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Schauspieler in Not! ni

Dac Riefenheer der Engagementslosen in Berlin  .

verloren ging, so Straßburg  , Mez, Posen, Thorn, Bromberg  , und ferner zwang die schlechte Konjunktur viele Städte, ihren Betrieb einzustellen oder ihn mit denen anderer Städte zu vereinigen. Es entstanden die Städtebundtheater, und gerade diese Gründungen haben vor allem die hohe Ziffer der Engagementslosen veranlaßt, denn das Heer der Engagementslosen feßt sich zum größten Teil aus ehemaligen Mitgliedern dieser Bühnen in Städten bis zu 50 000 Einwohnern zusammen.

Zum Wiener   Sängerfest.

40 000 Gänger ehren Schubert  .

Gestern fand in der Riesenfängerhalle im Prater die erste Hauptaufführung des Deutschen Sängerbundesfestes statt, die mit einer würdigen Schubert  - Ehrung von 40 000 Sängern verbunden war. Auf den Tribünen sah man als Festgäste u. a. den Bundes­ präsidenten  , die Bundesminister, die Gesandten mehrerer Staaten sowie den Bürgermeister Gen. Karl Seiß. Nach der Bundeshymne erflang die Festfanfare" von Marg, vorgetragen von dem Orchester der Wiener Staatsoper, dem Wiener Symphonieorchester und Mit­gliedern des Desterreichischen Musikerverbandes.

Rein einziger Beruf fennt eine ähnliche Konzentration der Ar.| beitslosen auf eine Stadt wie der des Bühnenfünftlers. Nur in Berlin   gibt es engagementslose Künstler, die von der Bühnen genossenschaft Unterstützung und Lebensunterhalt beziehen. Dies hat verschiedene Ursachen. In Berlin   ist der Sitz der großen Theateragenturen, die von hier aus die Engage­ments nach der Provinz vermitteln. In Berlin   findet der Engage­Darauf setzten Orchester und Chor zu Franz Schuberts   ,, Hymne" mentslose am ehesten Gelegenheit zu Nebenverdiensten, etwa als ein. Zum erstenmal hatten sich 40 000 Männer zum Chorgesang Statist bei den Berliner   Bühnen oder als Filmkomparse, und in Merkwürdig berührt es auf den ersten Blick, daß nur ein vereinigt. Alle Befürchtungen, daß es nicht klappen würde, stellten Berlin   kann durch irgendeinen Zufall das Auge eines führenden Zehntel der Engagementslosen Sänger sind, trotzdem die Ein- fich als hinfällig heraus. Lautsprecher fündigten darauf die Schubert­Theatermannes auf ihn fallen und der Engagementslofe avanciert schränkungen am rigorosesten bei der Oper vorgenommen wur- Ghrung an. Der Vorsitzende des Deutschen Sängerbundes  , Rechts­dann plötzlich. Daß aber nur selten diese Blütenträume reifen, zeigt den. Aber ein Sänger findet viel leichter eine Möglichkeit des anwalt List- Berlin, hielt die Festrede, in der er darauf hinwies, die hohe Ziffer der engagementslosen Darsteller. Nebenverdienstes als ein Schauspieler. Bereine oder Rundfunk, daß die deutschen   Sänger von überall her, wo die deutsche Zunge Die absolute Zahl dieser Engagementslosen ist schwer festzu- selbst Kirchen oder Synagogen nehmen gern Sänger, während Rezi- flingt, herbeigeströmt seien, um dem Gedächtnis Franz Schuberts   zu stellen. In der Bühnengenossenschaft find 1300 getation heute nicht so hoch gewertet wird. Kaum läßt sich einwand- huldigen und sich zu einem gewaltigen Bekenntnis für deutsches meldet, aber viele, die in der Genossenschaft nicht organisiert frei feststellen, in welchen Rollenfächern das größte ueberangebot Wesen und deutsche Kunst zu vereinigen. sind, können von der Statistik kaum erfaßt werden, außerdem ändert herrscht, denn der Engagementslose erklärt der Bühnengenossenschaft sich die Ziffer ständig durch Ab- und Zugänge. Nebenbei bemerkt wie auch den Agenturen, er spiele alles, aus Angst, sein Fach sind in dieser Ziffer nur Schauspieler und Sänger ent- fönnte augenblicklich wenig gefragt sein, während bei anderen die halten, nicht Orchestermitglieder, Dirigenten, Statisten, Chorfänger Nachfrage das Angebot übersteige. Jedenfalls steht aber eins fest, oder Mitglieder des Balletts. Da die Bühnengenossenschaft annähernd daß Vertreter der jugendlichen Fächer selten ohne Engagements 14.000 Mitglieder zählt, find find, da viele Theater unentwegt jugendliche Liebhaber und Lieb­haberinnen suchen. Die Mehrzahl der Engagementslosen gehört nicht mehr zu den Jüngsten und dies ist schließlich ihre Tragif. Es ist kaum anzunehmen, daß bald eine Besserung der Theater­konjunktur eintritt, daß neue Theatergründungen bevorstehen und die älteren Engagementslosen sind heute nicht mehr in der Lage umzulernen und einen neuen Beruf zu ergreifen.

