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Beilage

Dienstag, 7. August 1928.

Gefahren in Afrika .

Von Krokodilen, Löwen und Leoparden.

Von Professor Dr. Paul Schebesta. bet ir

Eines frühen Morgens, furz vor Sonnenaufgang, da die Sambesineger mit ihren fleinen Lasten auf dem Rücken bereits unterwegs waren, um im nachbarlichen Regierungsposten Lazerdonia die Arbeit anzutreten, stand ich auf der Beranda und atmete die wohltuende Morgenfühle ein, als gedämpftes Singen vom Flusse her an mein Ohr drang. Einen Augenblick horchte ich hin und wurde gewahr, daß es Klagegeheul war, das aus der Ferne zu mir drang. Ein Todesfall oder ein Unglück mußte sich im Dorfe ereignet haben. Bon vorübereilenden Passanten erfuhr ich auch bald die Schauermär, daß drunten im Dorfe ein Mädchen vom Krokodil erfaßt wurde, als es in der Frühe in Begleitung ihrer Gespielinnen zum Fluß eilte, um sich zu waschen. Wieder einer der Unglücksfälle, die sich gar nicht so selten in legter Zeit in Chipanga ereignet hatten. Zu zweien radelten wir zur Unglücksstätte, um womöglich das Mädchen zu retten. Vielleicht war noch zu helfen, da das Unglück vor faum einer halben Stunde geschehen sein konnte. Alle Kaffern waren alarmiert und am Ufer versammelt. Die Frauen jammerten und klagten mit der unglücklichen Mutter zusammen. Die Männer und die Jugend liefen teils auf der Uferböschung, teils auf den Sandinseln im Fluß hin und her oder befuhren in leichten Einbäumen den Strom, um dem Krokodil seine Beute abzujagen. Während mein Begleiter das Ufer entlang lief, ftieg ich in ein Boot und fuhr langsam die Strömung hinab, immer scharf ausspähend, wo sich ein Strudel bildete und wo voraussichtlich das Wafferungeheuer wieder mit der Leiche emportauchen würde. Bekanntlich verschwindet das Krokodil mit seiner Beute unter Wasser und rudert mit ihr flußabwärts, um irgendwo für einige Augenblicke wieder emporzutauchen. Der erste Sonnenstrahl strich über den Strom, als ein Schuß aus der Büchse meines Gefährten vom Ufer aus frachte; denn kaum hatte das Ungeheuer den Kopf mit der Beute über Wasser gehoben, als auch schon hundert Stimmen in gellendes Rufen ausbrachen und nach der Stelle wiesen. Flugs war das Krokodil wieder unter Wasser. Noch einmal tauchte es in der Nähe des Ufers auf, dann aber wandte es sich der Mitte des Stromes zu, um später weit weg am anderen Ufer emporzufommen. Berschiedene Male noch feuerten wir nach ihm, um dem Räuber wenigstens die Beute abzujagen. Alles schien aber umsonst. Krokodil und Mädchen waren unseren Blicken ent­schwunden, und da fie lange Zeit nicht wieder emportauchten, mußten mir unverrichteter Sache heimkehren. Auch die Leute zerstreuten fich, nachdem ich sie nochmals eindringlich gewarnt hatte. Wie oft hatte ich es ihnen schon auseinandergesezt, daß sie endlich Brunnen graben oder doch mit langstieligen Schöpfern das Wasser aus dem Flusse holen sollten. Aber nein! Das Krokodil holt nur den, gegen den es gesendet ist. Niemand kann seinem Schicksal entrinnen.

Am nächsten Morgen trat der Bater des verunglückten Mädchens mit der Kunde bei mir ein, daß die Leiche seiner Tochter geborgen fei. Zwei Männer, die in einem Ranu flußabwärts gefahren waren, hatten sie weit flußabwärts am jenseitigen Ufer angeschwemmt ge= funden. Ob ich nicht hintommen wollte, sie zu sehen? Ich lehnte ab. So viel Erfolg schien die gestrige Hetze doch gehabt zu haben, daß das Krokodil seine Beute preisgab. Ob es getroffen war?

