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32. Krankenkassentag in Breslau  .

Die Unternehmer wollen die Sozialpolitik bremsen.

Breslau  , 5. Auguft.( Eigenbericht.)

Um Sonntag begann im Messehof der Jahrhunderthalle, dem größten Saale Breslaus  , der in den Reichsfarben festlich aus geschmückt ist, der 32. Krantenfassentag des Hauptner bandes der Deutschen Krankenkassen. Die Bedeutung dieser Tagung hat wohl der Reichsarbeitsminister Wissell in einem Begrüßungs: schreiben an die Delegierten am besten gekennzeichnet. Die deutsche Krankenversicherung schütze, so führt der Minister aus, rund 34 Millionen Arbeitnehmer bzw. Familienangehörige und schädige pro Jahr 250 Millionen Krantentage. Der Breslauer Tagung falle insbesondere die Aufgabe zu, Vorarbeit für

die Erweiterung der Sachleistungen,

Begrüßungsrede gefliffentlich unterstrich um demonstrativ zu wirken, sondern um ihr Interesse für die Tagung zu befunden. Die Begrüßungsansprache für die Gemerfschaften hielt der Reichstags= abgeordnete Hermann Müller   vom Allgemeinen Deutschen Gemertschaftsbund. Ueber den Geschäftsbericht referierte Geschäftsführer Bohlmann- Berlin  . Er mies die unberechtigten Angriffe, die im Verlauf des letzten Jahres auf die Krankenkassen erfolgt find, zurück. Hinsichtlich der sozialpolitischen Ge­entseggebung betonte er, daß auch im verflossenen Jahre be= grüßensmerte Fortschritte zu verzeichnen feien. In Frage kommen die Versicherung für Seeleute und das Gesetz über die Arbeitsvermittlung, an dessen Durchführung die Krankenkassen wesentlich mitmirfen.

für die noch stärkere Berücksichtigung von Mitgliedergruppen und für die Neuregelung der Versicherungsgesetzgebung zu leisten.

der

Das in Breslau   tagende Gesundheitsparlament steht durchaus im Zeichen der bevorstehenden Revision des Sozialversicherungs­rechts und der geforderten Rationalisierung Krantenversicherung im Simme zmedmäßigfter Berwaltung und erhöhter Leistungen an die Mitglieder. Unbedingt erforderlich ist aber, daß die Früchte einer solchen Rationalisierung den Mit­gliedern zugute fommen. Hier wird viel von der Gesetzgebung ab hängen, von den Machtverhältnissen im Reichstag. Erbitterte Kämpfe find zu erwarten. Einen Borgeschmack davon hat uns be­reits in den letzten Monaten die Unternehmerpresse mit ihrer ab­

Der Vorsitzende des Hauptverbandes, Lehmann, hielt ein großzügig angelegtes Referat über

die Reform der Reichsversicherungsordnung.

Er betonte die Notwendigkeit einer Rationalisierung der Ver­ficherung und er versteht unter Rationalisierung die Zusammen­fassung der finanziellen Kräfte, den Lastenausgleich und die Vereinfachung der Verwaltung. Kranten faffen, die eine angemessene Mitgliederzahl nicht erreichen, feien zu schließen. Neue Kassen dürften nur errichtet werden, menn sie bei der Gründung über die entsprechende Mitgliederzahl verfügen. Lehmann legte Richtlinien über einen Organisations- und Ra

Hebertragung ber Aufsichtsbefugniffe vom Staat auf Be Berbände halte er staatsrechtlich für unmöglich.

Gegen die Ausführungen Erdmanns wandte sich vor allem Aman von der AfA. Er führte aus: Wenn mit der von Dr. Erd mann ermähnten Begehrlichkeit der Versicherten eine unberechtigte Inanspruchnahme der Versicherungsleistung gemeint sei, so könne er mur auf

verweisen. Diese Erziehungsarbeit habe derartig positive Erfolge die Erziehungsarbeiten der großen Gewerkschaften gehabt, daß von Begehrlichkeit nicht mehr gesprochen werden kann. Nach einem Schlußwort Lehmanns wurden die Verhandlungen auf Montag vertagt.

SAJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diese Rubrit nur an das Jugendfefretariat, Berlin   SB 68, Lindenstraße 3

Abteilungsmitgliederversammlungen heute, 19% Uhr: Wörther Plag: Schule Raftanicnallee 82. Richterfelbe: Heim Albrecht. ftraße 14a( mit Aussprache: Unser Dortmunder Jugendtag"). Neukölln I: Heim Sander Ede Sobrechtstraße. Reukölln II: Heim Steinmetstr. 114. Reutölln IV: Seim Schierkestr. 44. Bohnsdorf  : Heim Wachtelstr. 1, bei Mohr. Hermsdorf: Turnhalle Roonftraße, Rimmer 24. Reinidendorf- Ost: Heim Lindauer Straße, Barade 1. Reinidendorf- Weft: Heim Geidelstr. 1.

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Köllnischer Part: Heim Often, Große Frankfurter   Str. 16, 3immer 6. ,, Erlebnisse vom Reichstreffen." Brunnenplag: 18 Uhr Treffen vor der Schule. Wedding Sumannplag: Schule Nordoften: Seim Danziger Str. 62, ,, Lebensreform. Schöneberg   IV R.- B.: Seffenland. zimmer Heim Hauptstr. 15. Sorde 2. Westen II: Heim Bülowftr. 88 Schmejf- Lefeabend. Steglig: Heim Albrechtstr. 47. Unterhaltungsabend. Bankow: Seim Görschftr. 15. Ernster Borlefcabend.

