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Wo ist das Geld geblieben?

210 000 Mart verschwunden.

Erstaunen mußte es in der Berhandlung vor dem Schoffen­gericht mitte gegen den Raufmann Dmorzaf wegen Unter­schlagung erregen, wie es möglich war, daß er innerhalb 2 Jahren 270000 Mart veruntreuen tonnte, ohne daß im Geschäft das Fehlen dieser Riesensumme. bemerkt wurde.

Dworzat war Hauptbuchhalter und Kaffierer einer Aktiengesell­schaft für Erdöl- und Kohlenverwertung und genoß uneingeschränktes Vertrauen. Er war in der Lage, jede beliebige Summe vom Bankkonto abzuheben, indem er die den beiden Direktoren vorgelegten Quittungen ungeprüft unterschrieben bekam. Man kontrollierte auch niemals, wofür das Geld gebraucht wurde und wo es blieb. Der ungetreue Hauptbuchhalter buchte nur, mas ihm paßte, und behielt das andere für sich. So fam es, daß manchmal bei den Kassenrevisonen mehr Geld vorhanden war, als nach dem Bücherbestand da sein konnte. Diese Beträge legte er dann auch für sich beiseite.

Der 38jährige aus Wien   stammende Angeklagte lebte auf sehr großem Fuße, hatte sich ein Auto für 14 000 m. ange schafft, und seine Frau hielt sich dauernd in der Schweiz   auf, angeblich wegen eines Lungenleidens. Troß seines üppigen Lebens wollte es dem Gericht nicht einleuchten, daß der Angeklagte die Riefensumme innerhalb von zwei Jahren rest los verbraucht haben sollte, wie er immer wieder behauptete. Es ließ sich ihm aber, so nale die Vermutung blieb, nicht nachweisen, daß er noch erhebliche Kapitalien verborgen hält. Immerhin wird er eine geraume Zeit brauchen, bis er zum ruhigen Genuß der ver­fteckt gehaltenen Gelder fommen wird.

Das Schöffengericht schickte ihn zunächst einmal auf 1'Jahr und 6 Monate ins Gefängnis. Die Strafe würde, wie Amts­gerichtsrat Nicolai im Urteil aussprach, noch höher ausgefallen fein, menn das Gericht nicht berücksichtigt hätte, daß dem Ange­lagten durch jeden Mangel an Aufsicht und durch die unglaubliche Sorglosigkeit seine Vergehen so außer­ordentlich leicht gemacht worden wären.

Die üble Perle.

Festgestellt, aber mmer noch nicht festgenommen!

Sie ist endlich erkannt, aber immer noch nicht ergriffen, die diebische Haus angestellte, vor der nicht dringend

genug gewarnt werden kann.

Baderegeln, die das Leben retten.

Eine Mahnung an die Sonntagsausflügler.

Daß die große Mehrzahl aller tötlich verlaufenen Babeunfälle ,, oder sonstigen Erkrankungen entstandene Mittelohrentzündung ein von denen in diesem Sommer erschreckend viel gemeldet werden, auf das Schuldkonto der Berunglückten selbst zu sehen sind, fann nicht bestritten werden. Zum Leichtsinn und der Ueberschägung der eigenen Kräfte gefellt sich die Außerachtlassung wichtiger Vorsichtsmaßregeln, die an fich sehr einfach zu befolgen sind. Es erscheint darum angebracht, einige Regeln wieder in die Erinnerung zu rufen:

Krante, insbesondere Herzfrante oder Epileptiter, sollten überhaupt nicht ohne ausdrückliche ärztliche Erlaubnis baden, und auch dann nur da, wo sie im Bedarfsfalle leicht Hilfe bekommen können. Vor dem Bade fühle man den vorher erhitzten Körper ausreichend ab. Niemals gehe man mit vollem Magen ins talte Wasser! Auch ein plöglicher Schred, wie ihn z. B. der Nichtschwimmer dadurch erleidet, daß er an einem unbekannten Badeplate plötzlich den Grund verliert, fann zur Ohnmacht und zum Ertrinkungstode führen. Also vor dem Baden sich über die Be­schaffenheit des gewählten Badeplages vergewissern und im 3weifelsfalle auf das Bad verzichten.

