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Die Opposition in der Zange.

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Und die Vereine?

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Der Kampf um die Einheit im Arbeitersport im Sinne| stabilften ist der Verein Fichte", der sich den Bundesbeschlüssen ber bundestreuen Vereine tritt jegt in ein neues Stadium. unterwerfen wird, wie er dies schon im Fall Lieste getan hat. Allen Bereinen sind die Beschlüsse der Zentraltom Dieses gute Beispiel wird auch die anderen Bereine bald zur Ein­mission für Arbeitersport und Körperpflege zugegangen. Die ficht bringen. jelben sagen flar und deutlich:

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,, Aus den bundestreuen Vereinen in Berlin   und Halle werden neue Kartelle gebildet, die der Bestätigung durch die Zentralfommission bedürfen. Mitglied in diesen Kartellen fönnen nur die Bereine und Ortsgruppen der Ber. bände werden, die der Zentralfommission angeschlossen find, soweit fie teine Beziehungen zur fommunistischen

Partei Deutschlands   unterhalten und feine fommu­nistische Propaganda in ihren Reihen dulden."

M

Diesen Beschluß hat die Zentraltommiffion einstimmig ge­faßt, er gilt für alle Vereine. Der Vorstand des Arbeiter- Turn­end Sportbundes gibt diesen Beschluß in der neuesten Arbeiter. Turnzeitung" befannt und fügt hinzu: Bertreter für das Arbeiter Sportfartell ist Robert Dehlschläger, Berlin   N 65, Hohstädter Straße 10. Unsere Vereine find verpflichtet, nach diesem Beschluß zu handeln und alle Verbindungen mit den aufgelöften Kartellen abzubrechen." Der Ausschuß des neuen Rartells wird in Kürze zusammen. treten. Die Vereine tun daher gut, umgehend ihre Mitgliedschaft bei obengenannter Adresse anzumelden. Der jegt auszutragende Stampf geht aber nicht nur um das Kartell, sondern berührt gleich zeitig die Bundesmitgliedschaft. Die Vereine müssen sich entweder von der KPD.  - Agitation freimachen oder ihre Zugehörigkeit zum Bund liquidieren.

Wie vorauszusehen war, geht die Operation des RBD.-As. Izelfes nicht ganz ohne Schmerzen vor sich. In den meisten Ber­einen haben die KBD.  - Zellen wichtige Funktionen besetzt, um ge. nügenden Einfluß zu haben. Zudem spielt die Opposition jetzt den Berfolgten, sie will angeblich die 35jährige Tradtion des Arbeiter. fports wahren und fämpft für die Demokratie"( natürlih nur dort, wo fie die Mehrheit hat). Dadurh laffen sich besonders Jugendliche täuschen, denen es in der Hauptsache um den Sport zu tun ist. Aber auch viele erwachsenen SPD.  - Sportler stehen noch abseits. Das Bundesinteresse verlangt von allen bundestreuen Mit­gliedern, daß fie jest eine geschlossene Phalang bilden.

Inzwischen fizzt die Opposition in der Zange. Sie hat alle Ber eine wild gemacht und nun zeigt sich bereits die Folge. Gegen die Spalter hieß das Geschrei und mun spalten sie selber. 3m fommunistischen Schwimmverein Borwärts", der mit Fichte eine Arbeitsgemeinschaft hat, stimmte eine ftarte Minorität für den Aus friff aus dem Bund. In vielen anderen Bereinen wurde befchloffen, im alten Kartell zu bleiben, was gleichbedeutend mit Spaltung iff. Bergebens ruft die Rote Fahne" ihre Mitläufer zum Ver­bleiben auf. Die sie rief, die Geifter, wird sie nun night los." Am

Deutsche Turnerschaft- Praxis. Entschädigung einer schwerverletzten Arbeiterin

verweigert!

Handball Biesdorf- Wilmersdorf.

