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Nelly , die Eintänzerin.

Nach einer wahren Begebenheit.

Nelly , ein hochaufgeschossenes, mageres Ding von 20 Jahren, ist Eintänzerin, Konfettverkäuferin und Gesellschaftsdame, alles in einer Berson, in einem Nachtlokal. Sie ist stets luftig und guter Dinge, tanzt vor allem für ihr Leben gern, hat ein nettes Gefichtel, schlanke Beine und ist jung und dumm und leichtsinnig. Natürlich möchte auch sie, wie all ihre Schicksalsgenoffinnen, eine richtige ganz große Tänzerin werden. So eine mit Riesengagen, reichen Freunden, die sich willig vor den Triumphwagen spannen laffen, furzum, eine Künstlerin von Namen und Rang, um die sich die Direttoren der Vergnügungsetablissements reißen, um die sich die Agenten die Haden abrennen, um sie für dieses oder jenes Lokal buchen zu können. Aber zu alldem fehlt es all den kleinen Mädchen an Fleiß, Energie und all dem Drum und Dran, das man haben muß, will man das Schicksal zwingen. So tanzt und scherzt sie Nacht für Nacht zum eigenen Spaß und dem ihrer täglich wechſeln­den Partner. Jeder läßt sich gern von dem jungen fröhlichen Ding ein paar Stunden lang die Grillen vertreiben, und beim Wein und Geft, da wird sie dann zutraulich, schenkt Küsse, und die Nacht ist doch so luftig und sie ist eben jung... Und der Mann, der sie gerade im Arme hält und ihr heiße Liebesworte ins Ohr flüstert, verspricht ihr alles, was sie ihm jetzt, da er in froher Geberlaune ift, ganz fachlich, ja eigentlich rein geschäftsmäßig abbettelt. Ein Kleidchen, ein Paar Schühlein, oder ein Mäntelchen, oder Geld Geld oder Geldeswert, es ist immer wieder dasselbe... So will es das Metier, denn von der kleinen Gage, da kann man sich keine schiden Kleidchen, Hütchen und zierliche Stöckelschuhchen faufen, und das muß man doch haben fürs Geschäft", und auch ein wohl frisiertes Röpfchen, manifürte Finger, Seidenstrümpfchen und Seidenwäsche. Und wenn man jung und mit dem nötigen Leicht­finn begabt ist, dann schafft man es auch So hüpft sie in ihrem fröhlichen Morästchen in feden Sprüngen von Pfütze zu Bfüze. Bis eines Tages, wer weiß? Ach was, das alles will sie ja gar nicht wissen, das wollen sie alle nicht wissen; denn wüßten sie es, dann spränge die eine oder die andere vielleicht lieber heute wie morgen aus dem Fenster oder nähme Gift oder atmate geduldig das füßlich- eklige Parfüm des Gaskochers ein. Also: entweder Finger davon oder nicht ans Morgen denken! Und es geht doch auch ganz gut. Läßt sich der eine nicht neppen, dann findet sich ein anderer Dummer, denn der Wein und die hirnzerreibende Musik und des zarte Mädel mit ihrer hauchdünnen Emballage, Herrgott, die Kerls find noch nun einmal so saublöd Gott sei Dant! Proft Schat! Manchmal wird sie mitten im trautesten Tete- a- tete abgerufen. Nelly , Verkauf!" brüllt der wachthabende Herr Geschäftsführer durch's Lotal. Und da fligt sie auch schon im Sturmschritt davon. Dem etwas tonfternierten Tischherrn flüstert fie ein Entschuldige mich, bitte, einen Augenblic, Süßer," zu. Mit fühnem Griff schultert sie jekt das Konfektbrett, auf dem zierliche Püppchen, Teddybären, Luftballons und Konfettichachteln balan­cieren; vergeffen find all die eben getauschten Roseworte, sie ist jegt eine nüchtern- gerissene Berkaufsdame, die ihre Ware mit größter Routine anpreist und dem zur nachdrücklicheren Wirkung auch noch gratis ein paar ertra schöne Aeuglein macht. Das ist Die Nelly, das ewig luftige, alljeits beliebte Mädel für alles.

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Aber heute, überhaupt schon seit einigen Tagen, ist sie eine öllig andere geworden; sofort ist das dem scharfäugigen, hellhörigen Geschäftsführer unangenehm aufgefallen. Privatsachen find An gelegenheiten des Empfängers," meint er troden und zwinkert dabei der temperamentvollen, hochbufigen Rita von der Bar verständnis­voll zu. Aber im Geschäft wollen wir so was gar nicht erst ein­führen. Da heißt es Stimmung haben, sonst ist's Effig! Die täta uns ja die paar Gäste bei dem miesen Geschäft auch noch ver­graulen. Sagen Sie ihr das mal, Rita, ja? Aber, Spaß beiseite. Ich kann da keine Rücksicht nehmen!" Und Rita und all, die anderen wissen, was diese Worte des harten, unnachsichtigen Mannes zu bedeuten haben. Rita hat Mitleid mit dem armen bummen Ding, fie mag sie überhaupt gern leiden und tommt eigentlich mit ihr, wenn sie ihr nicht gerade einen Verehrer wegschnappt, noch am besten aus. Sie nimmt sich also vor, Nelly ins Gebet zu nehmen und ihr das Gefährliche ihrer Situation vor Augen zu nehmen und ihr das Gefährliche ihrer Situation vor Augen zu

führen.

