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Romantik und Kritit".

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Ein Warenhausexperiment.

Hier hat das Warenhausprinzip fich zu einer seltenen Höhe erhoben. Man hofft auf eine Fortsetzung von gleichem Niveau, man kann jedem Besucher raten, das Experiment sich anzusehen ( es liegt ja so nahe); und den übrigen Warenhäusern ist zu emp fehlen, desgleichen zu tun. Vielleicht dringt so einmal echte Kunst ins Volk und bildet seinen, mer fann es leugnen, durchaus noch verbessernswürdigen Geschmack! Dr. Paul F. Schmidt.

Das Warenhaus Bertheim macht Ernst mit der Kunst| schwermutsvollen Zeichnungen Alfred Rubins, geeignet, den fürs Volt". Im Zwischenstock des Messebaues, nach der Boßstraße philosophischen Pessimimus volkstümlich zu machen, immer aber hinaus, befindet sich seit längerer Zeit, anschließend an die Buch mit der Distanz des großen Künstlers: welch eine Vereinigung von handlung, eine Kunſtabteilung. Originalgemälde, wie man das so wunderbaren Kerlen und Werken! schön nennt im Gegensatz zur Reproduktion( die aber heute auch schon die Aehnlichkeit mit dem Original bis zum Verwechseln ge­trieben hat: man sehe sich die täuschend echten Farbendruđe nach von Gogh, Marc, Corinth usw. an) Delgemälde wurden also dort auch schon aufgehängt und vielleicht sogar verkauft. Das alles wäre aber vollkommen belanglos und nicht einer Silbe mert. Jetzt aber hat sich die Situation mit einem Schlage gewandelt. Es ist fünstlerischer Geist in die moderne Galerie Wertheim" gekommen, wie man fagt, auf Initiative eines der Söhne. Er hat eine sehr gute und ausbaufähige und nachahmenswerte Idee gehabt. Die Vereinigung von Kunst und Warenhaus hatte hier ja schon einmal eine Stätte gefunden, vor mehr als zwanzig Jahren, da man wechselnd Zimmereinrichtungen von den führenden Architekten zeigte. Diesmal gilt es nicht den oberen Kapitalfräftigen, sondern allen; man bringt und wird bringen Bilder, Aquarelle, Zeichnungen, Skulpturen fleinen Formats, für jeden zugänglich, für viele uner­schwinglich..

miteinander; und alle in vorzüglicher Auslese.

Der Regiffeur der Weltrevolution. Lyrismen gegen Organisation.

Straße frei!" Schrill schmettern die lyrischen Schlachtrufe des Regisseurs Oskar Kanehl , zu blutgeilen Phantasien ballen sich seine Bisionen vom Barrikadenkampf). Schimpfworte hageln, Verbalin­jurien fliegen, mit Verwünschungen der Gegner wird nicht gespart. Kanehl liefert die Revolution bühnenreif. Seine Verse sind Haßgefänge. Ein Lissauer mit veränderten Borzeichen. Oskar Kanehl haßt alles, was sich dem Rahmen seiner grandiosen Revolutionsinszenierung nicht fügt. Weswegen der klaffenfeind, der ja zum Schlachtbild gehört, erst in zweiter Linie angeſpien wird. Der eigentliche Gegenstand für Kanehls ungebän­fritidigte Butausbrüche sind die Organisationen der Arbeiter, die digte Wutausbrüche find die Organisationen der Arbeiter, die Tarifverträge, die ohne Blutvergießen errungenen sozialen Fort­schritte. Daß die Sozialdemokratie für ihn nur aus Verrätern be­steht, ist klar. Aber die Parteifommunisten" fommen auch nicht besser weg. Das geschärfte Bühnenauge Kanehis hat da noch einige Reſte von Taktik und Disziplin bemerkt. Fort damit! Schlachtge­schrei, wilde Begeisterung, alle Tage Straßenkampf, dramatisch er­fonnene Folterungen der Gegner, das allein ergibt die wirkliche, die bühnenwirksame Revolution!

