Sozialismus und Naturfreunde
Von C. Schreck.
Von
Am 15. August tritt in Zürich die Hauptversammlung| in der Natur erleichterten. Das Vorrecht des Besizes erfuhr desdes Internationalen Bundes" Die Naturfreunde" zusammen. Dies bot Anlaß zu dem folgenden Artikel.
halb eine Korrektur durch die Opferbereticos besteht, der Habenichtje.
Durch den Bund der Naturfreunde, der feit 1895 besteht, gelang es schließlich, folche Heime zu errichten. Mit Stolz darf festgestellt werden, daß solche in einer Zahl von über 300 vorhanden sind.
Biele haben noch nicht erkannt, daß durch die Bewegung der Naturfreunde der sozialistis hen Gestaltung gedient wird. In allem aber, wodurch die proletarische Gemeinschaft gestärkt wird, rch offenbart sich das Wesen des Sozialismus. Gerade weil der polister tisch - ökonomische Kampf der Werftätigen zum 3iel hat nicht nur ihre Befferstellung, sondern auch ihre endgültige Befreiung, müssen auch die Kräfte zur Entwicklung gebracht werden, die heranreifen machen den sozialistischen Menschen. Voraussetzung hierfüz ist nicht nur theoretisches Wissen, sondern vor allem praktisches Wirten. Naturbetrachtung und Naturerkenntais entwickeln und steigern die Energien, die solches ermöglichen. Denn nicht nur ein gestedtes Ideal ist von Bedeutung, sondern zu seiner Erreichung trägt wesentlich bei, ob mit der Erkenntnis verbunden ist fester Wille und Tattraft.
Sozialist sein heißt, den anderen helfen wollen. Demen :- sprechend vollbrachten die Naturfreunde dadurch eine Kulturtat, daß sie die Arbeiter ein neues Wandern lehrten. Wer in der Natur mit offenen Sinnen einhergeht, wird die Gesetze, die in ihr wirken, kennen und schätzen lernen. Daraus wieder wird er die Shlußfolgerung ziehen für den Lebenskampf als einzelner und als Angehöriger einer Klasse. Vor allen Dingen wird das Bewußt sein wachsen, daß durch ein willkürliches Geschehenlassen kein Werk jozialer Ar entstehen kann. Wenn am taufrischen Morgen Millio. nen pon Tautröpfchen an den Gräsern hängen, wenn aus den Blüten der Duft emporsteigt, wenn es rauscht in den Buchenwal dern oder im dunklen Tann, wenn der Sturm uns auf den Schnee: firsten umkreist dann ahnen wir die Kräfte, die, allen nutzbar gemacht werden können. Beim Getier, wie im Gestein und Erdgefchiebe beobachten wir Borgänge, die daran mahnen, uns einem höheren Geschick der Menschen zu widmen. Der Blick wird da= durch über die Enge des Daseins hinweg geweitet und auf die Belt gelentt. Gegenüber der Zermürbung durch die Arbeit, der Berdösung durch Stuben und Kneipenhockerei wird so eine Rebellion größten Ausmaßes geübt. Der Kampf gegen die Ausbeutung verlangt förperliche und geistige Frische diese fördert auf das stärtste eine Fahrt durch das Gelände.
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Aus fleinen Anfängen heraus entwickelte sich eine große Be megung des Wanderns und des Bergsteigens. Durch diese wieder wurden Ideen lebendig gemacht, die auf soziale Maßnahmen hindrängten. Es galt für die Arbeiter und vor allen Dingen für die Jugend solche Erleichterungen zu schaffen, die die Durchführung von Wanderungen erleichterten. Im harten Ringen wurde erreicht, daß die Bereine der Arbeiterflasie endlich als gleich berechtigt anerkannt wurden, soweit es sich um Fahrpreis ermäßigung und Sonderzüge handelte. Darüber hinaus trieb bald die Erkenntnis zu höheren Leistungen. Wuchs schon auf der Banberung die Solidarität in einer Gruppe, so fam diese stärker zur Entwicklung im Hochgebirge. Ershmert wurden die Fahrten und der Aufstieg durch den Mangel billiger Bleiben. Daher ent stand der Drang, Banderheime zu errichten, die das Leben
Der Start der Kleinen. Das neue Manöver der Spalter.