Da kommt sie eben vorbei. Wieder gesenkten Kopfes, mit trau­

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Oper

Unter d. Linden

25. August

erste Vorstellung

nach den Ferien

Staats- Oper

Am Pl.d. Republ. 25. August erste Vorstellung nach den Ferien

Städtische Oper

Bismarckstr.

Ferienhalber geschlossen!

Staati. Schauspielh. Am Gendarmenmark:

Ferienhalber geschlossen!

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg. Ferienhalber geschlossen!

Reichshallen Theater Allabendlich 8 Uhr bis zum 31. Juli:

Dresdner

Volksbühne heater am Bülowplatz

81 Uhr

Orpheus in der

Unterwelt Deutsches Theater

Norden. 12310

U. Ende nach 101/2 Artisten egie Max Reinhardt

Die Komödie

Bismarck 2414/751 12 U. Ende 108 U.

Es liegt in

der Luft

rigen Augen, schier berstend vor verhaltenem Weh. Sie fommt geradewegs auf Ritas Plaz zu, und diese will eben die Schleusen ihres ratgeberischen Redeschwalles öffnen, da sieht sie in ein total entgeistertes Menschenantlitz, und unwillkürlich stottert sie: Nelly , bist du frank?" Ach, Rita," flüstert Nelly faum hörbar. mir ist so eigentümlich, ich glaube, ich werde ohnmächtig." Sie hat den Satz noch taum zu Ende gesprochen, liegt sie auch schon lang aus. geftredt am Boden. Geschäftige Kellner eilen herzu, machen erft faule Bize von wegen beschwipft und so weiter, aber schließlich merken sie doch den Ernst der Dinge. Rita springt, soweit dies ihre ansehnliche Körperfülle erlaubt, rasch aus ihrem Barfäfig. be­sprengt die Ohnmächtige mit Wasser, flößt ihr ein wenig Kognat ein, und man bringt sie rasch, damit kein unnötiges Gerede oder gar Aufsehen entsteht, nach der Garderobe. Sie erholt sich auch rasch wieder, und als man fie frägt, war ihr denn sei, da erzählt fie: Der Bruder, lebensgefährlich verletzt, im Krankenhaus, die Mutter, von Kummer und Sorge vollkommen aufgerieben, liegt Schwertrant zu Hause im Bett, alle Laft und Gorge ruht mun auf dem jungen, unerfahrenen Menschenfind. Kein Verdiener ist da und fein Brot ist im Hause Nun weiß sie nicht mehr aus und ein. Denn allen Kummer muß sie heimlich in sich hineinfressen und abends fröhlich und ausgelaffen fein. Stimmung muß fie machen und die Gäste unterhalten. Boll Anait erzählt fie, daß fie die fcheelen Blicke des Hausgeftrenaen wie tödliche Pfeile auf sich ruhen fühlte. Das zarte, schmale Gesicht ist totenbleich und kaum hand­telleraroß, die überschlanke, dürftige Gestalt zittert und bebt. 3ur seelischen Not gefellt sich vor allem die förperliche. Für ein ver. haltenes Mittageffen gibt es schon ein Paar billige haltenes Mittagessen gibt es schon ein Paar billige Seiden­ftrümpfchen, und da man ihrer recht viele braucht, so werden aus der einen nicht gegessenen Mahlzeit zwei und drei und auch noch mehr...

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99m Sportler heraus! sic

Alle auf dem Boden der Sozialdemokratie stehenden Arbeiter. fport- und Kulturvereine beteiligen sich an der vom Bezirksverband Berlin der SPD am Mittwoch, 1. Auguft d. I. veranstalteten nie- wieder- rieg- undgebung auf der großen Spiel. wiese im Humboldthain mit vorhergehender Demonstration. Sportler in Sportkleidung, Treffpunkt 18 Uhr am Zeppelin- Plaz Sportler in Sportkleidung, Treffpunkt 18 Uhr am Zeppelin- Plaz ( Wedding ). Umkleideräume im Haufe Lütticher Straße 8, unmittel­bar am Zeppelin- Plah. Fahnen der Vereine usw. sind mitzu­

bringen.

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Nellys Wandlung fest, Rita von der Bar tut einen tiefen Seufzer der Befriedigung, und Nelly hüpft und springt und tollt und lacht als der Ausgelaffenften eine...

Clarissa,

Das Schwert des Jungstahlhelm. PGR. gegen die politischen Schülerabzeichen.