beinahe 10 Pro3. ohne festen Erwerb.

Selbstverständlich ist dieser hohe Prozentsatz erst in den letzten Jahren erreicht worden. Vor dem Kriege sezte die Zuwanderung nach Berlin   furz vor Ostern ein. In der Karwoche tamen piele Brovinzschauspieler zu den Agenturen, um das Sommerengagement abzuschließen, wanderten dann jedoch wieder ab. Heute liegen die Dinge anders. Immer mehr verschwinden die Sommer= Wie versucht die Bühnengenossenschaft zu helfen? und Kurtheater, selbst in Berlin   findet selten ein Unter­nehmer den Mut, ein Theater für den Sommer zu übernehmen, Bom August 1925 bis zum Ende vorigen Jahres ermöglichte sie es 1200 Engagementslosen vorübergehend Gastspiele zu deshalb ist die Ziffer der Engagementslosen im Sommer am höchsten. Da die größte Zahl der deutschen   Bühnen noch nicht führungen zu veranstalten oder auf Tourneen zu gehen. Allein absolvieren, Schülervorstellungen und Boltsauf­so weit ist, den Mitgliedern ganzjährige Verträge zu bieten, so im Laufe des Jahres 1927 zahlte sie als Darlehen 49 739 Mark fehen sich viele Bühnenfünftler im Sommer der Not preisgegeben, und an Unterstützungen 86 952 Mart, die auf fond perdu" ge­denn die Gagen reichen manchmal faum zum Leben aus, so daß rechnet werden müssen. Diese Summen stammen aus der Wohl­der Schauspieler überhaupt nicht in der Lage ist, für die Sommer- fahrtskasse und aus privaten Beiträgen begüterter Kollegen, außer monate etwas zurückzulegen. Man bedenke, daß eine Reihe von Bühnen teilweise dem gelangten in demselben Jahre 850 Gutscheine für Mittagessen in der Schloßküche zur Berteilung und hinzurechnen muß man noch 7825 Mart, die der Berliner   Bezirksverband von August 1925 bis Februar 1928 an Bedürftige spendete. Die Höhe der Unter­ftützung richtet sich durchschnittlich nach der Länge der Zugehörig feit zur Bühnengenossenschaft, aber auch Nichtmitgliedern wird in dringenden Fällen geholfen. Neben der Tätigkeit der Bühnen­genossenschaft treten andere Organisationen wie etwa Der Dienst am Künstler" zurüd, schon weil diese ihre Hilfsaktion auch auf andere Künstler ausdehnen. Und trotz aller Bemühungen fann man nicht des Elends Herr werden. Aeußerlich zeigt der Schau­spielerberuf eine glänzende Fassade und zu oft werden darüber die wirtschaftlichen Nöte und Gebrechen vergessen.