Vor allem aber bringt man feine Kompromißkunst, teine Halb­und Viertelmaler, sondern Werke, die überall die Probe bestchen fönnen; ja es beginnt mit einer Reihe erlesener Leckerbissen, die aber nicht für den Snob bestimmt sind, sondern jedermann leicht und überzeugend eingehen. Romantik und Kritik"; da wirken Ringelnak, Rubin , D. Cöster, die Romantiker, den kriti­schen Gulbransson, Arnold und A. Hansen gegenüber und Man kann fragen: was bedeutet das schon groß! Da wäre nun zu sagen: es ist ein gewaltiger Unterschied, ob dieselben Blätter, anmutsvoll oder erregend, in irgendeiner Kunsthandlung, in der Eezession und meinethalben sogar im Kronprinzenpalais gezeigt werden oder im Warenhaus, wo sie durch den Rundgang der ,, Käufer und Seher" in einem Monat halb Berlin vor Augen be­fommt. Wir wissen doch alle, daß es sehr schwierig ist, ein Museum oder eine Kunstausstellung, am schwierigsten, einen Kunstsalon zu besuchen. Bei Wertheim geht der halbwegs geistig Interessierte von dem Briefpapier und den Büchern unversehens auch durch die Kunstschau und sieht da Dinge, die er sonst wohl in seinem Leben rrie zu sehen bekäme. Es foftet nichts, es fostet nur ein paar Mi­muten Schlenderns und Angudens. Das ist die sehr gescheite Falle. Denn es ist nicht gut möglich, an dem Mannigfachen, das sechs fleine und gut beleuchtete Kabinette bergen, vorüberzugehen, ohne fich angesprochen zu fühlen. An den kultivierten, in noblem Ton gemalten Landschaften D. Coesters mag sich am Ende nur der Kenner erfreuen. Aber dann fommt gleich Gulbransson mit feinen föstlichen Karrikaturen, in deren simpel scheinendem Strich eine Welt von Geist, Ironie und tieferer Bedeutung eingefangen lebt. Daß der fesselnde Inhalt, bald politisch, bald menschlicher lebt. Daß der fesselnde Inhalt, bald politisch, bald menschlicher orientiert, mit seiner satirischen Opposition so fräftig nur durch eine 1: nfagbare Feinheit der Linienführung herausgestellt wird, braucht man nicht zu wissen; man fühlt die Wirkung unmittelbar. Und

eilt weiter zu dem dänischen Illustrator A. Hansen, in dessen Schwarzweiß- Kunſt ein Geist von ähnlicher Aufruhrgefinnung lebt,

und den kennen zu lernen wir in Deutschland bisher noch keine Gelegenheit hatten: schon diese Bekanntschaft darf man dem Baren hause hoch anrechnen. K. Arnold schließt sich an als dritter Kri­tifer: hier nur in der sanften Form reizender Veräppelungen, als Illustrator des unsterblichen Seemanns Kuttel Daddeldu. Der

tommt dann selber, vielmehr sein halbwegs mit ihm identischer Schöpfer, Joachim Ringelna, den außer Arnold auch schon Gulbransson als Weltenschöpfer" verherrlicht hatte. Daß dieser große Dichter und Kabarettier ein ebenso großer und origineller Maer ist, wird einem weiteren Publikum hier mit Vergnügen offenbar werden. Die wunderliche, halb findliche, halb zynische

Es ist sicher, daß Oskar Kanehl sich für einen großen Revolutionär hält. Der Leser denkt freilich etwas anderes. Er denkt: Es ist gewißlich sehr tugendhaft und zeugt von sozialem Mitgefühl, wenn der hochbezahlte Regisseur der Rotter- Bühnen feine wohlgepflegte Person mit den Notleidenden identifiziert und wir haben nichts im Leib. Nichts schreit: Wir sind der Pöbel

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auf dem Leib." Aber man sieht hier zuviel Absicht. Und plößlich besinnt man sich. Sollte der Haß des Herrn Kanehl auf die Bonzen", auf die Arrivierten in der Profetenwelt" nicht am Ende ganz gewöhnliche Mißgunst des Intellettuellen in gut­bürgerlicher Stellung auf jene Proletarier sein, die sich nicht als bloße Objekte seiner schönen Mitleidspose fühlen? Stedt hinter seinen Ausfällen gegen die Führer der Arbeiterklasse nicht gar der Hochmutsdünkel des fich fühlenden Beiftigen", den es wurmt, daß da ein paar ganz gewöhnliche emporgekommene Ar­beiter feine Ueberlegenheit und Führerschaft nicht anerkennen Je länger man diesen Gedanken erwägt, desto begreif seine giftigen Ausfälle gegen den verstorbenen Reichspräsidenten licher wird, warum das Schimpflerifon des Herrn Kanehl, marum Ebert usw. in Gesinnung und Ausdrudsweise so starte Aehnlichkeit mit den Schimpferelen der Hafen treuzler aufweifen.

wollen?

