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32. Krankenkassentag in Breslau .

Er fordert mehr Schuh für die Jugendlichen.

Breslau , 7. Auguft.( Eigenbericht.)

Kaffenverwaltung sein. Der Vertrauensarzt übersehe besser, als das Die Montagssigung des Deutschen Krankenkassentages wurde der Arzt in seiner Tätigkeit könne, die sozialen Verhältnisse des durch einen Vortrag des Professors Dr. Liepmann über die Be­Kranken. Ausgestattet mit den besten diagnostischen Einrichtungen deutung der Frauenkunde für die Krankenversicherung eröffnet. fei es feine Aufgabe, den Kranken der für ihn besten und zweck Man mache, so führte Liepmann aus, die Beobachtung, daß die mäßigsten Behandlung zuzuführen. Bemerkenswert war es, daß Krankheitsdauer bei den Frauen verhältnismäßig größer ist Professor Dr. Wichmann aus seiner umfassenden Praxis als Ver­ols bei den Männern. So betrug z. B. bei den männlichen Vertrauensarzt der Allgemeinen Ortskrankenkasse Hamburg heraus er­sicherten die durchschnittliche Krankheitsdauer im Jahre 1913 gleich der Versicherten", auf die am Sonntag der Vertreter der Unter­klären konnte, daß nach seinen Erfahrungen von einer ,, Begehrlichkeit 19,1 Tag, im Jahre 1925 jedoch 22,5 Tage. Bei den Frauen iſt nehmer, Dr. Erdmann, hingewiesen hatte, feine Rede sein könne. die Krankheitsdauer jedoch in derselben Zeit von 20,1 Tag auf 28 Tage angewachsen. Insbesondere werden die Krankenkassen durch Im Gegenteil sei in den letzten Jahren das Verantwortlich teitsgefühl der Versicherten gegenüber ihren Kranken­die ansteigenden Fehlgeburten faffen ständig gewachsen. helastet. Es märe wünschenswert, wenn Staat und Gemeinden in größeren Kliniken Spezialabteilungen für Frauentrantheiten und Geburtshilfe unter Leitung eines Facharztes für Gynäkologie, nicht eines Chirurgen, einrichten würden. In kleineren Krankenhäusern müsse der Facharzt des Ortes bei allen einschlägigen Fällen zuge zogen werden. Die Unkosten würden hundertfach durch Ersparnisse auf anderen Gebieten eingebracht werden.

Mit dem wichtigen Kapitel der Fürsorge für gefund

heitsgefährdete Jugendliche beschäftigten sich Brofeffor Dr. Thiele, Dresden , und Geschäftsführer Ma B. Die beiden Referenten forderten, daß Staat, Gesellschaft und Wirtschaft in der Gestaltung der Arbeit das Alter der Jugendlichen als Werde- und Reifungszeit besonders berücksichtigen. Zu diesem Zmede sei eine Ueberprüfung der bestehenden gesetzlichen Vorschriften im Sinne einer Berbesserung und eines Ausbaus des Jugendschutzgesetzes er­forderlich. Auch müffen Einrichtungen geschaffen und Maßnahmen getroffen werden, die auf das Hineinmachsen der Jugend­lichen in das Leben und die Arbeit Rücksicht nähmen. Die dem Reichstag vorliegenden Entwürfe eines Arbeitsschutzgesetzes und eines Berufsausbildungsgesetzes verdienen deshalb besondere Aufmerksamkeit der Versicherungsträger, da sie die Entscheidung über die wichtigen Fragen eines ausreichenden Jugendschutzes bringen.

lleber die Aufgabe der Bertranensärzte bei den Krantenfaffen sprachen Professor Dr. Wichmann, Hamburg , und Dr. Pryll, Berlin . Die Vortragenden gingen davon aus, daß der Bertrauensarzt fein Gesundbefer

sei und es auch nicht sein dürfe. Der Bertrauensarzt solle vielmehr das Bindeglied zwischen dem Kaffenarzt, dem Patienten und der

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Breslau , 7. August. ( Eigener Drahtbericht.)

der Gesundheitsfürforge tätig bleiben; es räume aber au bie Mög lichkeit ein, daß von der Arbeitsgemeinschaft einem der Beteiligten die Durchführung der Aufgaben auf einem Spezialgebiet überlassen oder übertragen wird. Das Stimmrecht in der Mitgliederver= sammlung der Arbeitsgemeinschaft soll möglichst nach dem Aktien­prinzip geregelt werden.