Gagen in der Höhe von 180 Mart monatlich zahlen. Doch diese Künstler beziehen nur vorübergehend Unterstügungen oder begnügen sich mit Darlehen, die sie später wieder abzahlen, andere dagegen bleiben auch im Winter ohne Einnahmen, fönnen beim besten Willen fein Engagement finden. Das Angebot bleibt eben zu groß, der Markt liegt zu flau. Schuld daran trägt in erster Linie die Wirtschaftslage und eine

gewiffe Theatermüdigkeit des Publikums. Ferner muß in Rechnung gestellt werden, daß durch den Friedens vertrag eine Reihe von großen Bühnen dem deutschen   Schauspieler

Lovis Corinth  .

Zu seinem 70. Geburtstag am 21. Juli.

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Sein Ecce homo" erscheint wie von ergreifender metaphysischer Schau und sein Berndt Grönvold in Bremen   wirft in seiner ge­spenstisch- grandiosen Formgebung wie ein letztes menschliches Be­fenntnis.

Auch graphisch- illustrierend ist Corinth   tätig gewesen. So hat er eine Reihe von Buchillustrationen für die ,, Tragikomödien", Das Buch Judith  " und das, Hohelied" geschaffen. Als Schriftsteller trat er hervor mit einer theoretischen Schrift ,, Das Erlernen der Malerei", der Künstlerbiographie von Walter Leistikom und den Legenden aus dem Künstlerleben". So zeigt sich Lovis Corinth  als eine der bedeutendsten und großartigsten Künstlerpersönlich teiten der jüngsten deutschen   Kunstgeschichte,

Bon dem großen Dreigestirn des deutschen Impressionismus| Plastik des Gegenständlichen die letzte Auflösung erfahren, und der -Mar Liebermann, Lovis Corinth   und Mag Slevogt   zeigen Künstler gelangt zu wunderbar malerischen Farbensinfonien. Liebermann   die naturwahrste, klassisch- abgeklärteste, Corinth   die finnlich- farbenfreudigste und Slevogt die phantasiereichste Form gebung. In Liebermann   leben die Traditionen altholländischer Malerei fort, zu der er sich zeitlebens hingezogen fühlte, in Corinth  die starke Sinnlichkeit der Flammen, besonders eines Rubens, mit dem er vieles gemeinsam hat, und in Slevogt   feiert die Romantif, die Kunst eines Spigweg oder Delacroig eine moderne Auferstehung. Lovis Corinth   ist am 21. Juli 1858 in Tapiau   als Sohn einer ostpreußischen Bauernfamilie geboren. Nach dem Besuch des Königs berger Gymnasiums trat er mit 18 Jahren als Schüler in die Königsberger   Akademie unter Otto Günther   ein. Von 1880 bis 1884 war er Schüler von Löffts an der Kunstakademie zu München  , wo er dem Münchener   Künstlerfreise, nahe fam. Nach furzem Aufenthalt in Antwerpen   ging er nach Paris  , wo er drei Jahre lang an der Académie Julian   unter Bourguereau und Robert Fleury   arbeitete. Dann fehrte er 1888 in seine ostpreußische Heimat zurück und lebte bis 1891 in Königsberg  . Bon 1891 bis 1900 war er in München   seßhaft, und seit 1900 mohnte er in Berlin   und zeitweilig am Walchensee   in Oberbayern  . Im Juli 1925 starb er auf einer Reise zu Sandvoort in Holland  .

