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Für die Einheit des Arbeitersports!

Die wiederholten Zustimmungen und der stürmische Beifall der Bersammlung bewies, daß auch die Berliner Arbeitersportler endlich willens find, in harmonischer Zusammenarbeit für die fulfu­rellen Bestrebungen des Arbeiter- Turn- und Sportbundes zu arbeiten.

In einer gut besuchten Versammlung, die am Montagabend im| und überhaupt mit der ganzen kommunistischen Verwirrung Schluß Lehrervereinshaus stattfand, wurden in einem großzügig angelegten gemacht werden muß. Referat des Vertreters der Zentralfommission Bud die Vorgänge in der Arbeitersportbewegung beleuchtet. Buck schilderte nicht nur die augenblickliche Situation. Weit zurückgreifend streifte er die Borgänge seit dem Jahre 1921. Er wies an Hand des vorhandenen Tatsachenmaterials nach, wie schon früher unter der Aera Lieske versucht wurde, die Arbeitersport- und Turnbewegung zum Tummel­platz der fommunistischen Parteibestrebungen zu machen. Unter der schamhaften Bezeichnung ,, Opposition" wurde schon damals mit unlauteren. Mitteln gearbeitet. Selbstverständlich braucht jede Orga­nisation, ganz gleich welcher Art, eine gewisse Opposition. Nur muß diese Opposition offen und ehrlich sein. Wie gestaltete sich jedoch die Kampfesweise dieser Oposition"? Die ganze Art| ihres Kampfes zeigte klar und deutlich, daß alle ihre Anträge in jeder Beziehung nur parteipolitischen Charakter trugen. Es lag diesen Revolutionären gar nicht daran, irgendwelche positive Arbeit zu leisten. Alle ihre Forderungen arteten aus nicht nur in Wühle­reien und Beschimpfungen, sondern nahmen im Verlauf der letzten Jahre einen geradezu widerlichen Charakter an.

Bud mies auf die wiederholten Berhandlungen hin, die zwischen dem Borstand des Arbeiter- Turn- und Sportbundes und den Ver­tretern der Roten Sportinternationale stattgefunden haben.

3mmer wieder wurde versucht, einen gemeinsamen Weg zu be­schreiten, und jedesmal waren es die Vertreter der Opposition", die fich niemals an irgendeinen Beschluß gehalten haben. Fauftdicke Lügen, die ordinärsten Schimpfworte, ein Ton, der nur dem Janhagel angenehm ist, waren die Linie, auf der sich jede Meinungsäußerung der Kommunisten hielt. Diese Dinge spizten fich immer mehr zu, fie erreichten ihren Höhepunkt bei den standa lösen Vorgängen und in dem niederträchtigen Verhalten der Kom­munisten im Reichstagswahlkampf und bei der Berliner Maifeier. Welchen Tiefftand hat eine Bewegung erreicht, die fich der aller­fchofligsten Kampfesmittel bedient? Man muß Kommunist" fein, um diese Kampfesmethode der Opposition" zu verstehen und für richtig zu erachten. Daß unter diesen Umständen gedeihliche Zu­fammenarbeit unmöglich wurde, ist selbstverständlich. Aus allen diesen Gründen, die außerdem authentisch in der Broschüre ,, Der Kampf um den Bund" zusammengestellt sind, mußte der Bundestag in Leipzig aus Reinlichkeitsgründen die Mandate Nitschke, Zobel, Friedmann, Lange aberkennen. Aus denselben Gründen wird

auch in der in den nächsten Tagen stattfindenden Bundes­ausschußfihung in Leipzig über das bundesschädigende Ber­halten der bereits bekannten Oppofitionellen beraten werden. Besondere Beachtung verdient, welches reichhaltige Tatsachenmaterial der Referent russischen Zeitungsberichten und Originalzuschriften ent­nahm. Die Tatsache, daß die auf dem Bundestag gegen die Oppo: sition gefaßten Beschlüsse mit einer Stimmenmehrheit von etwa 200 gefaßt wurden, ist ein Beweis, daß endlich mit diesen Schädlingen

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Berliner Erfolge in Stettin . Imposanter Aufmarsch.

