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Eine Ebetragödie?

Mann und Frau durch Gas vergiftet aufgefunden.

Der Doppelfelbffmord eines Ehepaares wurde geffern abend im Hause Rosenheimer Str. 39 in Schöneberg   entdeckt. Auf dem Treppenflur des Borderhauses machte fich starter Gasgeruch bemert­bar, der aus der Wohnung des Kaufmanns Edgar Malchin drang. Als auf Klopfen niemand öffnete, wurde die Boilzei und die Feuer­mehr benachrichtigt. Die Zür wurde gewaltsam geöffnet. Den ein­dringenden Beamten schlug starter Gasgeruch entgegen. 3m Schlaf­jimmer wurde der 28 Jahre alte Malchin   und seine um sieben Jahre ältere Frau in den Beffen leblos aufgefunden. Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg. Dei Leichen wurden nach der Halle in der Eythstraße gebracht.

Bisher fonnte auch noch nicht ermittelt werden, ob das Ehepaar im gegenseitigen Einverständnis aus dem Leben geschieden ist. Ein Unglücksfall erscheint. ausgeschlossen, da die Hähne mehrerer Lampen weit geöffnet waren.

Das Europa- Haus.

Weiterbau foll endgültig eingestellt werden.

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Der Weiterbau des Europa   hauses, das am Asta nischen Platz aufgeführt werden sollte, ist nun man fagt: endgültig eingestellt worden. In dem Streit um dieses Bau­mert hat das preußische Wohlfahrtsministerium sich als Gieger behauptet. Die Unternehmer hatten fich wohl ein bißchen zu voreilig darauf verlassen, daß der Wohlfahrtsminister sich doch noch mit dem Hochhaus einverstanden erklären merde. Der Minister mollte aber ein Hochhaus nur dann zulassen, wenn es als Bureauhaus verwendet würde oder wenigstens in den oberen Stockwerken für Bureauzwecke vorbehalten bliebe. Hotelräume in so bedeutender Höhe scheinen, dem Minister wegen der Feuers gefahr bedenklich. Das ständig in einem Hochhaus verkehrende Personal von Bureaus merde, meint man, bei einem Brandausbruch nicht so leicht von einer Banif ergriffen, wie die mit den Räumlich­feiten weniger vertrauten Infaffen, eines Hotels Die Unternehmer versprechen sich aber von einem Bureauhaus weniger Gewinn als von einem Hotel, darum verzichten fie mohl nur einstweilen

auf den Weiterbau. Das zum Himmel ragende Gerippe der schon aufgestellten Eisenfonstruktion soll, zum Schutz gegen Rost weiß angestrichen, zur Lichtreflame vermietet merden. Schön wirds nicht aussehen, wenigstens bei Tageslicht nicht. Aber man vermietet zunächst nur auf ein Jahr in Hoff­nung auf einen Umschwung der Ansichten beim Wohlfahrts­ministerium.

Berlin   als Lichtstadt.

Fast wie eine Drohung flingt das Riefenprogramm, das in der Zeit vom 13.- 16. Oftober über Berlin  , sich ergießen soll, man will nunmehr, wenn alle anderen Mittel versagen, Berlin   mit Licht furieren, mit Lichttagen( resp. nächten!), mit, einer ganz groß auf gemachten Illumination, von denen die Zuschauer noch in fernen Tagen reden werden. Berlin   foll wie eine Riesenfadel in das Dunkel der Nacht hineinleuchten und die Fremden sollen wie die Motten in dieses Licht flattern. So ähnlich und nicht andens lauteten die Reden, die die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Berlin   im Zicht" bei einem Breffeempfang im Funted" hielten und diese Reden waren schon jo etwas wie ein Stapellauf der großen schwer umgrenzbaren Re­flameidee für Licht- und Fremdenwerbung.

