Selma ohne Llnierleib. Keine„selbstverschuldete Krankheit". Selma war Dorietestar. DaritS ist vielleicht etwas über- 'rieben, aber Star stimmt unbedingt. Selma trat nämlich vornehmlich in Schaubuden auf Jahr- Märkten, Volksfesten und dergleichen auf, wo sie stets einen großen Kreis kunstbegeisterter Zuschauer hatte, die sich speziell aus der Herrenwelt rekrutierten. Sie erwies sich jederzeit als ein guter Kassenfüller. Das war auch gar nicht anders möglich, denn sie trat auf als„Jungfrau ohne Unterlei b". Da war sie eine Attraktion, die man unbedingt gesehen haben mußte. Kein Wunder also, daß sie schon vier Jahre bei ihrem„Direktor" engagiert war, mit dem sie unser schönes Vaterland kreuz und quer bereist hatte. Dann aber war eines Tages Kurzschluß. Der Herr Direktor hatte Selma fristlos entlassen, und da er auch keine Gage zahlte, klagte sie nun vor dem Arbeitsgericht. Selma, die Jungfrau ohne Unterleid, erschien nicht persönlich vor dem Gericht. Sie ließ sich von einem Herrn vertreten, den sie mit Vollmacht versehen hatte.. Und dieser Herr war— der rechtmäßige Ehegatte von Selma. Das war schon eine kleine Ueberraschung für den hohen Gerichtshof, der diesen Künstler- streit zu schlichten hotte. Die nächste Ueberraschung war ober noch größer. Der beklagte Chef behauptete nämlich, daß er' einen berechtigten Grund gehabt hätte, Selma fristlos zu entlassen. Sie hatte nämlich, wie es das Bürgerliche Gesetzbuch so schön bezeichnet, eine„s e l b st v e r s ch u l d e t e" Krankheit. Selma war, wie wir bereits erfahren haben, verheiratet und sah Mutter- frcuden entgegen. Der Chef erblickte hierin die„selbstverschuldete Krankheit", die ihn zur Auflösung des Engagements berechtigte. Infolge der Veränderung ihres Körper umfanges war es Selma in den letzten Tagen nicht mehr möglich gewesen, ihre sonst so schlanken Glieder in einen kleinen Kasten zu pressen, um sich dann als„Jungfrau ohne Unterleib" vor dem staunenden Publikum zu produzieren. Das Gericht aber teilte die Auffassung des„Direktors" er- freulicherweise nicht. Es stellte sich vielmehr auf den Standpunkt, daß jeder Arbeitgeber, der verheiratete weibliche Angestellte be- schästigt, auch mit derartigen„Zwischenfällen" rechnen muß, und dann nicht von einem„selbstverschuldeten" Unglück sprechen darf. Aus diesem Grunde riet der Vorsitzende dringend zu einem V e r- gleich. Der Direktor erkannte die eingeklagte Gage an, und Selma verpflichtete sich, in spätestens zwei Monaten bei dem Beklag- ten wieder aufzutreten, und zwar nach wie vor als„Jungfrau ohne Unterleib". Das ist vielleicht das größte Wunder in diesem wundersamen Prozeß gewesen.
Der Zeichner im Irrenhaus. Was ist Schicksal? Was ist Schuld?