Ganz besondere Borsicht aber ist geboten für alle die jenigen, die jemals eine Ohrentrantheit durchgemacht haben. häufig bleibt im Anschluß an eine im Gefolge von Majern, Scharlach  

Gasexplosion in Hermsdorf.

3wei Berlegte.- Eine Wohnung schwer verwüstet. In der Wohnung des Kaufmanns S. in der Auguste Bittoria- Straße 34 in Hermsdorf hat sich gestern turz nach 22 Uhr aus noch unbekannter Ursache eine schwere Gas explosion ereignet.

Durch den gewaltigen Luftdrud wurden sämtliche Scheiben ü test. Die Fensterkreuze flogen auf die Straße. Der Woh im Hause zertrümmert, die Wohnung wurde schmer ver­nungsinhaber und seine Frau erlitten erhebliche Berlegun

Ein Empfang bei den ausländischen Studenten.

gen. Feuerwehrsamariter leisteten den Berunglückten die erste Seit Jahren haben die Kriminalbehörden mit ihr zuiffe. Die Aufräumungsarbeiten nahmen längere Zeit in Anspruch. tun, und öfter hat sie auch schon vor Gericht gestanden, aber stets unter falschem Namen. So wurde sie in Berlin   einmal verurteilt, nachdem sie zwei Diebstahle verübt hatte. Ja diesem Falle nannte sie sich Ottilie Sandmann". Jest end­lich ist festgestellt worden, daß man es mit einer am 4. August 1895 zu Reußniz in Schlesien   geborenen Theresia Hettmer zu tim hat.. Diese vielgesuchte Diebin nimmt mur in ta tholischen Familien und in fatholischen Mädchenheimen Stellungen an und stiehlt außerdem planmäßig in fatholischer Stiften.. Ueberall stellt sie sich sehr fromm und bescheiden. Dabei verschmäht sie es aber nicht, Namen aus ihrer Heimat und deren Umgebung zu gebrau hen, so daß schon oft unschuldige Mädchen in große ilnannehmlichkeiten geraten sind. Nach zwei oder drei Diebstählen, die sie regelmäßig kurz hintereinander verübt, wechselt die Het wer den Ort. In Berlin   selbst verschwindet sie jedesmal, um ihre Spuren zu vermischen, von einem Viertel in das andere. Go trat fie einmal in der Augsburger Straße auf, gleich darauf in Lichtenberg   und dann in der Uhlandstraße. Hiernach verschwand fie, um nach Verlauf von einiger Zeit über Oranienburg   und Bo.5 dam mieder zurückzukehrens