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Die Sportkommunisten verfahren nach dem schönen Grundsah: Hannemann, geh du voran Bei der Abstimmung über das Ultimatum der Zentraltommission und des Arbeiter- Turn- und Sportbundes schicken sie die kleinen Vereine ins Feuer, während die großen sich drücken dürfen. Fichte" hat seine erste Verfammlung, in der es recht lebhaft herging, wie üblich vertagt. Bei der Redeluftigkeit in diesem Berein fann es noch ein Halbdugendmal zu einer Bertagung tommen, ehe ein Beschluß gefaßt mird. Der Schwimmberein Borwärts" ist ebenfalls einer Entscheidung ausgewichen; er mill erst in einer später anzusehenden Bersammlung dazu Stellung nehmen. Offenbar hofft man, daß der Bund inzwischen bei den fleinen Bereinen ein Erempel ftatuiert, worauf man dann als tapferer großer Bruder in die Arena steigen tann.
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Fußball am 11. und 12. August. Am Gonna 11. the Berliner swabimannſchaft und
Am Sonnabend fährt eine Berliner Auswahlmannschaft nach Dresden , um dort gegen eine Kreismannschaft des 4. Kreises ein Spiel auszutragen. Die Berliner Mannschaft fährt in folgender Aufstellung:
Weiher
Weber ( Alemannia)
Abel ( Bader 20)
Heftermann
( Boruffia)( Belten)( Borw.- Hennigsdorf)
Ranfo ( Berlin XII) Pisturet ( Frisch- Frei)
Silbebrand ( Adler 08)
Die Mannschaft hat in Dresden einen schweren Stand. Hat doch auch der 4. Kreis alle zur Verfügung stehenden Kräfte aufgestellt. Am Sonntag zieht das Hauptinteresse die Begegnung zwischen Lichtenberg I und Sparta 11 auf sich. Das Spiel, das als Wiederholungsspiel ausgetragen wird, findet auf dem Sportplatz in der Kynaststraße um 17 Uhr statt. Beide Mannschaften kämpfen um die Führung in der Gruppe. Noch steht Sparta an der Spitze. Wird es den Lichtenbergern gelingen dem Ostbezirksmeister die Führung zu nehmen? 610
Auf dem Sportplatz Scharnweberstraße in Reinickendorf stehen sich aus Anlaß des Bezirksfestes Stettin Pommerensdorf und eine Auswahlmannschaft des 20. Bezirks gegenüber.
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In diesem Wirken offenbart sich größte Entschlußkraft und höchIdealismus. Alle Heime stehen den organisierten Wanderern offen und sie bilden wertvolle Stüßpunkte für das fahrende Bolf. Die Anlagen sind bestimmt durch die Ausdehnung und Art der Wandergebiete; ihre Einrichtungen find praktisch und darum behaglich. In irgendeinem versteckten Winkel von Heide, Waldoder Berggelände sind die Heime meist auf eigenem Grund errichtet. Auf dem Wege der Selbsthilfe erstanden diese Wahrzeichen des prattischen Sozialismus. In der Freizeit wurde de: Boden bewegt, Steine und Holz zusammengetragen und schließlich wurde gemauert und eingerichtet. Deshalb gilt auch in den Heimen das Gesetz der gegenseitigen Hilfe. Wenn hier und da einige Ich süchtige sie stören, dann wird schnell eine Korrektu: durchgeführt durch die Liebe zur gemeinsamen Sache. Die Werftätigen wissen durch die Liebe zur gemeinsamen Sache, Die Bertiätigen wiffer Verbesserung der Weltrekorde. gestalten unter großen Opfern, sondern welches auch geschaffen eben zu schätzen das Werk folidarischen Handelns, das sie nicht nur wurde im Kampfe gegen Filzigkeit und Unterdrückung. Soziale Großtaten sind hier geleistet worden, die nicht nur Anerkennung finden, sondern die zur Nacheiferung anfpornen. Alt und jung wi ten im freien stolzen Schaffen voller Begeisterung für das herliche Werf, auf dem grüßend dann gehißt wird das rote Banner, das Symbol des Sozialismus.
Aufstieg des Proletariats sichert. Dieses erlebt jenes Große, wie Entwickelt und gestärkt wird so jenes Kraftgefühl, das den der Bergsteiger bei seinem Aufstieg zum First. Gleich mächtigem Flügelschlag lösen sich jene Seelenschwingungen aus, die ihn innerlich emporheben über all die Kleinigkeiten des Werkeltages. Dem Höchsten wendet er sich zu und ein aufwärtstreibender Bille stärkt ihn. Gelöbnis für ein Ziel ist wertvoll wichtiger aber ist gestaltendes Schaffen. Es sind verkrüppelte Zwerge, die da schmähen und schelten, statt ihre Kräfte einzusetzen für den sozialen Bau, auf dem die sozialistische Welt erstehen wird. Aus freudigem Gefühl und geklärtem Geift strömen so die Energien wirklicher Lebens bejahung.