Um Ausdrucksstudien bei Irren zu machen, um das Spiel ihrer Leidenschosten physiognomisch zu studieren, hat Rudolf Groß- mann in einem Irrenhaus gezeichnet. Er erzählt davon in„Kunst und Künstler". „Ein mir befreundeter Arzt zeigt die Anstalt. Unser Weg führt einige Schritte ins Freie. Ein« Art 5)int«rhof— grüner Rasen steigt an mit laublosen Bäumchen. Dazwischen stehen in fast gleichen Abständen ein paar Krank«, wie Schachfiguren— unbeweglich, in sich versunken, mit mcht mehr Eigenleben wie die Stämme. Schemen, Bertrampfungen! Draußen fällt's noch mehr auf, wie im geschlossenen Raum. Wir scheinen ihnen gleichgültig. Da, plötzlich löst sich einer vom Platz, kommt auf un» zu. Er geht mit Haltung, wie ein Vornehmer. Trägt einen Strohhut, dem der Rand fehlt, und merkwürdig, sein schwarzer Anzug ist an der Naht aufgetrennt, liegt w zwei Teilen auf der Unterkleidung, die hindurchsieht.„Herr Doktor, Sie oerzeihen, es wäre an der Zeit, daß ich endlich wieder einen neuen Anzug bekäme." Er sieht entrüstet an sich herunter. „Außer diesem Rubin nierkt man nichts von meinem Besitz!" Er weist auf die Hand, um deren Mittelfinger er ein rotes Bändchen gewickelt hat. Diesen Protest leiert er immer schneller herunter, mit' ollen möglichen Verschönerungsoorschlägen seiner Person.— Wir gehen weiter. Der Arzt erklärt:„Ein Großkaufmann, der plötzlich aus der Jungfraubahn ins Gebirge entsprang und dort nackt aufgefunden wurde. In seinem Kofser hatte er noch eine Reihe neuer Anzüge. Man gibt sie ihm nicht, er trennt sie alle aus und heftet sie in lächerlicher Weise an seinen Körper." Die anderen Kronken stehen noch still—, unbeteiligt, es geht sie nichts an: er aber kommt uns nach, den kleinen Hügel hinunter, immer schneller, er gibt seine anfängliche Reserve auf:„Herr Doktor, Sie oerzeihen, aber mit diesem Anzug--" hören wir im Weitergehen noch einig« Zeit, dann steht er wieder still, eingeordnet mit den anderen auf dem kleinen Platz.' Im Garten draußen erblickte ich in der Frühlingssonne im schwarzen Gehrock den Rechtsanwalt. Er fegt altes Laub zu- sammcn. Ich kenne ihn shon von einem früheren Besuch. Ein Renommierfall von Echizosrenie, für die Aerzt« typisch in seinen Kapriolen und Gedankensprüngen. Als ich ihn kennenlernte, schlug er einen regelrechten Purzelbaum nach rückwärts, versicherte mich seiner Sympathie—, ich wich etwas zurück: denn bei den Gefühls- schwankungen dieser Schizofrenen kann man trotzdem im nächsten
Moment eine Ohrfeige bekommen. Kaum hatte er mich jetzt von draußen wieder gesehen, sprang er mit einem Satz an das Par- terregitterfenster und krampst sich da fest.„Da bist du ja. General- söhn!" schrie er und ließ einen Wortschwall auf mich los. Die Hals- odcrn schwollen an und er sah aus mit seinen hängenden Rock- schößen wie eine große Fledermaus. Komisch, ich war drinnen hinter dem Gitter und er klebte draußen dran. Bei den Frauen geht's no ch lebhafter zu, wie bei den Männern. die weniger sprechen und sich langsamer bewegen. Auch im Irr- sinn sind die Frauen uns Männern überlegen, das mehr Assoziative ihres Gedankenablaufes kommt ihnen dabei zugute. Melancholische erkennt man leicht an der Stellung der Augen- brauen, die sie dauernd schräg stellen am Nasenwurzelende, auf- wärtsziehen, so daß die Stirn Querfalten bekommt, ein Ausdruck, den man oft auch bei Normalen im Schmerz oder besonders bei Frauen. wenn sie moralisch beunruhigt sind, beobachten kann. Aeußerst in- teressant im Ausdruck sind die Größenwahnsinnigen. Ein junges Mädchen geht an uns vorbei, ignoriert uns