Die Freie Turnerschaft Biesdorf hatte sich die Freie Turner schaft Wilmersdorf als Gegner verpflichtet. Wilmersdorf   trat nur mit neun Mann an, hatte aber zum größten Teil das Spiel in der Hand. In der ersten Halbzeit berührten leider etwas mehr die Hände den Gegner als nötig war. Wilmersdorf   fonnte nach 15 Minuten durch Verwandlung eines Freiwurses das erste Tor errin. gen, bei dem sich aber die Biesdorfer   Berteidigung verblüffen ließ. Kurz nachdem sezte Biesdorf   einen Langschuß an, der auch zum Ehrentor führte. In der zweiten Halbzeit wurde durch eine andere Leitung das Spiel technisch etwas besser und wechselte das Ver. hältnis einige Male. Eine zeitlang war Biesdorf   im Vorteil, ver­darb sich aber einige gute Chancen, durch die Eigensinnigkeit des Mittelstürmers, der unbedingt die Tore schießen wollte. Bei In der letzten M. 3." zieht der besoldete Zellenhauptmann Wieſt Bilmersdorf langte es noch zweimal zu Erfolgen. Groß- Berlin­alle Register, um die Notwendigkeit des Weiterbestehens der KPD.- Wedding- Jugend und Eiche- Röpenick standen sich zum Ausscheidungs­Bellen zu begründen. Dabei macht er auch folgenden guten Wig: spiel um die Kreismeisterschaft gegenüber, das Wedding   überlegen ,, Nicht wenige befoldete Sportfunktionäre finden mit 6: 2( 4: 2) gewinnen fonnte. Während sie sich in der ersten sid mit dieser Politit ab, weil sie dadurch der Gefahr entgehen Halbzeit nicht recht zusammenfanden und Köpenick   dadurch das erste wollen, durch die Politischerklärung" der Arbeitersportbewegung Tor schoß, half nachher die gute Kombination zum Siege. Der Ar­vom Reichswehrministerium gehangen oder gar arbeitsbeitersportverein Lichtenberg   und Bantom trennten sich 2: 5( 1: 3).

Am verzweifeltsten ist die Situation für die angeftellten Zellenleiter der KPD., die ihre Jelle und ihre Brot­ftelle schwinden sehen.

los zu werden."

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Am Sonntag wurden die Fauftball- und Trommelballmeister. Der Gedanke an das Stempeln gehen wird also shon ventiliert, ebenso wie die" physis the Bernichtung". Den vernichtendsten Schlag fchaften ausgetragen. Das trübe Better beeinträchtigte leider den führt Wiest aber gegen Severing, der ein Jugendschußgefez Anfang etwas und durch die unregelmäßige Austragung der Serie traten einige Mannschaften nicht an. In der ersten Runde spielte, einbringen will, von dem natürlich von vornherein feststeht, daß es reattionär ist. Ein weiterer Beweis des reformistischen Ber Brandenburg  ( 3. Bezirf) gegen Eiche- Köpenid( 1. Bezirk) und rats sei die Teilnahme sozialdemokratischer Minister als Amtsper fiegten die ersteren durch die technische Ueberlegenheit mit 50:30. sonen am deutschen   Turnfest in Köln  . Wir müssen offen gestehen, Das zweite Spiel gegen Fichte 7 Abt. fonnte Brandenburg ebenfalls daß uns die Umarmung schitscherins durch den italienischen mit 43:34 Punkten gewinnen. Köpenid und Fichte 7. Abt. trennten König, die revolutionäre Huldigung für König Amanullah   in sich unentschieden 48: 48 und Brandenburg   wurde darum Kreis Mostau mit ihren Rosenteppichen und Büdlingen, der Empfang von Moskau   mit ihren Rosenteppichen und Bücklingen, der Empfang von meister. Von den Frauenmannschaften standen sich nur der 1. Be­ausländischen Bourgeois in Rußland   und ihre herzliche Bezirk durch Reukölln 1. Abt. und Fichte 53 Abt.( 4. Bezirk) gegen­grüßung, das opulente Mahl in Frads und weißen Westen beim über, bei dem Neukölln   mit 50: 40 Punkten siegte. Im Trommel Diplomatenempfang des Sowjetbotschafters, die glänzende ball zeigten die Brandenburger   Turnerinnen die technische Ueber. Toilette der Frau Lunaticharsky mit dem Edelsteinbehang, selbst legenheit und sie fonnten beide Spiele gewinnen. Gegen Groß­wenn er nachgemacht war, usw. usw., auh nicht so recht profetarisch Berlin  - Süden gewannen fie mit 138: 96 Punkten und fertigten vorgekommen ist. Biellei ht lesen wir auch hierüber gelegentlich Neukölln 2. Abt. mit 129: 93 Buntten ab. einen Protestartikel in der M. 3."?

