; 4. Saufin 700 Meter; 5. Graffin 750 Meter zurüd. Fliegerlampf: Haupt- Röpenid- Grünau, Mogener. Cee 21. Juli 18 Uhr, 22 Juli 6 Uhr fahren: 1. Fride; 2. Raufmam 1 Länge; 3. Michard; 4. Scham­berg. 3 weierläufe: 1. Michard 9 P.; 2. Raufamm 7 B., 3. Fride 5 P., 4. Schamberg 3 Buntte. 3eitfahren: 1. Fride 32,8 Setunden; 2. Schamberg 34,1 Sekunden; 3. Michard 34,2 Se­funden; 4. Raufmann 35 Sefunden. Gesamtergebnis: 1. Fride( Contireifen) 15 Punkte; 2. Michard 13 P., 3. Kaufmann 11 P.; 4. Schamberg 7 Pundite.

der Blätter für Wohlfahrtspflege, 54 Seiten mit Abbildungen, an Ein Leitfaden für Rettungsschwimmen ist in der Schriftenreihe deffen Herausgabe fich fämtliche in Frage kommenden Drganisa tionen beteiligt haben, im eBrlage von B. G. Teubner, Dresden , er schienen.

Arbeiterrablahrerbund Sel'barität. Ausfahrten fir Conntag. ben 22. Juli. 1. Bezirk: 1. Abt. Corinfee, 5 und 12 Uhr Bülowstr. 55; 3. bt. Guffom, 6 Uhr Laufiger Blaz; 4. Abt. Salinden 21. Juli 18 Uhr, 22. Juli 5 Uhr Weberwiefe: 5. Abt. Müggelbort, 5, 9 und 12 Uhr Landsberger Blas; 6. Abt, Falkenhagener Ece, 6 und 10 Uhr Echönhauser Afee 164; 7. Abi. Birkenwerder , 21. Juli 17 Uhr, 22. Juli 13 Uhr Brunnenplag: 8. Abt. Schmielowsee, 21. Juli 17 Uhr, 22. Juli 5 Uhr Arminiusplag: 9. Abt. Blögensee Waldhütte 21. Juli 20 Uhr, 22. Juli 6 und 12 Uhr Echulst:. 111; 10. Abt. Stienissec, 6 Uhr Commenius- Piak: 11. bt. Summitfee 21. Suli 18 Uhr Blochplag: Rennfahrer Moabit : Epandau Straßenrennen, 6 Uhr Armeniusplay; Jugend Wedding : Budowlec- Biesenthal, 6 Uhr Blochplas; Jugend Brenzlauer Berg : Stolzenhagener Sec, 7 Uhr Selmholzples. 2. Bezirk: Ortsgr, Charisttenburg. Tanenberge 21. Juli 18 Uhr 22. Juli 6 Uhr Galvaniftr. 13; Ortsgr. Lichterfelde . Sabiom 8 Uhr Marienfelde , 18 Uhr Hindenburgdamm; Detsgr. reptow- Baumschulenweg, Ctäripice 6 Uhr Bhi. Baumschulenweg; Orisgr. Bilmersdorf, Rildersdorf 5 Uhr Auc; Rölnischer Blag; Ortsgr. Adlershof , Rlcin Röris 21. Sufi 17 hr Ortsar Steglis. Biel am Start 7 Uhr; Ortsgr. Priz, Fornows del Terp's, 5 Uhr Chauffcefte. 66; Ortsgr, Neutaun, Torrom 21. Juli 18 Uhr, 22. Sul Mom 6 Uhr Bhf. Hermannstr.-21. Bez rf: Ortsgr. Reinickendorf 1. Aht. Bogenier, 5 Uhr Fesibengftr. 109; 2. st. Bennigsdorf 21. Juli 17 Uhr Antonienfir. 61; Ortsgr. Bankow, Märt. Schweiz 21. Juli 18 1hr Marktplag: Ortsge. Gtralan­Rummelsburg, Werlfee 5 Uhr Thürrichmidstr., Ede Beffingfir.; Ortsgr. Borfigwalbe, Gorinjce 6 Uhr Schubertstr., Cde Censiftr.; Ortsgr. Heiners­ dorf , Mühlenbed 21. Juli 19.30 Uhr Seinersdorfer Rice: Ortsgr. Nieder­ Schönhausen , Budowlee 5 1hr Bornholmer Str. Ede Echönhauser Allee. Motorfahrer 9, 9. 9. Golibarität": 12. Abt. Tevoit 7 Uhr Laufiter Blaz: Abt. Norden, Düfterferbe 6 Uhr Brunnenstr. 101; Abt. Reukölln, Echlaubethal 6 Uhr Serrfurthfir. 27.

Arbeiter- Rabjahrer- Burb Sol barität", Drtgr. Berlin . 2. Abt.: Gon fag. 22. Juli. 5 Uhr früh, Selzerner Cee. Start: Dieffer badhitr. 36 bei Rohde. Gäste stets willtommen.

Arbeiter- Rebfahrerverein Groß- Berlin. Conntag, 22. Suli, 5 Uhr, Tack. 13 Uhr Sirfchgarten, Reliers Waldburg. Start Waldemarstraße Ede Mariannen­plag. Gäfte willfommen.

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Die Zigarette, die sich ihren Platz durch ihre Güte verdient hat.

Offizielle Statistiken zeigen, daß heute mehr Greiling­Auslese geraucht werden als je zuvor. Dies ist das beste Lob, das je einer Zigarette gespendet worden ist.

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