Wie sich die Stadt ,, im besten Lichte" zeigen will, geht aus dem nachfolgenden Brogramm hervor: 33 maßgebende Berliner   Berbände hätten den Wunsch geäußert, eine Lichtfestveranstaltung größten Stils durchzuführen. Dieses spontane Berlangen, was ja beinahe einem Bolfsentscheid ähnlich sieht, wurde auf der ersten tonstituierenden Versammlung der Arbeitsgemeinschaft sofort von 88 Organisationen unterstützt, die auch die finanzielle Durchführung sichergestellt haben. 1600 Installateure haben bereits Installationskurse für dieses Lichtfest absolviert. Etwa 80 öffentliche Gebäude sollen angestrahlt" werden, wobei man die in den letzten Jahren so mit Nichtachtung geftraften Denkmäler nicht vergessen will. Die Autobefiger planen einen Auto- Lichttorso, der eine vollständige Neuheit darstellt. Licht­geschmückte Reklamewagen wollen etwas ähnliches wie den Kölner  Karnevalsrummel inszenieren, man erwartet die Befeiligung von Handwerkerverbänden mit eigenen Wagen an dem von Mufit be­gleiteten Festzuge. Lichtfioske und Lichttürme werden die freien Bläze schmücken und die Schaufenster der großen Geschäfte treten in einen Schaufenster- Beleuchtungswettbewerb. Der Pariser Play foll durch Gasfackeln erhellt werden. Un die Bürgerschaft wird ein öffentlicher Appell gerichtet, durch Illuminations: beleuchtung der Fenster das ihrige an dem Fest beizu tragen. Mond und Sterne hat man nicht mit ins Programm ge­stellt, weil diese Faceiträger das menschliche Halodrio mehr ver­derben als fördern. Bei der Riesenkonkurrenz der internationalen Hauptpläge des Fremdenverkehrs muß man zu solchen Mitteln greifen. Bereits hat die Idee schon in anderen deutschen   Städten Schule gemacht und die Städte Karlsruhe  , Leipzig  , Zittau  , Hamburg   und Darmstadt   sind ebenfalls dahei, Lichtfeste zu organisieren.

Amnestie und Tscherwonzenfälscher

Eingestellte Verfahren.

Die Amnestieverordnung wird auch auf das gegen die Tigerwonzenfälscher schwebende Ermittlungsver. fahren Anwendung finden, weil es fich auch hier in der Hauptsache um ein politisches Bergehen handelt.

Die Fälschungen gingen bekanntlich von dem Georgier Bafilius Sadathieraschwili aus, der gewisse Verbindungen mit den in Paris   lebenden georgischen   Emigranten und besonders mit dem Komitee zur Befreiung des Kaukasus  " hatte, das aus Ber­tretern der von den Sowjets vertriebenen nationalen Regierungen von Georgien  , Adzerbeidschan und den Republiken des Nord­faufajus gebildet und von Amerifa als die legitime Regierung dieser Gebiete anerkannt worden ist. Um die jezigen Machthaber in Rußland   zu schädigen, war er auf den Gedanken gekommen, zur Unterhöhlung der russischen Währung gefälschte Tscherwonzen herstellen zu lassen. Für den Bertrieb und die Herstellung gewann er eine Reihe von Personen aus München   und anderen Städten Deutschlands  , die ebenfalls in der antibolfchemistischen Bewegung tätig waren oder mit ihr sympathisierten. Auf Antrag der Ver­teidigung Sadathieraschwilis hat jeht die 3. Straffammer des Landgerichts I den Beschluß gefaßt, das Ermittlungs­verfahren auf Grund der Amnestieverordnung Weber- München, Georg Bell   und den seinerzeit in Frank­gegen Sadathieraschwili, sowie gegen Dr. Georg furt a. M. verhafteten Hofrat Radette einzustellen. Auch das Verfahren gegen den Buchdrudereibefizer Böhle aus Frankfurt   a. M., der die Druckerei für die Herstellung der Tscher. monzen vermittelt hatte, sowie gegen die Mitbeschuldigten Bruno Rippling und Hans Kesel ist auf Grund der Amnestie nieder geschlagen worden. Außerdem find Haftbefehle gegen Sadathieraschwili, Bell und Dr. Weber lekterer war bereits gegen Stellung einer Kaution vor einiger Zeit wieder auf freien Fuß gesezt worden aufgehoben worden. Weiter hat die Straf fammer beschlossen, daß bei dem Buchdruckereibefizer Schneider und Sohn, bei dem durch Vermittlung Böhles die Tscherwonzen.

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die

Amerikanischer Mörder in Berlin  .

