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Bundestag der Arbeiter- Radfahrer.

Künftiger Name: Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität.

Der Arbeiter- Radfahrer- Bund Solidarität hielt seinen| daß es leider am Sonntag bei der Korsofahrt der Arbeiterradfahrer 17. Bundestag in Hamburg ab. Begrüßungsansprachen wurden zu Ehren des Bundestages u. a. von Vertretern des Hamburger Senats, der österreichischen

Bundesbrüder, der Zentralkommission für Arbeitersport und Körper

pflege und der freien Gewerkschaften gehalten.

Der Bund steht weitaus an erster Stelle aller Radsportvereine; ihm sind, wie sich aus dem Geschäftsbericht des Bundes­Dorstandes ergibt, seit 1927 rund 59 000 neue Mitglieder beigetreten. Das reaktionäre Bayern versucht immer noch, der Organisation das Leben schwer zu machen. Es liegt u. a. ein Antrag vor, wonach der Bund mit Rücksicht auf die starte Zunahme der Kraftradmitglieder in Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität" umbenannt werden soll; der Bundesvorstand hält eine erhöhte Beitragsleistung für Kraftradmitglieder für erforderlich. Ein weiterer Antrag ver= langt, daß den Mitgliedern im Statut die Mitgliedschaft in einer freien Gewerkschaft vorgeschrieben werden soll. Der Bundesvor: stand verlangt jedoch Ablehnung des Antrags, da er die Zugehörig. keit der Mitglieder zu einer freien Gewerkschaft als selbstverständlich erachtet.

3 bedauerlichen Zwischenfällen

gekommen ist. Größere Trupps von Rotfrontfämpfern haben

mehrfach und offenbar mit bewußter Absicht den Korfozug durch­brochen und gestört. Einige Sportgenoffen und genoffinnen murden rücksichtslos von ihren Rädern geworfen, so daß sie leichte Berlegungen und Hautabschürfungen erlitten. Einige Roffrontleute versuchten fogar, Bundesfahnen herunterzureißen. Durch dieses Vorgehen ist leider die Einheitlichkeit des ganzen Zuges erheblich gestört worden. Diese Mitteilungen wurden mit lebhaften Pfui- Rufen und großer Entrüstung vom Bundestag aufgenommen. Sie zeigen nur zu deutlich, wie sich die Kommunisten ,, den Klassenkampf in den Arbeitersportverbänden" vorstellen.

Dann hielten die Referenten des Bundesvorstandes und der Ausschüsse ihre Schlußworte. Bemerkenswert ist daraus die Stellung des Bundesvorstandes zum Bundesredakteur und zur Kommunisten­politit im Arbeiterradfahrerbund. Da der Redakteur seiner Er­frantung wegen nicht auf dem Bundestag anwesend sein konnte, hatte man sich vom Vorstand aus am Sonntag zunächst in der

Zimmermann( Disenbach) sprach sich in seinem Kaffenbericht Kritik über sein Verhalten zurückgehalten. Durch die allgemeine

Die Kassenverhältnisse des Bundes haben sich gut entwickelt. u. a. gegen eine weitere Erhöhung der Unterstüßungssäge aus. Die Organisation sei feine Unterſtüßungseinrichtung, sondern eine Sportorganisation. Deshalb müßten materielle Anträge zugunsten ideeller Fragen, wie zum Beispiel für den Bau einer Bundesschule zurückſtehen.

Jahren

wurde der Bundesporstand aufgefordert, sich mehr als bisher genau an die Sagungen zu halten. Bon anderer Seite wurde eine bessere Ausgestaltung der Bundeszeitung, sowie eine verstärkte Werbung von Kraftradmitgliedern verlangt. Gegen die Schreibweise des Redakteurs der Bundeszeitung wurden von den meisten Rednern Borwürfe erhoben; ihm wurde vorgeworfen, sich sehr häufig in Widerspruch zu dem Willen der Mitglieder gesezt zu haben. Auch die versteckten Wühlereien der kommunisten für ihre besonderen Zwede wurden sehr scharf verurteilt.