Aus Stettin erhalten wir folgenden Bericht:

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Auf dem Stettiner bundesoffenen Sportfest zwischen Berlin und Stettin hat es auf leichtathletischem Gebiet von jeher besonders regen sportlichen Verkehr gegeben. Stettin war in diesem Jahre bereits einige Male in der Reichshauptstadt vertreten. Sonntag meilte ein größeres Aufgebot Berliner Leichtathleten in Stettin auf dem bundesoffenen Sportfest der Freien Turnerschaft, die da­mit gleichzeitig die Einweihung ihrer neuangelegten Aschenbahn und die Enthüllung einer Vereinsfahne vornahmen. Die ganze Sonnabendnacht und auch noch am Sonntag vormittag regnete es in Strömen, doch mit dem Beginn der Beranstaltung flärte fich alles auf. Die aus Leipzig , Hamburg , Berlin , Stettin und Bommern gemeldeten 500 Teilnehmer waren fast vollzählig vertreten; Berlin hatte mit 250 Genossen und Genossinnen den größten Anteil. Nahezu 7 Stunden dauerte die Abwicklung des umfangreichen Programms. Es war fast des Guten zu viel, denn eine Konkurrenz jagte förmlich die andere. Sämtliche Wettbewerbe

Kugelstoßen der Frauen.

wiesen starke und gleichwertige Felder auf, aus denen zum über. großen Teil Berlin als Gieger hervorging. Nach den Vor­kämpfen bildete der Aufmarsch der Vereine den Höhepunkt der ganzen Veranstaltung. Unter den Klängen der Spielleute mar schierten die 500 Aktiven in der Sportplaganlage auf zur Ent­hüllung der Fahne. Ein impofanter farbenfroher Anblid, die ge­bräunten Gestalten der Sportler und Sportlerinnen in ihren bun­ten Vereinskleidungen auf dem grünen Rasen. Mit herzlichen Worten begrüße der Vereinsvorsitzende die auswärtigen Bundes­genossen und hob besonders das vorbildliche Zusammenarbeiten der Stettiner mit den Groß- Berliner Vereinen hervor. Daraus ergriff der Borsigende des pommerschen Kreises das Wort zur Festrede; dann wurde der sportliche Teil fortgesetzt. Die erste und einzige Ueberraschung gab es im 800- meter Lauf, wo Gülle- Stettin mit 5 Meter Vorsprung vor Gideon- Hamburg und André- Lichten­berg in der vorzüglichen Zeit von 2,02 Minuten als Sieger her­Dorging.

Die furze Strede 100 und 200 Meter war Wienecke- Berlin ( ASC.) nicht zu nehmen. Auch die Staffetten, die infolge der besonders starken Belegung außerordentlich interessant verliefen, fahen stets Berliner Mannschaften an erster Stelle. Bei den Ju gendlichen ist besonders erwähnenswert der 60- meter- Hürden

In der Diskussion schilderten verschiedene Redner besondere ört­liche Borgänge, die immer wieder bezeugten, daß durch das schänd­liche Treiben der Parteifommunisten jede sachliche Vereinsarbeit untergraben wird. Im kurzen Schlußwrt forderte der Referent Im furzen Schlußwrt forderte der Referent nochmals auf, sich geschlossen hinter den Aufruf der Zentralfommission zu stellen. Mit der Aufforderung, fich restlos an der Kundgebung am Mittwochabend Nie wieder Krieg" zu beteiligen, wurde die impo­sante Bersammlung mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf die Arbeitersportbewegung geschlossen.

Es wird weiter gelogen.

Am Sonnabend brachte das kommunistische Abendblatt einen Artikel über das neue Sportfartell. Schon die Ueberschrift Fuß­ballspieler und Athleten ausgeschlossen" ist eine Lüge. Der Kreis vorsitzende der Arbeiter athleten hat erklärt, daß er erſt nach der Kreisvorstandsfizung die vom Sportfartell gewünschte Er­flärung abgeben fönne. Er verließ das Zimmer mit den Worten: ,, Wir brauchen Euch nicht." Somit tann also von einem Aus­schluß nicht die Rede sein. Was die Fußballspieler anbe= trifft, so war der Vertreter Kuhnert überhaupt nicht berechtigt, im Namen der Fußballspieler eine Erklärung gegen die Zentral­kommission abzugeben, da diese zum Arbeiter- Turn- und Sport­ bund gehören, und der Arbeiter- Turn- und Sportbund seine Ent­scheidung in dieser Frage auf dem 16. Bundestag getroffen hat. Kuhnert fonnte also nur für sich selbst die Erklärung abgeben. Das hat er verweigert, ebenso wie Sellheim von den Athleten. und daraufhin mußten sie das Zimmer verlassen. Von einem Aus­schluß der Organisationen, wie das Blatt glauben machen will, ist also feine Rede.