An die Berliner   Arbeiterschaft richten wir den Appell, dem Arbeitersport in feinem Kampf bei zustehen. Wir fordern, daß die Zurückhaltung gegenüber der kommunistischen  Provokation auf Arbeiterfesten ein Ende nimmt.

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Die DRU. heute bei Rütt.

Nach langer Pause geben sich die Unions amateure am

heutigen Weittwoch, abends Uhr, auf der Rütt. Arena wieder

Das Funkfest des Arbeiter- Radiq- Klubs mar einmal ein Stelldichein. Auf Grund der Beschlüsse des VDR. bzw. ganz offen von der Leitung als KPD.- Veranstaltung aufgezogen. Der BDR. soll in das letzte Mal sein, daß die Union   ein Rennen ver­Arbeiter Sportverein Groß- Berlin", in dem sich mehrere anstalten tann. Doch wird hierzu noch nicht das letzte Wort ge­Schwerathletitvereine unter harmlosem Namen zufam sprochen sein. Soweit wir informiert sind, schweben schon Berhand­mengeschloffen haben, will offenbar den Berein Fidyte" über- lungen mit einigen Sportplaßbefizern und so werden wir demnächst trumpfen. Wir fordern, daß die Arbeiterschaft diesen Sportlern" Rennen auf Aschenbahnen sehen. gegenüber nicht anstandshalber schweigt, sondern energischen Pro­Die Rennen haben wieder eine ausgezeichnete Besetzung ge teft einlegt. Wer schweigt, erweckt den Anschein, als ob er mit funden. Eingeleitet wird der Renntag mit einem Ausschei folchen Darbietungen einverstanden ist. Die bundestreuen Arbeiterungsfahren zu dem 24 Fahrer gemeldet haben, u. a. Kasper, sportler brau hen die Unterstützung der Berliner   Arbeiterschaft. Wischnewsti, Rößner, Wille, Steeger, Steinide und Groß. Ferner Möge fie ihnen in vollem Maße zuteil werden. steht ein Jugendhandicap auf dem Programm, an dem zwanzig Jungmannen teilnehmen. Burger startet vom Mal und in einer unmittelbaren Nähe stehen Giel, Horn, Scheurich   und

liegen Meldungen aus mehreren Bezirken vor. Besonderes Gepräge befommt jedoch die Beranstaltung durch die internationalen

Rwiczinsti.

Die Hauptattraktion ist das 100- Rilometer Mann.

schaftsrennen, zu dem folgende vierzehn Mannschaften zuge­lassen sind: Frenzel- Knöfel, Breslau; Kreysch- Lehmann, Leipzig  ; Sieronffi- Stöpel, Schlüter- Weiß, Thumbach- Mandellow, Matteras Siegel- Wagner und Fritsche- Nitschke, Chemnitz  ; sowie die Berliner  Franke- Brinkmann, Räber- Schimming, Laue- Kalupa, Elsholz- Wolle,

