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damit, daß die Richtmitglieder auch nicht für notwendig halten, uns ihre materielle Hilfe beim Kampf um unser Dasein zu leisten. Da die Nichtmitglieder von jetzt ab über unseren Willen unterrichtet sind, können sie im Notfall nicht davon sprechen, daß sie in der Not von uns verlassen worden sind. Sie können sich jetzt schon mit ihrem Verhalten danach richten, ob sie von unseren Maßnahmen getroffen werden können oder nicht.

5. Handwerker, soweit sie im Nebenberuf Landwirte find und daher an der Erhaltung ihrer Scholle interessiert sind, aber nicht dem Landbunde angehören, beauftragen wir nicht mehr mit der Durchführung von Arbeiten.

6. Wir besuchen in Zukunft nur noch solche Gastwirt schaften, deren Inhaber oder Pächter Mitglieder des Land­bundes find.

7. Das Sprunggeld für Bullen wird für Nichtmitglieder in jedem Falle um 50 Proz. erhöht, soweit nicht Genossenschafts­bestimmungen diesem Beschlusse entgegenstehen.

8. Die Beschlüsse gelten als letzte Mahnung an alle Nicht­mitglieder des Landbundes, fich unserer Bewegung anzuschließen. Wir erklären ausdrücklich, es niemand nachzutragen, wenn er jetzt erst zu der Erkenntnis von der Bedeutung der Landbundbestrebun gen gekommen ist und sich uns anschließt.

9. Wir werden alle Landwirte, die sich vom Landbunde ab­melden sollten, in der Landbundzeitung veröffentlichen, weil sie auch unter vorstehende Beschlüsse fallen. Diese aber müssen von den Mitgliedern unter allen Umständen durchgehalten werden.

10. Pflicht aller Landbundmitglieder, insbesondere der Herren Großgrundbefizer und Bächter ist es ferner, bei allen ge­schäftlichen Betätigungen, wie Berpachtungen, Saatgut, Kar toffel, Stroh usw. Berkäufen Landbundmitglieder zu bevorzugen und von Nichtlandbundmitgliedern Zuschläge zu ver langen oder gar nicht in geschäftliche Berbindung mit ihnen zu treten, um ihnen auf diese Weise klar zu machen, daß sie als Nup­nießer der Organisation nicht Vorteile, sondern Nachteile haben.

Der Klopffechter der Volkspartei.

Chrabschneider, Erpresser und Wechselfälscher.- Die Schwerindustrie als Geldgeberin. Der Hochstapler als volfsparteiliches Vorstandsmitglied.

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Wie wir schon furz berichteten, ist in Essen eines der berüchtig| Stille durch einen guten Bekannten pfänden". Erst nach sten nationalistischen Revolverblätter Das freie Wort zu abenteuerlicher Jagd gelang es dem Verkäufer, sich wieder in den fammengebrochen. Aus seinen Trümmern steigt ein übeiduftender Besiz des unbezahlten Wegens zu setzen, wobei er physische Gewalt Standel, der zugleich ein Standal der Deutschen Volts: anwenden mußte. partei ist.

Das freie Wort" betrieb gewerbsmäßig die Verleumdung republikanischer Staatsmänner und Politiker. Lhne den Schatten eines Beweises wurden die ungeheuerlichsten Behauptungen aufgestellt. So hieß es einmal, daß die Minister Sänisch und eine einen Waggon Schokolade verschoben hätten, ein andermal wurden die schmutzigen völkischen Lügen über den Sentrumsminister Siertfiefer wiederholt, als die Urheber des Klatsches ihre Berleumdungen längst zurüdgenommen hatten. Herr Kirschner, der Herausgeber des Blattes, und fein verantwortlicher Redakteur waren

Stammgaffe vor den Essener Gerichten.

In den letzten Jahren gab es gegen Das freie Wort" fast nur noch

Gefängnisstrafeh.