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Jonathan.

Brevier der Liebeskunst.

od Mus( Kleines Theater)

Das Lustspiel Die Art sich zu geben" des Franzosen Felix Gandér a ist nicht, wie der Titel vermuten läßt, ein Brevier der Lebenskunst, es gibt vielmehr harmlosen und Unerfahrenen An­

es heißen. Es dauert drei lange Akte, bis die junge Frau endlich weisungen in der Kunst der Liebe. Die Art sich hinzugeben, müßte gelernt hat, wie sie ihren temperamentlosen und schwächlichen Mann zu betrügen hat. Dem Bublifum machen die loderen Anspielungen viel Spaß, der anspruchsvollere Kritiker erinnert sich dagegen der zahlreichen Bettkomödien gleicher Art, die schon vor einem Dugend Jahren im Residenz- Theater" nicht mehr recht gezogen haben, und wundert sich, daß solche Schwänke immer noch ein Publikum finden. Die weibliche Hauptrolle wird von Luzie Englisch mit viel un natürlichem Getue hingelegt, in der männlichen machen wir die Be­fanntschaft mit einem liebenswürdigen Talent, dem routinierten und Dgr. humorbegabten Heinrich Fuchs .

Eine beachtenswerte Organisation.

In England ist der Wunsch, die Geräusche des modernen Ver­tehrslebens soweit wie möglich auszuschalten, zum Schlagwort einer Boltsbewegung geworden, die sich auch in London erfolgreich be­fonders in der Bekämpfung des Automobilhupens durchgesetzt hat. Es gibt eine Liga für Volksgesundheit, die kürzlich eine Besprechung mit dem britischen Gesundheitsminister gehabt hat und sich dabei auf alte englische Gesetze berufen konnte, die den Lärm auf den Straßen als Angriff auf die Nerven ruhebedürftiger Bürger unter schwere Strafen stellt. Es gibt ein Stadtreglement von 1847, eine haupt­städtische Polizeiatte von 1839 und eine Polizeiverfügung von Manchester , die bestimmen, daß jemand, der nachts zu Haus fingt oder ohne Grund eine Glocke läutet oder mit einem Türschläger ans Tor flopft, vierzig Schilling bezahlen muß. Entsprechend höher find natürlich die Strafen für Leute, die irgendeine Feuerwaffe in der Nähe menschlicher Behausungen abschießen. In Manchester wurden ferner Personen bestraft, die Röhren, Fässer oder Räder geräuschvoll auf dem Bürgersteig entlang rollten, am Sonntag laut pfiffen, ein Horn bliesen, eine Glode läuteten oder irgendein ge­räuschvolles Instrument an einem beliebigen Tag auf offener Straße benutten. Diese Geseze find übrigens nicht aufgehoben. Die Orts­behörden, die die Geseze seinerzeit erlassen hben, dürfen heute mit tommunalen Lastwagen Geräusche hervorrufen, die zehnmal schlimmer sind, und dagegen protestiert die Liga für Volksgesundheit.

Gedenktafel an Liliencrons Geburtshaus. Nachdem durch Ermittlungen auf dem Stieler Stadtarchiv das Geburtshaus Liliencrons einwandfrei feitgestellt worden ist, hat man eine Gedenktafel daran angebracht. Eine Viliencronitraße gibt es schon in Stiel; jezt soll der Dichter in seiner Ge­burtsstadt auch einen Gedenkstein erbalten.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch . druckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstrake 3. Sierzu 1 Beilage.

Kranken und gefunden Leuten Muß man Kaffee Hag bereiten. Der iſt, ohne Coffein Wahre Herzensmedizin.

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Set Jahren trinke ich selbst nur Kaffee Hag und empfehle denselben auch meinen Patienten, besonders den Herzfranken, welchen der Bohnenkaffee sonst verboten wird und die den­

*) Straße frei!" Neue Gedichte von Oskar Kanehl mit Original- felben auch nicht vertragen fönnen. An Aroma ist der eichnungen von George Groß . Verlag: Der Spartakusbund ,

Spandau .