Bettfämpfe, welche in einem Länderkampf zum Musdrummet verzeichnet, das Ausland ist durch Belgien   und Frankreich  Arbeiterrennfahrer in Berlin   am Start erscheinen; daß von diesen vertreten. Seit Jahren das erstemal, daß französische und belgische bei der Arbeiterolympiade in Frankfurt   a. M. bewiefen, wo sie im Bahn- wie im Straßenrennen ihre Ronfurrenten im großen Stil zu schlagen vermochten, desgleichen auch in Augsburg  . Der Länderkampf wird in drei Läufen über 4, 10 und 20 Runden ausgefahren und zwar in Punktwertung, wobei der erste jeden Nach 5 Wochen langer Bause veranstaltet die Olympiaradrenn Laufs 3, der zweite 2, der britte 1 Bunft erhält, Sieger ist das bahn am fommenden Sonntag ihren nächsten Renntag. In vier über die turze Strecke von 25 Kilometer führenden and, welches die höchste Punktzahl in allen drei Läufen zusammen erzielt. Rennen trifft Walter Sawall auf den neuen Meister Erich Große Anziehungsfraft dürfte auch das 50- Kilometer- Mann- möller. Durch die Borkommnisse bei der Meisterschaft hat die

Vier Dauerrennen auf der Olympiabahn.

Arena der Deutschen Turnerschaft zur Veranstaltung des Hallensport Am 17. Januar 1926, 9 Uhr morgens, sollte die Kaiserdamm festes übergeben werden. Die Arbeiten an der Wurfgrube waren jedoch noch nicht beendet. Kurz nach 9 Uhr erscheint der Leiter des gute Leistungen zu erwarten find, haben sie gelegentlich ihres Starts Rolbe, Kloß- Boerte und Lehmann- Preuße. Sportfestes. Er stellt fest, daß die Arbeiten an der Grube noch nicht vollendet sind und gleich darauf gibt er trotzdem den Befehl zum Antreten. Die Sportler erscheinen und beginnen mit den Brobe­würfen. Die erste Kugel fliegt ins Werkzeug der Zimmerleute. Darauf verbietet der Hausinspektor das Werfen. Eine Viertelstunde lang herrscht Ruhe. Dann erscheint der 17jährige Turner Conrad an der Grube und hebt die Kugel von neuem zum Wurf. Er stößt -- ein entsegter Aufschrei aus mehreren Rehlen: die 15 p fün­dige Rugel hat die Reinemachefrau Minna Winter, die am

Rande der Grube beschäftigt mar, in den Hintertopf getroffen. fchaftsfahren nach 6- Tage- Art sein. Um gutes Rennen zu gewähr. bisherige gute Freundschaft der beiden Fahrer einen argen Rig Die Getroffene stürzt in die Arme eines neben ihr stehenden leiften, hat der Gausportausschuß 18-113

Meisters, der innerhalb einer Sefunde über und über mit Blut be­sprigt ist. Frau Winter liegt 3 Wochen bewußtlos bei fünft­licher Ernährung im Krantenhaus Westend  . Die Aerzte betrachten es als ein Wunder, daß sie schließlich mit dem Leben, allerdings 100 prozentiger Krüppel

als

Davontommt. Die Familie Winter muß den Prozeßweg be­schreiten, um Ansprüche geltend zu machen. Durch die Beweisauf nahme wird die verantwortliche Schuld der Deutschen Turnerschaft fomie des 17jährigen Conrad erwiesen. Nach Jahren wird der verletzten Frau Winter Schmerzensgeld sowie Erjat jeglichen Schadens zugefprochen. Aber die Deutsche Turnerschaft hält das Maß ihrer Berantwortungslosigkeit noch nicht als erfüllt. Sie legt Berufung beim Rammergericht ein, vor dem der Prozeß heute noch schwebt. Man kann erst für Oktober oder November d.

nur Fahrer zugelassen, welche schon in derartigen Mannschafts­rennen hervorragendes können gezeigt haben.