Bezeichnend ist, daß die Deutsche Boltspartei, die fo gern in der Deffentlichkeit vornehme Haltung markiert, hinter diefem Berleumderblatte stand. Herr Kirschner fonnte, ungeachtet seiner übeln journalistischen Tätigkeit, im

geschäftsführenden Borstand der Deutschen Bolfspartei Effen eine leitende Rolle spielen. Die mit der Volkspartei in Essen eng verquickte Schwerindustrie stellte Herrn Kirschner wiederholt Beträge von 20 000 21., 15 000 m. ufw.

Dies Dokument des Landbundgeistes verdient festgehalten zu werden. Es zeigt einmal, wie die Vertretung wirtschaft­licher Interessen alle Bande der Verwandtschaft" in Kreisen durchschneidet, die die Familie als die Grundlage des zur Verfügung. Und zwar geschah dies durch den Assessor Staates" gegen die sozialistische Zerstörungswut zu veröwenstein, Geschäftsführer des bergbaulichen teidigen vorgeben. Vor allem aber wird es dazu dienen, Bereins. Generaldirektor Brandi( Dortmund ), Vorstand si den befizenden Klassen vorgehalten zu werden, wenn wieder mitglied des bergbaulichen Bereins, mußte von dieser einmal Geschrei über angeblichen Terror der freien Gewerf Gelbhergabe und war demit einverstanden. Daß Herr Kirchner diese schaften erhoben wird, die niemals auch nur entfernt an solche Summen nur zum allerkleinsten Teil für die vorgespiegelten Maßnahmen gegen die Nutznießer ihrer Organisationsarbeit nationalen" 3wede, zum überwiegenden Teil zur Begleichung gedacht haben. Welch eine Entrüstung würde sich erheben, feiner eigenen privaten und geschäftlichen Schul­wenn ein Gewerkschaftsvorstand gesellschaftlichen Bontott, ben verwendete, gehört zum Humor der Sache. wirtschaftliche Benachteiligung gegen die Nichtmitglieder be= schließen würde. Wie hat man Polizei und Staatsgewalt mobilgemacht, um das Streitpostenstehen zu verhindern! Jetzt unternimmt man selber gegen die Freiheit des Staats­bürgers Attacken, die man bei den arbeitenden Maffen als ein fluchwürdiges Verbrechen bezeichnen würde.

Das abgeworfene Kreuz.

Der Papst läßt Nobile danken.

Wie aus Rom gemeldet wird, beauftragte der Papst den Kaplan der Nordpolegpedition, dem General Nobile feinen befonderen Segen und Dank zu übermitteln für den Abwurf des Kreuzes auf dem Nordpol . Pius XI. lief General Nobile eine goldene Medaille überreichen.

In der gesamten nichtitalienischen Deffentlichkeit hat es bei der unglückseligen Nobile- Expedition besonders unangenehm

berührt, daß der General trog der nicht günstigen Wetterlage darauf bestand, ausgerechnet am 24. Mai, dem Tage der Kriegserklärung Italiens an Defterreich- Ungarn , das vom Papst geweihte Kreuz und die grünweißrote Trifolore über dem Nordpol abzuwerfen. Die unfeine, verlegende Geste ist ihm gelungen, die Folge war, daß sein Luftschiff am nächsten Tage auf dem Eise zer= schmeiterte. lleber die genaue Zahl der vielen wertvollen Menschenopfer, die das schlecht vorbereitete Unternehmen Nobiles, des Generals des Eises", forderte, sprachen wir legthin aus­führlich. Besonders verlegte die seltsame Rettung des Führers, die trotz aller vorgebrachten Entschuldigungsgründe unfaßbar bleibt. Die Nachricht vom Dank des Papstes wird auch in fatholischen deutschen Kreisen eigenartig berühren.

