Eine Insel des Elends.
Arbeiternot im Lande des Dollars.
Das Arbeitsamt von Porto- Rico hat der gesetzgebenden Berfammlung von Porto- Rico einen Bericht erstattet, der ein grelles Licht auf die erbärmliche wirts haftliche Lage der Arbeiterklasse wirft. Der Bericht wurde von offiziellen Regierungsbeamten gegeben, die mit der Beaufsichtigung der Werkstätten, Fabriken usw. beauftragti find. Porto Rico , das nach dem spanisch- amerikanischen Kriege von Spanien an die Vereinigten Staaten abgetreten wurde, ist eine Inset mit etwa 1 300 000 Einwohnern, von denen 90 Pro 3. Arbeiter sind.
leber die Zustände der Fabrit- und Heimarbeit in der Sticke rei und Nähe: eiindustrie, in der 40 000 Frauen neben 900 männlichen Personen beschäftigt sind, sagt der Beri ht, daß die Wertstätten in der Regel in unzulänglichen Gebäuden untergebracht sind. Bon 492 besuchten Betriebsstätten genügten insgesamt mur zehn den Anforderungen, die an einen modernen Arbeitsraum gestellt werben förmen. 4339 Frauen und 234 Männer in dieser Industrie wurden in eine Untersuchung einbezogen, wobei festgestellt wurde, daß sie alle Löhne verdienten, die unzureichend maren, um auch nur bie dringlichsten Lebens. bedürfnisse zu befriedigen. De: Durchschnittslohn von 144 weiblichen Arbeitern, die Familienhäupter waren, belief sich om 2 bis 12 Dollar die Woche( der überwiegende Lohnfag betrug 4 Dollar bie Boch e).
Die Lage der Heimarbeiter, unter denen sich auch viele Kinder zwischen 8 und 12 Jahren befinden, wird als erbärmlih" und„ betlagenswert" gekennzeichnet. Der allgemein geltende Lohn für eine Gruppe von 553 Frauen betrug 1 Dollar die Woche für eine Ar beitszeit, die zwischen 60 und 72 Stunden schmanfte. Unterernährung der Arbeiter fommt unter diesen Umständen natürlich häufig vor.
Die Berhältnisse der Arbeiter in den 3uderrohrplan tagen, der wichtigsten Industrie des Landes, worin schäßungs. meife 100000 Arbeiter tätig sind, find ebenso wenig beneidens mert. Die Löhne betragen bei achtstündigem Arbeitstag 0,75 bis 1,25 Dollar pro Tag. Obwohl die Produktion zunimmt, ergibt sich, daß in den letzten Jahren die Lage des Arbeiters völlig unverändert geblieben ist. Die
in den Kaffeeplantagen
tätigen Arbeiter erhalten ein en Lohn von 0,50 bis 0,75 Dollar pro Tag während der neun Monate der Hochsaison, wohingegen sie während der Ernteperiode von 0,50 bis 1,50 Dollar in Afford und einen regelmäßigen Lohn von 0,60 Dollar täglich verdienten.
In der Tabaffultur merden Löhne von 0,75 bis 1,50
auf die Lohnlisten zu sehen. Ein vor einigen Jahres von der Gefeggebenden Bersammlung angenommenes Gejeg betreffend Mindestlöhne für Frauen wurde wurde vom höchsten Gerichtshof der Vereinigten Staaten für ver. fassungswidrig erflärt.
Die Tagebücher eines Hoffräuleins.
Ein Meisterstück der Fälscher funft.
Erst vor wenigen Tagen veröffentlichten russische Emi
für ihre Pferde gebrauchte Bettfche- tft zum fteten Begleiter jedweder Anordnung der Ad. ministration geworden.
In einer Resolution, die auf einer Arbeiterversammlung angenommen wurde, heißt es unter anderem, daß Mißhandlungen, insbesondere das Schlagen ins Gesicht, auf der Station Kautschi zum System geworden ist. Wenn aber hier im Vorort Taschtents derartige Dinge ungestraft lange Zeit hindurch ge= schehen können, wie mag es dann tiefer im Lande aussehen.
