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Die Klage gegen den Fürsten  .

( Fortsetzung von der 1. Geite.)

45 Dienstjahre. 23. Revisor Pepinsti, 28 Dienstjahre. 24. Brennereiverwalter Knyhalla, 28 Dienstjahre.

Im Anschluß an diese Aufstellung heißt es in der Petition weiter:

also in Ausübung einer durchaus gesetzlichen Maßnahme, wurden

Staatskrise um Pilsudſti.

Das Politische Bureau" als Erbe.- Parteibildung gescheitert.

1938

Warschau  , 1. August. einberufen, ferner der Kongreß der Strelcy, der Schüßenorgani Diese Ausstellung ist jedoch noch lückenhaft. Es kommen noch mehrere Inspektoren und Forstgehilfen dazu, die ebenfalls ein die Deffentlichkeit wissen soll. Vor einiger Zeit erlitt er auf Grund Biljubiti, der frante Marschall, ist weitaus ernster frant, als fationen, und schließlich der Kongreß der sogenannten Ra die Deffentlichkeit wissen soll. Vor einiger Zeit erlitt er auf Grund new 39", das heißt der früheren polnischen Offiziere der russischen Opfer der Rache des Fürsten   wurden. Nahezu bis 50 Jahre lang einer vorgeschrittenen Arteriesklerose sowie der Folgen einer ehe- Armee, die nach dem Tagungsort ihres ersten Kongresses in der standen die Beamten im Dienste des Fürsten  . Für einen Streit, maligen Queserkrankung einen Schlaganfall. Daneben leidet Pilsudski   ukrainischen Stadt Kanem im Jahre 1917 diesen Namen tragen. Diese an Urämie( Harnstoffvergiftung des Blutes). Den Posten des Kongresse waren dazu bestimmt, unter der Hand die dauernde Fun­sie ohne einen Pfennig auf die Straße geworfen. Ministerpräsidenten hat er auf dringendes Verlangen seiner Freunde dierung der Diktatur vorzubereiten. Die zweite Sicherheitsmaß aufgegeben. Es sind auch nach dem Rücktritt Pilsudskis   vom Minister- nahme bestand in dem Versuch, eine geschlossene Pilsudski  - Partei zu präsidium einflußreiche Bestrebungen im Gange, die Möglichkeit eines bilden, da die Diftatoren glaubten, die Grundlage einer unheilvollen Einflusses des franken Pilsudskis auf die polnische Politik vollends zu beseitigen. Vor den Pilfuldskiften, die nach wie vor. Polen   beherrschen, steht die Frage, was nach einem endgültigen Ausscheiden Pilsudskis aus dem politischen Leben ge­schehen soll und wer dann die Regierung des polnischen Staates übernehmen könnte. Unter den Pilsudski  - Anhängern hat fich bereits feit einiger Zeit eine Art

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Eine ganze Anzahl dieser Beamten find inzwischen gestorben, darunter auch der Wildmeister Nerlich, der trotzdem er dem Fürsten Hohenlohe bei der Jagd das Leben gerettet hatte mit unter den fristlos Entlassenen war. Ein Beamter ist vor Gram ins Jrrenhaus gelommen, die anderen leben in bitterster Not.

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Die Prozesse der um ihre Altersansprüche Geschädigten laufen jeit dem Jahre 1924 beim Landgericht Gleiw', beim Landgericht Ratibor und beim Oberlandesgericht Breslau  . Sämtlichen Klagenden ist das Armenrecht bewilligt worden. Die mit der Angelegenheit befaßten Richter tun ihrerseits alles zu einer beschleunigten Erledigung der Prozesse. Die Verwal tung des Fürsten von Hohenlohe versucht jedoch bei jedem einzelnen Prozeßtermin neue Verschleppungsmetho­den anzuwenden, um eine baldige endgültige Regelung zu verhin­dern. Wie oben bereits gesagt wurde, sind schon eine große An­zahl der Berforgungsbered tigten gestorben. Wenn nunmehr nicht von anderer Seite zur Beschleunigung geholfen wird, dann werden auch noch andere Bersorgungsberechtigte sterben, ohne daß sie wenigstens in ihrem Alter noch ihr Recht gegenüber dem Fürsten betamen. Die Unterzeichneten wenden sich aus diesem Grunde an Cie mit der ergebenen Bitte, alles zu versuchen, um den von der Verwaltung des Fürsten   zu Hohenlohe nun schon seit sechs Jahren aufs schwerste in ihrer Existenz geschädigten Forstbeamten und deren Angehörigen zur Berwirklichung ihrer rechtmäßigen An sprüche zu verhelfen."

Die Geschädigten illustrieren die Begebenheiten in dem weiteren Teil ihrer Betition mit Angaben über das Privat­leben des Fürften Christian Kraft zu Hohenlohe  . Cinige diefer Mitteilungen seien hier wiedergegeben. Den durch die Verschleppungsmethoden der fürstlichen Ber­waltung in ihrer Existenz schroer erschütterten Beamten der Forst­Dermoltung des Fürsten   ist es zum Beispiel nach wie vor unver­ständlich,

daß sich der Fürst Christian Kraft zu Hohenlohe in der Kriegs­cit, der zudem früher deutscher   Reichstagsabgeordneter war, eihe franzöfifche Spienin als Mätreffe hielt.

Politisches Bureau", etroa wie das Polifbureau der Kommu­nistischen Partei

in Rußland   herausgebildet. Diesem Politbureau, das tatsächlich die Macht im Staate inne hat, gehören folgende sieben Personen an: Oberst Slawet, ein altes Mitglied der Polnischen Sozialistischen Partei  , der seinerzeit Führer der sogenannten ampforgani­fation" der Partei war und an verschiedenen militärischen Unter­nehmungen Pilsudskis führend mitgewirkt hat; neben ihm stehen der gegenwärtige Unterrichtsminister Switaliti, ferner Oberst Bet, der Kabinettschef des Kriegsministers Pilsudsti, Oberst Kostel to wifi, ebenfalls ein alter Sozialist, Drefzer und der bekannte General   Rydz Smigin, der die politische Leitung der Armee in den Händen hat. Diese Männer haben den General Sosn= fowiti in das Politische Bureau focptiert. Als die Befährlichkeit der Krankheit des Marschalls feststand, traten die Männer dieses leitenden Gremiums zusammen, um über diejenigen

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Sicherheitsmaßnahmen zu beraten, die zur Erhaltung der Diftatur in Polen   dienen

fönnten. Die Lage ist in dieser Beziehung insofern besonders fom­pliziert, als es in Bolen teine staatsmännischen Persönlichkeiten gibt, die die Erbschaft Pilsudskis   übernehmen fönnten, und der einzige Mann, der nach seinem Format und seiner Autorität dafür in Frage täme, der General Sitorffi, ein erbitterter Feind Bilfuditis und des heutigen Regimes ist. Oberst Slawet, der führende Kopf im Politischen Bureau, berief zunächst im Mai

mehrere außerordentliche Kong: effe

zusammen, die sagungsgemäß erst im August ihre Tagungen hätten

Der Fürst hatte die französische   Madame Beauregard im Jahre abhalten sollen. So wurde der kongreß der Legionäre

1911 fennengelernt...

Diese franzöfifche Spionin

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der Fürst zu Hohenlohe ver tehrte mit ihr auch noch, nachdem ihm der politische Charakter der Dame befannt war erhielt fogar noch im Teffament des im Mai 1926 verstorberen Fürsten   ein Legat von 100 000 Mart. Für feine Beamten aber, die jahrzehntelang treu in seinem Dienst ausgehalten haben und aktiv am Abstimmungskampf teilnahmen, hat der Fürst und seine Berwaltung keinen Pfennig übrig, wirft fie wegen der Teilnahme an einem Streit auf die Straße und führt lieber jahrelonce toftspielige Prozeffe, statt daß er ihre mo relife mie juristisch berechtigten Bensionsansprüche erfüllt.

Mit der Fürst gegenüber einer franzöfifchen Spionin handelte, tanahm sich seine Verwaltung im Abstimmungsfampf gegen­über den Polen  .

In der fürstlichen Berwaltung befand sich ein Kammerjetretär Biela, der als führender polnischer Agitator tätig roar. Er befam für feine Agitationsreifen jederzeit Urlaub. Sein Einfluß reichte so weit, daß er ein vom deutschen   Plebiszit heraus­gebrachtes Plakat, das in den Bureauräumen der fürstlichen Ver­waltung aufgehängt mar, entfernen laffen konnte. ohne daß sich irgendein Widerspruch regte. Ein deutscher Agitater da regen, der sich in des Fürsten   Dienst befand, wurde in jeder Weise bei seiner Arbeit gehindert. Besonders schlimm war die einseitige Stellungnahme der fürstlichen Verwaltung zugunsten eines polnischen Agitators aus jest, namens ha= brnfa. Es erregte großes Aufsehen in Oberschlesien  , daß der fürstliche Rammerpräsident von Kleefeld ein so großes Inter­esse an diesem Habryka zeigte.

Diefer Habryka erhielt für seine polnischen Agitationsfahrten in die umliegenden Dörfer Wagen, Pferde und Kutscher des Fürfien zur Verfügung gestellt.

Habryta selbst hat auf seinen polnischen Agitationsfahrten mehr als einmal versichert: Seht, die fürstliche Verwaltung ist auf un­ferer Seite. Sie stellt jogar Wagen und Pferde für unsere gute polnische Sache zur Verfügung."

Nach der Säuberung eines Teiles von Oberschlesien   durch den Selbstschutz nahm das Gerücht der Subventionierung des polnischen Aufstandes durch die Fürstlich hohen­lahesche Berwaltung immer größeren Umfang an, so daß fich drei deutschgesinnte Oberbeamte veranlaßt fahen, von der Berliner   Hauptverwaltung des Fürsten   ein offizielles Dementi einzufordern. Erst nach geraumer Zeit

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des Fürsten von Hohenlohe   in der Abstimmungszeit benommen." Die Petition flingt in die Bitte aus, daß sich die Reichs tagsabgeordneten der Sache annehmen und dafür sorgen möchten. daß das Prozeßverfahren in jeder gesetzmäßig mög­lichen Weise beschleunigt wird.

Kommunistische Jugenderzieher

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Die Kommunistische Parteizentrale verleitete durch monatliche Zuwendungen von 50 M. Mitglieder der GA3, sich als Spigel zu betä igen.

Laffet die Kindlein zu mir fommen!

Statt baren Geldes erhielten aber die

fest zusammengefügten Partei nach dem Muffer der Kommu-| nisten in Rußland   und der Faschiffen in Italien  unter dem diktatorischen Regime errichten zu müssen. Zu diesem 3wed werden in den Wahlkreisen Lemberg  , Lodz  , Posen und Lublin  besondere Tagungen durch die Wojewaden einberufen, auf

denen versucht wurde, der Regierung eine feste politische Basis zu schaffen. Dieser Versuch ist indessen völlig mißlungen. Nur in Lemberg   gelang es, eine gewiffe Konzentration der regierungs freundlichen Parteikräfte zu erreichen, weil die polnische Minders heit in Ostgalizien   in ihrem Kampf gegen die ukrainische Majorität des Gebiets eine geschlossene Front bildet. Der Versuch mußte mißlingen, da dem Pilsudski  - Regime eine soziale Basis fehlt. Seine Anhänger refrutieren sich aus den verschiedensten Schichten: Militärs, Intellektuelle, Großgrundbefizer, Kleinbauern, die gelbe" Nationale Arbeiterpartei, sozialistische Gruppen usw. Da es infolge dieser buntscheckigen Zusammensetzung der Anhängerschaft Pilsudskis  , die von den Monarchisten bis zu den Sozialisten reicht, unmöglich erscheint, ein einheitliches Programm für eine pilsudskistische Regiea rungspartei aufzustellen, so liegt die Versuchung nahe, durch außen­politische Parolen die Gefolgschaft der Dittatur zusammenzuschweißen. Dadurch birgt die innerpolitische Krise

die akute Gefahr außenpolitischer Abenteuer

in sich, durch die das schwankende Regime seine Autorität im Lande zu heben bestrebt sein könnte. Auch auf diesem Gebiet sind aller­dings die Pilsudskiften feineswegs einer Meinung. Die eine Gruppe unter Führung von Slawek, Bek und Ryds- Smigly ist für eine scharfe Tonart in der Außenpolitit, vor allem gegen Litauen  . die zweite Gruppe, an deren Spize Sosnkowski   steht, ist dagegen für eine vorsichtige Außenpolitit ad für eine Berständigung sowohl mit Rußland   wie mit Deutschtend. Slawek und die Seinen fehen den einzigen Weg in einer Angliederung Litauens   an Polen  , die, wie sie meinen, dem polnischen Staat einen Zuwachs an Gebiet, Bevölkerung und militärischer Macht bringen und durch den tradi tionellen Glanz und die Popularität dieser Idee die Stellung der Diktatur bei der gesamten Bevölkerung befestigen würde.

Ueberfall auf Reichsbannerlente.

Polizei weit und breit nicht zu sehen.

Etwa 25 Hitlerleute in Uniform versammelten fich gestern abend gegen 11 Uhr vor einem Reichsbannerlofal in ber Glensburger Straße und beschimpften die von der Antifriegsdemonstration im Humboldthain zurückgekehrten Reichs­banne: leute mit Ausdrüden wie Mostrichjungen" und ähnlichen, Als zehn Reichsbannerleute die Ruheftörer feststellen wollten, er. öffneten die Nationalsozialisten ein Bombardement mit Kopfsteinen, die zur Ausbesserung der Brückenallee bereitlagen, Mehrere Reihsbannerleute wurden durch die Steina  würfe verlegt. Einer erlitt eine schwere Verlegung am Auge. Als die völkischen Helden sahen, daß die Reichsbannerleure auf die unerhörte Provokation hin sich zur Wehr setzten, flohen sie in der Rihtung nach Moabit  .

Es ist sehr befremdend, daß sich verfassungstreue Anhänger der Republik   von Strolchen, die unter Schwarzweißrot marschieren, anfallen lassen müssen, ohne daß von den bea amteien Hütern von Ruhe und Ordnung weit und breit etwas zu sehen ist.

Die Metallarbeiterwahlen.

In der Provinz" sieht's anders aus! Hannover  , 2. Auguft.( Eigenbericht.)

Nach den eingelaufenen vorläufigen Berichten hat bei den Delegiertenwahlen der Metallarbeiter im Bezirk Hannover   zum Gewerkschaftstongreß in Hamburg   die Amsterdamer Rich tung über 3700 Stimmen erhalten. Die Moskauer  Richtung dagegen 335 Stimmen.

Im Bezirk Rheinland- Westfalen   wurden für die Liste der Amsterdamer Richtung 6807 Stimmen abgegeben, für die Liste der Moskauer   Richtung 3954 Stimmen.

Pariser   Schnellzug entgleist.

Sechs Tote.

Auf dem Bahnhof von Le Mans ist heute früh ein von Paris   kommender Schnellzug Paris  - St. Brieuc   entgleist.

11 Personen, davon mehrere schwer. Die Lokomotive und der

Prag  , 2. August.

traf dieses Dementi ein. Es war jedoch nur von einem unteren suchte er nun selbst oder durch seine Bertreter Geschäfte aller Art Die Zahl der Toten beträgt sechs, verletzt wurden im ganzen Beamten unterzeichnet. Merkwürdigerweise wurden alle drei und kaufte mit der Zusicherung ein, daß bei Lieferung gegen Beamten, die das Dementi gefordert hatten, in der allernächsten Zeit quittierte Rechnung bar gezahlt werde. Er fonnte Tender sprangen aus den Schienen und tippten um. Drei Poſt­ihres Dienstes enthoben und zur Disposition geftellt. So zweideutig alles gebrauchen, große Posten Lebensmittel, Schnellwagen, Papier, wagen und ein Personenwagen wurden ineinandergeschoben. Der um ein schärferes Wort zu vermeiden hat sich die Verwaltung Photoapparate, Fensterleder, Belzmäntel, Glaserdiamanten usw. Materialschaden soll außerordentlich groß sein. Der Verkehr ist geschah denn auch. Jeder Berkäufer erhielt die Weisung, am 31: Juli zu liefern. Das jedoch nur auf einer Strede unterbrochen. Lieferanten Barschecks. Schuhmacher hatte sicher damit gerechnet, daß die Prüfung der Schecks sich solange hinziehen werde, bis er mit den Waren verschwinden konnte. Darin täuschte er sich aber. Schon am Mittwoch erschienen mehrere Lieferanten mit einer Anzeige bei der Kriminalpolizei, und deren Beamte machten im den ganzen Schwindel gleich auf. Bei der Bank für Handel und Grundbesih hatte der Schwindler gerade noch ein Konto von Einem groß angelegten Schwindelmanöver hat die Kriminal. 30 Mart. Er hatte überhaupt nur 140 m. eingezahlt, um ein polizei rasch ein Ende gemacht. In mehreren Räumen im Erd. Schedbuch zu bekommen. 110 m. hatte er schon nach einigen gefchoß am hof des Hauses Breite Straße 5 richtete ein Tagen durch die Kontoristin wieder abheben lassen. Nach diesen 28 Jahre alter aus Stettin   gebürtiger Willy Schuhmacher Feststellungen griffen die Beamten rasch zu und nahmen Schuh­am 20. Juli ein Geschäft ein, daß er Oskar Schulz, Engros- Export" macher in seiner Wohnung in der Schmidstraße fest. Nach dem nannte. Er stellte eine Kontoristin und zwei Vertreter an. Ergebnis der bisherigen Ermittlungen hat er etwa 25 Firmen Bald ergab sich, daß das Geschäft von vornherein auf einen betrogen und für 50.000 Mart Scheds ausgegeben. raffinierten Schwindet angelegt war. Schuhmacher Die gelieferten Waren sind einftiveilen noch verschwunden. Wer durfte in der Firma feinen eigenen Namen nicht angeben, weil ein über den Verbleib etwas weiß, wird gebeten, sich bei der Dienst­Strafverfahren gegen ihn läuft. Von der Breite Straße aus bestelle D 1 im Polizeipräsidium unverzüglich zu melden.

Festnahme eines Export- Großhändlers. Laufe des Abends die erforderlichen Feststellungen. Sie bedten Die Lokomotive sowie die Waggons wurden infolge des Zu­

25 Frauen betrogen.

Die Staatsbahndirektion Prag  - Süd meldet: Gestern um 6 Uhr abends überfuhr in der Station Bienendorf der Zug Nr. 21 das Signal ,, Langsam fahren" und stieß mit dem Personen aug 910 zusammen, der in der Station Bienendorf wartete. fammenstoßes start beschädigt. Etwa 50 Personen wurden leicht verlegt. Die Verlegungen sind größtenteils durch das herabfallende Gepäck verursacht worden. Sechs Personen wurden schwer, niemand födlich verletzt. Die Verletzten wurden sofort von zwei Aerzten behandelt. Aus Budweis   wurden ein Hilfszug und ein Sanitätsauto nach Bienendorf dirigiert. Die Störung auf der Strecke wurde innerhalb 4 Stunden beseitigt.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gend.( Nachdr. verb.) Zeitweise heiter, am Tage etwas wärmer. Deutschland  . Im äußersten Often noch strichweife Regen, sonst allgemein Besserung und auch im Nordwesten wärmer.

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