Der Wert der Olympiade.
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Kein Erfolg für die Völkerverständigung.
Während allmählich nicht nur die Stehtribünen, sondern auch die Sitzreihen in dem Olympischen Stadion leerer werden, wird bereits hier und da die Frage aufgeworfen, ob diese Olympiade für die Völkerverständigung Bedeutung habe. Auch in der niederländischen Sozialdemokratie sind die Meinungen darüber geteilt. Während der Niederländische Arbeitersportbund im Einner nehmen mit der Arbeitersporfinternationale der Veranstaltung jede tiefere Bedeutung abspricht, sind doch auch ernstzunehmende nieder. ländische Genossen vorhanden, die diese Olympiade nicht in Bausch und Bogen ablehnen möchten.
Gewiß müßte die Aufmachung international sein. Beit mehr als dreißig Nationen hatten ihre besten bürgerlichen Sportler gefandt, die vierzehn Tage hindurch miteinander wetteiferten. Es fehlten auch
die häßlichen Szenen der Borolympiade mit ihren Ausschreifungen beim Fußballspiel,
moran gerade die westdeutschen Fußballer bedauernswerten Anteil gehabt hatten. Allgemein obwaltete das Bestreben, dem Gegner ritterlich wie möglich zu begegnen, aber es war nicht ganz Gegner so ritterlich wie möglich zu begegnen, aber es war nicht ganz zu vermeiden, daß diese Ritterlichkeit bisweilen einen etwas steifen bisher so einseitig nationalistisch, daß in diesem Messen der sportlichen Kräfte auf neutralem Boden zwischen einstigen Kriegsgegnern vielleicht ein bescheidener moralischer Gewinn er blidt werden könnte. Es besteht nur die Gefahr, daß der gewonnene Eindruck nicht nachhaltig genug war und sich bald wieder verflüchtigen wird.
Gewiß haben Amsterdam und die Amsterdamer ihr Bestes getan, um so international wie möglich den Fremden gegenüberzu. treten. Der Deutsche , der Franzose, der Engländer, selbst der Italiener und Spanier, fie fonnten dessen sicher sein, immer wieder Leuten zu begegnen, die sich alle erdenkliche Mühe gaben, ihre Sprache zu sprechen. Warnungen waren in fünf europäischen Sprachen angebracht, namentlich Warmungen vor Taschen dieben, die in der Bragis vielfach ihren 3wed verfehlt haben. Gedruckte Führer wurden in mehreren Sprachen herausgegeben,
,, Quer durch den Müggelsee".
Unter dieser Losung veranstaltete am Sonntag der Schwimm. verein Müggelsee 1921" sein Dauershwimmen. Bon 17 Groß Berliner Vereinen somie von Vertretern aus Beine und Limbach lagen zahlreiche Meldungen vor. Der Start war an der Retungsstation Rahnsdorf. Die Schwimmer der A- Klasse übernahmen jo. fort die Führung, an deren Spize Götte lang. Dann folgten Frohn, Gebrüder Dietschte, Klein und Krause. Bei 1000 Metern änderte sich das Feld und Frohn wurde von P. Dieschte auf den dritten Plaz verdrängt. Starker Wellengang mahte den Schwim
Freistilschwimmen der Frauen.
und selbst das Sensationsblatt„ Telegraaf" hatte täglich ein Stüd chen in deutscher, französischer und englischer Sprache. Amsterdam zeigte sich als internationale Stadt von seiner besten Seite.
Davon abgesehen kann jedoch von einem Gewinn auf internationalem Gebiet schwerlich gesprochen werden. Die Delegationen zu den verschiedenen Sportveranstaltungen hielten sich streng für sich. Die einen wohnten hier, die anderen dort. Sobald die betreffenden Sportveranstaltungen beendigt waren, jchien jeglicher Konner erloschen. Es war weder eine fulturelle noch eine geistige Gemeinschaft, es war auch nicht der Wille dazu vorhanden.