vollständig, der Arzt hält sie an, sie reckt sich in lhoheitsgeste über ihn weg und beschimpft ihn in derbster Weise. Mit einem Blick auf mein Notizbuch, in das ich sie gerade zeichne:„Schreiben Sie nur alles auf, was dieser Hund mir angetan hat." Sie wendet sich ob von uns mit einer Geste, die unsere Existenz auszulöschen scheint. Ihre Oberlippe auf der rechten Gesichtsseit« hebt sich, auch die Nase etwas mit, und der rechte Eck- oder Hundszahn wird sichtbar, was fast einem Lächeln gleicht, die Augenlider hält sie halb geschlossen. Sie richtet sick) steif und hoch auf, scheint zu wachsen und dreht uns— das Lächeln ist inzwischen zu einer dumpfen Lache geworden— den Rücken. Wir sind so nichtig für sie, daß wir ihr unwillkürlich diese Fröhlichkeit entlocken. Sie geht im Korridordunkel auf und ab, setzt sich dann ans Fenster, blättert Seite um Seite in einem Buch, mit weit ge- öffneten Augen starrt sie dazwischen ins Leer« und nennt immer wieder denselben Nomen. Es war der Name eines mir bekannten Bildhauers aus der Gegend. Lebendige Menschen, die nur noch Schemen, Schotten ihrer selbst sind. Emotionen, die sich ohne Hemmung ausleben,. Haare, die sich vor Schrecken sträuben, Muskeln, die sich von selbst spannen, Zähne, die in der Wut frei werden—, Rückbildungen in die Tier- weit? Was ist erworben, was ererbt? Was in diesen Dramen Schicksal und Schuld?"
Vom Kunsttempel zum Warenhaus.
Das Künsilerhaus in der Bellevuesiraße, das bisher nur AmatellungS' und Festsäle enthielt, ging in den Besitz des Kaufhauses Werlheim über, um später— frühestens nach zwei Jahren— Handelsswechen nutzbar gemacht zu werden. --------
Nachmittags um fünf im Zoo... Eine Reichswehrkopelle spielt vor der weißen Terrasse... An weiß gedeckten Tischen sitzen wohlhabende Leute mit Kindern und Großmüttern... Die Kmder laufen weg und spielen am Teich... � Die Großmütter schmunzeln bei Wagners„Feuerzauber. sie klatschen begeistert Beifall, soweit es ihre weichen Hände erlauben... Es sind auch nett« junge Mädchen da, die mit jungen Herren im neuesten Modedreß ein bißchen kokettieren... Sie löffeln Eiskasfee, und ihre kleinen Füße wippen auf und nieder, wenn die Reichswehrkopelle einen Walzer von Strauß spielt... Sie sind sehr sorglos, diese jungen Mädchen. Di« Mütter, kaum zu unterscheiden von den Töchtern, seufzen und denken:„Wann wird man sie endlich unterbringen können?" Sie langweilen sich olle, an den weißen Tischen, sie haben nichts zu tun, sie hoben Dauer- karten zum Besuch des Zoo... Man muß also da sein..- Daß sie einmal die Kinder ihres Portiers hinschicken könnten, die lungenkranke Tochter ihrer Schneiderin, den Buben ihres Chauffeurs, daran denken sie nicht... C s r n o. Staatsbibliothek und Technik. Di« Preußische Staatsbibliothek, die sich neuerdings die Förde- rung ihrer technischen Abteilung besonders angelegen sein läßt, bringt soeben ein Sonde roerzeichms der im Großen Leesaale zur freien Benutzung ausgestellten leckinischen Werke heraus. Bei dem sehr beschränkten Raum des Lesesaols konnten nur die wichtigsten Roch- schlagewerke und Bücher aus den Hauptgebieten der Technik sowie von einigen 40 Zeitschriften die jeweils letzten fünf Jahrgänge Platz fanden Immerhin sind es 408 Werke, die der Katalog in jystema- tisch« Anordnung mit einem alphabetischen Register aufführt. Aehn- liche, einzeln käufliche 5>cfte für die andern Abteilungen der Lese- saalbibliothek sollen folgen._ «in«aspoNa Zi.'m..Ra»putm» LiebeZabenteu«" heißt der neue Gros,- sg«, mit dessen Hnizemerung Mari« Lerzer dieser Tage begonnen Hai.