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megigen, unfachlichen und heherischen Kritik gegeben. Der Ber. tionalisierungsplan vor. Die Richtlinien fordern u. a. Cinführung Vorträge, Vereine und Bersammlungen.

treter der Vereinigung der Arbeitgeberverbände, Dr. Erdmann, betonte allerdings am Sonntag in seiner Be­grüßungsansprache an die Breslauer Berjammung, daß die Unter­nehmer bestrebt seien, für die kommende Arbeit eine gemeinsame Blattform des gegenseitigen Vertrauens zu finden. Die Unter­Die Unter nehmer seien bereit, die Leistungen der Krankenversicherung zu er höhen, aber nur soweit, mie es die Wirtschaft" gestatte. Wir fennen diese Klausel und diesen Vorbehalt. Die Unternehmer haben comit dem Tempo, in dem der Ausbau der Sozialversicherung er folgen soll und muß, bereits jetzt die Bremse anzulegen versucht.

Die Tagung am Sonntag murde durch den Stadrat Ahrens Berlin eröffnet, der die Vertreter der Behörden, der einschlägigen Organisationen, der Gemertschaften, der Unternehmernerbände, die Delegierten der deutschen   Krankenkassen und die ausländischen Deles gationen begrüßte. Gegenüber den früheren Jahren sind besonders die Unternehmer zahlreich vertreten, nicht mie Erdmann in seiner

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murde durch unfere Behanblungsart fogar in schwersten Fällen in erstaunlichem Maße erzielt und uns in Sunderten von Sittesten bestätigt. Referenzen und Prospekte auf Wunsch tostenlos. Rüdporto ermünscht. Zur Behandlung tommen Leiften, Schentel, Nabel, Narben, Bauch- und Wafferbrüche. Sprechstunde unferes approbierten Bertrauensarztes in: Brandenburg  : Mittwoch, 8. August, vorm. 9-12 Uhr, und nachm. 3-6 Uhr, Bahnhofs- Satel

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von Kassenpflichtverbänden, eine Vereinfachung der Gesetzgebung unter Betonung der Selbverwaltung nach fommunalen Musterbestimmungen, Einfluß der Versicherten, Ausdeh­mmg der Versicherung auf alle sozial Schmachen und lebertragung der Aufsichtsbefugniffe nom Staat auf die Krankenfassenverbände.

In der Diskussion sprach Dr. Erdmann von der Bereinigung der Arbeitgeberverbände über die Richtlinien, die die Bersammlung zur Kenntnis nehmen soll und die nicht zur Beschlußfaffung stehen. Im großen und ganzen ging der Vertreter der Unternehmer an den Dingen vorbei. Eine Kostenersparnis ermarte er durch Druck auf die Begehrlichkeit der Versicherten. Auch müsse die Merzbefrage in dem Sinne geregelt werden, daß die Begehr lichkeit der Versicherten auf ein für die deutsche Krankenversicherung erträgliches Maß zurückgedrückt wird. Bon einer Konzentration der Versicherung verspricht der Redner fich feinen Erfolg. Große Kaffen, wie sie Herr Lehmann schaffen wolle, müssen die Versiche rung mur demokratisieren und die Verwaltung verteuern.

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Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienftfielle Berfin und Umgegend. ( Rachdrud verboten). Teils moltig teils beiter und troden, am Tage mäßig Deutschland  : Auch im Dften wieder Besserung, in der westlichen Hälfte des warm, nachts sehr fühl, mäßige bis schwache nordwestliche Binde. Reiches vorwiegend heiter, überall etwas wärmer.

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Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schloffer. Julius Werwitz

geb. 24. Geptember 1857, am 2. Auguft gestorben ist. Einäscherung am Dienstag, dem

7 August, 14 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße.

Am 2. August verstarb unser Rollege, der Mechaniker

Walter John

geboren 25. Januar 1899. Beerdigung am Dienstag, dem 7. August, 15 Uhr, auf dem Sentral­ friedhof  , Friedrichsfelde  .

Am 3. August verstarb unser Rollege, der Klempner

Max Oley

geboren, 6. April 1859. Cinäscherung am Mittwoch, dem 8. August, 15 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße.

Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

Blöglich und unerwartet verschied infolge Herzschlags am Donnerstag, dem 2. Auguft 1928, unser lieber Rollege, der Borftzende des Betriebs­rats der Berliner   Müllabfuhr A- G.

Emil Weihrauch im Alter von 39 Jahren.

Jn jahrelanger Zusammenarbeit lernten wir den Berstorbenen als guten, ftets hilfsbereiten Rollegen schäzen. Durch sein eifriges, felbft­lojes und fachliches Arbeiten für die Allgemeinheit hat er fich Achtung und Sympathie bei allen Rollegen erworben.

Wir werden ihm ein dauerndes Andenken bewahren.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden meines lieben Mannes

Heinrich Müller  fage ich allen Freunden und Bekannten, Rollegen und Genossen, meinen herz­lichsten Dant. Im Namen der Hinterbliebenen Ww. Franziska Müller.

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