Der Republitanischen Beschwerdestelle Berlin war gemeldet worden, daß immer noch eine große Anzahl von Schülern der Primen und der Obersetunda der Friedrich- Werderschen Realschule zu Berlin das Ab. zeichen des Jungstahlhelms tragen, obwohl es der Mi nifter verboten hat. Auf eine Beschwerde hat nunmehr das Pro­vinzialschulkollegium Brandenburg- Berlin unter dem 4. Juli der Republikanischen Beschwerdestelle folgenden Bescheid erteilt: ,, Die Nachprüfung der uns vorgetragenen Angelegenheit hat ergeben, daß tatsächlich Schüler der Oberprima der Friedrich- Werder fchen Oberrealschule in Berlin das Schwert des Jungstahl­helm" zeitweise getragen haben. Es handelt sich dabei aber nicht um ein bewußtes Dulden von seiten der Schulleitung. Wir miß­billigen das Borkommnis scharf und haben der Schule erneut nach­drüdlich aufgegeben, die Vorschriften über das Abzeichenverbot in Zukunft streng zu beachten."

Plönlich befinnt fich Nelly ; durch ihren Körper geht ein eigen. Das Musikkorps der Berliner Straßenbahn. artiger Rud, die Augen leuchten unnatürlich auf, fie springt vom Stuhl, lacht trampshaft. Ich muß doch!" Und schon ist sie wieder im Saal. Mitten drin im Gewühl johlender Menschen. freischender Saxophonfafophonien, pofulierender Ravaliere und füß girrender Amoureusen. Befriedigt schmunzelnd stellt der Geschäftsführer

Auch Kriegsopfer".

Generat Anzeiger

GIO

Wir bitten als Arbeitslose mildtätige Regierungen um einen Bor vierzehn Jahren befamen wir das letzte Mal Arbeit.

Komische

81% Uhr Oper 8 Uhr JAMES KLEIN'S gewaltiges neues Revue- Stück

Bieh dich aus!

200 Mitwirkende Vorverk, ab 10 Uhr geöffn.

fleinen Weltfrieg."

SCALA

Beginn der Winterspielzeit

Mittwoch, d. 1. August, abds. 8 Uhr

Vorverkauf an der Theaterkasse von 10-5( Nollendorf 7360), bei Wertheim , K. d. W., Tietz, invalidendank und allen bekannten Hotels u. BillettbGros.

Kinder­

Revue von Schiffer Berliner Tik- Trio isu- Beiten, beren.

Musik v. Spolianskv

Berliner Theater

harlottenstr.90/ 91. Doah.170 34, Ende nach 101/2 iastspiel d. Deutschen Th.

Der Prozch Mary Dugan

Residenz- Theater

Blumenstr. 8. Täglich 1, Uhr Skandal

Viktoria- Sänger im Bett!

Ab 1. August: Stettiner Sänger Wiederauftreten von Paul Britton. Donho Brett': ( Saal und Garten) Varieté. Kabarett- Tanz

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Theater am Kottbusser Tor Kottbusser Str.o Tel.: Mpl. 16077 Bis 31. Juli täglich 8 Uhr: Sonder- Gastspiel Otto Pauls Bunte Bühne Ab 1. Aug. Wiedera intreten der

Elite- Sänger Volkspreise: 50 Pfg. bis 2 Mk.

Sitten schwank in 3 Akten.

In der Hauptrolle

Elfriede Mertens a.G. Jugendliche haben keinen Zutritt! Parkett auch Sonn. statt 4. Mk. nur 1.

Mk.

Rose- Theater

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Der Fürst von Pappenheim

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In der Ausstellung ,, Die Ernährung"

Halle II, Stand 131 Filmvorführung Kostproben

Ja, so was gibt es offenbar. Wenn auch die Deffentlichkeit bisher nicht viel von diesem Musikkorps gehört hat. Es muß an scheinend so etwas geben, weil es offenbar Musikhöre noch nicht genug gibt und weil die freien Mufiter noch lange nicht genug Konkurrenz haben, das heißt also, noch lange nicht Arbeitslose genug find. Und wer fein Lüftchen spürt, sich an den Künsten dieses Chores zu ergößen, der kann das jetzt sogar auch vermittels einer Grammophonplatte, denn das Mufiftorps der Berliner Straßenbahn hat wer hätte das gedacht. bei einem großen bekannten Platten­mie nett von euch, ihr fonzert eine Platte bespielt, und noch dazu Berliner Straßenbahner

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mit zwei monarchistischen Märschen, nämlich mit dem Kaiser Friedrich- Marich und dem Hoch habsburg Marich.

Die Berliner städtischen Straßenbahner verbeugen fich also auf einer Platte vor dem Haufe Hohenzollern und dem Hause Habsburg , von denen sie wahrscheinlich ihre Gehälter beziehen. Höfliche Leute, diese Straßenbahner, das muß man ſagen.

Berantwortlich für die Rebaltion: Eugen Brager, Berlin : Anzeigen: Zb. Glode, Berlin , Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SB 68. Lindenstraße 8. Sieran 1 Beilage.

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