Die fommunistische Presse verbreitet seit einigen Tagen einen Artikel des Kölner Kommunistenorgans, nach dem der Vorsitzende des 6. Kreises des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, Oswald Hirschfeld, dem Ehrenausschuß des 14. Deutschen Turnfestes angehören soll. Dazu erklärt Hirschfeld:

" Bon dieser angeblichen Mitgliedschaft im Ehrenausschuß für das Deutsche Turnfest ist weder mir, noch der Leitung des Deutschen Turnfestes etwas bekannt. Es handelt sich also wieder einmal umi eine der bekannten persönlichen Ansudeleien. Ich habe lediglich von dem mir als Stadtverordneten und Mitglied des städtischen Ausschusses für Turnen, Spiel und Sport zustehenden Recht auf Erhalt einer Freifarte Gebrauch gemacht, wie sie der kommu= nistische Stadtverordnete, Bundesgenosse Peter Stahl, Köln , auch erhalten hat. Oswald Hirschfeld."

lauf von Görsch- Berlin ( ASC.) in 8,8 Sefunden und die viermal 100 Meter des ASC. in 48,1 Sekunden. Die viermal 1500 Meter gewann Fichte- Moabit in 17,55,1 Minuten, Stettin lag 40 Meter zurüd; an dritter Stelle landete Hamburg .

Stadionweihe in Rostock .

In Rostoc wurde von den Arbeitersportlern des dritten Kreises des Arbeiter Turn- und Sportbundes in Anwesenheit von Tausen­den von Zuschauern das neue Stadion eingeweiht. Die Feier nahm einen ausgezeichneten Verlauf. An dem Festzug durch die Stadt nahmen mehr als 3000 Personen teil. Der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Schreck( Bielefeld ) bezeichnete das neu­erbaute Stadion in seiner Festansprache als ein Wert, das Zeugnis davon ablege, wie in der Arbeiterschaft über den wirtschaftlichen und politischen Kämpfen der Kampf für den fulturellen Aufstieg nicht Ministerpräsident Schröder forderte die vergessen werde. Sportgenossen auf, neben der notwendigen sportlichen Betätigung niemals den politischen und wirtschaftlichen Kampf zu vergessen. Die Feierlichkeiten waren von sportlichen Wettkämpfen der Arbeiter­sportler und Turner umrahmt.

Ein Arbeiterschwimmfest

fand am Sonntag in Görlig statt. Mit der Veranstaltung waren die Ausscheidungen der Besten im Wasserballspiel des Mitteldeut­schen Verbandes verbunden. Am Start erschienen Mannschaften aus Halle, Bunzlau , Dresden , Liegnitz , Breslau und Reichenberg ( Tschechoslowakei ). Das Endspiel konnte Dresden gegen Halle überlegen mit 5: 2 für sich entscheiden. Die siegreiche Mannschaft wird am 11. August zu den Bundesausscheidungen in Osnabrüd

antreten.

Arbeiter- Fußball.

Finnland schlägt Deutschland .

Die Fußball- Auswahlmannschaft des Arbeiter- Turn- und Sport­bundes hat das dritte Spiel gegen die Mannschaft des finnischen Arbeitersportbundes in Helsinki 3: 4 verloren; zur Halbzeit lag die deutsche Mannschaft mit 3: 0 in Führung! Das erste und zweite Spiel in Rotta hatte Deutschland 4: 2 und 5: 2 gewonnen.

Atempflege und gymnaftit entgegengewirft werden fann; sie ist deshalb besonders schädigend, weil durch sie nicht nur das Herz, sondern auch das ganze äußere Gefäßsystem, in erster Linie die Ge­fäße in den arbeitenden Muskeln start beansprucht werden. Der Grad der Beanspruchung des Herzens ist je nach Sportart, In­tensivität der Ausübung und Dauer der Sportarbeit verschieden. Den stärksten Veränderungen ist das menschliche Herz beim Ski­lauf ausgefeßt; dann folgen Rudern, Radfahren, Ringen, Schwim men, Leichtathletik, Fußball usw.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin.

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Mittwoch, 1. August, fallen sämtliche Turn-, Spiel- und Sport­abende auch der Badeabend der Schwimmabteilung im Poffstadion - aus. Alle Mitglieder beteiligen fich in Sportkleidung restlos unter en fich in Mitführung aller Fahnen usw. an der Kundgebung Nie wieder Krieg".

Treffpunkt bis spätestens 18 Uhr am Zeppelinplah( Offender Straße, U- Bahnhof Seestraße). Umkleideräume im Hause Lütticher Straße 8( unmittelbar am Zeppelinplah). Bon hier aus Jugend- und Sportdemonstration( in Sportkleidung) nach der großen Spielwiese im Humboldthain.