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grantenzeitungen und eine ſowjetruſſiſche Archivzeitschrift in Moskau „ Widerstand gegen die Staatsgewalt."
die sensationellen Tagebücher des früheren Hoffräuleins Wyrubowa, der intimen Freundin der Zarenfamilie. Die Tagebüder erregten ungeheures Aufsehen; sie schilderten mit einer fast an Schamlofigfeit grenzenden Offenheit intimste Vorgänge am 3arenhose und waren geeignet, in höchstem Maße die Zarenfamilie zu diskreditieren. Die sowjetrussischen Geschichtsgelehrten Schegolew und Po fromsti zweifelten jedoch die Echtheit der Tagebücher an und verhinderten ihr weiteres Erscheinen.
tommen war.
Der Redakteur der sowjetrussischen Archivzeits hrift Serwejeg legte aber unerschütterliche Beweise für die Echtheit der Tagebücher vor: eigenhändig geschriebene Briefe der Wyrubowa, die indirekt auch auf die Tagebücher Bezug nahmen. Schegolew begann flein beizugeben; Botrowski blieb jedoch bei seiner Ansicht, daß die Tagebücher gefälscht seien. Da legte Sergejem neue Beweise vor: einen Brief der Wyrubowa, der erst ganz vor kurzem aus Finnland geEr war auf ganz dünnem Papier geschrieben und in einer Weise zusammengelegt, wie es gewöhnlich mit Briefen, die illegal nach Sowjetrußland geschmuggelt werden, gemacht wird. Die Wyrubowa bat darin, die letzten Kapitel ihrer Tagebücher zu vrnichten, da sie allzu fehr für die Zarenfamilie tompromittierend seien. Die Echtheit der Tagebücher schien erwiesen. Die GPU. begann aber nun ihre Nachforschungen, um festzustellen, in welcher Weise der Brief nach Rußland gelangt sein fonnte. Sie verhaftete alle, die mit diesen Tagebüchern zu tun gehabt hatten im ganzen vierzehn Berfonen. Die Nachforschungen ergaben, daß sowohl die eigenhändig geschriebenen Briefe der Wyrubowa, als auch die Tage bücher gefälscht feien. Der Berichterstatter der Zeitung Sewodnja" teilt mit, daß alle Verhafteten, mit Ausnahme des talentvollen Brieffälschers, in Erwartung der gerechten Strafe im Gefängnis figen. Der Brieffälfder aber ist megen seiner großen Talente in Freheit gelassen worden. Die GPU. will sehen, ob sie sich seiner nicht zu ihren eigenen Zweden bedienen fann.
Pr
Arbeiterbehandlung in Mittelafien.
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Kein Zuckerbrot, aber die Peitsche.
Polizei, wie sie nicht sein soll!
In der Abendausgabe des„ Vorwärts" vom 1. Februar wurde über die Mißhandlung eines Radfahrers durch zwei Polizeibeamte berichtet. Der Mißhandelte war abends ohne Licht gefahren. Man halte ihn brutal zur Wache geschleift und ihn auf dem Wege dorthin mehrfach mit dem Gummifnüppel geprügelt. Der Polizeipräsident hat auf unsere Veröffentlichung eine strenge Untersuchung in dieser Angelegenheit eingeleitet. Von einer Bestrafung der Beamten wurde bis zur endgültigen gerichtlichen Untersuchung des Vorfalles zunächst abgefehen.
Gestern nun sollte vor dem Amtsgericht Berlin- Mitte gegen den Radfahrer wegen Widerstandes gegen die Staats= gemalt verhandelt werden. Der Prozeß wurde nach mehrstün diger Beratung pertagt, weil ein wichtiger Entlastungszeuge nicht erschienen war. Interessant ist, daß in dem bisherigen Berlauf der Berhandlung die beiden Bolizeibeamten die von uns wiedergegebenen Angaben über die Behandlung des Radfahrers fast restlos be stätigen mußten. Sie haben dem Angeklagten, weil er angeb lich nicht schnell genug vom Rade herunterstieg, herunterge3ogen, so daß er hinfiel. Sie haben ihn, weil er sich an geblich weigerte, mit ihnen zur Wache zu gehen, zur Wache hleifen wollen, und ihn tatsächlich mit dem GummiSie haben ihm die fnüppel mehrfach verprügelt. fast ramache, Sachen vom Leibe gerissen, und erst auf die Bitte eines Chauffeurs brachten sie den jezigen Angeklagten, der fast bewußtlos war, in einem Auto zur Wache. Interessant ist die Tatsache, daß der Angeflagte sehr schmächtig ist, während die beiden Beamten ihn an Körpergröße und Kraft weit überragen. Es mußte ein leichtes sein, ohne Anwendung grober Mittel den Angeklagten zur Wache zu bringen. Trotzdem sagte der eine Beamte folgendes aus: ,, Ais der Angeklagle sich vom Boden erheben wollte, hatte ich den Eindruck, daß er sich auf mich stürzen wollte, und darum schlug ich ihn mehrere Male mit dem Gummifnüppel". Der Angeklagte mußte sich ein recht scharfes Kreuzperhör des Borsitzenden gefallen lassen. Der Zu hörer aber mußte den Eindrud gewinnen, daß der ganze Vorfall erst durch das rigorose Verhalten der beiden Beamten hervorgerufen wurde. Der Angeklagte hat infolge der Berlegungen, die er bei diesem Borfall erlitt, längere Zeit hindurch nicht arbeiten fönnen. Er hat seine Stellung verloren, und
Dollar täglich für Männer und von 40 bis 60 Cent für Bollzugskommission des mittelasiatischen Bureaus des noch heute ist er arbeitslos.
