Arbeitersport vom Sonntag.
Mitteldeutscher Mannschaftsmeister. Mannschaftsmeister. In Lippert und Wenzel ie 1,60 Meter. Diskuswerfen: Knorr 29,50 Meter.
Lurich schlägt Adler- Staßfurt 9: 7.
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Am geftrigen Sonntag kam der Endkampf um die Mitteldeutsche Mannschaftsmeisterschaft im Bogen des AABD., zwischen Adler" Staßfurt ( Meister des 8. Kreises) und Zurich 02"-Berlin ( Meister des 4. Kreises), in Treptom zum Austrag. Mit 9: 7 Punkten fonnten die Vertreter Berlins knapp gewinnen. Bei der ausgezeichneten Form der Staßfurter Sportler hätte das Resultat ebensogut umgefehrt ausfallen können. Jedenfalls war die Entscheidung der Punttrichter, die im Weltergewicht den Sieg an Berlin
1000- Meter- Lauf: Kerth 2,54,5 Min., 2. Lahl.
Frauen: 75- Meter- Lauf: Rippel II 11,6 Gef.; 2. Reek 12, 8 Get. Hochsprung: 8ippel I 1,25 Meter; 2. Rippel II und Jankowiti 1,10 Meter. Weitsprung: Jankowsti 4,62 Meter; 2. Rippel I 4,86 meter. 200- Meter- Lauf:
Santosti 30,2 Gef.: 2. Zippel 1 32,2 Gel. Rugelftohen: Rippel I 7,46 Meter; 2. Rippel II 6,62 Meter. Distuswerfen: Zippel I 22,56 meter; 2. Riedlinger 18,22 Meter Speerwerfen: Lippert G. 18,21 Meter; 2. Riedlinger 17,13 Mic. Beitsprung: 1. Günther 5,14 Meter, 2. Fabisch 5.11 Meter. Distuswerfen: Jugend: 100- Meter- Lauf: 1. Fabisch 12,3 Get.; 2. Günther 12,5 Set. 1. Wegener 28,96 Meter; 2. Schulten 28,71 Meter. Hochsprung: 1. Wegener und Fabisch je 1,41 Meter. 1000- Meter- Lauf: 1. Wegener 2,57,4 min., 2. Sempt 2,58,3 min. Rugelfioßen: 1. Begenet 11,21; 2. Sirthe 11 9.73 Mir. Schwimmfest in Luckenwalde .
Am gestrigen Sonntag hielt die Schwimmabteilung der Freien fest ab. Bon auswärts beteiligten sich Freie Schwimmer- Neukölln
prächtigen Gebiete der weiteren Berliner Umgebung führen. Der Plan für die nächsten Monate zeigt folgende Fahrten an: 28./29. Juli: Spreewald, 5. August nach der Ruppiner Schweiz , 18./19. Auguft: Spreewald, 26. August: Fürstenberg ( Medlbg.) Bobligkanal- Lychen, 8./9. September: zur Heideblüte in den Fläming, 23. September: Kloster Chorin - Plagefenn Lieper Schleusen- Niederfinom, 7. Oktober: Fürstenwalde Rauensche Berge,
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28. Oktober: Neubrandenburg und 11. November: Wit tenberg . Gute Führer der Naturfreunde machen bei diesen Fahrten nicht nur auf die allgemeinen Schönheiten der Natur und auf naturwissenschaftlich intereffante Gebiete aufmerksam, es sind auch Eindrücke vielfa her Natur vom Volksleben der verschiedenen Gebiete mitzunehmen. Diese bringen uns gerade zum Verständnis der sozialen 2age ländlicher Bevölke= rungsschichten. Für den bewußt im Leben und in der Arbeiter
Iam Blaze gewesen, wenn nicht gar ein Punktsieg des Staßfurters! Turnerschaft Luckenwalde ihr diesjähriges gut besuchtes Schwimm Bert. Ueber Einzelheiten der Fahrten gibt das Reisebureau der
Die Kämpfe verliefen in allen Gewichtsklassen äußerst spannend und nahmen zum großen Teil einen sehr harten und erbitterten Berlauf. Im Fliegengewicht fiegte Stange( 2.), 89,5 Pfd., über Schobert( 2.), 101 Pfd., verdient nach Buntten. Gh. borte etwas unrein und mußte zweimal wegen Genicschlages verwarnt werden. Im Bantam fiel der Sieg an Berlin . In allen drei Runden fonnte Zimmermann( 2.), 106,5 Bfd., fleine Borteile für sich buchen, die zu einem fnappen aber einwandfreien Bunttfieg über Stusfe( 2.), 105,5 Pfd., ausreichten. Einen sehr flotten Berlauf, der Stimmung in die Zuschauer trug, nahm der Kampf im Federgewicht, Leifer( 2.), 112,5 Pf., und Konieczny( L.), 115 Pfd., hießen hier die Gegner. R., ein wuchtiger Schläger und Fighter, zwang dem Gegner feinen Stil völlig auf. Leiser konnte sich trot befferer Technit nicht durchseßen und mußte sich fnapp nach Punkten geschlagen bekennen.