Weiter noch ein Ausscheidungsfahren, ein Rundenzeitfahren sowie ein Mannschafts verfolgungsrennen, legteres zwischen der Rennfahrerabteilung Moabit   und der so oft siegreich gewesenen Mannschaft Oberschöne weide.

Um allen Freunden der Arbeiterradfahrer und der Rennsports den Besuch dieser Bahnmeisterschaften zu ermöglichen, hat die Gau­leitung sich entschlossen, den 29. Juli als Boltstag zu arran. gieren und den Einheitspreis für alle Plätze( auch Sitzplätze) auf nur 1 M. festgesetzt, Arbeitslose und Kinder unter 14 Jahe 50 Pf. Orchester des Zentralverbandes der Musiker. Beginn der Rennen nachmittags 15 Uhr.

befommen; fie stehen sich jetzt als erbitterte Gegner gegenüber. Die Rennen werden voraussichtlich im Zeichen des Zweikampfes Samall- Möller stehen. Die meiteren Teilnehmer sind der Welt­meister Bittor Linart, der vollständig wiederhergestellte Holländer Frans 2eddy und der Charlottenburger Frig Bauer. Flieger­rennen für Berufsfahrer und Amateure vervollständigen das Pro­gromm. Rennbeginn 5 Uhr nachmittags.

Internationaler Fußball.

Eine deutsche Ländermannschaft vom Arbeiter. Turn- und Sportbund weilt zurzeit in Finnland  , um Das erste Spiel in Kotta dort drei Spiele auszutragen. gemann Deutschland 4: 2.   Die Finnen zeigten große Schnellig feit famen aber doch nicht gegen die höhere Spielkultur der deut­ schen   Mannschaft auf, trohdem deren Sturm sehr zerfahren spielte

3s. einen neuen Gühnetermin erwarten, aber auch diesen wird die Die Sorgen bürgerlicher Turner.( 2500 Buchauer). Das zweite Spiel in Rotta   wurde 5: 2 gewonnen

DT. zu verschleppen massen. Die Deutsche Turnerschaft verfolgt also entweder die bei Schadenersatzprozessen schon übliche Aushunge­rungspolitit, mit der man den Kläger mürbe und zu mageren Vergleichen bereit macht oder aber fie wartet den Tod der schmertranten Frau Winter ab!

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Jden denkenden Menschen wird dieser Prozeß zu ernsthaften Zweifeln an der Sporimoral der deutschen   Turnerschaft veranlassen, die es als wohlhabende, mit öffentlichen Mitteln unterstützte, Organi­fation fertig bringt, auf so brutale Art das Ende einer unglüdlichen Frau abzuwarten. Ihre verantwortungslose Auffassung von ihren Aufsichtspflichten bei sportlichen Beranstaltungen wird nur noch von ihrem Verhalten der verlegten Frau gegenüber übertroffen. Eine Organisation, die derartig handelt, richtet sich selbst!

Internationale Arbeiter- Radrennen auf der Rütt- Arena.

Am Sonntag, dem 29. Juli, fommen auf der Rütt- Arena bie Baumeisterschaften des Arbeiterrabfahrerbundes Soli darität zum Austrag. In den Bezirken des Gaues 9, soweit Rad­rennbahnen vorhanden sind, haben die Bahnfahrer eifrig gearbeitet, um die besten Fahrer herauszuschälen, welche nunmehr als die be= fähigsten berufen find, mit den Rennfahrern der übrigen Bezirfe die Kämpfe um die Meisterschaft des Gaues 9 auszufahren.