Aussprache herausgefordert, gingen die Referenten nunmehr darauf ein. Sie führten aus, daß es unmöglich sei, den Redakteur wie bis­her schalten und walten zu lassen, da er die Zeitung in den letzten bilietis 10 und in direttem Gegensatz zur Haltung des Bundesvorstandes re­faft ausschließlich im fommuniffischen Sinne In der Aussprache digiert habe. Der Bundesvorstand stehe auf dem Boden der Be­schlüsse der Zentralfommiffion für Arbeitersport und Körperpflege sowie der sozialistischen Sportinternationale. Wer sich außerhalb des Rahmens dieser Beschlüsse stelle, befinde sich auch nicht mehr im Rahmen der Bundessatzungen und beschlüsse. Das gelte für alle Sportgenossen und somit auch für den Bundesredakteur. Aus diesem Grunde sei auch der Antrag auf Einsetzung einer Pressekommission gestellt worden. Bezeichnend war hierbei noch die Mitteilung des Bundesvorsitzenden, daß gerade in Berlin , wo die Kommunisten die Organisation beherrschen, die Entwicklung des Bundes sehr zu wünschen übrig läßt.

Reichstagsabgeordneter Schred Bielefeld sprach dann über die soziale und fulturelle Bedeutung des Arbeitersports, mobei er auf die günstige Entwicklung des Arbeitersportes hinwies. Die Arbeitersportbewegung habe sich immer mehr durchgesetzt und sich die Anerkennung nicht nur gegenüber dem bürgerlich- fapitalistischen Sport, sondern auch in den Reihen der eigenen Klasse errungen. Die große kulturelle Bedeutung des Arbeitersports sei nicht mehr zu übersehen. Der Sport sei heute so notwendig wie das Brot, weil die Arbeiterschaft sonst der Zermürbung durch das haftige Tempo der Wirtschaft verfalle. Der Sport solle die Lebensenergien im Arbeiter und in seiner Klasse weden und erhalten. Dazu ge­höre auch, daß der Arbeitersport und mit ihm der Arbeiter- Rad. fahrer- Bund seine eigenen Leistungen nicht unter den Scheffel stelle. Boraussetzung für eine weitere gute Entwicklung sei aber die Einheit des Willens für den sozialen Sport im Geiste des So. zialismus.

Am Montag, dem zweiten Berhandlungstage, wurde vor Eintritt in die Tagesordnung vom Vorstandstisch aus mitgeteilt,

Um die Bundesmeisterschaft im AAB. Im Volkshaus zu Liegniz, das brechend voll besetzt war, wurde die Borrunde zur Bundesmeisterschaft des Arbeiter. Athleten Bundes ausgetragen. Dem mitteldeutschen Meister Lurich, Berlin , gelang es, dem ostdeutschen Meister Eiche, Liegnig,

Müggelschwimmen.

Am Sonntag veranstalteten die Freien Schwimmer Neukölln ihr diesjähriges internes Müggelschwimmen. Bei spiegelglattem See und zeitweiligem Sonnenschein fonnten 44 Teilnehmer vom Starter auf die Reise geschickt werden. Der Start war am Restau­rant Prinzengarien, das Ziel im Freibad Rahnsdorf. Frohn führt vom Start ab und es gelingt ihm, sich schon bei 150 Meter einen

Vorsprung vor klein und Koppie von 25 Meter zu sichern, den gelingt es Klein, aufzurücken, um bei 2500 Meter einen Vorsprung fann. In der guten Zeit von 51 Minuten geht er in der Männer­vor Frohn von 75 Meter zu erreichen, den er bis zum Ziel halten lasse als Erster durch das Ziel. Zweiter Frohn in 52 min. 25 Set. Dritter Koppfe in 59 Min. 30. Set. Bierter Schulz in 60 Min.

er bei 250 Meter auf 50 Meter vergrößern fann. Bei 1500 Meter

43 Set.

Männliche Jugend: 1. Markgraf , 62,22 min., 2. Krause 63,44 min., 3. Krinke 69,6 min., 4. Hoffman 71,33 Min. Frauen: 1. Charlotte Frohn 55,8 Min., 2. Mattschens 74.6 Min., 3. Müller 79,57 Min., 4. Richter 88.11 Min. Weibliche Jugend: 1. Erna Müller 67,6 min., 2. Naundorf 68,27 Min., 3. Rage 68,37 Min., 4. Seifert 68,46 min., 5. Sucker 69,55 Min. Männer. Altersriege: 1. Rufferow 88,10 Min.