Die schwarzen Heldenbrüder.

Kaum einen Monat später war es wieder am frühen Bormittag, als die schwarzen Boys zu mir mit der Hiobpost kamen, daß ein Krokodil einen Menschen erfaßt habe. Passanten hätten ihnen diese Nachricht eben mitgeteilt. Das Unglüd war drunten im Mangohain, etwa einen halben Kilometer entfernt, geschehen. Man kann sich die Bestürzung der Burschen denken, da gerade dort ihre Angehörigen wohnten. Bald tam auch Mbewa, einer unserer besten Boys, herbei­gestürzt und gebärdete sich wie von Sinnen. Er hatte inzwischen in Erfahrung gebracht, daß seine eigene Mutter das Opfer gewesen war. Laut jammernd und schreiend rannte er ins Dorf hinab; ich folgte ihm auf dem Rade. Die Unglücksstelle war bald erreicht. Unterwegs schon hörte ich, daß die Frau gerettet sei. Gruppen von Männern und Frauen umftanden den Platz und besprachen den Vorfall. Mbewa, mein Boy, tobte wie wahnsinnig; niemand gelang es, ihn zu beschwichtigen; er jammerte, fluchte und beschimpfte seine Groß. mutter, von der er behauptete, sie sei eine Here gewesen, die das Krokodil gesandt habe, das seine Mutter geschnappt hatte.

Unter einem Mangobaum lag die Verunglückte, das Haupt in den Schuß ihrer Mutter gelegt. Madziamanga war, mit dem irdenen Topf auf dem Kopfe und ihrem Kleinsten auf den Rücken geschnürt, allein die Flußböschung hinabgestiegen, um Wasser für den Haushalt zu holen. Als sie tief gebückt mit dem Holzteller Wasser in den Topf fchöpfte, versette ihr ein Krokodil einen derartigen Hieb mit dem Schwanz, daß sie mit gellendem Schrei topfüber in den Strom stürzte. Im Nu hatte sich das Ungeheuer gewendet, sie mit festem Griff am Handgelenk geschnappt und sie die Strömung hinabgezerrt. Gellende Hilferufe durchhallten den Mangohain, begleitet vom Ge­schrei des entsetzten Kindes. Hurtig sprangen die beiden Brüder der Frau mit ihren Lanzen aus den Hütten, um ihrer mit dem Tode ringenden Schwester zu Hilfe zu eilen. Philippe, der jüngere, stürzte sich mutig in den Strom und schwamm, den Speer zwischen den Zähnen, dem Krokodil nach, während der Aeltere am Ufer folgte. Raum hatte Philippe das Krokodil erreicht, als er auch wie von Sinnen darauf losstach und es derart schwer verwundete, daß es feine Beute freigab. Mutter und Kind wurden am Ufer unter einen Baum gebettet. Auf das Geschrei hin war bald eine neugierige Menschenmenge beisammen. Das Kind zeigte nur wenige Krag munden am Rüden und war sonst guter Dinge. Echlimmer stand es um die Mutter. Vom Schreck und vor Anstrengung erschöpft, lag fie föhnend und mit geschloffenen Augen da. Das rechte Handgelenk war durchbiffen, der Gelenkknochen zersplittert.

Operation im Urwald.

