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Raffiniertes Ausbeutungssystem.

Bei der Herstellung der Bata": Schuhe.

Seit Jahren leiden die Arbeiter der deutschen Schuhindustrie arater wechselnd starter Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, trotzdem der Schuhverbrauch schon infolge der kurzröckigen Damenmode heute meit größer ist als vor dem Kriege. Dieser Widerspruch erklärt fich zu einem guten Teil aus der Schmußkonkurrenz, die der deut­Ichen Schuhindustrie von der Firma Bata in 31in( Tschecho­flowatei) bereitet wird. Wurden doch aus dem Nachbarlande in den Monaten Januar bis Mai 1928 nicht weniger als 2339 988 Paar Schuhe im Werte von 18 509 000 mar eingeführt. Diesem Betrage müßten die Summen gegenübergestellt werden, die den deutschen Schuharbeitern im gleichen Zeitraum durch Ar beitslosigkeit und Kurzarbeit an Lohneinkommen verloren gingen, Jamt den Aufwendungen an Arbeitslosen und sonstigen Unter­stügungen, die deshalb für sie aufgewandt werden mußten.

Wie ist es nun möglich, daß Bata nach Deutschland billi gere Schuhe liefern fann, als fie bei uns hergestellt werden Lönnen? Handelte es fich lediglich um eine technische Ueberlegen heit der Bliner Schuhfabriken gegenüber den Schuhfabriken in Pirmasens und der übrigen deutschen Schuhindustrie, dann bliebe letterer nichts weiter übrig, als alle Anstrengungen zu machen, um den technischen Vorsprung der Bata- Betriebe einzuholen. Allein mit derem technischen Wettbewerb geht ein fo raffiniertes Aus­beutungssystem Hand in Hand, wie es in Deutschland zwar nicht undentbar, aber doch praktisch unmöglich ist. Dieses System wird in allen Einzelheiten in einer jüngst erschienenen Schrift von Rudolph Philipp bloßgelegt:

,, Der unbekannte Diffator Thomas Bata ".

Im Rahmen dieser furzen Betrachtung läßt fich dieses System leider nicht schildern. Es wird an anderer Stelle geschehen müssen. Hier sei nur festgehalten, was ein Mann, der die Arbeiterver hältnisse bei Bata genau tennt, dem Verfasser darüber bezeugt hat: ,, Der Achtstundentag wird nicht eingehalten Es wir von 7 Uhr früh bis 11 Uhr nachts gearbeitet ... Au Sonntags wird gearbeitet. Die Betöftigung, die das Unternehmen feinen Arbeitern liefert, ist schlechter als beim Mili­tär( in der Tschechoslowakei ). Was den Lohn anbetrifft, weiß ich von den Arbeitern, daß diese sehr schlecht bezahlt werben, da jeder Arbeiter jeden Berlust schlechter Ware trägt. Es geschieht auch, daß ein Arbeiter Samstags als Wochenlohn 10 Kronen( 1,25 Mart) nimmt( als Rest nach allen möglichen Abzügen; D. B.), was ich persönlich sah. Es gibt viel mehr Kinder als Erwachsene, die arbeiten. Gewert­Gewert­fchaftliche Koalition ist unmöglich. Es gibt feinen mir bekannten Arbeiter, der es gewagt hätte, sich zu organisieren... Diese 3u stände bei Bata scheinen mir nur deshalb möglich, weil seine Ar­beiter zum größten Teil Slowaten, Hannafen und sonstige vom Dori Gekommene sind, die zu Hause auch sehr schlecht leben und im Leben noch nie Bargeld erhielten und mit trockenem Brot und einer Gurte zufrieden sind. So ein Mensch begnügt sich mit der Rat Batas und auch mit dem Wohnen bei Bata

Diese furze Darstellung ist feineswegs erschöpfend, aber recht bezeichnend. Der Verfasser begnügt sich natürlich damit nicht, sondern bringt sie nur nebenbei unter anderen. Bei Bata gibt es feine Arbeiter. Sie in ihrem Elend höhnend, hat er alle zu seinen Mitarbeitern" ernannt, weil es zu seinem System gehört.

Berband der Gemeindes und Staatsarbeiter. Die Freitagfihung.

In der Freitagsigung des Kölner Verbandstages der Gemeinde und Staatsarbeiter hielt zunächst Professor Dr. Singheimer Frankfurt a. M. einen längeren Vortrag über das Tarifrecht Der Arbeiter der öffentlichen Betriebe. Der Redner führte u. a. aus: Der Arbeitgeber von früher vertrat den Herr- im­Hause Standpunkt. Die Gemeinde- und Staatsarbeiter aber warent no rechtloser als die anderen Arbeiter. Sie maren der Gewerbe. orhnung entzogen und damit der Gewerbeaufsicht und dem Arbeiter­fous. Besonders fühlbar machte sich füt fie der Mangel einer Arbeitsgerichtsbarkeit. Nichts aber ist wichtiger als das Recht, das man hat, auch irgendwo geltend zu machen.