forderlich für die erfrischenden
Bir Naturfreunde, in einem Weltbunde vereinigt, schätzen unser Dasein. Wir werfen es nicht fort, weil es Not und Bedrückungen gibt. Wir suchen und empfinden in der Natur die erfrischenden Säfte, die unserem Kampfwillen förderlich sind. Wir wollen die Gemeinschaft aber wir wollen eine solche der einzelnen, die sich aber mit wollen einere sa her einzelnen, bie fin, gegenseitig zu helfen bereit sind. Unsere Fahrten und Forschungen, das Bauen unserer Wanderheime und das Zusammenleben in diesen trägt sicher bei zur Entwicklung und Stärkung des Sozialismus.
Werben für unseren internationalen Bund ,, Die Naturfreunde" und höchste Steigerung sozialer Tatkraft sei unsere Losung! In diesem Sinne wird die Hauptversammlung in Zürich besonders zeugnis ablegen von dem sozialistisch- kulturellen Wert unserer internationalen proletarischen Wanderorganisation. Von den Höhen der Alpen mird frohen Herzens unser Ruf erschallen, der überall freudig aufgenommen wird: Berg frei!
Neues Rettungsmittel.
ndo
Amsterdam , 10. August. Außer dem Sieg der Magdeburger Schwimmerin Hilde Schrader im 200- meter- Brustschwimmen für Damen war den deutschen Farben bei den Olympischen Spielen ein Erfolg nicht beschieden. Das 100- Meter- Rüdenschwimmen für Männer gewann der junge Amerikaner Rejae in der neuen Weltrekordzeit von 1: 08,2. Rüppers Deutschland tommte nur den fünften Blazz belegen. In der 4 × 200 Meter Freistilſtaffel verfiel die deutsche Mannschaft der Disqualifikation. Die Ueberraschung des Tages bildete die Niederlage des für unschlagbar gehaltenen Schweden Arne Borg im 400- Meter- Freistilschwimmen, das der Argentinier 3orilla in der neuen olympischen Rekordzeit von 5: 01,6 vor Charlton- Australien gewann. Arne Borg fam als Dritter an. Von den deutschen Borern sind nur noch Bist ulla in der HalbschwerPistulla gewichtsklasse und Schönrath im Schwergewicht im Wettbewerb geblieben. In allen anderen Klaffen schieden die deutschen Vertreter durch Niederlagen aus. Im Säbel- Mannschaftsfechten siegte auolen. Ungarn vor Italien und Polen . Die deutsche Mannschaft konnte nur den vierten Plaz belegen.
Neuer Rhöndauerrekord.
Dittmar mit dem Flugzeug ,, Albert" etwa 4% Stunden in der Bei den Flügen am Donnerstag auf der Rhön gelang es Luft zu bleiben; er überbot damit den bisherigen Reford Pomnitz's, Akademische Fliegergruppe Dresden, der auf vier Stunden 7 Minuten stand.
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Moeskops dominiert bei Rütt. Tietz gewinnt das Rennen hinter Tandems! Bei der gestrigen Veranstaltung der Rütt- Arena stand der internationale Biererkampf im Mittelpunkt des Programs. Zwei deutsche und zwei ausländische Vertreter- Engel, Rütt, Moestops und Raufmann bestritten diese Angelegenheit, die sechs 3meierläufe über je 750 und einen Viererlauf über 1000 Meter vorsahen. Im ersten Lauf trafen sich Moeskops und Rütt. Versteht sich, daß der holländische Weltmeister dominierte. Kaufmann und Engel starteten im zweiten Lauf. Ein flotter Antritt brachte dem Schweizer den Sieg. Engel schlug dann Rütt im dritten Lauf. Mit einer gewissen Spannung verfolgte man den vierten Lauf, der ein Treffen Moestops- Kaufmann brachte. Auch hier vermochte sich Moestops glatt durchzusetzen. Kaufmann schlug im fünften Lauf Rütt und Moeskops schickte im se ch sten Lauf Engel ganz gehörig heim. Der legte Lauf vereinigte alle vier Fahrer am Start. Gleich nach Rennbeginn benahm sich Rütt gegenüber Kaufmann recht unfair, indem er den Schweizer arg behinderte. Moestops tat in der letzten Runde dasselbe und wurde daraufhin distanziert. Im Gesamttlassement hatten Moestops und Kaufmann die gleiche Punktzahl. Nach den Rennbestimmungen müßte, da Moestops distanziert und somit Kaufmann Sieger des legten Laufes wurde, auch Kaufmann Sieger im Gesamtflassement sein. Doch das Renngericht sprach nach einer geraumen Weile
Die meisten der kleinen Bereine befennen gegen starte Minderheit sich zu den Kommunisten. Bei dem Zustand im Berliner Arbeitersport war das vorauszusehen. Die Vereine dürften Das neu eingeführte Motorredboot der Berliner Schutzpolizei , zu Land Destops den Sieg zu. Den dritten Platz erhielt Engel
und zu Wasser gleich benutzbar.