Auf Biegen und Brechen ging es im Leichtgewichtstreffen, das Braun( 2.), 118,5 Pfd., gegen Fromm( L.), 120 Bfd., in den Ring brachte. Auch hier triumphierte wieder die physische Ueberlegenheit des Berliners über die gute Technik des Staßfurter Sportgenossen, der in der zweiten Runde sogar bis vier zu Boden mußte, den Kampf aber dann überraschend gut bis zum Schluß durchhielt. Zu einem Fehlurteil tam es unserer Meinung, wie schon eingangs erwähnt, im Weltergewichtsmatch zwischen Engelmann ( 2.), 133 Bfd., und Schlößmann( 2.), 129,5 Pfd. Beide Gegner machten einen gut trainierten Eindruck und lieferten sich einen schönen Kampf, der fast vom Anfang bis zum Ende die Sieges chance offen ließ. Engelmann, der besonders gegen die Magen partie Schlößmanns wiederholt und mit ertennbarer Mir fung landete, überwand bald die Reichweite des Gegners, die dieser gefchicht auszunügen verstand. Die zweite und dritte Runde sah jedenfalls Engelmann sehr in app aber flar im Vorteil. Unverständlich erscheint daher die Wertung des Bunftgerichts, das den Sieg mit 7: 6% an Schlößmann gab. Unentschieden endete das Treffen im Mittelgewicht zwischen Heinemann( A.), 126,5 Pfd., und Molinsti( L.), 131 Bfd., M. hatte in der letzten Runde zwar etwas mehr vom Rampf, doch entsprach das Urteil mehr dem allgemeinen Verlauf. Einen überraschenden Ausgang nahm der Halbschwergewichtstampf zwischen Beierle( 2.), 142,5 Pfd., und Altenpohl( L.), 138 Pfd. Der Lurich- Mann versuchte den Gegner in wildem Fight zu überrennen. Die genau gefeßten linten Stopper, die Wirkung verrieten, mahnten Altenpohl jedoch zur Borsicht. Beierle gab dann auch feinen Augenblick die Führung aus der Hand und deckte seinen Gegner derart mit Kopftreffern ein, daß dieser in der dritten Runde völlig hilflos in einer Ringede stand und den Kampf aufgeben mußte. Die Ruhe und Schlagtechnik des Staßfurter- Sportgenossen mar zeitweise bestechend. Schließlich fam ,, Adler" Staßfurt noch im Schwergewicht zu einem Siege. Refonctiemiz( 147 Pfd.), der ständig das Tempo diktierte, punktete Räthner( 2.), 146 Pfd., den man schon besser gesehen hat, langsam aber sicher aus.
Alles in allem ein schöner Kampftag, der auch gezeigt hat, daß es mit dem Borsport in den Kreisen der Arbeitersportler mächtig vorwärts geht. Die Staßfurter Sportler haben einen ausgezeichneten Eindruck hinterlassen und es ist zu wünschen, daß sie sich recht bald mieber einmal in der Metropole den Berlinern präsentieren.