Erst nach der Revolution

wurde den Gemeinde und Staatsarbeitern das gleiche Recht wie den Übrigen Arbeitern eingeräumt. Besondere Schwierigkeiten erwachsen den Gemeinde- und Staatsarbeitern dadurch, daß fie anders. artig organisatorisch zusammengefaßt sind.als alle übrigen Arbeiter. Während dieje nach Berufs- unb Mirtschaftszweigen organisiert sind, sind die Gemeinde- und Staats­arbeiter nach dem gemeinsamen Arbeitgeber organi­fiert. Daraus ergeben sich arbeitsrechtliche Konflikte, die nicht immer genügend beachtet werden. Nach der Rechtsprechung gilt der Tarif der Gemeindearbeiter nicht für Handwerker, die zwar in Ge­meinde oder Staatsbetrieben beschäftigt, aber in ihren Berufs­verbänden organisiert sind. Der Gemeindearbeitertarif gilt aber dann auch für Handwerker, wenn derselbe allgemeinverbindlich er flirt ist. Sind aber beide Tarife, sowohl der der Gemeindearbeiter o's auch der für den betreffenden Handwerker in Frage tommende für allgemeinverbindlich erklärt, so gilt nach der geltenden Recht sprechung der Tarif, nach dem die Mehrzahl der in dem Betriebe ader der Betriebsabteilung Beschäftigten behandelt werden, ohne Rücksicht auf die Organisationszugehörigkeit der in Frage kommen hen Arbeiter.

Jetzt

Bata hat ganz funtelnagelneue Wege der Ausbeutung ein geschlagen. Seine Betriebe sind selbständig". Die Abteilungs­leiter sind Pächter, auf deren Rechnung und Verantwortung_in jedem Betriebe gearbeitet wird. Die einzelnen Abteilungen müssen miteinander handeln, Handelsverträge und Kaufabkommen mitein ander abschließen, sich gegenseitig Offerten und Lieferfristbestim­mungen machen, Lagergeld zahlen und Strafgelder festsetzen bzw. einziehen. So werden nicht nur die einzelnen Arbeiter und An­gestellten gegeneinander ausgespielt, sondern zugleich die Gruppen der einzelnen Betriebe, die jegliches Risiko zu tragen haben, für jegliche Mängel aufzukommen haben, ob sie nun durch fie per­schuldet sind oder nicht. Preis herabjegungen bei schwachem Geschäftsgang erfolgen auf Kosten der Filialinhaber. Den Arbeitern werden Lohnabzüge gemacht als Kaution, um die glatte Durchführung des Strafgelder- und Schadenersatzsystems zu ermöglichen.

Die Firma Bata ist bei ihren ,, neuen Wegen" reich und mäch tig geworden. Sie hat ihre besondere. Meinungsfabrit, die die Ar­beiter und Angestellten ihrer Betriebe beeinflußt, insbesondere aber die öffentliche Meinung zugunsten der Reflame für die Firma. Für die Zeitungen ist Bata ein guter Inserent, mit dem es fein Blatt verderben möchte. Er stellt erfolgreiche Sport amateure ein, die die Arbeiter und Angestelltensportabteilung der amateure ein, die die Arbeiter. und Angestelltensportabteilung der Firma Bata bilden. Sie müssen für die Firma Siege erringen und damit eine wirkungsvolle und unbezahlte Reflame für fie machen. Wer nicht fiegt", der fliegt.

Die gemertschaftliche Organisation fönnte hier helfen, allein sie Tschechoslowakei an sich, find die Bata- Arbeiter derart abhängig, fehlt. Abgesehen von der Zersplitterung der Gewerkschaften in der daß an ihre einheitliche gewertschaftliche Erfassung einstweilen nicht zu benten ist. Und so stehen denn die organisierten Schuharbeiter in Deutschland nicht mur, sondern in ganz Europa

der Schmukkonkurrenz des Bala- Systems machtlos gegenüber, wenn es ihnen nicht gelingt, die Sd, uhver braucher auf ihre Seite zu bringen.