Mein Angebot, die Kranke sogleich zum nächsten weißen Arzt befördern zu lassen, lehnten die Leute mit dem Bemerken entschieden ab: Der Weiße ist zu roh mit uns, lieber behandeln wir sie mit unseren Medizinen." Bald erschien auch der schwarze Dorfdoktor. Njaganze war bereits ein alter Mann und mochte aus einer langen Braris manche medizinische und chirurgische Erfahrungen haben. Much hatten die Leute volles Bertrauen zu ihm. Nachdem er die

Hand besehen hatte, meinte er, daß der zersplitterte Knochen heraus­geholt werden müsse. Bald tamen eine alte Schere und ein noch älteres Taschenmesser aus seinem Gürtel zum Vorschein. Einen Mann sandte er zu seiner Hütte, damit er Kräutermedizinen hole, die er dort vorrätig hatte. Neugierig stellte ich mich dazu, um die chirurgischen Künste des Kaffernganga( Arzt) zuzuschauen. Unwill­fürlich mußte ich aber den Blick wegwenden, als Njaganze mit dem Taschenmesser den Knochen zu sägen begann. Die arme Frau hielt tapfer aus, nur ein unterdrücktes Stöhnen tam über ihre Lippen. Njaganze redete kein Wort. Geraume Zeit dauerte das Sägen, bis die Knochensplitter entfernt waren und die Blättermedizin um die Wunde herum gelegt war. Ein schmutziger Streifen Tuch, oftmals um das Handgelenk gemidelt, vollendete die Behandlung. Die Wunde heilte aber nicht, denn monatelang noch trug die Frau den Verband und konnte den Arm nicht gebrauchen; vom weißen Arzt wollte sie tein Wort hören.

Löwenrudel im Dorf.

Ein nobles Raubtier ist gewiß der Löwe. Am Sambefi tommt er noch recht zahlreich vor, und zu Zeiten, wenn das Gras im Busch und in der Savanno hochgewachsen ist, so daß er seine Beute faum und in der Savanno hochgewachsen ist, so daß er seine Beute faum oder nur schwer erjagen kann, erscheint er in den Dörfern der Kaffern und kann zur furchtbaren Plage werden. Rudelweise sind die Löwen und kann zur furchtbaren Plage werden. Rudelweise sind die Löwen zu Zeiten in Chipanga eingedrungen, wo wir wohnten.

Schauerlich dröhnt in den Abendstunden das Gebrüll des heran­nahenden Löwen , der den Wald verläßt und sich dem Dorf nähert. Wird ein Löme in der Nachbarschaft gesichtet, dann dröhnen auch schon die Trommeln und telegraphieren den Nachbarorten die Kunde, damit auch sie auf ihrer Hut seien. Große Panit herrscht überall. Bei Sonnenuntergang fäßt sich fein Neger mehr außerhalb des Dorfes sehen, die Hütten werden verschlossen und verrammelt. In der Nacht durchwandert dann der König der Tiere die Dorfpfade, bald still schleichend, bald brüllend oder knurrend, und versucht, die Schweineställe, die aus dicken Bohlen in der Form von Zuckerhüten aufgebaut find, zu erbrechen. Meistenteils wagt es fein Schwarzer, dem Löwen entgegenzutreten, doch gibt es auch da Waghalsige, die ihr Leben für ihre Schweine wagen.

In einer stürmischen Nacht, da der Regen in Strömen floß und

Der Abend

Spalausgabe des Vorwärts

der Donner graufig rollte, durchwanderte ein mächtiger Löwe das Dorf von Chipanga und brüllte mit dem Donner um die Wette. Vor dem Schweineftall Chizas machte er halt. Raum wurde der Besizer des Räubers gemärtig, als er mit einem Vorderlader aus der Hütte trat und in einer Entfernung von drei Meter das majestätische Tier niederstreckte. Der Schuß traf gut. Mit großem Jubel trug man das Tier am nächsten Morgen zur Regierungsstation und feierte den mutigen Schüßen. Ein so mächtiges Tier wie dieses habe ich später nie mehr zu Gesicht bekommen.

Leoparden auf Besuch.