Ein Kinderschwimmfest.

Am Sonntag nachmittag fand als Abschluß der Kinderspeisung im Bad der Berliner Schwimm- Union ein internes Kinderschwimm­fest statt. Die braunen Körper und auch die sportlichen Leistungen

zeigten, daß den Kindern und den Jugendlichen die Ferien sehr guf bekommen sind. Bei den humoristischen Einlagen der Kinder sowie schlechten Wetters zahlreich erschienen waren, nicht zur Ruhe.

der Männer kamen die Lachmuskeln der Zuschauer, die trotz des

fchaft 3,02, 2. 11. Mannschaft 3,022. Knabenbrustschwimmen, 4 Bahnlg.:

Danır wurde zur Abstimmung von Anträgen geschritten. Ein­stimmig wurde beschlossen, die Organisation fünftig Arbeiter- Rad­und Kraftfahrerbund Solidarität zu nennen. Abgelehnt wurden alle Anträge, die statutarisch festlegen wollen, daß Bundesmitglieder politisch und gewerkschaftlich organisiert sein sollen. Zu den Unter­ſtützungseinrichtungen wurden dann eine ganze Reihe von Ab­änderungen entsprechend den Vorschlägen der Statutenkommission beschlossen. In namentlicher Abstimmung wurde ferner mit 59 zu 51 Stimmen der Antrag des Bundesvorstandes angenommen, fünf­tig den Bundestag statt alle zwei Jahre nur alle drei Jahre ab­zuhalten. Ebenso fand eine Anzahl Anträge zu Organisations- und Sportfragen Annahme. So beschloß der Bundestag, daß Sport 1. Rietom 1.05, 2ur 1.36. prämien, wie die Verteilung von Preisen und dergleichen zu unter­bleiben haben. Anträge auf Ausbau der Zeitung wurden dem Bundesvorstand zur Prüfung überwiesen. Die Einrichtung einer Organisationsdruderei wurde dagegen abgelehnt. Sodann wurde noch beschlossen, eine Preßkommission von fünf Mitgliedern einzu seßen, der sich der Bundesredakteur zu unterstellen hat..

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Ergebnisse: Männliche Jugendbruststafette, 4 × 2 Bahnlg.: 1. III. Mann­1. Schmidt 1,322, 2. Behnte 1,381. Knabenbrustschwimmen für Anfänger, 2 Bahnlg.: 1. Scholz 493, 2. Masche 502. Knabenfreistil, 2 Bahnlg.: 1. Mögel 48, 2. Schmidt 483. Gemischte weibliche Bruststafette, 4X2 Bahnlg.: 1. Mannschaft 3,433, 2. II. Mannschaft 3,43. Männer, Brust, 5 Bahnlg.: Jugendfreistil, 4 Bahnlg.: 1. Mühler 1,164, Knabenbruststafette, 4x2 Bahnlg.: 1. 1. Mannschaft 3,154, Jugend, Brufte, 4 Bahnlg.: 1. Schwinted 1,293, 2. Stein 1,345. Knabenspringen, 3 Bflicht, 1 Kürsprung: 1. Scholz 61 Punkte, Männerfreistilstafette, 4x2 Bahnlg.: 1. 11. Mannschaft 2,074, 2. I. Mannschaft 2,13. Pas Jugendwasserballspiel Siemensstadt- Union endete 7: 1 für die Gäste. Bei den Männern spielte Union I gegen eine afrikanische Regermannschaft nach internationalen Regeln. Das Spiel endete 8: 8

2. Schönfeld 1,19, 2. II. Mannschaft 3,178.

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2. Rözel 56 Punkte. Frauen, Brust, 4 Bahnlg.: 1. Borchert 1,443, 2. Gtrzup­

fomial 1,493.