Es galt nur dem jeweiligen Reford. Auch zwischen den Zuschauern aus den verschiedenen Ländern fehlte das Band geistiger Gemeinfamkeit. Jeder hatte nur den Sieg des eigenen Landes im Auge, begeisterte sich nur für die eigenen Landsleute, und wenn dies alles auch in dezenteren Formen als bei den Fußballspielen vor fich ging, so tann doch von einem Gemeinschaftserlebnis in feiner Weise geredet werden. Die Olympiade vollzog sich nicht nur unter nationalen Farben; sie blieb auch für den geistigen Horizont von Teilnehmern und Zuschauern national begrenzt. Nicht einmal ein schwaches Bestreben war vorhanden, sich mit Angehörigen anderer Bölfer außerhalb des Sportgebietes als Schicksalsgenossen einer großen Kulturgemeinschaft zu fühlen. Hinsichtlich der tieferen kulturellen Bedeutung bleibt ein moralisches Batuum zurück. Unter diesem Gesichtspunkte ist die bürgerliche Olympiade nicht das, was sich noch vereinzelte Sozialisten von ihr versprachen. Wir verkennen nicht das ehrliche Bestreben guter sportlicher Leistungen, aber diese allein reichen nicht hin, jenes höhere menschliche Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen, dem gegenüber Nationalität und Rasse nur eine untergeordnete Bedeutung haben. Mußte es nicht peinlich wirken, daß hier und da in der großen Presse etwas allzu start unterstrichen wurde, daß El Quafi, der Sieger im Marathonlauf, ein Farbiger ist? Diese Olympiade ist neben einer beifpiellosen Refordhehe
ein großer, auf geschäftlicher Spefulation aufgebauter er gnügungstaumel gewesen, von der auch nicht ein neuer Kulturimpuls, nicht ein neuer Gemeinschaftswille ausgehen wird!
tastete, setzte sich Spandau im Strafraum der Stettiner feft. Der Stettiner Torhüter fertigte alle Würfe meisterhaft ab, mußte fich aber doch in der 23. Minute geschlagen befennen. Dieses eine Tor schien auf Stettin bedrüdend zu wirken, denn noch zweimal passierte der Ball, während Stettin furz vor der Pause durch einen gut vorgetragenen Angriff das einzige Tor erringen konnte. In der zweiten Halbzeit zeigte Spandau die Ueberlegenheit, indem sie noch sechsmal einsenden konnten, so daß das werbende Spiel 9: 1( 3: 1) für Spandau endigte.
Tegel gemann gegen Groß- Berlin- Often 5: 2( 4: 1), während often Borwärts Hennigsdorf mit 4: 3 heimschichte, trotzdem Hennigsdorf noch zur Bauſe mit 2: 0 führte. Groß- Berlin.Wedding 2 1 und sichtenberg 2. bt. I trennten sich reichlich hoch mit 13: 1( 6: 0). In Pankow beim Spieltag trenn ten sich Pantom 1. Männer und Freie Turnerschaft Wilmersdorf mit 2: 2 ( 1: 1) und Bantom 2. Männer und Groß- Berlin- Rosenthal mit 0: 9( 0: 3). Weitere Resultate find: Biesdorf gegen Raulsdorf- Gild 4: 2( 2: 1); Freie Sportvereinigung Berlin 12 II gegen Groß- Berlin- Often II 0: 6( 0: 3); FrischFrei- Riederschöneweide gegen Borwärts- Neukölln 5: 4( 4: 1); Schmargendorf gegen Potsdam 6: 3( 5: 1).
-fünf Uhr fanden sich nach und nach fünfzehn Klubboote an den Stegen ein. Nach der Kaffeetafel, an der auch mehrere Mitglieder der Gruppe Oberipree teilnahmen, setzte sich um sechs Uhr die Flotte zu einer großen Werbefahrt für Schwarzrotgold in Bemegung. In Kiellinie fuhren die Boote, mehrere in Flaggengala, um den Wannsee herum, am Freibad vorbei, im großen Bogen über die Havel , um dann an Cladow vorbei, um die Insel Imchen herum zurückzukehren. Abends hielt Profeffor Beit Balentin die Festrede. Mit einem hoch auf die Republik schloß die Feier.
Die Zusammenfassung der Sport- und Kulturvereine zu Kartellen auch in ländlichen Gegenden erweist sich immer wieder als von größtem praktischen Nutzen; so manche Vereinsbrötelei wird dadurch unterbunden. Solidarität und Gemeinschaftsgeist merden gesteigert. Am Sonntag fand mun in Werder a. Havel der Reichsstatt, bei der die Kartellvereine durch regste Teilnahme ihr Bestes arbeitersporttag des Bezirks Nord für den Kreis Zauch- Belzig
boten.
Nach dem Wecken morgens 6 Uhr fand um 8 Uhr eine Werbestaffel ,, Rund um Werder "( Läufer, Läuferinnen, Radfahrer und Schwimmer) statt. Neun Mannschaften kämpften um den Erfolg; zahlreiches Bublifum zeigte sein Interesse.
Den weiteren Vormittag füllten Fußballspiele aus, bis dann um 2 Uhr der Fest zug, geführt von zwei Spielmannszügen, durch die Straßen Werders marschierte. Auf dem Platz wechselten nun Darbietungen über Darbietungen. Es feien erwähnt die Ansprache des Bezirksleiters, Radfahrerreigen, Gefänge, Fußballspiele und leichtathletische Wettkämpfe. Zu den leichtathletischen Wettkämpfen sei noch gesagt, daß der„ Sportplay" aus einer Wiese bestand, auf der in der Woche vorher Schützenfest war. Gereinigt haben ihn die Schützen" nicht. Wie sich nun dieser Sportplatz den Sportlern darbot, läßt sich denken. Natürlich wurden die Ergebnisse der Wettkämfe dadurch beeinträchtigt.
Weiter ist noch zu sagen, daß vom Leichtathletiksport, der doch im 1. Kreis ,, auf der Höhe" sein soll, in Werder nicht viel zu merten war. Der 1. Kreis besteht scheinbar mur Vielleicht besteht die Möglichkeit, durch Lehrstunden auch der Provinz den Segen der Leichtathletik zukommen zu lassen.
Dieser Werderische Reichsarbeitersporttag zeichnet sich vor ähnlichen Berliner Beranstaltungen zu seinem Borteil dadurch aus, daß von kommunistischen Friedensstörern nichts zu merken war, von ihnen will man hier nichts wissen.
Ergebnisse. Männer, 100 Meter: 1. Bing, Nowawes 12.8 Get.; 2. Müller, Bornstedt 12.8 Get.; 3. Mludet, Göhlsdorf 13.0 Get. Männer, 400 Meter: 1. Gabath, Rehlendorf 61.3 Get.; 2. Einsiedel, Zehlendorf 61.8 Set.. Männer, 4 X 100 Meter: 1. Werder 61.1 Get.; 2. Behlendorf 61.3 Get.; 3. Göhlsdorf 62.5 Get. Männer, Hochsprung: 1. Kolodaniał 1,50 Meter: 2. Bing, Nowames 1,45 Meter. Männer, Weitsprung: 1. Müller, Bornstedt 4.95 Meter; 2. Rolodaniał 4,85 Meter; 3. Gabath, 3ehlendorf 4.47 Meter Männer, Kugel. ftoßen: 1. Müller, Bornstedt 8,15 Meter: 2. Einsiedel, Zehlendorf 7,70 Meter; 3. Nittke, Behlendorf 7,50 Meter. Fußballspiele: Jugend: Werder Ritftig= Bormärts 3: 1.- Männer: Lindenhof I Werder I 1: 4; Borwärts, Pots dam I Fichte I 9: 2.
Neger El Quafi, tritt am 1. September eine viermonatige Reise nach den Bereinigten Staaten von Nordamerita an. Er soll, dort einen Marathonlauf bestreiten, er wurde aber außerdem noch für einige Schauvorstellungen verpflichtet, so daß man ihn nicht mehr als Amateur ansprechen kann.
Vereinskalender.
Berliner Arbeiter- Schachklub. Dienstag, 14. August, 20 Uhr: Abt. Reiniden dorf- West: Scharnweberstr. 114/115. Abt. Norden: Sprengelſtr. 39. Abt. Sum boldthain: Voltastr. 19. Abt. Weißensee : Lehderstr. 122. Abt. Memel : Memeler Str. 10. Abt. Lichtenberg : Gürtel Ede Dossestraße. Abt. Briz: Rudower Str. 35. Abt. Nordwest: Wilhelmshavener Str. 24. Abt. Char lottenburg : Bismarckstr. 56. Gäste willkommen! Mittwoch, 15. August,
Zum internationalen Treffen.
Dieses Wochenende bringt zahlreiche Arbeitersportler aus Deutschland und dem Ausland nach Berlin . Am Sonnabend, 20 Uhr, Bühnenschauturnen der Prager Genossen mit der Turnabteilung des tschechisch- sozialdemokratischen Vereins „ Havlicet" in Berlin und mit der Freien Turnerschaft Groß Berlin im Deutschen Hof", Lucauer Straße 15. Diese auswärtigen Gäste sind zum ersten Male in Berlin . Zu diesem Freundschaftsabend laden wir alle Freunde des Arbeitersportes ein, um den Prager Gästen die innige Verbundenheit zu bezeugen. Eintrittskarten in der Geschäftsstelle der Freien Turnerschaft Groß- Berlin, Lichtenberger Straße 3 und in beschränkter Anzahl an der Abendkasse.
Sonntag, 19. Auguft, ab p9 Uhr, auf dem Sportplatz umboldthain, Spiele in Hockey, Handball, Tennis mit den auswärtigen Städtemannschaften sowie dem Sportverein Moabit und der FIGB. Ab 13 Uhr treffen sich alle aus. Groß- Berlin zu leichtathletischen Wettkämpfen ebenfalls im Hum märtigen Gäste und die Abteilungen der Freien Turnerschaft boldthain. Die Tschechen werden u. a. Hammerschwingen und Nationaltänze vorführen.
mern unterwegs viel zu schaffen. Etwa 20 bis 40 meter liegen die Führende bei 2000 Metern auseinander. Bon einem besonders Sazu gemieteten Dampfer fonnte man die Kämpfe im Waffer gut beobachten. Frohn mußte sich bei 4000 Metern von E. Dietschte auf den vierten Platz verdrängen lassen und in der Reihenfolge Götte, Paul Dietschte, Erich Dietschle, Frohn und G. Klein murde beim Restaurant Bellevue von den fünf Besten, die unter einer Grunde schwammen und sämtlich den Freien Schwimmern GroßBerlin angehören, das Ziel erreicht. Die folgenden Shwimmer lieferten sich auch erbitterte Rämpfe um die nächsten Bläge. Die weiblichen Teilnehmer und die männliche Jugend von 14 bis 16 Jahren starteten über die 2200 Meter lange Strede Rübezahl- nehmen kann, melde dies fofort schriftlich der GeschäftsBellevue. Lotte Frohn schälte sich aus dem Knäuel heraus und siegte unangefo hten in einer von Frauen bisher nie gezeigten Form.log
Alle auf dem Boden des Arbeiter- Turn- und Sportbundes Stehenden sind zu diesem internationalen Treffen eingeladen. Wer für die Tage vom 18.- 20. August Gäste in Quartier stelle, Lichtenberger Straße 3.
Als erster Jugendlicher tam Gottwald(„ Borwärts"-Oberschöne Arbeiterschützenverein Groß- Berlin.
meide) an zweiter Stelle an. Sämtliche am Ziel ankommenden Schwimmer wurden von der am Ufer harrenden Menge mit begeisterten Burufen begrüßt.
Auf Grund der Vorgänge im Arbeitersport, insbesondere
Ergebniffe. 4500 Meter, Männer A- Staffe: 1. Götte 37 in. 29 Get. tommuniſtiſch eingeſtellten Ortsgruppe Berlin des Arbeiter- Shi, ber
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2. Paul Dietschte 58.19, 3. Frohn 59.26, 4. Rlein 59.53; fämtlich Freie Echwimmer Groß- Berlin, Gruppe Neukölln. Männer B- Klasse: 1. Erich Dietschte, Freie Schwimmer Groß- Berlin, Gruppe Neukölln 58.49 min., 2. Forschner, Welle- Strausberg 1 St. 4.40 min., 3. E. Rannenberg- Faltensee 1 St. 5 Min., 4. Lug, Union 1 Gt. 5.8 Min. Männl. Jugend 16-18 Jahre: 1. Montomsti, Belle 1 St. 8.40 min., 2. Heinrich, Belle 1 Ct. 9.34 min., 8. Jannes, Vorwärts 1 Gt. 9.57 Min. 2200 Meter, Franen: 1. Frohn, Groß- Berlin, Gruppe Neukölln 34.39 Min., 2. Scharper, Groß- Berlin, Gruppe Neukölln 40.25 Min., 3. Lord , Groß- Berlin, Gruppe Reutölln 41.59 Min., 4. Borchert, Union 44.11 min. Weibl. Jugenb 14-16 Jahre: 1. Hein 40.24 min., 2. Suder, Groß- Berlin, Gruppe Reutölin 41.52 min., 3. Rolbag Belle 42.37 min., 4. Beinert, Groß- Berlin, Gruppe Neukölln 43.48 min., Beibl. Jugend 16-18 Jahre: 1. Rieute, Union 38.32 min., 2. Taube, Belle 42.21 min., 3. Fischer, Belle 43.24 min. Manul. Jugend 14-16 Jahre: 1. Gottwald, Oberschönemeide 35.59 Min., 2. Base, Faltensee 37.2 3. Gerlach, Borwärts 37.49 Min., 4. Echepull, Belle 38.6 Min.
Handball.
in.,
bundes, haben sich bundestreue und sozialdemokratische ArbeiterSportler zu einer neuen Ortsgruppe Berlin unter dem Namen ,, Arbeiterschüßenverein Groß- Berlin" zusammengeschlossen. Der Verein ist dem Arbeitersport- und Kulturfartell angeschlossen. Grundgesetz ist, die Erhaltung der Einheit sowie die Heranbildung einer gefunden, fampfbereiten und kampffähigen Arbeiterschaft. Der Verein bietet Gewähr dafür, daß Zellenarbeit ausgeschaltet ist. Bundestreue Arbeiterschüßen, Parteigenoffen, Gemertschafter Amsterdamer Richtung, die Interesse an gesundem Sport haben, werden aufgefordert, sich dem Verein anzuschließen. Neuaufnahmen in der nächsten Mitgliederversammlung Donnerstag, dem 16. August, 8 1hr abends, im Lokal Arndt, Schröderstr. 2( Parteibuch legitimiert)) oder schriftlich bei Ernst Saemerom, NO 18, Landsberger Str. 90 und Ernst Schaefer , N 24, KL. Hamburger Str. 24/25 I.
Recht rührig waren in den letzten Wochentagen die Handballer tätig, um sich durch eifriges Spielen für die bald beginnende Serie Verfassungsfeier der Motorbootfahrer vorzubreiten. Am Sonnabend spielte Spandau gegen Tegel und verlor 3: 4( 1: 3); am Sonntag hatte Spandau die Freie Turnerschaft Stettin Bredom zu Gaste. Die Stettiner fezten sich nach ihrem Anwurf durch, fonnten aber an der Spandauer Hintermannschaft nicht vorbeikommen. Nach längerem wedyjelvollem Spiel, bei dem jebe Mannschaft die Schwächen der anderen ab
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Der Republikanische Motor- Jachtklub von Deutschland , der einzige republikanische Motorbootklub, beging den Verfassungstag mit einer großen Feier im Schwedischen Pavillon, Wannsee . Im Herzen des zurzeit noch sehr reaktionären Motorbootssports wehte am Brüdentopf der igmarsrotgoldene Klubsander, und bis
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20 Uhr: Abt. Lützow : Werbeabend, Rosinenstr. 16. Abt. Steglig: Düppelstraße 7. Abt. Westen: Yordstr. 36. Werbebezirk Ost: Sportplaz Friedrichshain: Freier Schachverkehr. Gäste willkommen! Donnerstag, 16. August,
20 Uhr: Abt. Westend : Sophie- Charlotte- Str. 88. Abt. Moabits Rostocker Straße 16. Abt. Reinickendorf - Oft: Residenzftr. 109. Abt. Gesundbrunnen : Roloniestr. 147. Abt. Schillerpart: Müllerstr. 126. Abt. Nordring: Gaudystraße 10. Abt. Often: Eröffnungslehre und Beratungspartien ,, Gr. Frankfurter Straße 14. Abt. Treptow : Elsenstr. 12. Abt, Neukölln- Nord: Pannierstr. 40. Abt. Alt- Berlin: Stralauer Str. 53. Werbebezirk Ost: Sportplah Friedrichshain: Freier Schachverkehr. Gäste willkommen! Freitag, 17. August, 20 Uhr: Abt. Mitte: 8ionsfirchplatz 5. Abt. Wedding : Liebenwalder Str. 35/36. Abt. Jüterboger Str. 7. Gartenplay: flugftr. 8. Abt. Königstadt: Friedenstr. 61. Abt. Güd- West: Abt. Oftkap: Rigaer Str. 67. Werbebezirk Best: Bezirks. figung, Vordstr. 36. Montag, 20. Auguft, 20 Uhr: Schüller- Abt, Moabit : Waldenferstr. 20( 17 bis 19 Uhr). Abt. Wilmersdorf : Berliner Str. 48/49. Werbebezirk Ost: Sportplatz Friedrichshain : Freier Schachverkehr. Gäste will tommen!
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Ein Riesenbaum.