Der Leoparden, Hyänen und Schakale wird man noch viel öfter am Sambesi ansichtig als des Löwen . Der Leopard war mir nicht so selten begegnet. Wiederholt brach er des Nachts in unseren Hof ein. Auf den Hühnerstall hatte er es vor allem abgesehen. Er wurde derart zur Plage, daß wir uns nicht anders zu wehren wußten, als daß wir Selbstschußfallen legten, die ausgezeichnet funktionierten und manchem Räuber das Leben ausbliesen. Ein einziger blieb mit einem Kopfschuß auf der Stelle, die anderen fetzten trotz der Ver­wundung über die Hofmauer und irrten in der Grassteppe umher. Der Leopard ist ein verhältnismäßig feiges Tier, das den Menschen unter gewöhnlichen Umständen gar nicht angreift. Auf Kleinvieh, auf Hunde, Katzen und zumal auf Affen hat er es be= fonders abgesehen. Letztere sind für ihn ein Lederbissen. Immer ist es gewagt, einen gefangenen Affen an der Leine über Nacht im Hofe zu lassen. Er wird bald vom Leoparden weggeholt.

Die Angst der Affen.

Die Kaffern erzählen sich die sonderbarsten Tiergeschichten, die glaubwürdig erscheinen. Die Hundsaffen, die in großen Rudeln die Wälder durchziehen, pflegen auch gemeinschaftlich in den Kronen der Bäume zu übernachten. Ein großer Schreck überfällt die Bande, wenn in der Nähe ihr größter Feind, der Leopard, ruchbar wird. Aus Angst lassen sie allen Unrat fallen und quietschen ganz jämmer­lich, wagen es aber nicht, in dunkler Nacht den Platz zu verlassen.

Ein Gruseln mag den Leser überkommen beim Gedanken daran, wie viele Gefahren den Menschen in den Tropen bedrohen. Und Genießt man die kühle dennoch, man gewöhnt sich auch daran. Nachtluft in mondheller Nacht, da man einsam im Lehnstuhl vor fich hinträumt, dann gibt man auf die Tierlaute acht, die aus der Ferne an das Ohr bringen. Wohl erschüttert einen das schauerliche Gebrüll des. Löwen , und man zieht es vor, ins Haus zu flüchten; das Heulen der Hyänen und das Kläffen der Schakalhunde aber, die oft in allernächster Nähe ihr Konzert aufführen, verwünscht man ebenso wie das Trommeln und Singen der tanzenden Kaffern, die ganze Nächte hindurch die Umgegend tyrannisieren, daß man kaum den Schlaf finden kann. Und dennoch gehört zu einer afrita­nischen mondhellen Urwaldnacht ebenso das Hyänengeheul wie das ohrenbetäubende Trommelgetöse der Kaffern,

Moritat.

Als das Lesen und Schreiben noch nicht so populär war wie die schauderhaften Taten des verruchten Bösewichtes sehen heut, wo es wahrhaftig schon jedes Kind in der Schule lernt, fonnte. Dazu ward dann noch einmal in eigener Melodie" ein in der guten alten Zeit, als Zeitungslesen noch das Pris Lied gesungen, und diese alten Moritatenlieder sind Fundgruben vileg der feinen Leute war, da gab's gab's als Zeitungsersatz eines unfreiwilligen Humors: Keine Bluttat fonnte so schaudervoll wandernden Sänger, der sie sein, daß das Moritatenlied nicht eine für uns heutige Menschen für die vielen anderen den mit den neuesten neuesten und schauderhaftesten Weltbegebenheiten zwerchfellerschütternde Sache daraus machen konnte. befanntmachte. Erst wurde die Geschichte erzählt und dann wurde da farbenprächtige Tableau enthüllt, auf dem

Paradiesvögel im Zoo.