„Liebeskarneval." (Titania-Palofi.) Wer möchte Carmen B o n i nicht gern bald als liebendes Mädchen und bald als flotten Jüngling scheu? Wer wäre von ihrer Keckheit und Grazie nicht entzückt, wenn sie reitet, schwimmt und sich in allen Verkleidungskünsten bewährt? Trotzdem wird man den Gehalt dieses Lustspiels etwas dünn finden. Diese tolle Komtesse erinnert an die Backfischromane der Rataly von Eschstruth. Sie sehnt sich nach einem Maim und stellt die ganze Masterade an. um den Dichter seiner Freundin abspenstig zu machen uird für sich zu ge- Winnen, Augusto Genina bringt allerlei filmische Abwechslung in seine Regie: es jehlt nicht an lustigen Episoden und komischen Einfällen. Aber im ganzen dreht sich doch alles um die Starrolle. Jack Tresor als der umworbene Mann meidet alle Schmalzigkeit und freut durch seine Natürlichkeit. Sehr spaßig ist Camilla Spiro: ihr neugieriges, zudringliches Dienstmädchen, das überall die Finger mit drin hat. sorgt für das Lochen. Hans I Untermann, Olga Engl und Oreste B i l a n c i a oerooll- ständigen das Ensemble aus� beste. Ein Kulturfilm über Amerika und ein Groteskulk(„Man soll kein Kavalier sein") gingen voran. r.
Die Bestattung Ellen Terrys. Am Dienstag fand im Little Hythe in der Nähe von Tenterden die Beisetzungsfeier für die verstorbensi englische Schauspielerin Ellen Terry statt. Alle Teilnehmer trugen gemäß dem Wunsche der Künstlerin sommerliche Kleidung, und kein ernstes Trauergewand war zu sehen. Am Eingang der Kirche hatte eine Ehrenwach«, de- stehend aus Landarbeitern. Aufstellung genommen, die beim Heran- nahen des Leichenzuges mit aller Art Handgeräten einen Triumph- bogen bildeten. Nach der Beendigung der Feier in der Kirch- wurde der Sarg nach dem Krematorium in Golders Green gebracht, von wo die Urne am Mittwoch zu einer öffentlichen Feier nach der«t. Pauls- tnche übergeführt werden wird.
Neinhardis New Yorker Theaierbau. Max Reinhardts große Erfolge in New Dort hoben ihn ver- anlaßt, nunmehr ein eigenes Theater dort erbauen zu lasten. An der Ecke von Broadway und SV. Straße, im Herzen der Hudson- Metropole, wird der neu« Bau aufgeführt. Entsprechend dem künst- lerischen Bestreben von Max Reinhardt soll auch schon der Bau an sich etwas ganz Einzigartiges sein. Nach den Plänen des Wiener Architekten Joseph Urban wird er nur aus Glas bestehen, und zwar, im Gegensatz zu allen anderen Glasbauten, aus schwarzem Glas. Goldene Muster werden auf dem dunklen Untergrund angebracht werden und vor allem dazu dienen, die Feuerleitern, die nach New- Park er Baugesetz an allen Häusern, auch auf der Straßenseite, an- gebracht werden müssen, in das bauliche Gesamtbild cinzubezieheir.'WD Ist so das äußere Bild de» neuen Reinhärdt-Theaters schon einzig' artig, so wird der neue Bau im Innern erst recht alle Theater- bauten der Alten und Neuen Welt übertreffen. Zwar die Größe ist' nicht kolossal, mit seinen 1700 Sitzplätzen wird das neue Theater' durchaus nicht in dieser Hinsicht an der Spitze stehen. Aber Max Reinhardt will hier nicht nur großartige Schauspiele aufführen, son- dern daneben auch kleinere Kammerwerke, deren Inszenierung ihm ja besonders liegt. Dogegen wird die Bühne des neuen