Eine Mag- Slevogt- Ausstellung wird aus Anlaß von Mar Slevogts 60. Geburtstag von der Breußischen Akademie der Künfte Anfang Oftober eröffnet werden. Eine Reihe von Museen und Privatsammlern hat ihre Beteiligung bereits zugesagt. 60

Hag- Kaffee dem üblichen Bohnenkaffee mindestens gleich­wertig, wenn nicht überlegen. Irgendwelche unangenehmen Nachwirkungen werden durch Kaffee Hag nicht erzeugt, besonders fein Herzklopfen. Man kann den Kaffee Hag getrost vor dem Schlafengehen trinken, und wird niemals Herzklopfens empfinden, das der coffeinhaltige Kaffee oft hervorruft. Ich kann den Kaffee Hag nur bestens Dr. S. G., Warin- M. empfehlen."

Atmosphäre feiner weisen Trunkenheit wird auch im Bilde fichtbar; halle am Brater die 60-3abreier des Liebes der Arbeit" burch bie Biener das unangenehme, den Schlaf raubende Gefühl des

es ist eine Weft moderner Romantik, die da allerlei Landschaften und Zufälle des Lebens in unerwartet und geheimnisvolle Be­leuchtung setzt und nicht zuletzt durch die blizhaften Einfälle einer naiven Größe in malerischer Erfindung wirkt. Dazu noch die

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Oper

Unter d. Linden

25. August

erste Vorstellung

nach den Ferien

Staats- Oper

Am Pl.d. Republ.

25. August erste Vorstellung nach den Ferien

Städtische Oper

Bismarckstr.

Ferienhalber geschlossen!

Staatl. Schauspielh. Am Gendarmenmarkt

Ferienhalber geschlossen!

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg. Ferienhalber geschlossen!

Komische

81%, Uhr Oper 8 Uhr JAMES KLEIN'S gewaltiges neues Revue- Stück

Zieh dich aus!

200 Mitwirkende Vorverk. ab 10 Uhr geöffn.

Theater am Hottbusser Tor Kottbusser Str. 6 Tel.: Mpl. 16077 Heute& Uhr

Elite- Sänger

Der Höhepunkt des Abends: ,, Lohengrin in Neukölln"

Preis Mark 0.50 bis 2.- Mark.

CASINO.THEATER SCALA

Wiedereröffnung Freitag, den 17. August 1928 mit dem neuen Schlager

Rundfunkficber.

Reichshalien- Theater Allabendlich 8 Uhr

Stettiner Sänger

Wiederauitreten von Paul Britton. Tageskasse 11 bis 2 Uhr. Preise: 60 Pf. bis 2 M. Dönhoff. Brett'l: ( Saal und Garten) Varieté- Kabarett- Tanz

8 Uhr

Nollendorf 7360

Das sensationelle

Eröffnungs- Programm!

Arbeiterschaft statt. Die Feftrede hielt Nationalrat Karl Leutner. Die Sängerhalle war von Festteilnehmern dicht gefüllt.

Der Efperanto- Weltfongreß wurde am Sonnabend in Antwerpen er öffnet. Er wird eine Woche dauern; Vertreter von 35 Ländern sind anwesend.

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QUETISCHES GESUNDHEITS

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Kinder, junge Mütter, Erholungsbedürftige, Sportler

In der Ausstellung ,, Die Ernährung" Halle II, Stand 131 Filmvorführung Kostproben

Deutsches Theater Residenz- Theater Rose- Theater 18 Theater am

Norden 12 310

U. Ende nach 10% Artisten Regie Max Reinhardt

Blumenstr. 8. Täglich 8% Uhr Skandal im Bett!

Die Komödie Sittenschwank in 3 Akten. Bismarck 2414/7516 In der Hauptrolle 34, U. Ende 108 U Anneliese Wortz a. G. Es liegt in Jugendliche haben der Luft keinen Zutritt!

Theater des Westens Berliner Prater tevue von Schiffer. Parkett auch Sonnt

Täglich 8 Uhr Kastanienallee 7/9.. Lilli Flohr, 7 Täglich 74 in: Das

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Musik v. Spoliansky

Berliner Theater Försterchristeliattenstr.33/ 91. Guh.17.

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