Frauen allgemein während de: Erntezeit bezahlt. Es wird mitgeteilt, daß vor einigen Jahren von den Arbeitgebern ein Anfang mit dem Bau einigermaßen hinreichender Wohnungen gemacht wurde, aber daß während des ganzen Jahres 1927 darin tein Fort schritt wahrzunehmen war.
Der Lohn für Hafenarbeiter ist ebenfalls sehr gering und schwankt zwischen 2 und 3 Dolla- pro Tag. Dies erscheint als ein anständiger Betrag, aber erweist sich als sehr niedrig, wenn man vernimmt, daß für diese Arbeiter hö hstens 10 Tage im Monat Arbeitsgelegenheit besteht. Die Löhne in den üblichen Berufen( wie für 3immerleute, Maurer, Rohrleger) sind durchgehend nicht höher als 3 Dollar pro Woche, im allgemeinen also höher als in vorgenannten Berufszmeigen, aber in verschiedenen Gewerben wird nicht ständig gearbeitet.
Berechnungen des Arbeitsamtes von Porto- Rico führen zu dem Ergebnis, daß für den städtischen Arbeiter mit einer Familie aus fünf Personen ein Monatseintommen von minde stens 100 Dollar zu: Bestreitung seines Lebensunterhaltes nötig ist, vorausgefeßt, daß er nicht mehr als 20 Dollar Miete zu zahlen hat. Diejenigen, die weniger als diesen Betrag verdienen, und bei den meisten ist dies der Fall, find infolgedessen
die Opfer berufsmäßiger Geldleiher
oder der Geschäfte, die ihnen die Wohnungsausstattung in Ratenzahlung liefern." Die Arbeiter auf dem Lande sind größtenteils gezwungen, minderwertige Nahrung zu gebrauchen. Es bestehen in Porto- Rico auch einige Gesetze auf sozialem Gebiete, aber die meisten davon werden übertreten. So umgehen die Arbeitgeber vielfach das bestehende Gesez zur Regelung der Beschäftigung Jugendlicher; es ist schwer, die Umgebung zu entdecken, Sa die Arbeitgeber vielfach unterlassen, die Namen der Rinde:
Unterwelt
Der größte Kriminalfilm aller Zeiten
Die Prawda" des Oftens vom 3. Juli teilt einen Beschluß der Bentralfomitees der russischen Kommunistischen Partei betreffs der Stimmung unter den Arbeitern Mittel afiens mit; dieselbe Zeitung vom 15. Juli berichtet über einen Be schluß des Vollzugsbureaus des Bezirkskomitees der Partei von Usbefftan betreffs der Mißhandlungen von Arbeitern auf der Bahnstation Kautschi, einem Vorort von Tajchtent. Im zweiten Punkt dieses zweizen Beschluffes heißt es: Die in de: legten Zeit stattgehabten Streiks auf den verschiedenen Bauten in den Eisenbahnwerkstätten, Fabriken im ganzen werden mehr als neun verschiedene Unternehmungen aufgezählt zeigen, daß die Partei, Gewerkschaften, Wirtschaftsorganisation nicht rechtzeitig die Maßnahmen zur Vorbeugung und Beseitigung der Ursachen ergreifen, die die Stimmung der Arbeiter verschlechtern, und daß sie ihrer Stimmung überhaupt nicht Rechnung tragen.