auch des Glaubens sein, daß die Suppe nicht so heiß gegessen werbe, wie sie gefocht wurde. Sie irren darin; es geht in der Tat um Kopf und Kragen. Die Berbände, die zum Ausschluß von Ber einen gezwungen sind, werden sofort zu Neugründungen für Arbeitersport und Körperpflege eingeschritten, um den Arbeiter schreiten. Damit ist dann den ausgeschlossenen Bereinen die Tür Sport vor dem sicheren Untergang zu retten. Jetzt ist es wieder Bauernd verschloffen, und sie können in der sportlichen ,, Schuhmacherei" möglich, pofitive Sportarbeit im Interesse des Arbeitersports zu Hutmanns ein unrühmliches Dasein führen. Daß Hutmann den leisten. Die Arbeit beginnt, das neue Kartell ist gebildet, jetzt ist es Zeit, daß sich fämtliche Genossinnen und Genossen, welche Sport eigenen Baden will, geht aus seinem Blatte mit erfreulicher Deutlichkeit hervor. Da auch Wiest schon seit langem sich mit dieser treiben und bis jetzt auf Grund der kommunistischen Hezze gegen unsere Partei, fich außerhalb der Reihen der Arbeitersportorganifa zwangsläufigen Folge der Zellenbauerei vertraut gemacht hatDor längerer Zeit hat er schon Berechnungen über die Enttionen stellten, sich unverzüglich diesen anschließen. Es ist wohl widlungsmöglichkeiten eines tommunistischen Bundes an felbstverständlich, daß nur noch die Vereine in Frage tommen, welche gestellt so dürfte es doch zur Spaltung in Berlin kommen. hinter den Beschlüssen des Bundestages und der Zentralkommission Man will sich aber noch nicht ganz demaskieren, sondern zunächst stehen, denn nur hier ist die Möglichkeit geboten, politive zu leisten. Die Anschriften der Turner, Schwimmer, Leichtathleten, Ruderer und sonstiger Sparten werden in nächster Zeit in der Presse bekanntgegeben. Für die Kanufahrer tommen nur die Freie Kanu nion, Freie Turner fahrer Berlin in Frage. Die
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( 4 Punkte), den vierten Rütt( 4 Punkte). Auch hier müßte die Placierung umgekehrt sein, da Engel im letzten Lauf als letzter durchs Ziel ging. Im Runden Refordfahren fuhr, wie wohl faum anders zu erwarten, der holländer it 15,4 Sef. die beste Zeit des Tages. 3weiter wurde Kaufmann wit 15,5 und dritter Rütt mit 15,9, vierter Engel mit 16 Set. Michard ist somit mit seinen 14,7 Sef. zweiter Inhaber des Bahnrefords.
Walter Rütts zweiter Versuch der Rennen hinter Tandemführung flappte schon wesentlich besser, wenn auch hier und da die Ablösungen zu wünschen übrigließen. Der Sieg war Dstar Tie nicht zu nehmen. Er fuhr in einer Stunde zwei Läufe 47,345 Kilometer. Zweiter wurde über je ½ Stunde Louet, 47,301; dritter Kroschel, 46,680 und vierter Linari, 46,645 Kilometer.
die ausgeschlossenen Vereine auf proletarischer Grundlage zu einer eten, Ruderer und sonstiger Sparten werden in nächster Freitag, mit der Fahrt zum Bundesfest in Ludwigshafen . Danach
Arbeitsgemeinschaft zusammenschließen unter der Barole: Kampf gegen den Ausschluß, wieder hinein in die Verbände! Zentralfommiffion und Verbände werden dafür sorgen, daß den
Die Süddeutschlandturnee der Lurich- Ringer beginnt heute, Städtetämpfe in Darmstadt , Wienheim, Heidelberg , Die Lurich
Schuhmachern die Wiederzumachung ihres Ladens dadurch erleichtert fchaft Groß- Berlin Kanubezirf, Freie Faltbot mannschaft foll in neuer Aufstellung zeigen, ob sie in dieser Auf
ihnen
teine Aussicht mehr, wieder in die Verbände zurückzukehren. Wenn die Hut, Fried- und Bergmänner nebst weiblichem Gefolge sich heroisch in die Selbstverbannung begeben wollten, würden wir das sehr begrüßen; das wäre dann der Anfang vom Ende ihrer arbeitersportlichen Laufbahn. Nach diesem Harakiri würde die Arbeitersportbewegung fofort gefund werden.