Der wadere Schwede Lundborg ist inzwischen in Kopenhagen eingetroffen und, wie es ihm gebührt, gefeiert worden. Gentleman, der er ist, versucht er, sich vor Mobile zu stellen. Den Vertretern der Presse sagte er unter anderem, daß seiner Mei­nung nach die Oeffentlichkeit und ein Teil der Presse, be­sonders in Deutschland , Nobile und seine Handlungsweise zu hart beurteilten. Der General habe sich lange gest räubt, ehe er das Lager zuerst verlassen habe. Nur die Aussicht, daß am gleichen oder am nächsten Tage seine Kameraden ebenfalls gerettet würden, hätten ihn diesen verhängnisvollen Schritt tun lassen. Auch Lund­borgs menschlich sympathisches Eintreten für Nobile wirft nicht überzeugend. In Italien sträubt man sich in dem gewohnten heftigen Ton der faschistischen Preffe mit Händen und Füßen gegen cine internationale Untersuchung der Mobile- Expedition. Man fürchtet, die Wahrheit könne ans Licht kommen. Deshalb will man sich mit einer inneritalienischen Schein. unterdrückung begnügen. Der Eisbrecher rajfin" traf in Tromsö ein und wurde von der Besagung der Schiffe im Hafen mit Hurrarufen begrüßt. Der norwegische Wissen­schaftler Dozent Hoel, der sich während der ganzen Rettungs­expedition an Bord des Krajfin" befunden hatte, Iobte die Russen sehr. Auf eine Frage, ob er sich über die Episode äußern wolle, als der russische Flieger Tschu chnowiti die Mitglieder der Italia­

expedition Mariano und 3 appi auf dem Eise entdeckte, ant­mortete Hoel, er sei ganz sicher, daß es sich bei der vermeintlichen dritten Person um ein Paar Beinkleider gehandelt habe, das auf dem Eije lag.

Es haben auch noch ein Paar Hosen auf der Eisscholle gelegen, als die beiden Männer an Bord genommen wurden. Das Better sei sehr unsichtig gewesen, und hieraus feien die verschiedenen Mikverständnisse zu erklären. Der von Tschuchnowski aufgenommene Film werde Klarheit über diese Angelegenheit bringen. Der Film befinde sich noch an Bord des Krassin ".

Der Tuberkulofereford Bulgariens .

Sofia , 6. Auguft.( Eigenbericht.) Auf Anordnung des Kultusministeriums wurden in verschiedenen Schulen des Landes ärztliche Erhebungen über die Verbreitung der Tuberkulose unter den Schulkindern gemacht. Das Ergebnis ist er­

Keine

Natürlich war dieser Kirschner ein hervorragender Kämpfer gegen die korruptionswirtschaft der Sozialdemokratie". Nummer seines Blattes erschien, in der nicht ein Dugend Artikel und Notizen dieses Thema behandelten. Seine eigene moralische Qualifikation zum Reiniger der Republik unterliegt zurzeit der Prü­fung der Staatsanwaltschaft. Das Material liegt Berge hoch. In erster Linie sind zu nennen

zahlreiche Wechselfälschungen.

So hat sich Kirschner vom bergbaulichen Berein Wechsel in Höhe von 6000 bis 7000 m. disfontieren lassen, die gefälscht waren. Ein ähnliches Betrugsmanöver verübte Kirschner beim Berkauf eines Sechsfiber Adlerwagens, über den ein echter Korruptionsbekämpfer natürlich verfügen muß. Einem Liebhaber wurde der Wagen für 1500 m. angeboten. Später erflärte fich Kirschner bereit, den Wagen als Zugabe gratis zu geben, wenn der Räufer ihm

einen Wechsel über 3500 m, diskonfiere.