Am Sonnabend veranstaltete die Hauptgemeinschaft ausländischer Studierender an den Berliner   Hochschulen im Festsaal des Flugverbandhauses einen Tee- Empfang, der sich zu einer eindrucksvollen Kundgebung für die Zusammen­arbeit mit den deutschen   akademischen Kreisen gestaltete. Die Hauptgemeinschaft, die einen zusammenschluß der auslän dischen Studierenden an der Universität, der Technischen Hochschule und der Handelshochschule darstellt und gegenwärtig 30 ausländische Studentenvereine umfaßt, wurde im März dieses Jahres gegründet. Nach den Begrüßungsworten des ersten Vorsitzenden, Herrn schatschibaja( Georgien  ), begrüßte der Reftor der Berliner  Universität, Prof. Dr. Norden, die Gäste und wies in seiner turzen Ansprache darauf hin, daß der zahlreiche ausländische Besuch der deutschen   Hochschulen als ein Zeichen der Anerkennung deutscher Wissenschaft gewertet werden dürfe. Zahlreiche Einrichtungen, mit denen die deutschen Hochschulert ihrer Gastpflicht gegenüber den aus ländischen Gäften gerecht werden, feien bereits errichtet. Auch das Anfang Dezember vorigen Jahres verließ fie Berlin   nach Kultusministerium jei gern bereit, den Organisationen der dtei Diebstählen wieder: Im Februar dieses Jahres tauchte sie ausländischen Studenten helfend zur Seite zu stehen. Man fühle fich wieder auf und it a hl bis zum März wieder an drei Stellen, zu­als eine geistige Gemeinschaft, die dazu berufen ist, mitzumir­lent in Charlottenburg  . Nach längerer Abwesenheit ist sie jetzt ten an der pölferverbindenden Gemeinschaft der Wissenschaft. Die wieder dorthin zurüdgefommen und hat bereits zwei Familien heim- Gemeinschaft der Lehrer und Studierenden repräsentiere eine gejuht, zuletzt unter dem Namen Frau Lehmann, geb. ,, universitas nationum" eine Gemeinschaft der Natio Winkler. In Privathaushaltungen nimmt diese Perle immer nen. Am Horizont der vereinigten Völker möge aufgehen die nur bares Geld und Schmudfachen, an Kleidungsstüden höchstens Sonne der Humanität. Nach diesen mit starkem Beifall auf­einmal einen wertvollen Bel 3, den sie gleich verfekt. Brau ht genommenen Ausführungen sprach der Vorsitzende der Alexander­fie neue Kleidung, so versieht sie sich damit in den Mädchen- von- Humboldt- Stiftung, Staatssekretär a. D. Lewald. Er gab heimen oder Stifter der Hoffnung Ausdruck, daß die Humboldt- Stiftung   dazu helfe, das Band der internationalen Freundschaft immer stärker und fester mer­den zu lassen. Zum Schluß. ergriff Prof. Dr. Sombart, der einige Ausführungen zum Problem der Internationalität und des tosmopolitischen Dentens machte, das Wort. Die Veranstaltung, auf der Studierende aus allen Teilen der Welt anwesend maren, bildete einen verheißungsvollen Auftakt für die Arbeit an den kommenden großen Aufgaben.

Das Eisenbahnunglück bei Neuß  .

Die Reichsbahndirettion Elberfeld   gibt zu dem Güterzugzufammenstoß auf der Strede Neuß- Düsseldorf   folgenden Bericht heraus: heute früh 2,45 Uhr fuhr auf der Strecke Neuß­Düsseldorf der Güterzug 7705 zwischen Blockstellen Erft- Kanal und Rheinbrüde zwischen den Bahnhöfen Neuß- Düsseldorf- Bilk auf den Schluß des Güterzuges 8133. Dieser war schon in den fol­genden Blockabschnitt vollständig eingefahren. Der Zug blieb jedoch in der Steigung der Rheinbrüde Rampe 1: 125 aus noch unbekannter Ursache halten und geriet bei dem Versuch, wieder in Gang zu kommen, mit seinem Schluß etwa 120 Meter in dem ver­laffenen Blockabschnitt, wobei eine Verständigung des Blod­wärters unterblieb. Bei dem starten Anprall schoben sich die legten Wagen des zurücksetzenden Zuges start ineinander, wobei mehrere Wagen. entgleisten. Bom Zugpersonal des Güter­zuges 7705 wurde der Zugführer Hubert Dappen aus Krefeld   ge­tötet und ein Schaffner verlegt. Der Zugbetrieb wird über die beiden Personenzuggleise ohne wesentliche Störung aufrecht­erhalten. Die Schuldfrage ist noch nicht vollständig geflärt. Es ist aber anzunehmen, daß ein Verschulden von Bediensteten nicht vorliegt.

Bald wird ein Eisenbahnunglüd auf der Deutschen Reichsbahn Tageserscheinung. Immer wieder haben mir in langen fach lich begründeten Artikeln darauf hingewiesen, daß etwas faul ist, marten aber bisher vergeblich darauf, daß Herr Dorpmüller

endlich energisch durchgreift.

Das Geheimnis der Bankiersleiche.

Wie aus Calais   gemeldet wird, find bei der gerichtsärzt­lichen Untersuchung der Leiche Löwensteins mehrfache Brüche des Schädels, der Wirbelsäule und der Glieder festgestellt worden. Die Eingeweide wurden der behördlichen Untersuchungsanstalt zur Feststellung etwaiger Giftspuren übermittelt.