600 Dollar Be ohnung.

Wegen Mordes an einem amerikanischen   Polizeibeamten wird ein 25 Jahre alter Neger Tenola E. Moore aus Fort Worth   auch von der hiesigen Kriminalpolizei gesucht. Moore, der in seinen Kreifen den Spiznamen Snappy" führt, hat früher in der nordamerikanischen   Armee gedient und führt ständig Schuß­waffen bei sich. Der Berfolgte, auf deffen Ergreifung eine Be lohnung von 600 Dollar ausgesetzt ist, ist 1,72 meter groß, hat dunkelbraune Hautfarbe, sehr dicke Lippen und flache breitflügelige Nase. Aufallend flein   im Vergleich zu seiner Körpergröße sind seine Füße. Mitteilungen über das Aufauchen des Gesuchten sind an die Inspektion A. im Polizeipräsidium zu richten.

Selbstmörder im Viktoriapark.

unbekannter junger Mann erschossen. Man fand ihn Im Vittoriapart hat sich in der Sonnabendnacht ein noch heute früh tot auf einer Bant figen. Neben ihm lag eine Pistole, mit der er sich eine Rugel in den Mund gefchoffen hatte. Ausweis papiere hatte er nicht bei sich. Die Leiche wurde nach dem Schauhause gebracht. Der Tote ift etwa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß, hat schmales Geficht und dunkelblondes Haar und trug blauen Anzug, bunttariertes Hemd mit blaubrauner Krawatte und braune Halbschuhe. Besonderes Kennzeichen ist eine Tätowierung auf dem rechten Unterarm, die ein Herz mit durchgestoßenem Pfeil darstellt, darunter zwei gefreuzte Fahnen und die Buchstaben L. T. mehrere Finger haben Warzen. In den Kleidungsstücken fand man eine goldene Uhr mit Schlüffel und 90 Mart bares Geld.

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Wer niemals einen Rausch gehabt..."

fälschungen angefertigt wurden, sowie bei Dr. Beder und dem Angeschuldigten Schmidt, die die Falsifikate vertrieben haben, feine Anwendung der Amnestie in Frage kommt, sondern das Verfahren weitergeführt wird, anscheinend aus dem Grunde, weil es sich hier nicht um politische Straftaten der Angeschuldigten handelt, sondern vielmehr dort der Eigennus eine gewisse Rolle spielt. Bezüglich der anderen Angeschuldigten, die noch in die Angelegenheit ver wickelt sind, liegt noch kein Beschluß über die Anwendung der Amnestie vor, da fie nicht anwesend sind und sich bisher nicht äußern fonnten. Die Staatsanwaltschaft, für die Untersuchungs­richter Krüger die Ermittlung führte, hat allerdings beim Kammera aericht gegen die Anwendung der Amnestie und die Aufhebung der Haftbefehle gegen Sadathieraschwili, Bell und Dr. Weber Bes schwerde eingelegt. Von der Entscheidung des Kammergerichts wird es abhängen, in welchem Umfang dieser Prozeß, dessen Durch führung außerordentlich intereffante politische und wirtschaftliche Einblicke der Intereffenfampf der Naphtha­erzeuger und die taukasische Erdölproduktion spielte bekanntlich in die Affäre hinein gewähren würde, aufgerollt merden wird.

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Der Prozeß der Achtundachtzig.

Unterbrechung der Plädoyers.

In dem Prozeß der 88 2ngeflagten, dem großen Ein Stein fponbetrugsprozeß, erörterte Staatsanwalt Freiherr v eder am Sonnabend die erfien 30 Betrugsfälle. Darauf wurde die Berhandlung auf Montag pertagt. Der Anflagevertreter wird noch einen vollen Tag für die Besprechung der übrigen Be­trügereien der Angeklagten und die Begründung seiner Strafanträge in Anspruch nehmen. Erst am Dienstag werden die Verteidiger beginnen, bei deren großer Bahl wird voraussichtlich die ganze nächste Woche mit den Verteidigerplädoyers ausgefüllt werden. Das Urteil ist erst eine Woche später zu erwarten

ihn aber auch, meint er, bei dem einen Falle nicht mit Borhaltungen, ärgern follen. Die wenigen Tage seit dem Auftritt hat er denn allerdings soviel getrunken, daß von den 400 Mart nichts mehr übrig war. Wie heißt es doch: Wer niemals einen Rausch gehabt, das ist fein braver Mann..." Und nun wird der Strafrichter das legte Wort[ prechen!

Stimmung- bitte!"