Es wäre ein Wunder, wenn ein solcher Korruptionsbekämpfer nicht die bekannte Methode entdeckt hätte, wie man durch Revolverjournalismus Geld machen fann. Neben der Sozialdemokratie und der Republif griff Herr Kirschner noch einzelne zahlungsfähige Firmen an, temperierte diese Angriffe aber ober ftoppte fie gänzlich ab, je nach den erhaltenen Inferatenauf. trägen. Von einer Firma Hartung, Kuhn u. Ko. in Düsseldorf . die von der Reichseisenbahnverwaltung der Uebervor teilung beschuldigt wird, holte sich Kirschner

unter Hinweis auf angebliches, in seinen härden befindliches Material ein Inserat über 1500 m.,

morauf die Firma von ihm in Ruhe gelassen wurde. Noch inter­effanter ist sein Verhalten im Falle des Kommerzienrats Falk in Düsseldorf . alt, der Leiter des Rheinhendelskonzerns und der Minerva A.-G., hatte gegen Das freie Wort" einen Beleidi gungsprozek wegen gewiffer Angriffe auf seine Firma an geftrengt. Vor Gericht mußte Kirschner einem fläglichen Bergleich zustimmen und die Kosten des Verfahrens übernehmen. Dann aber einigte er sich völlig mit Falt. betam von Falt nicht nur seine Roften erlegt, fondern fogar noch einen erheblichen Zuidhuß gezahlt und machte nun auf einmal Propaganda für die Faltschen Unter­nehmungen! Die von Falt hergegebene Summe beläuft sich auf

etwa 7000 m.

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In den lekten 3eiten, als er dicht vor dem Zusammenbruch stand, hat sich Kirschner sogar nicht gescheut,

fleine und fleinste Leute hereinzulegen. So pumpte er die Zeitungsverfäufer am Effener Haupt­bahnhof um Beträge von 5 bis 10 m an, einem 3igarrenver täufer ebenda prellte er um 20 m. und blieb obendrein die ge­tauften Bigarren schuldig. Jetzt ist Herr Kirschner

in ein Sanatorium" gegangen.

Offenbar trachtet er nach dem Schuß des§ 51 für seine Schwinde tein 5aftbefehl gegen ihn ergangen ist. Bei der Deutschen leien. Auffällig ist, daß trotz der Schwere der Verfehlungen noch Bolfspartei Essen hat der Fall peinlichste Verwirrung ausgelöst. Man hat einen neuen geschäftsführenden Vorstand gewählt. Selbst.

verständlich

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wird die Deutsche Volkspartei damit die Berantwortung für Herrn Kirschner nicht los. Der Frbm Auch als der Erdmann Standal publik murde, pustit wurde, schickte die Bers einigung deutscher Arbeitgeberverbände ihre Syndici Tänzler und von 3engen als Sündenböcke in die Wüste. Zwischen Erd. mann und Kirschner scheint übrigens ein gewisser Zusam menhang bestanden zu haben. Wenn Kirschner oder sein verant wortlicher Redakteur wegen Berleumdung vor Gericht zitiert wurden, dann stellte sich oft als ihr Gewährsmann" Karl Erdmann ein.

Möge die scheinbar so vornehme Deutsche Boltspartei und die scheinbar so fachlichen Arbeitgeberverbände hinterher auch ihre Be­Der Käufer ging hierauf ein, Kirschner erhielt die 3500 m. und der tanntschaften verleugnen im Falle Kirschner wie im Fall Erd. Räufer ein gefälschtes Papier! Hierauf faufte sich Kirschner einen neuen Wandererwagen für 7000 m., zahlte jedoch nur 2000 m. an und ließ dann den Wagen auf Grund eines alten Urteils in aller

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Selmert

Deutschnational.

" Gesinnung völfisch, Gäule aus England, Schampus aus Frankreich , Kaviar aus Rußland und Schnitter aus Polen - das nenne ich international gedacht."

mann steht fest, daß sie Zehntausende und Hunderttausende von Mart an diefe Leute haben fließen laffen. Der Kirschner- Standal ist ein Standal der Deutschen Boltspartei.