Wer

Der ,, Raubüberfall" bei der Kneiptour.

Ein nächtlicher Raubüberfall beschäftigt seit etwa acht Tagen die Kriminalpolizei. Gin Angestellter T. aus Neu­ babelsberg   versäumte auf einer Kneiptour den letzten Zug und ging zu Fuß die Bahnstrecke entlang nach Hause. Auf diesem Wege erschien er ohne Jadett und Beste bei einem Wächter und teilte ihm mit, daß er an der Kreuzung der Wannsee  . und Stadtbahn überfallen und beraubt worden sei. Wege= lagerer feien aus dem Walde herausgekommen, hätten ihn zu Boden geworfen und mit dem Gesicht in den Sand gebrüdt und ihm die Kleidungsstücke und eine Brieftasche mit 80 Mart ent. riffen. Die Kriminalpolizei hat jeßt festgestellt, daß der lleber fall erdichtet ist. L. hatt fein Geld vertneipt und auf der legten Stelle Jadett und Wefte zum Pfand lassen müssen. Aus Scheu vor einer häuslichen Auseinandersehung hatte er den Raubüberfall" gemeldet. Das Nachspiel wird jetzt wohl ein Berfahren wegen groben Unfugs fein. Der erste Aufstieg des Graf Zeppelin".

Loch im Trommelfell zurück. Dringt durch diese Deffnung beim Baden oder Tauchen auch nur ein Tröpfchen Wasser ins innere Ohr und den darin verborgenen Gleichgewichts. apparat ein, so tönnen die Folgen unabsehbar sein. Der kleine Wassertropfen reizt das Gleichgewichtsorgan, es treten Schwindel, Unsicherheit und Ohnmacht auf, die nicht selten den Tod herbeiführen. Dasselbe gilt für das Erbrechen unter Wasser, das stets einen tötlichen Ausgang nimmt. Darum muß jeder Ohrentrante einen Schutz tragen, der beim Baden das Eindringen von Wasser mit Sicherheit verhütet. Einen solchen Schuß gewährt Verstopfen des Dhres mit etwas fetthaltiger Watte oder mit einem kleinen Kügelchen von Wachs.

Durch strengste Innehaltung dieser kleinen für jedermann leicht erfüllbaren Vorschrift wird es gelingen, die Zahl der Unglücksfälle erheblich zu mindern und die Freude am Baden und Schwimmen ungetrübt zu erhalten.

Auch Personen, die zu Krämpfen neigen, sollten sich vor dem Schwimmen hüten. Wer beim Schwimmen von Badenkrämpfen befallen wird, muß sich sofort auf den Rüden werfen, und in dieser Lage zu verharren suchen, bis der Krampf vorüber ist.

Diese Mahnungen soll jeder Ausflügler beachten!

ben neuen Gasbetriebsstoff erstellte Gaswerf war für den vor­gesehenen Zeitpunkt nicht fertig, und man befindet sich im Gas­mert auch jetzt noch im Stadium der Versuche. Die Motoren bleiben inzwischen noch bei den Maybach- Werten, wo auf tönnen. Erst wenn feststeht, bis wann die nötige Menge Be­den Bremsständen noch einmal Prüfungen vorgenommen werden triebsstoff verfügbar ist, wird sich der genaue Zeitpunkt für die erste Fahrt festlegen lassen.

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Dorine

Dorine und der Zufall.

Etwas über Reisezeit, Julihite und Arbeitsgericht.

Sie hieß Dorine und war ihres Zeichens Privatsekretärin bef einem so weit ganz netten und ziemlich gut zahlenden Chef. Denn sie bekam für diesen Vertrauensposten, wie der Chef es nannte, die hübsche Summe von 300 M. Kein Wunder also, daß sie es sich leisten konnte, sich Anfang Mai Urlaub geben zu laffen, um 14 Tage ins Gebirge zu fahren. Die restlichen 14 Tage ihres Urlaubs wollte fie dann Anfang August nehmen.