Das gestrige 50- Rilometer- Straßenrennen des 23. Bezirks bes Arbeiterrabfahrerbundes Solidarität auf der Strede Spandau, Faltensee, Brieselang , Pausin , Grünefeld, Börnite, Weinberge, Briese lang , Falkensee wurde in 3 Klaffen in Abständen von 2 Minuten gefahren. Zu dieser etwas engen Startfolge war die Rennleitung gezwungen durch die Spandauer Polizei, welche das Starten über haupt nicht zulassen wollte, da die Genehmigung angeblich nicht erteilt war, obwohl fie rechtzeitig eingereicht war und außerdem vorschriftsmäßig auch bei der obersten Behörde für Straßensport angemelde war. Diese Schifanierung ist um so verwunderliche:, als zur selben Zeit ein bürgerlicher Verein auf der gleichen Strede ebenfalls ein Rennen ausfuhr; auch ohne Genehmigung? Infolge dieser dichten Startfolge fanden sich die Fahrer bald in einem großen Rudel zusammen und waren nicht mehr auseinander zu bringen. Wiederholt versuchten Fahrer wie Dubke, Binici, Kühne, Bud usw. davonzulaufen, aber die Konkurrenten waren auf der Hut und so fonnte die Bost eben nicht abgehen. Gleich vom Start aus macht ein fräftiger Gegenwind den Fahrern viel zu schaffen und awang manch schwächeren Fahrer zum Aufgeben, auch einige gelinde ausgelaufene Stürze zwangen dazu, das Gros hielt aber zu sammen und so tamen in Faltensee etwa 25 Fahrer dicht gedrängt durch das Ziel, an der Spize 3ud von der 1. Abteilung Berlin , dem dichtauf der B- Fahrer Sachse somie Weber und der Neu Ruppiner Görn folgten. Bei den Altersfahrern fonnte der Span bauer Balduweit ficher Annen und Mustroph abfertigen.
Ergebnisse:
-Riaffe: 1. Rud, Berlin , 1. Abt. , 1.32.16. 2. Weber, Moabit , Renn fahrer- Abt. 3. Görn, Neu- Puppin. 4. Pinidi, Rennf. Abt. 5. Andrejewski, Rennf. Abt. 6. Stod, 7. Duble, beide Berlin , Rennf. Abt. B- Klaffe: 1. Eachle, Berlin , 4. Abt. , 1,36,17. 2. Rehberg, Moabit , Rennf.- Abt. 4. Storbel, beide Charlottenburg 3. Rübelohl. C- Rlaffe: 5. Börte. 1. Arause, Moabit , Rennf. Abt., 1.49.6 2. Marquardt, Röpenid. AltersZaffe: 1. Balduweit, Spanban, 1.34.22. 2. Annen. 3. Muſtroph, beide Moabit . Rennf.- Abt. Jugend: 2- Alm. Strede: 1. Fulde, Charlottenburg , B.10. 2. Riffe, Berlin , 6. Abt.
Vereinskämpfe im Lichtenberger Stadion. Der Arbeitersportverein Lichtenberg trug am Sonntag im Lichtenberger Stadion Vereinskämpfe für Männer, Jugend- und Frauenmannschaften aus! 60 Sportler stellten sich dem Kampfgericht. Um jeden Blaz wurde in den Mehrtämpfen heiß gestritten. Leider war die Beteiligung der Lichtenberger Arbeiterschaft, obwohl fein Eintrittsgeld erhoben wurde, recht mäßig.
Ergebnisse:
Mäuner: 100.Meter- Bouf: Wegener 12,3 Set. Weitsprung: Sippert 5,75 9. 400- meter- Lauf: Anorr 36,4 Sef. Rugelstoken: Anozz 9,13 Meter. Soch.
mit den Gruppen Neukölln und Lichtenberg , Vorwärts- Oberschöne Naturfreunde gern weitere Auskünfte. weide, Berlin 12 und Charlottenburg , und aus der Provin KleinBittenberg. Ein Umzug mit Mufit führte die Schwimmer durch Luckenwalde zur Badeanstalt.
Eingeleitet wurde das Fest mit einem Jugend Wasser= ballfptei Vorwärts- Oberschöneweide- Neukölln, das Neukölln für sich entschied. Die Eröffnungsstaffel gewann Neukölln überlegen. In den Knaben- und Mädchenschwimmen dominierte Lichtenberg , während das Frauen- Bruft sowie Rüdendominierte Lichtenberg, während das Frauen- Bruft- sowie Rüden
Ein Flieger rettet Touristen.