Den feinen Vereinen, die sich jetzt für die Sendlinge der KPD. aufopfern, ist nicht zu helfen. Den bundestreuen Mitgliedern Dieser Bereine wird aber schnellstens Gelegenheit zur Ausübung ihrer sportlichen Tätigkeit gegeben werden. Die Fichte"- und Borwärts" Leute werden nun aber audy sehr bald an den Start ins Blaue gebracht werden; die Startpistole ist schon geladen.iginal mis
Kanusportler!
in Erfner, Köpenick und Tegel . Die Abteilungen Erfner und Köstellung an den kommenden Serienfämpfen teilnimmt, in diesem penid veranstalten morgen, Sonnabend, eine Gemeinschafts Jahr wird zum erstenmal auch die Abteilung Fürstenwalde an den fahrt nach dem Flakensee. Sämtliche Ranuſport betreibenden Ge- Gerientämpfen sich beteiligen. nofsinnen und Genoffen, welche ein paar gemütliche Stunden beim Spiel und Sport im Streife von Gesinnungsgenossen verleben wollen, sind hierzu herzlichst eingeladen. Anschrift für die Freie Kanu- Union: Georg Dewald , Berlin- Treptow , Kiefholzstr. 46.
Fußball.
Lichtenberg 3 IT. B. C. I.
Vereinskalender.
Freitag, 10. August, 20 Uhr, Spreeftr. 30. Touristenverein„ Die Naturfreunde", Zentrale Wien . Abt. Charlottenburg : Tor. Romao
A to sit
Auch dieses Jahr messen turz vor Beginn der neuen Serie die Fußballrivalen des Ostbezirks ihre Kräfte. 2. 3 sowie TBC. haben zu diesem Treffen ihre besten Spieler zur Stelle. Das letzte Derby" dieser beiden Vereine hat 2
ist der neutrale Austrnentschieden 2: 2 geendet. Auch diesmal
Die gegenwärtigen Verhältnisse im Arbeitersport müssen jedem Barteigenossen und Sportler die Augen geöffnet haben, wohin ber der Sportplag in der Kynaststraße Kurs im ersten Kreis des Arbeiter- Turn- und Sportbundes getrieben am Bahnhof Stralau- Rummelsburg. Der Kampf beginnt 6 Uhr. werden soll. Rechtzeitig ist der Bundestag und die Zentraltommiffion Borher spielen die Jugendmannchaften beider Vereine.
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Geschäftliches, Singsang. Abt. Südost: Freitag, 10. Auguft, Abendwanderung. Treffpunkt 18% Uhr Rottbusser Abt. Treptow : Freitag, 10. August, 20 Uhr, Elfenstr. 3. Geschäftliches. Abt. Neukölln: Freitag, 10. August, 20 Uhr, Flughafenstr. 68. Seimabend. Bhotogemeinschaft: Montag, 13. August, 20 Uhr, Ebertnstr. 12. Coziale Aufnahmen. Maltunftgemeinschaft: Freitag, 10. August, 20 Uhr, Johannisstr. 15. 9ofen. Arbeitsgemeinschaft proletarischer Boltstangtreife. Gonntag, 12. August, Treffpunkt aller Teilnehmer am Stiftungsfest des Arbeiter- Abstinenten- Bundes um 15 Uhr Eingang des Boltsparts Jungfernheide. Nächster und lehter TanzBeginn pünktlich 19 Uhr. Bekanntgabe neuer Kurse Anfang September. abend im Freten am Mittwoch, 15. August, in Treptow , Spielwiese Nr. 10. Bolkstanztreis Prenzlauer Berg : Treffpunkt zum Kinderfest des Bezirksjugendamtes morgen, Sonnabend, 15 Uhr, auf dem Spielplay Rudolf- Mosse- Straße, hinter der Mauer. Nachzügler am Spielplak 8/9. Arbeiter- Rabfahrerverein Groß- Berlin. Conntag, 6 Uhr, Schnitzeljagd nach Mahlsdorf Glib, Restaurant Dräger , Rickemal. Start Waldemarstraße Ecke
Mariannenplak Gäfte wilkommen.