Radrennen/ Wasserkämpfe

mit 9 zu 7 eine Niederlage beizubringen. Reſultat der einzelnen Bei ausgezeichnet

Kämpfe: Fliegengewicht: beherrscht Gegner Harzupfti( Eiche) in jeder Runde, an seinem Bunttfieg war nie zu zweifeln. Bantamgewicht: Konieczny II setzte Stock ( Eiche) mit seiner Linken gehörig zu, diefer mußte eine Bunttnieder­lage hinnehmen. Federgewicht: Konieczny I( Lurich) und Scholz( Liegnig) liefern einen harten Kampf, bei dem der Berliner ebenfalls den Ring als Bunftsieger verläßt. Leichtgewicht: Fromm( Lurich) und Wengler( Eiche) gehen ebenfalls über die

Welter

Runden, doch wird unentschieden verkündet. gewicht: Schloßmann( Zurich ) fiegt über Rohleder II( Eiche). Mittelgewicht: Molinsti( Lurich) gegen Ludwig( Eiche). Molinski wird vermarnt, er erhält eine Punttniederlage, Halb fchwergewicht: Kaethner( Lurich) trifft auf Rohleder I( Eiche) der wiederholt vernichtend landen kann. Bunktsieger Rohleder. Schwergericht: Stallbaum( Lurich) gegen Ellingshausen, der Sieger wird. Lurich ist jetzt in den Endkampf um die Bundes­meisterschaft gekommen.

Bootstaufe bei Collegia".

Dieles

,

Am Sonntag, dem 5. August, konnte der Ruderverein ,, Collegia" ( Bootshaus Tiefwerder bei Spandau ) die Taufe dreier Riemen­vierer vornehmen. Diese neuen, schmucken Boote werden nun den Mannschaftsbootspart des Bereins vergrößern. Dantenswerter­weise war der Schubert Chor der Einladung gefolgt und um­rahmte die Veranstaltung würdig mit seinen Arbeiterliedern. Nach einleitenden Worten des Vorsitzenden Szumann wahmen Stadt­Schulrat Kram m, Jugendleiter Genosse Großmann und Sports­genoffe Taßler von der PRG. die Taufe der drei Vierer auf die Namen Kämpfer"," Neue Generation" und" Froh- Frei- Start­Treu" vor. Bom Bezirksjugendamt Charlottenburg überbrachte ber Jugendpfleger Liebscher Glüdwünsche. Biumengeschmückt traten die Boote danach die erste Fahrt an. Dieser Tag zeugte wiederum von dem machtwollen Bordringen des Arbeitersports auf dem Waffer. Die Ruderer wollen ihren Körper sportlich durchtrainieren und sich auch tummeln im fröhlichen Spiel an den schönen User­plägen unter Gleichgesinnten. Die vorhergegangene interne Regatta zeigte sportliche Leistungen unter Beteiligung des Ruder vereins Borwärts" im Achter und Butab" im Anfängervierer.

Der Große Preis von Berlin gelangt am fommenden Sonntag auf der Olympiqrabrennbahn zum Austrag, und zwar als ein 100- Kilometer- Rennen in zwei Läufen zu 50 Kilometer mit Rilometerwertung. Neben Walter Sawall, dem Belgier Ihbllen­bed und Emil Lewano w bestreiten der Franzose Maronnier und der Belgier Benoit das Rennen. Jeala 9- mii

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Borausfagen für Karlshorst am Mittwoch, 8. Auguft. 1. Immor telle Brünas; 2. Per Dart Eigenfinn; 3. Welf Martolf; 4. Nordsee Herzog; 5. Fliegender Fuchs- Mattaften; 6. Greif­Stant; 7. Portland - Pistole.

Arne Borg auch in Amsterdam auf der Höhe.

besetzte in 2: 57,4 einen achtbaren zweiten Platz vor dem Belgier Ban Barys. Erich Rademacher gewann den, dritten Vorlauf ganz überlegen in 2:52 vor dem Amerikaner Blankenburg( 3: 04,2). Der schärffte Gegner für Rademacher steckt zweifellos in dem Japaner Tjurata, der seinen Vorlauf in der besten Zeit des Tages von 2:50 beendete.