Besondere Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft find: Vermeidung der Doppelarbeit durch gemeinsames Zusammen

arbeiten;

einheitliches Vorgehen im Ausbau der Gesundheitsfürsorge; planmäßige Erfassung und Betreuung der gesundheitlich ge= fährdeten gesamten Bevölkerung;

Schaffung von Einrichtungen und deren Betrieb, soweit es möglich ist, in eigener Regie.

*

Eine besondere Auffassung vom Deutschen Kranfenfassentag in Breslau scheint die Breslauer Eisenbahndirektion zu haben. Der Bezirksverband Schlesischer Krankenkassen wollte, unt die Delegierten bei ihrer Ankunft zu begrüßen, auf dem Gelände des Hauptbahnhofs ein Willkommenschild anbringen, wie das bei größeren Tagungen üblich ist. Die Eisenbahndirektion erteilte jedoch die Erlaubnis dazu nicht, obmohl die bei anderen Gelegenheiten die Anbringung eines solchen Schildes erlaubte. welchen Gründen die Eisenbahndirektion sich dabei Leiten ließ, ist Reichsbahngesellschaft und der Reichsverkehrsminister Gelegenheit, nicht erfindlich. Vielleicht nehmen der Generaldirektor der Deutschen fich mit dem Breslauer Eisenbahnpräsidenten über diesen Vorfall eingehend zu unterhalten.

Bon

die Vorstandswahl. Gewählt wurden Stadtrat Ahrens Der Krankenkassentag in Breslau brachte am Dienstagmorgen ( Berlin ) als erster Borsigender, Kirchhof( Dresden ) als zweiter Vorsitzender), Bendig( Berlin ) und Nürnberg ( Berlin ) als stellvertretende Vorsitzende. Die Wahl des geschäftsführen den Vorsitzenden fiel auf Helmuth Lehmann( Berlin ). 3m meiteren Berlauf der Tagung Sprach Miniſterialrat Dr. Vorträge, Vereine und Versammlungen. Wankelmuth über die

Arbeitsgemeinschaft der Bersicherungsträger mit den Gemeinden. Auf dem Gebiet der Gesundheitsfürsorge sei, so führte der Redner Träger der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege unerläßlich. aus, ein zusammenwirten der Versicherungsträger und der Ein solches Zusammenwirken verspreche besseren Erfolg bei der Bekämpfung der Tuberkulose, der Geschlechtskrankheiten und des, Rheuma.

Ein ersprießliches Zusammenarbeiten jei jest leider durch einen überflüssigen Zuständigkeitsstreit erschwert. Auch müßten die freiwilligen Leistungen der Versicherungs­träger auf dem Gebiete der Gesundheitsfürsorge ausgebaut könne, feien die Arbeitsgemeinschaften. Der Redner ist merden. Die Form, in der hier Wandel geschaffen werden nicht empfehle; es genüge, den beteiligten Stellen Aufgaben zu der Auffassung, daß sich eine zentrale gesetzliche Regelung zurzeit stellen, die sie im Zusammenarbeiten erfüllen fönnten.

Der zweite Referent, Dr. Memelsdorf, erörterte die vom Deutschen Städtetag und dem Landkreistag aufgestellte Muster= jagung für eine örtliche Arbeitsgemeinschaft. Das Musterbeispiel sieht unter anderem vor, daß die an der Arbeits­gemeinschaft Beteiligten mie bisher auf den verschiedensten Gebieten

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