Ten Neumang Karis being

"

man

Da ist die höchst schauderhafte Geschichte des Räubers und Mör­ders Friedrich August Schäfer, der zu Ostra am 7. August 1835 durch vier Ochsen zerrissen wurde. Friedrich August Schäfer war der Sohn eines begüterten Wiener Bürgers, schon jung das, was die Weiner cin ,, Früchtel" nennen, mit dreizehn Jahren bereits An­führer einer Räuberbande. Endlich tat ihn sein Vater zu einem Barbier in die Lehre und faufte ihm nach seiner Freisprechung ein Haus neben dem seines Vetters Böhme, der eine Gastwirtschaft be­trieb, und was er nur trieb, ist in dem schönen Liede mit folgender Strophe beschrieben:

,, In des Frevlers wilden Zügen

Las man deutlich Mordbegier, e Blut zu sehen war ihm Bergnügen, Darum wurd' er ein Barbier.

So vom Lafter fest umstrickt Und von blinder Wut berückt, Schnitt er, oh der armen Seelen,

Sieben Menschen durch die Rehlen."

Er hatte das Prinzip der Arbeitsteilung: Die Leichen derer, die

er umbrachte, wurden von seinem Better Böhme durch eine geheime Kellertür in seinen nebenliegenden Gasthof geschafft und dort pi­kant zubereitet den Gästen vorgesetzt.( Wir wollen uns doch in den Tagen Zappis und Marianos nicht gar zu sehr darüber auf­regen.) Eines Tages aber schnitt er einem ansässigen Bürger, dem Bäckermeister Schütze, den Hals durch, und dessen Hund wurde zu seinem Anfläger. Tagelang saß das treue Tier vor der Türe, durch die sein Herr verschwunden war, bis ein Freund des Bäckers ob dieses Verschwindens die Polizei alarmierte. Noch konnte Schäfer zu seiner Räuberbande in den Wald fliehen, aber in hartem Kampfe wurde die Bande durch Militär zusammengehauen. Friedrich Wil­helm Schäfer wurde gefangen genommen und zu Ostra hingerichtet, durch vier Ochsen zerrissen. Seine Eltern aber mußten, wegen der schlechten Erziehung, die an den Taten des Sohnes schuld war, von Hentersknechten geführt, der Hinrichtung beiwohnen: So wollte es das grausame Gesetz der alten Zeit.

Warum diese alte Moritat hier nun wieder erzählt wird? Weil sich solche, besonders schauderhafte Moritaten lange, lange auf dem Repertoire der wandernden Barden hielten, und die Geschichte von dem Menschenfresser und Mörder Schäfer wurde noch Jahrzehnte nachher auf den Jahrmärkten gesungen. Wie wär's? Wenn dem großen General Nobile und seinen würdigen Gefährten 3appi und Mariano schon tein ihrer würdiges Denkmal in Erz und Stein ge­vielleicht findet sich ein Volksfänger, der ihre jetzt werden laun Talen verherrlicht.. Vielleicht läßt sich das alte Bänkelsänger­lied auf ihn passend abändern:

-

,, Vor der Strafe, vor der Schande

Im Vogelhause des Zoologischen Gartens find jetzt 3. Paradies vogelarten zu sehen. Zwei sind von dem Typ mit den büschel­förmigen Schmuckfedern, die als Paradiesreiher" bekannt waren, ehe die kleinen, einfachen Topfhütchen auftamen. Die Sritte Art aber, der Königsparadiesvogel, ist von ganz anderer Art; viel fleine, unter Drosselgröße, auf der Oberseite prachtvoll firschrot mit gün- Schüßt Nobile nicht die Flucht, gerandetem Brustschild und weißem Bauch. Das Merkwürdigste aber sind die beiden mittleren, seh: verlängerten Schwanzfedern, die wie zwei Pferdeschwanzhaare. aussehen und nur am Ende eine kleine Fahne haben. Der Vogel bewohnt, wie alle Baradiesvögel, Neu­ guinea und benachbarte Inseln.

Die zu seiner Räuberbande, Er im dunklen Wald gesucht

"

Und so gehe dann der heilige Egoismus des Generals und feiner ihres Führers würdigen Mitarbeiter in die Unsterblichkeit

ein...

Rose Ewald.