Bertreter der beiden Parteien streng paritätifd) rationiert, da andernfalls Grund zu der Befürchtung beftände, daß die tapital­fräftigen Republikaner schließlich alle Sendemöglichkeiten en bloc auffaufen würden und auf die Weise die Demofraten vollständig. ausschalten fönnten.

,, Soldaten, geht nach Hause!"

Drei Monate für diese vier Worte.

Der Maschinenführer eines Güterzuges der Strecke Teichstatt­Rumburg( Deutschböhmen) sah früh 8 Uhr eine Rotte Retru. ten mit ihrem Leutnant etwa 80 Schritte von der Bahnstrecke entfernt üben. Es war ein falter Tag und der Maschinenführer rief den Soldaten zu: Soldaten, geht nach Hause!" Wegen Aufreizung zu einem Militärverbrechen angeflagt, wurde der Führer zu einer verschärften Kerterstrafe von drei Monaten ohne Bewilligung des Strafaufschubs verurteilt. Ein Kommentar erübrigt sich.

Pulverexplosion auf einem Dampfer.

Tacoma ( Washington), 7. Auguft. Durh die Explosion einer Ladung von 12 Tonnen Bulver auf dem Dampfer La Blanca" wurde in der Stadt beträcht licher Schaden angerichtet. Die Mannschaft des in Brand geratenen Schiffes war nach einigen vergebli hen Löschversuchen gezwungen, ins Wasser zu springen, um schwimmend die Küste zu erreiden. Kurz darauf wurde durch eine gewaltige Explosion an Bord des Schiffes der Kajütenaufbau der La Blanca" auf den Strand geschleudert.

chredend und dürfte einzig daffehen. In den meisten Schulen Ein Nervenkranker besucht einen anderen

entfallen auf 100 Kinder 40 bis 54 Tuberkulose, so in Sofia 45, in Küstendil 40, in den Donaustädten Widdin 54 und Ruffschuf 52, in Schumen 44 usw. Diese Tuberkuloseepidemie läßt das soziale und wirtschaftliche Elend der mittleren und unteren" Bevölkerungsschichten Bulgariens grauenhaft deutlich erkennen. Der fozialistische ,, Narod "( Die Nation) fordert von der Regierung rasche Maßnahmen zur Bekämpfung dieser verbreiteten und verheerenden Bollskrankheit

50 Millionen hören Wahlkandidaten.

New Yort, 7. Auguft.

Der Leiter der amerikanischen Nationalen Sendegesellschaft ( Broadcasting Co.) hat sich bereit erklärt, die beiden großen Reden, in denen Hoover und Emith offiziell die ihnen angebotene Präfi­dentschaftstandidatur annehmen, für die 50 millionen ameri tanischen Radio hörer unentgeltlich verbreiten zu laffen. Während der Präsidentschaftskampagne wird die Sendezeit für die

Warschau , 7. Auguft.

In den Abendstunden des vergangenen Sonntags ist ein Geistes­franfer in das Landhaus Marshall Pilsudstis in Sulejune? eingedrungen. Gendarmerieposten haben ihn sofort verhaftet. Der geiftesgestörte Mann hatte verschiedene Paptere bei sich und beab. fichtigte, sich über ihm zugefügte angebliche Benachteiligun= gen beim Marschall zu beschweren.

Pech muß der Mensch haben. After Borsicht zum Trog hat ein Kaufmann ein wertvolles Schmuckstück eingebüßt. Während seine Frau verreist war, brachte er ein Rollier mit drei größeren Brillanten und zwei Rubinen zu einem Juwelier, um es vor diebischen Händen zu schützen. Gestern holte er den Schmuck wieder ab und verwahrte ihn in seiner Brieftasche. Auf der Fahrt mit der Untergrundbahn von der Leipziger Straße bis zum Potsdamer Plaz stahl ihm nun ein Taschendieb die Brieftasche mit en Kollier und 140 m.