Die Wasserballspiele brachten das Erstauftreten der deutschen Mannschaft, die mit den Vertretern von Belgien zusammen­traf. In einem von beiden Seiten scharf durchgeführten Kampfe, bei dem wiederholt mehrere Spieler das Wasser verlassen mußten, fiegten die Deutschen nach Verlängerung 5: 3( reguläre Spielzeit 2: 2). Ebenfalls nach Verlängerung siegte England über Holland mit 5: 3, weiter waren Frankreich über Malta mit 16: 0 und Ungarn über Amerika mit 5: 0 erfolgreich. Auch mit Weiß­müller konnten die Amerikaner gegen Ungarn nichts ausrichten. In der Vorschlußrunde stehen sich nunmehr gegenüber: Deutsch­ land und England sowie Ungarn und Frankreich . An den Vorfämpfen zum Kunstspringen der Herren sind Plumans­Köln, Mund- Halberstadt und Riebschläger- Beiß beteiligt.

Bei ausgezeichnetem Wetter und starkem Besuch wurde am Montag das olympische Programm der Bahn- Radrennen erledigt. Bemerkenswerte Erfolge waren den Deutschen hier nicht beschieden, da fie an die Klaffe eines Mazairac, Beaufrand und Billy Fald Hansen nicht heranreichen. Immerhin machte der Deutsche Hans Bernhardt( Hannover ) im Malfahren eine recht gute Figur; er erfämpfte sich die Teilnahmeberechtigung zur näheren Ent­scheidung. Im ersten Zwischenlauf siegte der Holländer Mazairac über den Dänen Willy Fald Hansen, den zweiten Zwischenlauf ge­wann Beaufrand- Frankreich gegen Bernhardt. Im Kampf um den dritten Platz unterlag Bernhardt mit zwei Längen gegen Willy Fald Hansen, den Endlauf der Ersten um die Goldmedaille holte sich dann der Franzose Beau­frand mit einer Länge gegen Mazairac, Im Zweisiger fahren langte es zum dritten Blaz für Einsiedel Röther hinter Holland und England. Die Holländer van Dijt- Leene, die im Zwischenlauf Einsiedel­Köther mit einer halben Länge geschlagen hatten, triumphierten im Finale mit einer Länge über England, im Endlauf der Zweiten siegten dann die Deutschen mit dem gleichen Abstand gegen Ita- Amerika lien. Im Berfolgungs. Finnland m rennen schieden Steger, Ein siedel, Joksch und Dormbach nach einem Siege über Kanada schon in den Viertelfinals gegen Italien aus. Die gleiche italienische England Mannschaft zeigte sich auch im Italien Endlauf Holland überlegen. Ungarn

37

El Quafi( Frankreich ) Sieger im Marathonlauf.

Die Kämpfe im Rudern nähern sich ihrem Höhepunkt. Der Bierer mit Steuermann Don Sturmvogel­Berlin, der am Sonnabend von Italien geschlagen worden war, gewann seinen Befähigungslauf gegen Ungarn in 6: 58,4 mit drei Der Stand vom 6. August:

Nation

Deutschland Frankreich

Schweden Holland Kanada

Defterreich

Estland Dänemart Polen

Bei den Schwimmern fielen am Montag die ersten Entschei- Schweiz dungen. Der Welt bester Landstreckenschwimmer Arne Borg Schweden ließ in der 1500- meter- Strede feinem Gegner auch nur den Funten einer Chance und schwamm das Rennen unangefochten in der neuen olympischen Refordzeit von 19: 51,8 vor Aegypten Japan dem Auftralier Charlton( 20: 02,6) und dem Amerikaner Crabbe ( 20: 28,8) nach Hause. Die gleiche Rolle spielte die Amerikanerin Irland Martha Norelius im 400- meter Freistilschwimmen Südafrika der Damen. Sie unterbot ihre erst vor zwei Tagen aufgestellte| Luxemburg Welt höchstleistung auf 5: 42,8 und ließ die Holländerin Tschechoslowakei Braun( 5: 57,8) und ihre Landsmännin Mc Rim( 6: 00,2) meit 2uſtralien Haiti hinter sich. Belgien

Von den deutschen Bewerbern im 200- meter- Brust. Chile ich mimmen verfagte der Kölner Budig im zweiten Borlauf voll. Argentinien fommen. Um so vorteilhafter 30g sich der Hamburger Sietas aus Norwegen der Affäre. Sietas hielt sich immer dicht hinter Spence( 2: 56,6) und Portugal .

1. Preise 2. Preise

3. Preise

Totalpunite

11

9

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61

7

47

15

47

5

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22

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18

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3

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28774635323111111111 D

885634332132122171T

2

2

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1