Pilot Thoret
erblickte beim Ueberfliegen des Mont Blanc einen Bergsteiger in Not. Er alarmierte eine Rettungspatrouille und flog dann zu dem Verunglückten zurück. Auf die Tragflächen seines Apparates hatte er malen lassen: Rühren Sie sich nicht vom Platze, Hilfe kommt. Die Rettungsko'onne hat den Bergsteiger und seinen abgestürzten Kameraden geborgen.
Die
schwimmen eine sichere Sadje für Frohn war. Scharfe Kämpfe gab es im Männer- Seite sowie in Männer- Brustschwimmen. In Klasse A siegte im lekteren Grün- Charlottenburg, während in Klasse B Lehmann- Lichtenberg sich als Erster plazierte. Rettungsvorführungen hätten in Anbetracht ihres besonderen Weries eingehender vorgeführt werden müssen. In den am Schluß gezeigten Wasserballspielen siegte die Jugend Neuköllns über Berlin 12. Die Männer Luckenwaldes spielten gegen K.- Wittenberg unentschieden, während die Freien Schwimmer Neukölln , Gruppe Lichtenberg , über Charlottenburg nach reichlich scharfem Kampf mit 4: 2, Halbzeit 0: 2, triumphierten.
19 Treibt Arbeiter- Hockey!
In der Kultur der modernen Kampfspiele, die im Rahmen des Arbeiter Turn- und Sportbundes gepflegt werden, ist wohl das
Rennen bei Rütt.
Der letzte Renntag der Rütt Arena brachte u. a. Radrennen hinter Tandemführung. Bier gute Fahrer hatte fich Walter Rütt hierzu ausgesucht: 2ouet, Ehmer, Tieg und Frankenstein. Jeder Fahrer hatte mehrere Führungsmann schaften. Dieser Versuch, die Radrennen hinter Zweifizerführung aufzufrischen, glüdte nicht ganz. Die Ablösungen ließen zu wünschen übrig. Ehmer gab nach einer fnappen halben Stunde die Angelegenheit auf. Der Franzose Louet, der eine hervorragende Fahrweise zeigte, hatte infolge der schlechten Ablösungen durch seine Führungsmannschaften außerordentlich zu leiben. Dstar Tiek bzw. seine Führungsmannschaften nüßten diese Momente aus und fonnten so ihren Steher" zum Siege führen. Auf der Ehrenrunde mußte er allerdings ein Protest= pfeiftonzert des Publikums über sich ergehen lassen. Die Sympathien der Sportgemeinde waren eben bei Louet. der 70 Meter hinter Tietz( 46,950 Rilometer) durchs Ziel ging. 3weiter wurde Frankenstein, 40 Meter zurück. Das Hauptfahren der Profeffionals holte sich im Endlauf der Ersten der Krefelder Schamberg vor Knappe und Fricke. Lorenz gewann den Endlauf der 3 weiten gegen Hahn und Gottfried. Kießlich war der Mann im Endlauf der Dritten. Krüger und Beinert hatten die nächsten Plätze. Ein 3 weifigerprämien fahren sicherte sich Lorenz- Knappe, 2. Kühl- Mühlbach vor Fride- Gottfried und Beinert- Wette. Recht lebhaft ging es im 3talienischen Verfolgungsrennen zu, das einen hübschen Sieg der Knappe Mannschaft über die Fride- Mannschaft brachte.
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Schließlich ein Hauptfahren der Amateure, in dem der Concorde Schulz den neuen Gaumeister Fliegel vom BRC. 89 auf den zweiten Play verwies.
Deutscher Segelflugrekord in Frankreich .
Bei dem Segelflugwettbewerb in Cherbourg schlug der deutsche Flieger Nehring, Apparat„ Darmstadt ", mit einem Flug von 27 Kilometern den Flugreford für motorlose Flüge. Der Reford würde bisher von Rapitän Thore mit 8% Rilometer gehalten. Nehrung hat in der Rhön bereits einen Flug von 52 Kilometern aus geführt. Auch die übrigen dentfchen Flieger zeigten beachtenswerte Leistungen, so Wirth aus Württemberg mit einem Flug vont puntt erhob, sowie Magersuppe und Tropfen mit Flügen 44,27 Minuten, bei dem er sich 250 Meter über seinen Ausgangsvon je 34 Minuten. Der Flieger Regel erlitt bei der Landung einen Unfall, wobei das Höhensteuer seines Apparates zerbrach.