Die amerikanischen Gewerkschaften wissen sehr wohl, was fie tun, wenn sie ihre Kontrollmarke für die unter gewerkschaftlichen Bedingungen hergestellten Waren propagieren. Als die deutsche Gewerkschaftsbewegung noch in ihren Kinderschuhen steckte, wurde verschiedentlich versucht, eine Kontrollmarke für einzelne unter nor­malen Arbeitsbedingungen hergestellten Waren einzuführen. Solche Berfuche mußten damals, infolge des Meinen Kreises der Organi­fierten, ergebnislos bleiben, und wurden auch später nicht wieder aufgenommen. Die Ausbreitung der Produktionsbetriebe der GEG. hat dies vielfach überflüssig gemacht, aber doch längst noch nicht ganz. Eine genossenschaftliche Schuhwarenfabrit gibt es noch nicht. Wer weiß heute denn, ob uns unter irgend welcher Marke Bata- Schuhe verkauft werden oder solche, die in Deutsch land felbft, zu geordneten Lohn- und Arbeitsbedingungen hergestellt werden? Und doch würde nicht ein einziger organisierter Arbeiter und Angestellter, der das Bata- System fennt, die Produkte dieser Firma taufen. Der Konsument aber hat ein Recht darauf, zu wiffen, ob die ihm angebotene Ware aus Schwitzbuden herrühri oder aus gewerkschaftlich und sozial einwandfreien Betrieben.

Hauptfache ftrittige Buntte behandelt wurden. Dem Bortrag schloß sich eine Aussprache an, in der in der tonte Dr. Sinzheimer noch, daß man gegen Arbeiter, die auf ihr Tarifrecht verzichten, mie auch deren Unternehmer straf. rechtlich auf Grund des Gesezes gegen unlauteren Wettbewerb vorgehen fann. Eine längere Entschließung, die ein­stimmig angenommen wurde, will als den zweckmäßigsten Weg zur Erreichung des Zieles einer einheitlichen tarifvertraglichen Regelung der Arbeitsverhältnisse aller Arbeitnehmer in öffentlichen Be triben den

Abschluß von Reichstarifverträgen.

Dertliche Tarife follen möglichst vermieden werden.

Ueber die Bedeutung der öffentlichen Wirtschaft im Rahmen der Gesamtwirtschaft sprach Beigeordneter Dr. Löfer Berlin vom Deutschen Städtetag, der auf die übe ragende Stellung hinwies, die dem Recht der gemeindlichen Selbst. perwaltung für die gemeindlichen Betriebe zukommen. Eine Ent: ichließung, die einstimmig angenommen wurde, fordert von der Reichsregierung eine planmäßige Förderung der öffent lichen Wirtschaft und erwartet vom Kabinett die Unter­brüdung aller Bestrebungen, die eine Privatisierung der deutschen Wirtschaft zum Ziele haben. Weiter stimmte der Verbandstag einer Entschließung zu, die den Einheitsstaat fordert.

Niederlage der Chriffen bei der Mitropa .

Bei der diesjährigen Betriebsratswahl hatten die Christen wiederum eine Liste aufgestellt. Von den zwölf zu wählenden Arbeiterratsmitgliedern haben sie mit Not und Mühe ein Mandat bekommen. Während die freigemertschaftliche Liste gegenüber dem Borjahr die Zahl der für diese Liste abgegebenen Stimmen ganz erheblich steigern fonnte, hat die christliche Liste von 1311 Wäh= lern 156 Stimmen erhalten. Das sind sechs Stimmen mehr als im Vorjahr. Dagegen hat die freigemertschaftliche Liste bei 77 Broz. Wahlbeteiligung ihre Stimmenzahlen von 822 | auf 1140 steigern fönnen.

Ein Revolutionar als Schrittmacher der Reaffion.

Bor einigen Tagen trat der neugewählte Kreistag des Lande freises Homburg v. d. 5. zu seiner ersten Sigung zusammen. Nach Beendigung der Tagesordnung meldete sich noch einmal der Rommunist Riedel aus Homburg zu Wort. Man erwartete irgend einen der betannten Demonstrationsanträge, durch die be fanntlich die Sozialverräter entlarot werden sollen. Was aber geschah? Der Herr tommunistische Arbeitervertreter" stellte den Antrag, die Cadenzeit in den Landorten bis 8 Uhr zu verlängern. Großer Beifall bei der reaktionären Mehrheit des Kreistages, vor allem bei den Mittelständlern. Die Sozialdemokraten ließen den Kommmunisten durch den Landtagsabgeordneten Bid- Oberursel ins Gebet" nehmen.

