BEILAGE
DES
Kurheimpflege der Kranfenfaffen.
Der Aufenthalt in Rurheimen, in Sanatorien, gehörte früher zu den Borrechten der begüterten Klaffe. Heute hat die Krantenver ficherung auch dem Arbeiter, der frank oder erholungsbedürftig ist, das volle Anrecht des Aufenthalts in einem Kurheim gewährt. Bor allem wendet sie ihre Fürsorge dem Genesenden zu, der eine schwere Krankheit oder Operation überstanden hat, wie auch überanstreng ten, schwächlichen Mitgliedern, die sich noch nicht des Bollbefizes ihrer gefunden Kräfte erfreuen.
Der Gedanke der Kurheimpflege ist eine der modernsten Ideen Der Krankenversicherung . Sie wird immer stärker in den Border
grund gestellt, weil die soziale Versicherung fehr richtig von dem Grundgedanten geleitet wird, daß vorzeitige Wiederaufnahme der Arbeit und unvollkommene Wiederherstellung den Boden für neue Erfranturgen und schwere Rüdfälle bilden. Der Aufenthalt in Surheimen und die Durchführung geeigneter Kuren entzieht den Genesenden den schlechten Wohnverhältnissen und der mangelhaften häuslichen Verpflegung, die der wirtschaftlichen Not megen heute in den meisten Familien vorherrscht. Die bis heute bestehenden Kur-| Krantentaffen geleistet worden ist, kann es sich in dem bisher Geheime find im wesentlichen Schöpfungen der Kranten tassen selbst, denn weder von der freien Wohlfahrtspflege noch von den öffentlichen Körperschaften fonnten Heime in genügender Anzahl und Größe zur Verfügung gestellt werden. Um so er freulicher find die Erfolge, die die Krankenkassen in den letzten 12 Jahren auf diesem Gebiete aufzuweisen haben. Während die Bahl der Kurheime im Jahre 1915 24 betrug, ist sie im Jahre 1926 auf nicht weniger als 129 gestiegen. Und nach einer Anfang 1927 vom Hauptverband deutscher Krankenkassen veranstalteten Sonderumfrage find bisher von den angeschlossenen Organisationen 82 Ortstrantenfaffen, 1 Betriebstrantentasse und 30 Raffenverbände mit einer Mitgliederzahl von über 7 Millionen im Besiz eigener Heime. Sie besaßen Anfang 1927 135 Heilstätten und 11 Walderholungsheime als Tagesstätten. Leider sind trop des vorhandenen Bedarfs alle Möglichkeiten, die sich den Versicherten bieten, noch nicht voll ausgenügt worden. Vor allem ist der arbeitenden Bevölkerung der Gedanke der Winterturen im allgemeinen noch fremd, obwohl gerade diese sehr günstige Heilerfolge in fich zu bergen pflegen.
Einen außerordentlich interessanten Einblick in die Arbeit der Krantentassen auf diesem Gebiet vermittelt eine fleine Broschüre Die Kurheimpflege der Krantentassen", herausgegeben vom Hauptverband deutscher Krankenkassen e. V. Sie ist
schaffenen doch nur um einen, wenn auch höchst erfreulichen und vielversprechenden Anfang handeln Die Errichtung neuer Heime und die Vergrößerung der bestehenden ist für die Zukunft dringend erforderlich, damit immer mehr Erholungsbedürf tige erfaßt werden können. Insbesondere müssen sich die Rassen der jugendlichen Versicherten im Alter von 14 bis 18 Jahren annehmen, da der jugendliche Körper durch schädliche Einwirkungen der schweren Fabritarbeit besonders gefährdet ist. Aber auch im Hinblick auf die erwachsenen Versicherten wäre es dringend erwünscht, wenn ein höherer Prozentsatz eine einmalige Ausspannung und Erholung genießen könnte. Der demokratische Aufbau der Krankenkassen gibt jedem einzelnen die Möglichkeit, durch Anteilnahme an den Kassen mahlen dafür Sorge zu tragen, daß die unmittelbare Verwaltung in die Hände von Frauen und Männern gelangt, die über ent sprechende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Die Kaffengeschäfte müssen im Intereffe der Mitglieder so sparsam und wirtschaftlich wie möglich geführt werden, und es muß an allen zwecklosen Ausgaben gespart werden. Außer dieser Sparpolitik, zu der die Berwaltung der Krankenkassen verpflichtet ist, muß aber auch von jedem einzelnen Mitglied eine Mitwirkung in diesem Sinne gefordert
reich mit Illuſtrationen versehen und vermittelt auf diese Weise ein Parteinachrichten
anschauliches Bild von den Leistungen der Krankentassen in den Kurheimen. Vor allem wird in den Sanatorien der Krankenkassen Wert auf reichliche, forgfältig zubereitete und ausgewählte Berpflegung gelegt. In den Heimen für Magen- und Darmleidende wird für eine besondere Diät Sorge getragen. Von größeren gemeinsamen Schlafsälen tommt man immer mehr ab. Die Heilstätten bieten deshalb licht und luftdurchflutete Räume für höchstens vier Bersonen, aber auch eine große Anzahl Einzelzimmer für besonders Ruhebedürftige. Freundliche Eßräume, Mufitzimmer, Leferäume, Hausbibliotheken, sogar Billards und Kegelbahnen sowie Terrassen, Beranden, Baltons, mindgeschüßte Liegehallen dienen dazu, den Pfleglingen den Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen.
Der Kurheimpflege fann nur dann ein voller Erfolg beschieden fein, wenn der Aufenthalt im Sanatorium zugleich die Ge= wöhnung an ein gesundheitsgemäßes Leben in sich schließt. Man versucht deshalb, den Genesenden an peinliche Reinhaltung des Körpers, an gesundheitsgemäße Kleidung und an regel
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werden. Der Kaffenpatient fann seinerseits unnötige Ausgaben vermeiden, wenn er- falls er dazu in der Lage ist- die Sprechstunde aufsucht, anstatt Hausbesuch zu verlangen, wenn er am Tage falls sich die Krankheit da schon bemerkbar gemacht hat und nicht nachts den Arzt anruft. Auch der Arbeitgeber kann die Leistungen der Krantentassen unterstüßen, indem er regelmäßig bezahlten Urlaub gewährt. Nur auf diese Weise, durch Zusammenarbeit der Versicherten und der Krankenkassen kann das große Ziel, die Förderung der Boltsgesundheit und der Bolkswoh fahrt, erreicht werden.
Sozialer Aufbau im Bezirk Prenzlauer Berg .
Durch die wirtschaftlichen Verhältnisse ist leider ein großer Teil der arbeitsfähigen Bevölkerung auf die unproduktive Fürsorge angewiesen, um nicht in einen vollständigen wirtschaftlichen Verfall zu geraten. Dieser Zustand soll durch die Einführung einer werteschaffenden Fürsorge, die in der Form von Notstandsarbeiten durchgeführt wird, behoben werden. Bisher wurden diese Arbeiten auf das Gebiet des Tiefbaues beschränkt. Neuerdings wird auch der Bau von Landarbeiterwohnungen berücksichtigt. In den letzten Jahren sind aber so erhebliche Tiefbauarbeiten fertiggestellt worden, daß es notwendig erscheint, die werte. schaffende Fürsorge auch auf den Hochbau, und zwar hauptsächlich auf Wohn- und Amtsgebäude, auszudehnen.
In Berlin wurden durch diese Arbeitsgelegenheit hauptsächlich Sportpläge und Parkanlagen gefördert. Im Bezirk Prenzlauer Berg war diese Förderung bisher aus Mangel an geeigneten Bodenflächen nicht möglich. Durch den Ankauf der Bözow'schen Gelände und hoffentlich auch durch die Einsicht der jüdischen Gemeinde, von ihrem Kirchhofs- Projekt abzusehen, kann auch hier in nächster Zeit ein Wandel geschaffen werden. Dagegen ist auf dem Gebiete des Gesundheits- und Wohnungs= wesens Erhebliches geleistet worden. Neben der Schulzahns tlinit, Fürsorgestelle für Haut- und Geschlechtskrante, Institut für Knochen- und Gelenkkrankheiten, Kleinkinder- und WöchnerinnenHeimen usw. find in den letzten drei Jahren im Bezirk Prenzlauer Berg 1321 Wohnungen fertiggestellt und bezogen worden und weitere 510 werden demnächst beziehbar werden. Außerdem sind 218 projeftiert, deren Bau demnächst zu erwarten ist. Unter den bereits vorhandenen 1831 Wohnungen befinden sich 280 Ein- und Eineinhalb- 3immer- Wohnungen, 377 3weizimmer- Wohnungen, 1000 3weieinhalbzimmer- Wohnungen und der Rest besteht aus Dreis und Dreieinhalbzimmer- Wohnungen. Hinzu kommt, daß noch 24 Rilometer Straßenfronten mit baureifem Gelände vorhanden sind und durch die Wohnungsfürsorge bei vorhandenen Geldmitteln sich erhebliche Vorteile gewinnen lassen. Daneben sind aber auch weitere Anlagen projektiert, die dem Zentrum des Bezirks, und zwar auf dem Grundstücksquadrat, auf dem sich das Bezirksamt befindet, ein bedeutend verschönertes Ansehen verschaffen werden. Es sind eine Boltsbadeanstalt in größerem Ausmaße und Wohnhäuser für die Angestellten des Hufelandhofpitals, weil die Vergrößerung des Hospitals dringend notmendig ist, geplant. Mit diesen Projekten, die annähernd 3 mil. lionen Mart kosten, dürfen die Bauvorhaben in diesem Grundstücksquadrat allerdings nicht abgeschlossen sein. Es muß auf alle Fälle darauf Rücksicht genommen werden, daß das übrige Gelände zur Erweiterung des Bezirksamts und zum Bau eines Gesundheitshauses Verwendung findet und in dem Gesamtbauvor haben von Boltsbadeanstalt und Wohnhäusern für die Angestellten des Hufeland- Hospitals einbezogen wird, um auf diese Weise eine
für Groß- Berlin einheitliche architektonische Wirkung zu erzielen. Neben diesem Pro
ftets an das Bezirkssekretariat 2.$ of, 2 Trep. rechts, zu richten. 13. Areis Tempelhof. Connabend, 18. Auguft, treffen sich alle Arbeitersport. ler, welche auf dem Boden der Beschlüsse des Leipziger Bundestages fowie der Zentralkommiffion stehen, pilnttlich 20 Uhr in Tempelhof , Lotal Bur Linde"( Primus), Friedrich- Karl, Ede Werderstraße.
17. Kreis Lichtenberg . Montag, 20. Auguft, 19 Uhr, Funktionärsigung im Arbeitsamt, Schreiberhauer Straße. 20. Areis Reinickendorf. Montag, 20. August, erweiterte Kreisvorstandssigung. Hente, Freitag, den 17. August:
53. Abt. Charlottenburg . Die Bezirksführer können sofort Unser Weg" von Lug, Sutten fir. 26, abholen. 90. Abt. Neutolla. 19% Uhr bei Lehmann, Tellstr. 8, wichtige Funktionär. fizung.
Morgen, Sonnabend, den 18. Auguft:
25. Abt. 191 Uhr im Werneuchener Schloß, Elbinger Str. 87, Funktionärfizung. 123a bt. Raulsdorf- Süb. 20 Uhr im Lokal Jägerheim Mitgliederversammlung.
Alle Mitglieder müssen erscheinen.
zugleich das befte Borbeugungsmittel gegen Krankheiten gegeben ist. Frauenveranstaltungen:
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In Einzelfällen, bei neurotischen Erscheinungen und bei nervösen Störungen gewiffer Art, versucht man auch, den Kranten an eine leichte Arbeit in Haus oder Garten vor allem das letztere ist sehr zweckmäßig zu gewöhnen und dem Patienten das Selbstvertrauen wiederzugeben, das meist die Grundlage seiner Wiedergefundung bildet. Die Kurheime sind vor allem für die Mitglieder der betreffenden Rassen bestimmt. Die meisten Kassen und Verbände haben sich jedoch im Interesse der allgemeinen Gefundheitspflege bereit erflärt, auch andere Versicherte aufzunehmen. Auch Selbst zahler finden Aufnahme. Die Kuren dauern im allgemeinen 3 bis 5 Wochen, jedoch wird nicht selten eine Verlängerung gewährt, fails der Arzt sie befürwortet. Dagegen beträgt die Dauer der Kur für chronisch Ertrantte, besonders für Lungenleidende, in der Regel 3 Monate. Der Aufenthalt in den Kurheimen ist für solche Patienten, die von der Kasse entsandt werden, unentgeltlich. In den meisten Fällen übernehmen die Kassen fogar die Reije fosten. Die Selbsttosten der Kassen betragen in der Regel durchschnittlich etwa 5 mart täglich für einen Patienten. Etwas günstiger stellen sich die Kassen in den Heimen, die über eigene Landwirtschaft verfügen.
39. Abt. Scute, Freitag, 17. Auguft, Motorbootfahrt nach den Müggelbergen unt 14% Uhr von der Brücke Hallesches Tor. Wenn möglich, Kaffeekochen. Alle Genossinnen und Genossen sind eingeladen. Wer einen guten Play bekommen will, muß frühzeitig erscheinen.
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt und Kinderschuh: 3. Kreis Webbing. Dienstag, 21. August, 17% Uhr, Sufammenkunft fämtlicher Abteilungsleiter( innen) der Arbeiterwohlfahrt zur Abholung der Arbeit im Jugendamt Webbing, Lütticher Str. 8, Zimmer 13a.
Jungfozialisten:
2014-1918
Gruppe Schöneberg : Heute, Freitag, 20 Uhr, im Jugendheim Hauptstr. 15, Bortrag: Abrüftung oder Sie wieder Krieg". Referent Kurt Singelmann. Gruppe Webbing- Gesundbrunnen: Heute, Freitag, 20 Uhr, im Jugendheim Orthstr. 10, Laden, Vortrag: Justizfragen Amnestie". Referent Dr. Tonn. Erscheinen aller Mitglieder ift Pflicht. Freunde willkommen.
Geburtstage, Jubiläen usw.:
allee 56, begeht heute jeinen 70. Geburtstag. Bir gratulieren ihm herzlichst 6. Abt. Unfer alter und bewährter Genosse Karl Stanbtte, Kastanien. und wünschen ihm einen frohen Lebensabend.. 11. Abt. Unser Genoffe Karl Feist feiert heute seinen 70. Geburts. tag. Biz gratulieren herzlichst.
20. Abt. Heute begeht unsere liebe Genoffin Johanna Müller, Schulstr. 97-98, Kaiser- Wilhelm- und Augusta- Stiftung, ihren 70. Geburts. tag. Wir gratulieren herzlichst und hoffen, sie noch recht lange in unseren
Die Kurheimpflege der Krankenkassen erstreckt sich jedoch nicht nur auf die Belegung der eigenen Heime, sondern auch auf Ent- Reihen zu finden.
fendung von Rassenpatienten in private Gast- Sterbetafel der Groß Berliner Partei. Organisation höfe, in Pensionen und tommunale Anstalten, fowie in ländliche Krantenhäuser. Außerdem hat der Hauptverband deutscher Krankenkassen Vereinbarungen mit nahezu 50 Kurverwaltungen bedeutender Badeorte zweds Gewährung von Badeturen abgeschlossen. Trok allem, was bis heute von den|
85. Abt. Tempelhof . Unser treuer Genosse Karl Bidnase, der schon unter dem Sozialistengefeh für die Cache der Arbeiter fämpfte, ist am 18. Auguſt einem Echlaganfall erlegen. Wir ehren sein Andenten. Connabend, 18. Auguft, 18 Uhr, Einäscherung im Krematorium Baumschulenweg. Wir bitten um rege Beteiligung.
jeft wäre aber zu empfehlen, weil nad) Fertigstellung der Wohnhäuser für das Hufeland- Hospital der Ausbau dieses Hospitals sofort in Angriff genommen werden muß, dem Bau einer zweckmäßigen Boltsspeiseküche( die in der Tresckowstraße entspricht nicht mehr den heutigen Verhältnissen) näher zu treten. Ein solcher Plan, in Verbindung mit dem Hufeland- Hospital und dem Obdachlofenasyl als gemeinsame Einrichtung für die Volksspeisung, liegt im Interesse einer wirtschaftlichen Ausnutzung des Küchenwesens. Da fich aber auch die Reform des Obdach Wesens in der Durchführung befindet, also von der baulichen Abänderung des Asyls in der Fröbelstraße in nächster Zeit kaum abgesehen werden kann, dürfte die Durchführung der Fernheizung auf alle Grundstücke mit städtischen Gebäuden, die bis an die städtischen Gaswerfe heranreichen, wie Hufeland- Hospital, Asyl, projektierte Wohnhäuser für das Hospital, Badeanstalt und eventuellen Erweiterungsbau des Bezirksamtes und Neubau eines Gesundheitsamtes, durch dieses Gaswert kaum außer Frage stehen.
Mit der Ausführung eines so günstig abgeschlossenen Bauvor= habens würde das ganze Projekt bei genauer Durchführung etwa 5 Millionen Mark fosten, von denen für Volksbadeanstalt und Hospital- Wohnhäusern allein schon rund 3 Millionen Mark veranschlagt sind. Nicht außer Beachtung darf gelassen werden, daß durch ein solches Bauvorhaben der jezige unerfreuliche Zustand aufhört, um endlich das Barackengelände seinem 3wed als Grünfläche zuzuführen und die in den Baracken vorhandenen kulturellen Einrichtungen und Bureauräume in menschenwürdigere Räume unterzubringen, womit nicht nur allein erhebliche Summen, die jährlich zur Renovierung der dem Zerfall zuneigenden Baraden Verwendung dem was das Wichtigste ist finden, erspart werden, sondern ganzen Zentrum des Bezirks ein Aussehen verleiht, das vom städtebaulichen Standpunkte aus nur zu begrüßen wäre.
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3weifellos wäre dieses Bauprojekt in verhältnismäßig furzer Neuverordnung über die wertschaffende Arbeitslosenfürsorge entBeit durchzuführen, wenn das Reichsarbeitsministerium sich zu einer schließen, und das Hochbauwesen mit einrangieren würde. Se
Eugen Rosemann, Stadtrat.
Die Cheberatungsstelle Friedrichshain . Entgegen irrtümlichen von nichtamtlicher Seite verbreiteten Meldungen wird vom Bezirksamt Friedrichshain darauf hingewiesen, daß die Eheberatungsstelle im Bezirk Friedrichshain nur Donnerstags von 19 bis 20 Uhr im Gesundheitsamt, Schillingsbrücke 2, geöffnet ist. In allen Fragen seelischer Notlage wende man sich vertrauensvoll dorthin.
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