Urwüchsig und bodenständig wie der Künstler selber ist auch seine Kunst. Corinth   war Maler in des Wortes tiefster Be­deutung. Farbe war ihm Lebenselement. Mit ungeheurer Kraft find seine Bilder hingesetzt. Mit voller Sinnlichkeit malte Corinth  seine Frauenatte, deren Formen manchmal die Sinnenfreude eines Rubens noch übersteigern. Seine Gestalten nehmen oft grandiose Formen von michelangelester Gewalt an. Landschaften, wie die prächtigen Ansichten vom Walchensee  , und und Blumenstilleben bieten ihm Motive für seine naturhafte Farbenfreudigkeit. Schlächter­läden und einzelnes Schlachtfleisch bringen die Leuchtkraft seiner Farben zu wahrem Sinnenrausch. Prächtig weiß der Künstler oft in das tieffte Menschliche einzubringen, wie in seinen Bildnissen der Frau Rosenhagen oder der ,, Donna Gravida" der Berliner   National­galerie, des Grafen Keyserling in München  , ferner in dem gradio­sen Bildnis des Schauspielers Rudolf Rittner   als Florian Geyer  ", dem Bilde des Dichters Peter Hille   oder dem des Pianisten Ansorge. Auch Henny Borten hat er als ,, Anna Boleyn  " gemalt. Und immer wieder malt er nackte Frauen bei der Toilette oder im Bette liegend, in hellsten rosa Farben mit Weiß als Hintergrund, einem leuchten­den Beiß von tausend feinsten Farbennüancen, einer Komposition in Licht. Die Malerei Corinths ist ganz Natur, elementarste Natur, die hervorbricht aus einer Lebensvehemenz mit urwüchsiger Kraft, und die sich auswirkt in Farbe, Licht und feinster malerischer Empfindung.

Die Kunst Corinths ist anfänglich aufs heftigste angefeindet worden, bis der Künstler sich etwa in seiner Münchener   Zeit durch­zusetzen begann und dann ein Siegeszug ohnegleichen ihn von Erfolg zu Erfolg führte. Auf sein Schaffen mag nicht unwesentlich der Einfluß einer der feinsten Künstlerinnen und Frauen, der Malerin Charlotte Berend  , eingewirkt haben, mit der Corinth   seit 1904 verheiratet war, und die noch heute eins der stärksten Künstler­talente der Berliner Sezession   ist.

In seinem Alterstil hat Lovis Corinth   die letzte Freiheit künst lerischen Gestaltens erreicht. Hier hat das Feste der Formen, die

Dr. Wolfgang Medding.

Notgemeinschaft deutscher   Dichtung.

Auf Anregung des Berliner   Zweigvereins der deutschen   Schiller­Stiftung Weimar   soll gelegentlich der im September stattfindenden Generalkonferenz der Schiller  - Stiftung nach dem Vorbild der ,, Not­gemeinschaft deutscher Wissenschaft" eine Vereinigung gegründet werden, der die Dichterakademie, alle Schriftsteller- Berufsverbände und sämtliche einschlägigen Stiftungen angehören. Der Name dieser Bereinigung soll lauten: ,, Notgemeinschaft deutscher Kunst und Dich­tung", ihr wirken in erster Linie der Literatur zugute fommen. Die Reichsbehörden, die Länder, Kommunen und großen Wirtschafts­verbände haben ihre Hilfe zur Sicherstellung dieser Gründung bereits zugesagt.

Als der Beifall und ein dreimaliges Heil verflungen war, wurde Franz Schuberts Männerchor Der Lindenbaum", bearbeitet von Friedrich Silcher  , zum Vortrag gebracht. Ihm folgte Viktor Keldorfers Deutschland, Du mein Vaterland" mit Begleitung von Blasinstrumenten. Der Vortrag dieses Chormerfes bedeutete für Keldorfer eine besondere Ehrung. Nach stürmischem Beifall der Zuhörer begrüßten die 40 000 Sänger, ihre Kappen schwingend, den Meister, der gerührt über diese unerwartete Rundgebung dankte. Im Anschluß daran bestieg Festdirigent Prof. Gustav Wohlgemuth­Leipzig den Dirigententurm, um sein Werk Schön ist die Jugend", zum Vortrag zu bringen. Auch ihm wurde herzliche Anerkennung zuteil. Nach einem Vortrag des Schwäbischen Sängerbundes brachte der Gesamtchor, geführt von Bittor Keldorfer, Rudolf Ochs' Bater­land" zum Vortrag. Nicht endenwollende Heil- und Bravorufe be-, schlossen die erste Festaufführung.