Ein Nachtlofal. Auf der Bühne hüpfen sechs Girls ihren. outomatisch- rhythmischen Trott, in den Logen und im Barkett figen Pärchen in animiertester Stimmung. Immer neue Gäste strömen hinzu, die Kellner fligen gefhäftig mit Settfübeln hin und her. Ein paar Frauen sind schon ganz außer Rand und Band und ihre Kavaliere werden kühn und fühner. Die Musit peitscht unausgefeht ein und denselben Rhythmus, ein ruffiftes Motiv; bald wehmütig flagend, bald wild rasend, echt slawisches, emig- wechselpolles Ge­schehen. Und der Gastgeber in Hemdsärmeln, schwigend, heftig gestikulierend, brüüt unaufhörlich durchs Megaphon: Stimmung, russische Gesellschaft der Borkriegszeit ist bei ihm zu Gaste. Offziere, meine Herrschaften. Los! Trintt, tanzt, johlt ein bißchen. Eine in reichbetreßten Uniformen, Frauen, mit Schmuck überladen, das zwischen Musiter, Tänzerinnen, Bigeuner im Originalfoftüm und Allfohol, viel Aitohol. Ganze Batterien geleerter Flashen flantieren die einzelnen Tischreihen. Immer wieder flammt das Licht auf, immer wieder hämmert das Klavier dieselbe Weise, immer wieder die Gäste gehorchen ihm aufs Wort. Die Frauen werben, die brüllt der Mann vom hohen Bodest herab seinen Shlachtruf. Und Männer find weinberauscht- felig, eine schwüle, luftdurchzitterte Luft erfüllt den Raum. Dann, wenn die Lampen verlöschen, find fie alle die hier für 15 bis 20 m. pro Tag Luft, Freude, Schmerz mimen wieder wie mit einem Schlage verwandelt. Ernste Maschenfinder, müffen. Das Ganze ist eine Filmaufnahme in einem der großen Ateliers am Kurfürstendamm  . Ein russischer Film Ruffen. Sie spielen da ein Stück Leben früherer Tage, mie es der wird gedreht, Hauptdarsteller und Komparferie, alles waschechte Dichter empfand und wie sie selbst es zum großen Teil erlebt haben.

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Billige Wäsche."

daß seine Gäste großen Radau vollführten und sogar handgreiflich Ein Gastwirt am Schlesischen Bahnhof   hatte darunter zu leiden, wurden. Um dem abzuhelfen, nahm er vor einem Jahr einen 32 Jahre alten Schlächter Dito B. bei sich auf, der nun im Neben­beruf für Ruhe und Ordnung sorgte. Die Gäste, die früher Ver­anfaffung zu ärgerlichen Auftritten gegeben hatten, mertten bald, daß Otto B. eine gute Faust hatte und hielten von da an Rube. Das ging ein Jahr so hin. Vor einigen Tagen aber trant sich Eine Reihe ärmerer Frauen ist einem raffinierten Schwindler, einmal einen Rausch an. Als ihm der Wirt darüber eine nicht böse dem Mufifer Knape Berto, zum Opfer gefallen, der schon seit gemeinte Borhaltung machte, war seine bisherige Stüge plöglich Jahren mit demselben Gaunertrid arbeitet und auch schon mehrfach wie umgewandelt. B. fiel über den Wirt her und verbestraft worden ist. Auf der Straße wurde den Frauen von ihm prügelte dann auch noch dessen Frau und mehrere An- billig" Wäsche angeboten. Er hatte einen Karton bei fich gestellte. Von den anwesenden Gästen traute sich feiner an ihn und behauptete, daß darin fünf feine Bettbezüge mit Kopfkissen heran. Das Ende war, daß P. in das Schlafzimmer der wären, die er billig für 20 bis 36 Mart verkaufen könne. Zum Beweise seiner Behauptung öffnete er die eine Seite des Kartons Wirtsleute hineinging, 400 Mart herausholte und damit ver­in einem Lotal am Alexanderplat betroffen und festgenommen. verschnürten Wäschestücke. Kamen die Frauen dann, froh über den und zeigte die fünf sorgfältig verpackten und mit blauen Bändchen schwand. Seitdem fuchte ihn die Kriminalpolizei. Jezt wurde er B. bekundete tiefe Reue. Er weiß gar nicht, wie er, zu dem Angriff preiswerten Rauf nach Hause, dann harrte ihrer eine böfe auf die Leute gekommen ist, die boch immer so nett zu ihm gewesen leberraschung. Aus dem geöffneten Batet fielen Breß seien. Er sehe wohl ein, daß er nicht trinken dürfe. Man hätte tohlen und Lump en heraus. Die Wäsche war in geschickter

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