Erster Segelflug im Berner Oberland.
Der Segelflieger Alfred Elsasser flog Sonntag früh von Niessen in 30 Minuten nach) Uetendorf bei Thun , wo er glati landete. Die zurückgelegte Strecke beträgt 22 Kilometer. Das ist der erste motorlofe Segelflug im Schweizer Hochgebirge.
Neuer Weltrekord im Diskuswerfen.
Der Weltreford im Kugelstoßen des Ostpreußen Hirschfeld sowie die famosen Leistungen von Paulus und Hoffmeister. von denen Paulus in diesem Jahre immer den Bogel abschoß, sind noch in aller Erinnerung. Jetzt gelang es dem Münsteraner Hoff
nur dessen deutsche Rekordleistung überbot, sondern auch dem Weltreford den Garaus machte. Bei einem Sportfest in Schalke marf Hoffmeister die Scheibe 48,77 meter meit! Der Weltrekord des amerikanischen Olympiafiegers Clarence Houser von 48,625 meter, aufgestellt im April 1926 in Minneapolis , ist also um 14,5 Zentimeter verbessert. Im Revanchekampf Ho u ben- Jonath siegte wiederum Jonath in 10,6 Sefunden um Brustbreite.
Hocken eines der schönsten Spiele, das zur Erholung und Zerstreuung meister, dem Beglarer Paulus den Rang abzulaufen, indem er nicht der Jugend beiträgt. Bei sachgemäßer Uebung hat Hockey den Vorzug, den Spieler zu einen energischen, geschickten und geistig regsamen Menschen zu machen. Schon lange vor dem Krieg wurde bei uns das Hocken gepflegt; seine Entwicklung sehen wir aber erst so recht in der Nachkriegszeit. Da es uns an Sportplägen mangelt, geschieht dies wohl sehr langsam, aber wir fönnen stolz darauf sein, was bei uns bisher an Technik und Zweckmäßigkeit geleistet worden ist. Da die Vorzüge des Hockey hauptsächlich im Geistigen liegen, aber auch die Vorteile für das Körperliche sehr hoch sind, hat sich er= Windhundrennen im Post- Stadion Dienstag, 24. Juli, freulicherweise in letzter Zeit auch die weibliche Jugend dem abends 8.30 Uhr. Verschiedene auswärtige Befizer haben Nennungen schönen Spiel zugewandt. Um nun den Anschluß an die ArbeiterTage abgegeben. Zur Entscheidung gelangt der Preis von Hodenbewegung zu erleichtern, hat die Hodenabteilung des Athletik- Bidrathberg, der von den Siegern und Zweiten der drei AusSport- Klubs einen Kurfus für Anfänger eröffnet. Damen scheidungsrennen vom 14. Juli bestritten wird. Den Schluß des fowie Jugendlichen ist hier die Gelegenheit gegeben, sich neben leicht Renntages bildet ein Hürdenrennen. ahtletischen und gymnastischen Uebungen dem schönen Spiel zu widmen. Die Leitung liegt in den Händen erfahrener Hockenspieler. Training jeden Donnerstag ab 18 Uhr auf dem Fichtesportplatz Baumschulenweg und jeden Sonnabend ab 18 Uhr im Lichtenberger Stadion. Schöne Trainings- und Brauseanlagen stehen zur Berfügung. Näheres durch Walter Hechler, Neukölln , Weisestr. 55.
Wochenendfahrten.
Biel zu flein ist die Schar der organisierten Arbeiterwanderer noch in unseren Wandergebieten, obwohl ihnen auch hier durch die Organisationen der Naturfreunde bedeutende Erleich terungen vermittelt werden könnten. Vielen der älteren Generationen ist es infolge geschwächter Gesundheit nicht mehr möglich, so ungebunden wie die Jugend durch Wälder und Wiesen zu ziehen, in Quartieren primitivster Art zu übernachten oder gar nach durch
Vereinskalender.