Ein Sommerfilm.

Ufa- Palast am 300.

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Buster Keaton   hat's vorgemacht und Bebe Daniels   macht's in dem Film Eins, 3wei, Drei, Los!" nach. Sie ist die Studentin, die von ihren ganz auf Sport verfeffenen Kolleginnen absticht und erst aus Liebe zu einem Sportsstudenten sich auch zum Sport befehrt( mie umgefehrt Buster Keaton   aus Liebe zu einem Mädel). Zunächst ist sie eine rechte Wissenschaftlerin, die auf ihr Aeußeres recht wenig gibt und sich vorzüglich mit Insekten be­schäftigt. Als sie aber sieht, daß der erforene Student nur auf dem Umweg über den Sport zu gewinnen ist, stürzt sie sich hals über Kopf in die gewagtesten Sportabenteuer, ohne dazu vorbereitet zu sein. Glückliche Zufälle kommen ihr zustatten, und ein in sie ver­liebter Professor verschafft ihr schließlich Schwimmunterricht durch die Kanalschwimmerin Gertrude Ederle  . So kann sie denn, als es zum großen Preisschwimmen kommt, den Sieg und die Liebe ihres Studenten erringen. Es ist ein rechter Sommerfilm, mit luftigen Zwischenfällen. Sommerfilm auch deswegen, weil so viel vom nassen Element gezeigt wird. Die Sportfegerei der amerikanischen   Studenten und der vielerlei Spaß, der dabei Brauch ist, wird recht deutlich, und wenn auch Bebe Daniels   fein weiblicher Buster Keaton   ist, so bringt fie doch vielerlei für ihre Partie mit. Sie weiß das häßliche unge­schickte Entlein nicht minder gut zu charakterisieren wie die im Liebes­glüd erstrahlende Siegerin. Gertrud Ederle  , die sicher piele tausend Dollar für ihre furze, filmisch nicht gerade bedeutende Gastrolle be­tommen hat, hat dem Film in Amerika   gewiß die erwartete Reklame eingetragen, da er fie in ihrer Schwimmkunst vorführt.

Voraus ging ein amerikanischer Grotesfult Fanny machts", in dem die tollen Streiche eines Pensionatsmädchens, das als Borerin und Schnelläuferin auftritt, vorgeführt werden. Außerdem brachte ein Kulturfilm schöne Nordlandsbilder aus Island  , Spitzbergen   und Grönland.  

r.

Ellen Terry   gestorben. Die bekannte englische   Schauspielerin Ellen Terry   ist heute früh in London  , 81 Jahre alt, gestorben.

Hans Reimanns Vollkommene Che". In dem Berliner   Verlag Paul Steegemann erscheint eine Parodie Hans Reimanns auf das vielbesprochene Budh Vanderveldes unter dem Titel Die irgendwie vollkommene Ehe"

Theater der Woche.

Bom 22. bis 30. Juli. Bolksbühne.

Theater am Bülowplah: Orpheus in der Unterwelt  . Theater mit feftem Spielplan.

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Deutsches Theater: Artisten. Die Komödie: Es liegt in der Luft. Theater des Westens  : Die ungefüßte Eva.- Komische Oper: Zich dich aus. Deutsches Künstlertheater: Es kommt jeder dran. Custspielhaus: Die Reise durch Berlin   in 40 Stunden. Lessing- Theater: Spiel im Schloß. Residenz- Theater: Standa: im Berliner   Theater: Zentral- Theater: Familie Hannemann. Der Prozeß Mary Dugan. Die Tribüne: Sybille? Ausgeschlossen! Kleines Theater: Das Sprungbrett der Liebe. Renaissance- Theater: Das Bett. Walhalla- Theater: Ab 21.: Das Absteigequartier.

Bett.

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Das erste arbeitspsychologische Institut in Deutschland   wird jetzt in

Dortmund   neben der Westfalenhalle erbaut.