ihaujes alles Derartige in aller Welt übertreffen. Die flache Bühne wird den größten Proszenmmsbogen der ganzen Welt besitzen und mit einer großen Borbühne in den Zuschauerraum hineinragen. Diese Vorbühne wird sich nach beiden Seiten kreisförmig rings um den ganzen Zuschauerraum herum fortsetzen und so gewissermaßen zum Teil die bekannten Bauhauspläne für ein modernes Thealcr in die Wirklichkeit umsetzen. Max Reinhardt hat schon in Berlin im Großen Schauspielhaus viel mit dem Austreten und Verschwinden der Schau- spicler im Zuschauerraum gearbeitet, und diese neue Vühnenonord- nung ermöglicht ihm eine weitgehende Verwendung derartiger Auf- tritt« und Abgänge. In technischer Hinsicht wird die Bühne mit allem versehen sein, was je diesseits und jenseits des Ozeans erdacht wurde. Es sollen n«ch eigene neuartige Einrichtungen angebracht werden, die selbst schwierige Szenenverwandlungen in kürzester Zeit ermöglichen. Der Zuschauerraum wird kreisförmig ansteigen und also eine amphi- theateröhnltche Gestalt haben. Deshalb werden auch keine Ränge vorhanden sein, sondern nur Logen, die aber so angeordnet werden. daß von jedem Platze aus eine gute Uebersicht des ganzen Spiel- raumes gegeben ist. Bei der unerhörten Schnelligkeit, mit der Bauten in Amerika ausgeführt werden, hofft Max Reinhardt , das neue Haus schon in der kommenden Winterspielzeit eröffnen zu können. Zunächst will er mit einem Repertoire beginnen, das sich aus den Stücken zusammensetzt, mit denen er in Europa so großen Erfolg hatte. Im einzelnen ist über die Auswahl der Stücke für das nächste New-Porker Spieljahr Reinhardts noch nichts bekannt, ober man wird nicht fehlgehen in der Annahm«, daß vor allen Dingen wieder„Sommernachtstraum" und„Dantons Tod" aus der Spiel- liste stehen werden. Später will Reinhardt dann auch amerikanische Dramen im Broadwoy-Stil aufführen, und es ist ein osfenes Ge- heimnis, daß die fabelhafte Inszenierung von„Artisten", die Rein- Hordt jetzt in Berlin und im Herbst in Wien zeigt, eigentlich für dos neue Haus in New Dort bestimmt ist und in Europa sozusagen nur erprobt wird. Da Max Reinhardt zu gleicher Zeit mehrfach Verpflichtungen als Filmregisseur in Hollywood eingegangen ist, so wird wahrscheinlich seine Tätigkeit in Europa «in Ende finden oder doch zum mindesten sehr«ingeschränkt werden.____ Eine Heinegedenktasel In Paris . Seit dreißig Iahren streiten die Väter der Stadt Paris darüber, ob an einem der Häuier. in dem Heine in Paris gelebt hat. nicht ein« Gedenktafel angebracht werden soll. Neuerdings haben zwei Stadträte beantragt, daß dos Haus in der Avenue M a t i g n o n, m dem sich die berühmte „Motratzengruft" Heines befand, endlich eine Tafel erhalten soll. Und diesmal ist auch die öffentliche Meinung dafür. Der„Temps" erinnert in einem längeren Artikel daran, daß Heine Paris über alles geliebt hat. In den 27 Jahren, die er hier verbracht hat, wohnt« der Dichter in so- vielen Stodteilen, daß ein« unendlich« Zahl der Häuser sich rühmen kann, ihn beherbergt zu haben, wenn man ober in dem Hause in der Avenue Matignou den Vorrang geben will, so ist es wohl nur richtig, weil Hei« hier zu seinem höchsten Martyrium und Heldentum verurteilt war.