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Immer wieder fordert der 3dA. für die Angestellten den 6- Uhr- Ladenschluß und den freien Samstagnachmittag. Einem Kommunisten blieb es vorbehalten, den Landrat aufzufordern, kraft Polizeigewalt den 8- Uhr- Ladenschluß zu dekretierent Glücklicher­weise reicht die Macht eines beutschnationalen Landrats nicht dazu aus, und auch nicht der Wille einer reaktionären Kreistags nehrheit. Sonst wäre der Kommunist Sieger geblieben. Das sind die Früchte fommunistischer Erziehung und fome munistischer Sozialpolitit".

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Tränengas gegen ftreifende Arbeiter!

London , 10. Auguft.( TU.)

Wie aus Madras gemeldet wird, wird sich der gesetzgebende Rat bei seinem nächsten Zusammentritt mit einem Antrag beschäf tigen, der anläßlich der lezten Streifunruhen 3 ur Beruhigung der Arbeiter vorschlägt, daß die dortige Polizei mit Tränen­gasbomben und Wasserschläuchen ausgerüstet werden soll. Maßnahme wird besonders damit begründet, daß die in Er. regung geratene indische Bevölkerung erwiesener lich? Doch nur ihren Ausbeutern, die sie bis aufs Blut peinigen. maßen außerordentlich gefährlich werden fann. Gefähr

Feierschichten.

Infolge der schwieriger werdenden Martilage haben die Deut fche Edelstahlwerfe 2. G., ein Ableger des Ruhrtruftes, auf den Walzenstraßen schon seit Wochen Feierschichten eingelegt. Die neuerdings verbreitete Nachricht, daß man das Edelstahlwerk in Krefeld ſtillegen will, trifft jedoch nicht zu.

Betriebseinschränkung.

Sosnowih, 10. Auguft. Die Kohlengrube Saturn bei Czelads im Dombrowaer Rohlen­revier hat infolge Auftragsmangels die Arbeitstage in der Woche auf fünf herabsetzen müssen.

Bom Streif auf den schwedischen Eisengruben.

Stodholm, 10. Auguft.

Die Zeitung ,, Socialdemokraten" betont, daß die bürger­liche Breffe irrtümlich den Eifengrubentonflift als gelöst bezeichnet. Die lokalen Berhandlungen, die sicher große Schwierigkeiten bereiten würden, liefen noch. Das Blatt Dagens Nyheter berichtet, daß die Grängesbergarbeiter fampfmüde gemorden find. Es herriche große Empörung gegen die Streifleiter und Rommunisten. Die fappländischen Grubenarbeiter werden Montag die Arbeit wieder

aufnehmen.

Cin Streif in den Fleischwarenfabriken der GEG. in Oldenburg ist nach zweitägiger Dauer beendet worden.

Der Hafenarbeiterstreit in Dünfirchen und Le Havre ist nach Gemährung einer Lohnerhöhung von 40 Bf. pro Tag beendet.

-GW

Jofef Luitpold Stern: Die Aufgaben der freigewerkschaftlichen Bildungsarbeif. Berlag des Sentralverbandes der faufmännischen Angestellten Defterreids, Bien I., Berbertorgaffe 9. 20 Seiten. Die vor= Breis 10 Groschen. Organisationen erhalten Rabatt. Stern auf dem von etwa 300 Delegierten befchickten 4. Kongres liegende Broschüre ist die Wiedergabe des Referats, das Genosse ber taufmännischen Lehrlinge und Lehrmädchen Biens gehalten hat. Atlar und leidtverständlich wird die große Aufgabe der Ge­werkschaften, Arbeitszeit für den Kapitalismus in Lebenszeit für das Proletariat zu verwandeln, aufgezeigt. Auch über die Ein­ftellung zur tapitalistischen Bergnügungsindustrie, zu Kino, Alkohol und Nikotin wird Grundsägliches gesagt. Die Rede enthält schließ= lich Winke für die Praxis der Gewerkschaftsbildung. Ihre weiteste Verbreitung, namentlich unter der Jugend, fann nur wärmstens empfohlen werden.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Die Restzahlungen für Hamburg finb umgehend in den Gruppen oder in der Jugendzentrale bis zum 15. August 1928 zu leiften. Rorbring: Wir beteiligen uns am Rinberfest Sinter der Mauer", Rudolf- Moffe Süben, Sübweften und Suboften: Bir beteiligen uns am Rinderfest auf dem Sportplag Am Urban . Treffen um 17 Uhr auf dem Sportplay.

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Berantwortlich für Politik: Bieter Schiff: Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Clarn: Feuilleton: R. 5. Döscher; Lotales and Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen:. Glede: fämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger Co., Berlin GB 68. Lindenstraße 3. Sieran 2 Beilagen und unterbaltuna und Wiffen.

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