Freie Kanu- Union.

Sämtliche Sportgenossen treffen sich am Mittwoch, dem 1. August 1928, 17% Uhr, am Bahnhof Wedding . Nachzügler um 6 Uhr am Zeppelinplay. Umkleideraum: Lütticher Str. 8. Paddel und Flaggen mitbringen.

Bersammlungsbeschluß nimmt der Verein an der Antikriegsdemonstration der Arbeiter- Turn- und Sportverein" Jahn", Treptow.Baumschulenweg. Lout S39. teil. Die Mitglieder treffen sich um 18 Uhr Zeppelinplag. ift Umkleidelotal. Die Fahne ist mitzubringen.

Doriselbst

Freie Faltbootfahrer Berlin . Mittwoch, 1. August, geschlossene Teilnahme an der Antikriegstundgebung im Humboldthain. Treffpunkt 18 Uhr Lütticher Straße 8. Paddel und Wimpel mitbringen. Unsere Zusammenkunft am Donnerstag, 2. August, fällt aus. Sonnabend, 4. August, Fahrt Zehdenick­Schnelle Savel. Abfahrt 15% Uhr Stettiner Bahnhof.

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der finnische Läufer, hat die goldene Medaille im 10000. Meier­Lauf in der olympischen Rekordzeit von 30: 18,4 Minuten gewonnen. Er war bereits 1920 olympischer Meister über 10000 Meter.

Schwimmfest in Strausberg .

Bei herrlichem Sommer fonnte am Sonnabend und Sonntag der Verein Welle"-Strausberg im Strausberger See sein dies­jähriges lokales Schwimmfest abhalten. Zehn Vereine aus Berlin und Umgegend hatten sich mit etwa 200 Startenden beteiligt. Leider litt das gut besuchte Fest unter der schlechten Schwimmanlage. Die Stadt Strausberg besitzt noch keine Schwimmsportbahn, troß zweier Freibäder an dem günstig gelegenen See. Der technische Apparat flappte und so bekamen die Zuschauer in stets wechselnder Reihen­folge spannende Kämpfe zu sehen. Die Jugendlichen und die Männer- B- Klaffe waren außerordentlich stark vertreten und mit Gifer bei der Sache. Die führenden Berliner Vereine holten sich die meisten Siege.

Ergebniffe. Männerlagenftafette 4X50 Meter : 1. Neukölln 2:39, 2. Welle­Berlin 2: 49%. Anabenbruststafette 4 × 50 Meter: 1. Berlin 12 3: 46%, 2. Neukölln- Lichtenberg 3: 51%. Wafferballmehrkampf, Weitwurf, Bielwurf 50 Meter, Dribbeln: 1. Berlin 12 71 Bunkte, 2. Reukölln 63 Punkte. Männ liches Jugendfreistilschwimmen 100 Meter: 1. Grilhn( Charlottenburg ) 1:18, 2. Bechtolf( Welle- Berlin ) 1: 33%. Frauenrüdenschwimmen 100 Meter:

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1. Rotanig( Berlin 12) 1: 54% 2. Elfert( Neukölln) 1:55. Knabenfreistil. ftafette 4X50 Meter: 1. Neutän 3: 43%, 2. Berlin 12 3:47. Rettungsmehr­tampf, a) Transportschwimmen 50 Meter: 1. Welle- Berlin 52 Ect., 2. Etraus berg 53 Eet. b) leiberschwimmen: 1. Welle- Berlin 1: 40%, Köpenick 1: 59%. Jugenbrüdenschwimmen 100 Meter: 1 Rutichtau( Charlottenburg ) 1.32%, 2. Haurich( Welle- Berlin ) 1:40. Weibliche Jugendbruststafette 4X50 Meter, a) 14-16 Jahre: 1. Welle- Berlin 3:53, 2. Neukölln 3: 56%. b) 16-18 Jahre: 1. Welle- Berlin 4:12. Männerfreistilschwimmen 200 Meter, Klaffe A: 1. Frohn 2:51, 2. Dietschte II 3:03, 3. Ropte 3: 13, sämtlich Neukölln. Männerrüdenschwimmen 100 Meter, Klaffe B: 1. Biefen( Köpenick ) 1:28. Aürspringen, 3 Sprünge 1 Meter, 2 Sprünge 5 Meter, a) Jugend: Abant( Belle) 25 Punkte. b) Männer: Wadzioch( Welle- Berlin ) 34 Bunkte. Männerbrustschwimmen 100 Meter, Klaffe B: 1 Fordner( Welle- Strausberg ) 1:40, 2. Schulz( Neukölln) 1: 40%. Alaffe A: 1. Weber( Neukölln) 1:35, meter, a) 14-16 Jahre: 1. Belle- Berlin 3:16, 2. Eberswalde 3: 22. 2. Soffmann( Welle- Berlin ) 1:36.- Männliche Jugendfre ftilftafette 4 × 50 16-18 Jahre: 1. Charlottenburg 2:50, 2. Welle- Berlin 2: 53%.