Das Programm ficht für die Fahrer der Haupttlasse mehrere Rennen vor über 1, 2, 5 und 10 Kilometer, außerdem noch Mann­schaftsfahren über 20 Kilometer, zwei Fahrer bilden hier eine Mann. schaft. Da fünf Bertungen vorgesehen find, so ist ein flottes und intereffantes Rennen zu erwarten. Für die Meisterschaft der Alterstaffe zwei Läufe über 2 und 5 Kilometer, auch hierge

Der Deutsche Männerturnverein" Hirschberg in Schlesien  hat seine monarchistische Gesinnung durch Enthüllung eines Denkmals für Wilhelm I.   auf dem Riesengebirgskamm, dicht an der tschechoslowakischen Republik, bewiesen. Natürlich waren alle Monarchisten Ehrengästel

( Bause 2: 2). Die Finnen arbeiteten mit großem Kraftaufwand, die Deutschen   waren in der zweiten Halbzeit start überlegen, schossen aber trotzdem noch viel neben das Tor. Sie ernteten viel Beifall der 1000 Zuschauer.

1000 919/ so

Berichtigung. Der Freie Fußballverein Spandau" teilt zum Spiel Stralau gegen Spandau   25 mit, daß nicht Stralau mit 4: 2 Gieger war, sondern Spandau   Stralau mit 4: 2 gefchlagen hat.

Vereinskalender.

den

Freie Raun- Union Gruppe Crknez. 2agerfahrt Connabend, 28. Juli, 3euthener Biefe. Treffpunkt am 1. Auguft um 17.30 Uhr am Bahnhof Bedding.

Arbeiter- Turn- und Sportverein Jabu" Treptow  - Baumschulen weg. Conn. abend, 28, Juli, abends 8 Uhr, äußerst wichtige Bersammlung des Gesamt. vereins bei Borgmann, Baumschulen meg, Riefholz- Ede Baumschulenstraße. Arbeiter Rabfehrer- Buub Solidarität". 1, Bezirk, 2. Bezirk, 21. Bezirk: Sämtliche Touren fülr Sonntag, 28. Juli, fallen aus. Alle Ortsgruppen und Abteilungen befuchen die Rütt Arena: Gaubahnmeisterschaften und internationaler Länderkampf. Frankreich  , Belgien  , Deutschland  . Eintritts preis 1 Mt. Erwerbslose und Rinder 50 Bf. Beginn 15 Uhr. Touristenverein Die Naturfreunde", Zentrale Wien  . Abt. Mitte: Mittwoch, 25. Juli, 20 Uhr, Zusammenkunft in der Geschäftsstelle. Johannisstr. 14/15. Baffersportverein Helios". Mitgliederversammlung Donnerstag, 26. Juli, 19% Uhr, bei Reimer, Wilmersdorfer Ede Ranalstraße. Gäste willkommen. Berliner   Arbeiter- Schachtlub. Donnerstag, 26. Juli, 20 Uhr: Abt. Brik: Rubower Str. 35. Abt. Treptow  : Elsenstr. 12. Abt. Neukölln- Nord: Bannier Straße 40. Abt. Often: Große Frankfurter   Str. 14. Abt. Alt- Berlin: Kaifer­Straße 46. Abt. Nordring: Gleimstr. 10. Abt. Schillerpark  : Müllerstr. 126. Abt. Gesundbrunnen  : Rolonieftr. 147. Abt. Reinickendorf  - Oft: Residenzftr. 109. Abt. Moabit  : Rostocker Str. 16. Abt. Westend  : Sophie- Charlotte- Str. 88. Werbebezirk Oft: Sportplag Friedrichshain freier Schachverkehr. Werbebezirt Nord: Bezirkswetttämpfe: Reinidendorf gegen Mitte, Residenzstr. 109. Gefund brunnen gegen Humboldthain, Rolonieft. 147. Nordring gegen Schillerpart, Gleimfte, 10. Gäste milllommen. Freitag, 27. Suli, 20 Uhr: Abt. Garten. plat: Bflugftr. 8. Abt. Mitte: Sionstizchplah 5. Abt. Bedding: Liebenwalder Straße 85/36. Abt. Oftlap: Stigaer Str, 67, Abt. Südwest: Jüterboger Str. 7. bt. Renigftabt: Friebenftr. 61. Berbebeşirt Norb: Bezittswettkampf Wedding Sagen Starben, Talpiaguete. 16/16. Gäße willfommen!