Freie Faltbootfahrer Berlin . Rusammenkunft Tonnerstag, 26. Juli, Schule Weinmeisterstr. 16/17, 18 Uhr. Bericht von der Werra - Fuldafahrt. Am 28. und 29. Juli Bereinstreffen am Hölzernen See( Aequatortaufe). Benügt werden die Züge 14.55, 16.00, 17.30 ab Görl. Bhf. bis Teupis- Or.. Köris . Mittwoch, 1. Auguft, geschlossene Beteiligung an der Antikriegsfundgebung der Partei im Humboldthain.
S.-C. Berolina", Neukölln . Bierteljahresversammlung fülr alle Abteilungen Mittwoch bei Ticze, Mahlower Str., Ecke Weisestr., 20 Uhr. Schr wichtige Tagesordnung.
Wanber- Ranu- Berband ,, Mart Brandenburg e. V." Geftion Brandenburg: 20. bis 31. Juli Treff- Fahrt nach Mecklenburg . Treffpunkt: Einmündung des Bolter- Kanals in die Mitrig.( Reltlager!) Gruppe Erkner : 4. Auguft Italienische Nacht auf dem Flatensee. Reltlager Freibad am Flatensee. Lampionfahrt usw. 5. Auguft, vorm. 11 Uhr: 1000- Meter- Schwimmen um das Diplom des W. K. B. Start Flatensee Bootshaus des W. A. 23. Gruppe Potsdam - Wannsee : 11. Auguft Italienische Nacht im Königswald bei Nedlig. 12. Auguft vorm. 1000- Meter- Schwimmen um das Diplom des W. R. V. Gruppe Grünau : 21, bis 22. Juli Britlager am Ecddinfee, Nähe Eandschurre. 28. bis 29. Juli Seltlager in der kleinen Rrampe. 12. August, vorm. 10 Uhr, 1000- Meter- Echwimmen um das Diplom des. R. B. Start Teltom- Ranal, Einmündung Grünau . Gruppe Spandan- Tegel: 4. Auguft Lagerfahrt nach Tapenberge.
Berliner Arbeiter- God? lub. Dienstag, 24. Juli, 20 Uhr: Abt. CharTottenburg: Bismarcftr. 56. Abt. Nord- West: Wilhelmshavener Str. 24. Abt.
fahrener Nacht marsch- und aufnahmefähig zu bleiben. Auch ihnen muß aber die Möglichkeit gegeben sein, auf Wanderungen einfacherer Art Naturerlebnisse in sich zu sammeln und damit Stärkung Norden: Sprengelſtr. 30. Abt. Meinidendorf- West: Scharnweberstr 114/115. für das schwere Alltagsdasein zu gewinnen. für das schwere Alltagsdasein zu gewinnen.
Um hier grundlegende Besserung zu schaffen, hat nunmehr der Touristenverein„ Die Naturfreunde"( Auskünfte im Reisebureau, Berlin N 4, Johannisstr. 14/15) ein neues Arbeits. gebiet in Angriff genommen, auf dem bereits prächtige Erfolge erzielt wurden. Für eine ganze Reihe von Tagen sind auch in diesem Jahre noch wieder Wochenendfahrten vorgesehen, die in alle
Abt, Sumboldthain: Boltaftr. 19. Abt. Weißenfee: Lehberstr. 122. Abt. Memel : Memeler Str. 10. Abt. Lichtenberg : Gürtel- Ede, Doffeftr. Werbebezirk Norb: Bezirkswettkämpfe: Reinidendorf- West, Gartenplag, Scharnweber. straße 114/115. Norden: Weddina. Sprengelstr. 39. Sumboldthain: Gesund brunnen , Boltaftr. 19. Gäste milkommen! Arbeiter Rabfahrerbund ,, Salibarität“. Mennfahrer- und Wettfahr. ausichuß! Wettfahrausschußigung Mittwoch, 25. Juli, 7.30 Uhr abends bei Schilling, Berlin , Rungestr. 30:, Gefchäftliches. Die Gaubahnrennen am Die zum Gaubahnrennen gemeldeten Mitglieder 29. Juli. Riltt- Arena. müffen zum Training auf der Rütt- Arena im Befik einer Trainingstarte fein, abzuholen beim. Gen. Meinert, Berlin , Brüdenstr. 5b.