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Aus dem gleichen Beschluß erfährt man auch, daß die Mißstände in der unzureichenden Lohnauszahlung, den unbefriedigenden Wohnungsverhältnissen und der Nichtversorgung der Arbeiter mit Lebens: mitteln bestehen. Besonders wird in dem Beschluß die chauviniftische Einstellung gegenüber den einheimischen Arbeitern unterstrichen. Es heißt da wörtlich: Es handelt sich um Ueberbleibsel aus der Zeit des allrussischen Chauvinismus, der bei den einheimischen Arbeitern gegenüber dem europäischen Proletariat Mißtrauen her. vorruft.
Aus dem Beschluß ersieht man ferner, daß MißhandIungen der Arbeiter durch die Administration wiede: holt vorgekommen sind. Die elementarsten Forderungen r Arbeiter werden einfach ignoriert. Die Zeitung schreibt:„ Diese Erscheinungen haben lange Zeit hindurch gewährt. In der letzten Zeit aber scheut man selbst vor Mißhandlungen nicht zurück. Man prügelt die Arbeiter bei jedem Zusammenstoß, der bei der Ausführung von Aufträgen entsteht." Die Nagaita die von den Rosaten
Es muß anerkannt werden, daß bei der Berliner Polizei ein derartiges Borgehen zu den Seltenheiten gehört, und gerade im Interesse des Ansehens der Polizei sollten Beamte, die sich durch übermäßig energifches Borgehen auszeichnen", so schnell als möglich von einem Posten entfernt werden, für den sie nicht ge eignet sind.
Rein Rännchenzwang mehr im Funkturm- Garten.
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Das Ausstellungs-, Meffe- und Fremdenverkehrsamt der Stadt Berlin teilt uns zu dem Artikel in der Nummer 370 des ,, Abeni mit, daß es sich auf Grund der dort abgedruckten Beschwerde mit dem Restaurationspächter des Funkturmgartens in Verbindung gesett habe. Der Bächter verweist darauf, daß die mitgeteilten Ziffer gegenüber den tatsächlich im Lokal und im Konzertgarten aushängen den Preisen um 10 bzw. 20 Pf. zu hoch angegeben sind, so daß in dieser Beziehung ein Irrtum obwalten muß. Im übrigen sei zu beachten, daß für den Eintritt in den Konzertgarten das sonst üblid, Sondereintrittsgeld nicht erhoben wird und die Kännchen einen besonders reichlichen Inhalt aufweisen. Der Bächter hat jedoch insofern der Beschwerde Rechnung getragen, als er von dem Kännchenzwang für die Zukunft absieht und auch die Ausgabe von Kaffee in Tassen wieder einführt. Demgegen über teilt uns unser Gewährsmann mit, daß er seinen Bericht voll und ganz aufrechterhalte.
In
Daß die Verhältnisse für die Besucher der verschiedenen Lokale feineswegs günstig liegen, beweisen die zahlreichen Zuschriften, die uns inzwischen zugegangen sind. So wird uns mitgeteilt, daß auch in einem alten betannten Lotal am Schlachtenfee, das aber feinen Komfort aufweist, für ein Glas 3itronenlimo= nade einschließlich Zuschlag 80 Pfennig gefordert wird. einem Lofal in Rauchfangswerder wurde einer sozialDemokratischen Frauenorganisation, die also doch Massenkonsum mitbrachte, für 1 Liter tochendes Wasser zum Kaffeeruf brühen 1,50 m. abgefordert. Das geht doch entschieden zu weit.
KINO TAFEL
Sadwesten
Usten
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Concordia- Palast
Film- Palast Kammersåle Concordia- Palast Teltower Str. 1-4. W. 6, Sbd. 5, Stg. 4 U. Andreasstraße 64
Süden
Th. am Moritzplatz
Beg. W. 6.15, 9. S. ab 4 Uhr
Liebeskarneval m. Carmen Boni Die Leopardenlady
Luisen- Theater Reichenberger Straße 34
Im Taumel von Paris Monty Banks in Hochzeitsreise Bühnenschau
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Passage- Lichtspiele
Alexanderstraße 39-40 Neukölln, Bergstraße 151-152
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Rin- Tin- Tals Lebensretier Der geheimnisvolle Ozeaning Jugendliche haben Zutrit
Dle Dame und ihr Chauffeur Das gewaltige Belprogramm Bühnenschau
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Dorine und der Zufall
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für die Zeit vom
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Schlüterstr. 17. W. 7, 9.15, Stg. ab 4 U. Das große Wiedereröffnungsprogr. Sonnabend, 11. August: Jackie Coogan, der Schiffsjunge Herr Meister u. Frau Meisterin Jugendliche haben Zutritt
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