Sie fuhr also im Mai nach Zell am See  . Hinter dem netten, feschen Mädel mar bald eine Schar Verehrer her, die sich die redlichste Mühe gaben, sie zu erobern. Ihre Wahl fiel schließlich auf einen sehr eleganten, wenn auch schon etwas an­gegrauten Herrn. Man verlebte einige entzückende Tage und Stunden miteinander, und Dorine konnte sich über ihre Wahl durch­aus nicht beklagen. Dorines Chef

Nun wollte es der Zufall, daß Dorines Chef geschäftlich in Wien   zu tun hatte und seinen Wochenendausflug nach 3 ell unternahm. Wie groß war das Erstaunen der Beiden, als man sich abends auf der Kurpromena de begegnete! Nichtsdestoweniger grüßte Dorine am Arm ihres neuen Freundes ehr nett ihren Chef, der aber nur mit eisiger Höflichkeit, und sehr urz dankte. Berdußt und betroffen sah sie ihrem Chef nach und. wandte fich dann mit der Erflärung und der Frage an ihren Be­gleiter: Das war mein Chef! Was mag er nur haben?" Der lächelte amüsiert und meinte dann lustig: Ja, Kind, ich kann die Gefühle deines Chefs schon verstehen, wenn er dich mit mir gi sammen sieht, denn zufällig bin ich der scharffte Ston­turrent in seiner Branche.

Aus diesem Zufall entstanden aber noch andere Verwidlungen, als Dorine wieder ihre Stellung antrat. 3hr Chef besprach nur das Notwendigste mit ihr und als der Monatslette gekommen war, wurde sie zum nächsten Ersten gekündigt. Dorine fah das natürlich als Ungerechtigteit an, denn fie fonnte ja schließlich nichts dafür, daß ihr neuer Freund zufällig ein Konkurrent ihres Chefs war, und flagte beim Arbeitsgericht.

Vor dem Arbeitsrichter polterte der Beklagte los, er tönne fich doch nicht gefallen lassen, daß seine Privatfefretärin, feine redite Hand, ein Techtelmechtel mit seinem Konkurrenten hätte. Wie leicht fönnten da Geschäftsgeheimnisse ausgeplaudert und er geschäftlich geschädigt werden. Er habe sie einfach entlassen müssen, weil er ihr doch nie verbieten tönne, in ihrer Freizeit mit ihrem Freund zusammen zu kommen! Dorine meinte darauf, sie hätte in ihrer Freizeit etwas anderes zu tun, als mit ihrem Freund über geschäft­liche Angelegenheiten zu reden. Dieser Ausführung schloß fich auch Der Richter an und so wurde schließlich der Beklagte verurteilt, an Dorine noch ein Monatsgehalt zu zahlen. Dorine gab sich damit zufrieden und wird jetzt sicherlich die Privatsekretärin und rechte Hand der Konkurrenz ihres bisherigen Chefs. Wahr­scheinlich sogar mit höherem Gehalt.

Lebensmittelwucher zum Kölner Turnfest.

Die mit Maffenveranstaltungen gewöhnlich zusammenfallende, unerwünschte Begleiterscheinung der Teuerung macht sich in Roln furz vor Beginn des Turnfestes der Deutschen Turnerschaft bereits bemerkbar. Aller Bevölkerungsschichten hat sich eine große Er. regung über diese plötzlich eingetretene Berteuerung der Lebens­mittel bemächtigt. Man fordert leberwachung der Breisbildung an die zuständigen Behörden gewandt. durch die Behörden. Das Gewerschaftskartell hat sich daraufhin

Wie man aus Friedrichshafen   meldet, wird das neue Luftschiff Graf 3eppelin immer noch täglich von einigen tausend Fremden besucht, unter denen sich zahlreiche Aus­länder befinden, die abfichtlich für ihre Sommerreife ben Beg über Friedrichshafen   gewählt haben. Die ersten Werkstättenfahrten, die für die letzten Julitage vorgesehen waren, werden frühestens Ende der ersten August woche stattfinden, was eine neuer Belmonte- Uhren preiswert und gut Königstraße 30 liche Verzögerung um mindestens 10 Tage bedeutet. Das für Reizender Gold- und Silberschmuck, Silbergeräte in großer Auswah

Preußengold wählt

als ein Kenner zählt

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