Wien besiegt Freie Turner Aschersleben 6:11:35, 2. Fordner( Belle- Strausberg) 1:37. Alaffe A. 1. Qurter( Stepenim)

2500 Zuschauer. Wien zeigte formvollendetes, spannendes Spiel. Beiderseits die Torhüter in Hochform. Aschersleben nicht so schlecht als das Verlustresultat besagt. Zuschauer begeistert über das Spiel der Wiener. Wilfau( Erzgebirge ) Oberhohndorf( Erzgebirge )

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Aussig ( Böhmen ) ( Böhmen ) Aussig 3: 1.96

Achtung, Brüsselfahrer!

5: 0.

Die Fahrer zum belgischen Bundesfest in Brüssel wollen sich so einrichten, daß sie Sonnabend, 4. August, 9 Uhr, in öln, am Urjulaplaz( dicht am Hauptbahnhof ), find. Abfahrt nach Brüssel 9.20 Uhr vom Kölner Hauptbahnhof. Der Fahrtleiter: A. Overzier.

Der Bundesvorstand: C. Gellert.

Sport und Herz.

Das menschliche Herz spielt im sportlichen Leben eine große Rolle. Es wird durch die intensive und meist auch dauernde Be­wegung sehr stark in Anspruch genommen, am stärksten aber durch die Breßatmung blaftet. Die Breßatmung ist eine bei vielen Sportlern bekannte Erscheinung, der nur durch eine gründliche

Ergebnisse des Sportfestes der F. S. Tegel

Dreilampf Männer: 1. Göring ( Mordoft 06) 22 Punkte, 2. Meißner( Sparta ) 217 Punkte, 3. Dümmler( Sparia) 201 Punkte. Dreilampf Männer 08/09: 1. Wieste( Sparta ) 212 Punkte, 2. Bräuer( Tegel ) 207 Puntte, 3. Giermann ( Reutöln) 194 Punkte. Dreilampf Männer über 30 Jahre: 1. Starla( Sparta ) 1. Menzel( Tegel ) 275 Buntte, 2. Betuschnia( Sparta ) 259 Puntte, 3. Wegner 252 Punkte, 2, Maffenth( Sparta ) 139 Punkte. Dreikampf Jugend 10/11: ( Lichtenberg ) 245 Punkte. Dreilämpf Jugend 12/14: 1. Schulz( Tegel ) 219 Bunkte, 2. Sirte ( Lichtenberg ) 187 Bunkte, 3. Wiegand( Lichtenberg ) 184 Punkte. Dreilampf Frauen 11 und älter: 1. Rippel( Lichtenberg ) 258 Bunkte, 2. Sippel I( Lichtenberg ) 248 Punkte, 3. Rankowski( Lichtenberg ) 232 Punkte. Dreikampf Frauen 12/14: 1. Nafchte( Tegel ) 185 Bunkte, 2. Dreher( Neukölln) 182 Buntte, 3. Fliegener( Neukölln) 132 Buntte. Einzel­fämpfe: Männer 60 Meter Sürben: 1. Nummler( Sparta ) 10,1 Ect., 2. Wenzel 1. Gierte( Moabit ) 14: 59,2 Min., 2 Dames( Evarta) 15: 13,8 Min., 3. Dames, ( Lichtenberg ) 10,6 Get., 3. Ehite( Südost) 11,2 Get. Männer 3000- Meter- Gchen: .( Sparta ) 16: 22,8 Min. Männer Stabhochsprung: 1. Sen!( Schönow) Männer 400 Meter: L. Begner( Lichtenberg ) 56,1 Ger., 2. Leobrud( Lichtenberg ) 3 Meter, 2. Schwarz( Tegel ) 3 Meter, 3. Rähne( Neukölln) 2,90 Meter. 58 Gel. Männer 08/09 400 Meter: 1. Schipple( Südost) 56,6 Get., 2. Urban 1. Sparta 31,28 Meter, 2. Steutolla 27,90 Meter, 3. Sparta 11 27,15 Steter. ( Tegel ) 61,2 Get., 3. Chite( Südost) 62 Get. Männer Mannschaftstugelstoken: