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Man schreibt uns: Da in einigen Badeorten des Kreises Franjburg-Barth bebau ep kicherweise von fanatischen Badegästen Fahnen in den Verfassung«- mäßigen Reichsfarben gestohlen oder beschädigt worden sind, hat der zuständige Landrat R ö n n e b u r g, der schon im Frühjahr den Gemeinde- und Badevorwaltungcn besonders eindringlich ans cherz gelegt hotte, für ausreichenden Schutz der Reichsfarben zu sorgen, folgende Maßnahmen angeordnet bzw. mit den Gemeinde- behörden beredet. Es wird der Ueberwachungsdienst durch Landjäger und Gemeindenachtschutzbeamte wesent- lich verstärkt, Belohnungen für die Ergreifung von Tätern sind in Aussicht gestellt. Es ist ferner in ollen Orten ein Aufruf des Landrats angeschlagen worden, in dem es heißt: „Es ist für jeden guten Deutschen beschämend, daß die Reichs- färben, denen man im Auslande die selbstverständlich« Achtung entgegenbringt, an der deutschen Ostsee beschimpft werden. Das muß auch im wirtschaftlichen Interesse der Badeorte un- bedingt unterbleiben. Die Badegäste dürfen durch Störung des politischen Friedens nicht in ihrer Erholung beeinträchtigt werden. Alle Behörden und Badegäste werden dringend ersucht, mich in der Unterbindung und Verfolgung derartigen Frevels zu unter- stützen. Gegen jede Verächtlichmachung der Reichssarben werde ich mit der gebotenen Strenge und ohne Ansehen der Person vorgehen!" Die Gemeindeverwaltungen haben ein« entsprechende„Bekannt- machung" mit Belohnungsankündigung erlassen. Geschädigt« Badegäste werden ein Entschuldigungsschreiben der Gemeindeverwaltung und Ersatz des Schadens erhalten. Der Landrat hat ferner oerlangt, daß an der Seebrücke und am Ge- meindehaus, soweit es noch nicht geschehen ist. die Reichsflagg« ge. zeigt wird, und daß zur Wahrung der Parität in den Lesezimmern auch die großen republikanischen Zeitungen ausgelegt werden. Es steht zu hoffen, daß durch diese Maßnahme endlich erreicht wird, daß künftig jede Beeinträchtgung der verfassungsmäßigen Reichsfarben unterbleibt. Von Kommunisten verraten? Oer Fall Zosef Schlaffer. Saarbrücken . August.(Eigenbericht.) Die Korruption innerhalb der Führerschaft der Deutschen Kommunistischen Partei wird von Tag zu Tag offensichtlicher. Jetzt Hot unser Soarbrücker Parteiblatt«inen neuen Fall aufgedeckt, den die saarländischen Kommuni st en ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit nicht einmal abzuleugnen wagen. Unter den in Bayern durch die sozialdemokratische Initiative Amnestierten befindet sich auch der ehemalige politische Leiter der saarländischen Kommu- nisten, Joses Schlaffer. Dieser Kommunist war, als der Augiasstall der saarländischen Kommunisten zum Himmel stank, von der kommunistischen Reichszentrale nach Saarbrücken geschickt worden, um der dortigen Korruption und Intrigenwirtschaft zwischen den verschiedenen sogenannten„Führern" und Nutznießern der Lewe- gung ein Ende zu machen. Statt dessen wurde er ein Opfer seiner Aufgabe. Nach einer großen Bergarbeiterdemonstration beschloß die Regierungskommission des Saargebiets, ihn auszuweisen, ihn aber nicht der deutschen Polizei, von der er zur Verbüßung einer längeren Gesängnisstrafe auf Grund politischer Vergehen gesucht wurde, auszuliefern. Das besorgten dann aber umso besser seine eigenen Genossen, die ihm von einer von der saarländischen Polizei gemachten inoffiziellen Warnung bezüglich seiner Abschiebung über die deutsche Grenze keine Mitteilung mochten, obgleich es im anderen Falle möglich gewesen wäre, ihn den Händen der kriminal- beamten. die ihn an der deutschen Grenze erwarteten, zu entziehen. Wer die deutschen Kriminalbeamten von der Ausweisung ver- ständigt hat, ist bis heut« noch nicht ausgeklärt. Di« Rogierungs- komwiffion des Saargcbiets und ihr« Polizeiorgane behaupteten anläßlich einer sozialdemokratischen Anfrage, daß die deutsche Polizei von ihnen nicht benachrichtigt worden sei. Man nimmt nun im Saorgebiet ollgemein an, daß die gleichen kommunistischen Führer, die Joses Schlaffer die polizeiliche Warnung vorenthalten haben, sein Kommen der deutschen Polizei signalisierten und ihn selbst ans Messer lieferten. Türkei reformiert Afghanenheer. Türkischer Generalfiobeichef leitet Militärmissisn. Konstantinopel . 2. August. Nach der Ratifizierung des Freundschafts- und Derteidigungs- vertrages zwischen Afghanistan und der Türkei ist der türkisch« Generalleutnant Kiazim Pascha, der zurzeit Chef des türkischen Generalstabes ist, zum Leiter der türkischen Mission er- nannt worden, die das afghanische Heer reorganisieren soll. Er erhält den Posten eines Chefs des Generalstades der afghanischen Armee und wird in nächster Zukunft nach Kabul abreisen.
Oer Mörder von Obregon.
Leidensweg eines Koffers. Ritt auf dem tschechoslowakischen Amtsschimmel.
Wieder einmal nach longer Zeit war ich zu Besuch in meinem Vaterhaus. Das liegt«in« Flintenfchußwcite von der preußischen Grenze, knapp neben einer Kosern«, aus der noch vor lll Iahren der k. und k. Doppeladler krampfhast Reichsapfel und Zepter um- klammerte, während jetzt der zweigeschwänzts böhmische Löwe seine Zähne gegen jeden Zivilisten bleckt. Ich suchte zu Haus« eine Kiste, um sie als Frachtgut, mit alten Büchern und Malmaierial gefüllt, nach Berlin aufzugeben. Das Glück wollte es. daß ich auf einen uralten, fchwarzgestrichenen Koffer stisß, der von meinen Vorfahren anscheinend gleich nach Einführung der Eisenbahn als Frachtgut nach Wien benutzt worden war. Glücklich begann ich das bercitliegend« Kramzeug in den Koffer zu verpacken. Es bestand aus 10 Bänden Heine. 23 Oelstudien, 87 radierten Zinkplatren, 12 holzfchnittplatten, 300 Blatt Radierungen und 10 Reclambüchlein. Als alles wohl verstaut war, verfuchie ich den Koffer zu heben. Slber wie mit dem Boden verwachsen. rührte er sich nicht vom Fleck. Ich vertröstete mich auf die Kraft
Jose de Leon Torol Präsident Obregon gezeichnet von seinem Mörder. Der Attentäter de» neugewählten mexikanischen Präfidenten General Obregon hat sich seinem Opfer in der Maske eines Presse- zeichners genähert. Noch Bollendung de« oben abgebildeten, künst- lerifch recht zweifelhaften Porträt», hat Taral seine Waffe ge- gogen und aus einer Entfernung von nur 30 Zentimetern 3 töd- fiche Schüsse aus den Präsidenten abgegeben.
Das Theater auf dem Domplatz während der Vorstellung.
trainierter Transportarbeiter und rief telephonisch die einzige Spe- dition in unserer Stadt an.„Waren Sie schon auf der Polizei- direktion? Sie müssen dort«in Verzeichnis in dreifacher Aus- senigung vorlegen und ausdrücklich bescheinigen, daß die Sachen ihr Eigentum, als Ueberfiedlungsgut und nicht zum Verkauf he- stimmt nach Berlin gehen!" kam es zurück. Ich setzte mich hin und verbrachte den Dormittag mit der dreimaligen Abfassung der Be- scheinigung. In Iulimittagshitze trabte ich zur Polizcidirettion. Der leder- färben« Kommissär hinter Tür 5 machte ein gelangweiltes Gesicht. „Erst kommt ein Polizeiagent, um die Sachen in ihrer Wohnung anzuschauen!" Mit dieser erfreulichen Auesicht begab ich mich nach .Haus«. Nachmittag? erschien ein blutjunges Bürfchchen. stellte sein Fahrrad im Vorzimmer ab und begab sich zur amtlichen Durch- schmisfelung des Kofkerinholtes in mein Zimmer. Untzlücklichermeis« hatte ich die zusammengehörigen Gegenstände in Packpapier einge- schlagen und verschnürt. Ein fragender Blick von mir— eine fchlog- fertige Antwort von ihm:„No, missen'» mir aufmachen, misfen's genau zahlen." Also frisch los. Erst purzelten die 10 Bande Hein- rich Heine aus den Boden. Das Verzeichnis in der Hand, begann der Polizeiagent zu lesen:„10 Bände Heine." Verwundert starrten mich seine sanften, slawischen Augen an.—„Heine! Wa? is das?" „Das ist ein Dichter, wo schon lange tot is."—„Und sein die Bücker auch alt?" Zum Glück hatte ich gerade einen Band„Liebes- liede*" in der Hand mit einem prächtigen Fettfleck auf dem Um- schlag. Befriedigt lächelte das Polizeiorgan.„Neues nämlich darf nicht hinüber" fügte er entschuldigend hinzu. Nun kam der große Packen mit den 300 Radierungen. Nach einem halbstündigen Vor- trag über die Technik der Radierung, die der wifsensdurstige Poll- zeiagent mit offenem Munde anhörte, gestand er mir schamhaft, daß er sich auch mit bildender Kunst beschäftige. „Können Sie nix tschechisch?"—„Ale ja, ein bißt."—„Also zählen wir tschechisch!" Ich begann mit kräftiger Stimme„jeden, dra. tfi—" und immer eine Radierung zur andern zulegend. Bis dreißig ging es gut auf tschechisch. Als ich aber«ria tfiret lagen wollt«, blieb mir die Zunge zwischen den Zähnen stecken— worauf mich der Agent prüfend ansah und die Wort« sprach:„Fangen, auf Daitsch von vorne an." Nun ging es glatt bis 150. Plötzlich stürzte mein Besuch, der bi» dahin gewissenhaft in seiner Mutter- spräche mitgezählt hotte, mit einem kauten.Leschisch Mona" zur Tür hinaus. Sine bange Pause verstrich. Ohne Kontrolle wagte ich al» disziplinierter Untertan nicht weiterzuzählen. Nack einer Weile er- schien der Agent mit verklärtem Gesickt in der Tür.„Mein Fahr- rad steht noch da."„Nun freilich", sagte ich.„wer sollte es Ihnen denn hier stehlen'"—..Ja wissen'»", antwortet er.„uns auf der Polizeidirektion ham's gestern sechs Fahrräder gestohlen."—..Aber mir haben doch einen Wachhund."—„Der taugt nix. Hot nicht«in- inal gebellt, wie ich gekommen bin. Alfa, fangen'? von vorn zu zählen an" Mt einem Seufzer der Erleichterung näherten mir un-> der Zahl 300— verkrampfte Lippen murmelten 200. dvKr»a devadeset devSt,— da. o Schreck,«s waren nick» 300 Radierungen, wie es im Verzeichnis stand, sondern 301!„ham wir sich beide geirrt" tönt« e» unbekümmert aus dem Amtsmundc.„Also prosim, fangen» von vorn zu zählen an!" Di« Zunge hing un» beiden aus dem Munde, längst war uns die Spucke ausgegangen, als wir un, zum drittenmal der gefährlichen 800 näherten. 300 und«Ine Radierung! Triumphierend schwenkte
der Polizeiagent das corpu, delicti in der Luft herum.„Alsdann ham Sie sich geirrt. Missen'? in allen Verzeichnisien korrigieren, 300 und«ine Radierung. Sehen'?, daß man alles genau machen muß!" Als ich fertig wurde, mußten wir das elektrische Licht an- knipsen. Die Zählung ging ihrem Ende zu. Der letzt« Packen, die Reclambücher, wurden herausgezerrt.„Alsdann Reclambücher" ließ sich wieder die forschende Stimme vernehmen,„das sind Bücher von einem gewissen Reclam, der so ein Dichter wie dieser Heine da war? Stimmt? 10 Büchlein. Alsdann nehm' ich die Ver- zeichnifse mit und können Sie sich morgen von der Polizeidirektion bestätigt, wieder abholen. Ich empfehl' mich." Todmüde sank ich auf mein Bett, von wüsten Angstträumen zermartert. Gebrochen wankt« ich am Morgen zur Polizeidirektion. Tür ö, der lederfarbene Kommissar.„Ich komme um die bestätigten Berzeichnisse. Ein Herr von ihnen hat sich gestern von der Richtig- keit überzeugt." Aus einem gclangwsilten Gesicht tönt es zurück: „ham's vergessen, noch ein Gesuch zu machen, daß Sie die Sachen, auch ausführen dürfen. Kostet 8 Kö. Und auf jedes Verzeichnis kommt«in Stempel mit 5 Kc. Macht 23." Nun schien alles in Ordnung zu sein und ich eilte zur Spedition. Aber ich hatte nicht mit den heiligen gerechnet— es war Peter und Paul— und an Feiertagen arbeiten unsere Leute nicht in der Republik , hieß es> auf der Spedition.„Also dann vielleicht morgen?" fragte ich hofftrungsvoll.„Geht auch nicht— da ist husfeiertag, da arbeitet man nicht in unserer Republik : sie können froh sein, daß der Ge- � denktag an die Schlacht von Zbarow, wo wir zu den Russen über- gegangen sind, schon gewesen ist, sonst könnten wir ihren Koffer erst in fünf Tagen abfertigen, weil noch der Sonntag dazwischen ist. � Aber übermorgen, am Sonnabend, können wir? machen. Da wern ihn unsere Leute in der Früh holen kommen und Sie müssen dann um elf Uhr aufs Zollmagazin, da trifft sich der Beamte vom preußi- fchen Zollamt mit dem vom tschechoslowakischen bei ihrem Koffer,: und da können ihn gleich alle beide untersuchen." Mein Reisetag brach an. Kräftige Arbeiterfäuste schulterten den schwarzen Kaffer und fuhren ihn aufs Magazin. Knapp vor 11 Uhr trat ich ruhig und gefaßt an. Im Unterbewußtsein zählte ich zwar noch immer ununterbrochen bis 301, sogar dann, als fein- fühlig« Zollbeamtenhände den Kofferinhalt betasteten, um, von dem armseligen Inhalt enttäuscht, ein rasch«?„Absolvete" zu sprechen, worauf der Koffer zugesperrt, mit zwei Bandeisen versehen mit dem fahrplanmäßigen Zuge um 12,30 Uhr ins Duutfche Reich abgc- schoben wurde. Helmut K r o m m e r. Ein Seeschlacht-Film. (llfo-pavillon Nollendorfplatz) In England hat man mit Unterstützung der Admiralität und unter Mitarbeit englischer und deutscher Sachverständiger einen Film von den Seeschlachten bei Coronel und den Falklandsinseln hergc- stellt, mit großer Sachlichkeit und viel Anerkennung für den Gegner, so daß der Film jetzt auch bei uns gezeigt werden kann. Man er- innert sich der Situation: ein deutsches Kreuzergeschwadcr hatte am 1. November 1914 unter Vizeadmiral von Spee auf der höhe des chilenischen Hafens Coronel ein englisches vernichtend geschlagen.. wurde aber dann von einem mehr als doppelt überlegenen englischen Panzergeschwodcr, das inzwischen den Atlantik überquert hatte, bei iffjtfJS den Foldlandsinseln nach tapferster Gegenwehr vernichtet. Dies« beiden Schlachten sind(mit anderen Schissen) genau rekonstruiert. Auch der nicht seemannisch Vorgebildete bekommt ein genaues Bild von den Vorgangen der modernen Seeschlacht(das freilich schon wieder überholt ist). Geradezu niederschmetternd ist der Eindruck, daß gegen die weitertragenden Kanonen und stärkeren Panzer ied« Gegenwehr umsonst ist, daß au» Prestigegründen jedesmal der Schwächere«inen sicheren Untergang entgegengeht. Kann es ein stärkeres Argument gegen den Seekrieg geben? Für den nicht militärisch und patriotisch Interessierten sind das wichtigste am Flm die maschinellen Vorgänge. Freilch war die Montage beim„Panzerkreuzer Potemkin " viel wirtsamer. Der eng- lisch« Regisseur, Capt. S u m w e r s hat nicht den eminenten Sinn der Rüsten für Belebung der Details. Würde all das Entsetzliche und Grauenhafte gezeigt, das auf einem brennenden Kriegsschiff herrschen muß, aus dem immer noch die Granaten einschlagen, so würde das Publikum ausreißen. Dos ist nicht der Zweck der Uebung, und so bleibt dos meiste in Rauch und Unklorhest, damit der Heroismus der Untergehenden und die kalte Entschlossenheit der ihrer Sache sicheren Sieger nicht Schaden leiden. Trotzdem bleibt genug für das Verdikt:„Nie wieder Seeschlacht!" O. Wiedereröffnung des primus-palastes. Ein amerikanischer polizeifilm. In Amerika gibt es nur ehrenwert« Männlein und Verbrecher: nach dieser äußerst bequemen Zweiteilung ist auch das Manuskript für de» Fili»„Der P o l i z e i f l i e g e r von Kalifornien " geichrieben. Er wurde unter der Mitwirkung der amerikanische » Lustpolize! geschaffen. Nach dem, was wir bisher an Filmen erlebten, die unter der Mitwirkung der amerikanischen Marine, der amerikanischen Feuerwehr, der amerikanischen Luftstreitkräfte uird der amerikanischen Polizei entstanden, kann man diesen Film, gelinde gesagt, gerade nicht mit einem guten Vorurteil entgegen- sehen. Nach endlosen Raufereien, Einbrüchen und Verfolgungen bekommt auch diesmal wieder der tapfere Polizciflieger eine reiche Braut. Der Film ist so aufgezogen, daß er alle Abenteuerlustigen in höchstem Maße interessiert und sie indirekt veranlaßt, entweder Polizisten oder Derbreeher zu werden. Emory Johnson arbeitet in seiner Regie mit starten dramatischen Momenten und mit einer schier unglaublickten sensationellen Spannung. Dem Phowgraphen Roß Fisher gelang manch«« Rachtbild»on höchst eigenartigem Reiz. So sind die Fallschirmraketen, ein ver- brennendes Flugzeug und hie Flugzeugaufnahmen eine? beleuchteten Stadt echt amerikanisch, was freilich in diesem Sinne unuber. tresslich heißt. Der Hauptdarsteller Reil Hamilton, ausgezeichnet durch ein offenes, sympathisches Gesicht, hat ein« angenehme Spielwelse. Sein« Gegenspielerin D o r o t h y Gulliver ist ein fader Magazin. typ. Ralph Lewis gestaltet die Figur eine» alten Polizisten lebenswahr und teilweise ergreifend. Die Mitwirkung der ameri- konischen Luftpolizei wird nur on ein paar Paradebildern bemerk- bar. Man sieht recht viel schneidige Kerle und bei den eingsschobenen Schauspiekern sehr viel schlecht sitzend« Uniformen, was man immer. hin als ei« etwas eigenartig« Propaganda bezeichnen kann.—ff.